Lufenth⸗ lt nach Königsb weitergereist. Die Wege endlich waren so schlecht raß vas iu. e die K inkreich. p aris März. der Noniteur⸗ ve gestatte die Absend der T n n önigsber eitergereist. ie et, e Kni ra 3 87 . . „ er⸗] gestatte die endung der Truppen nur unter (Nd. Ztg.) “ “ ep einsank. Ueber weitere Vernehmungen als die des Herrn Dundan mis ein Kaiserliches Dekret, durch welches dem Vice⸗Admiral daß Piemont ausdrücklich auf da⸗ Recht e 2½ 88 Hannover, 6. März. Zur Betleidsbezeugung und Gra⸗ berichten die heutigen Abendblätter noch nicht. G 8 Ienas die Militair⸗Medaille verliehen wird. Er enthält außer⸗ Friedens⸗Kongresse zu Wien oder beim Kriegsrathe in tulation wird von Seiten des hannoverschen Hofes der General Der Präsident des ostindischen Büreau'’s, Sir Charles dem die Notification der Blokade aller russischen Häfen des Schwar⸗ der Krim eine beschließende Stimme zu führen, mit einem der Infanterie, Halkett, Excellenz, und dessen Schwieger⸗ Wvood, ist vorgestern ohne Opposition in Halifax wieder zum zen und Azowschen Meeres mit Ausnahme der von den Streitkräften Worte: der Kommandant des piemontesischen Hülfscorps würde sohn, der Rittmeister von Reitzenstein, sich nach St. Petersburg Unterhaus⸗Mitgliede gewählt worden. Im Verlauf seiner Dank⸗ Englands und Frankreiche in Besitz genommenen. (S. oben den pontischen Obergeneralen untergeordnet werden. Diese Nach⸗ begeben. rede setzte er kurz die Verhältnisse auseinander, die ihn wieder London⸗Gazette“.) 822 richt wurde gleichzeitig mit jener, daß der Senat zu Turin am väbeck, 6. März. In der gestrigen Abend⸗Sitzung hat der ins Ministerium geführt haben, und benutzte die Gelegenheit de ah“ Aus Marseille, 5. März, Abends, wird telegraphirt: „Die Zten d. den Alltanzvertrag mit Frankreich und England genehmigt, Bürger⸗Ausschuß zwei Anträge des Senats, betreffend Bewilligung. ees eintreffenden Nachricht von dem Tode des Kaisers von Einschiffung von Artillerie⸗Material, Pferden und Munition nach dem in London befindlichen General La Marmora tele raphisch der Kosten der Kriegsbereitschaft des diestgen Bundes⸗Kontingents Rußland, um sich über die Kriegs⸗ und Friedens⸗Frage auszu⸗ der Krim wird seit Sonnabend mit Eifer betrieben. Bereits 25 mitgetheilt. Nach Briefen aus Turin wurde mit den Vorbereitun⸗ (23,500 Mark) und Genehmigun einer Vereinbarung mit Olden⸗ sprechen. 1 Segel⸗Transportschiffe haben ihre Ladung eingenommen; die Kor⸗ gen zu der Expedition innegehalten, weil zu erwarten ist, daß der burg, wegen gemeinsamen Briga e⸗Kommando's und Stabes, der Die Vorbereitungen zum Ostsee⸗Feldzuge werden in Ports. 1 uette „Tonnerre ist gestern in See gestochen; das Pakethoot König unter solchen Umständen weitere diplomatische Schritte ein⸗ Bürgerschaft zur Annahme zu empfehlen beschlossen. (L. Ztg.) mouth mit der größten Energie betrieben, weil alle Ausrüstungen „Luphrate“ geht heute mit englischen Offizieren und mit dem leiten werde, um mit der Pforte eine Verständigung zu erzielen, Hessen. Darmstadt, 6. März. König Ludwig von bis zum 13. März fertig sein müssen, da um jene Zeit die allge⸗ Material der kaiserlichen Druckerei ab. ⸗ 6 große Paketboote, dar⸗ denn General La Marmora soll sich weigern, das Kommando zu Baiern ist heute in Begleitung seines Arztes, Dr. von Siebold, meine Abfahrt erfolgen soll. Wenn das Gerücht wahr spricht, se unter 3 englische, schicken sich gleichfalls zur Abfahrt an. Die mit übernehmen, wenn er nicht den anderen Obergeneralen im Kriegs⸗ zum erstenmale ausgefahren. — Seit mehreren Tagen wird die wird neben der Östsee⸗Flotte auch noch eine Kanal⸗Flotte gebildet dem am 22. Februar von Konstantinopel abgegangenen „Luxor“ rathe beigeordnet werden sollte.*. neue Mannschaft eingeübt, einen Monat früher als sonst. werden. ewarteten Briefe sind noch nicht angekommen. Der am selben NRußland und Polen. St. Petersburg, 2,. März. Württemberg. Stuttgart, 6. März. In der heutigen Es sind Nachrichten vom Cap der guten Hoffnung vom 30. De⸗ kage von dort abgegangene und heute Abends in unserem Hafen Die heutige „St. Petersburger Ztg.“ enthält unter Inland die Sitzung der Ersten Kammer kam der Gesetzentwurf über die drei zember eingegangen, welche von unruhigen Bewegungen der Kaffern ingekommene „Byzantin“ meldet nur die Abreise Dmer Pascha's erste Mittheilung von der Erkrankung Sr. Majestät des Kaisers Millionen außerordentlichen Kriegskredit zur Berathung und die an der östlichen Gränze der Kolonie sprechen, indeß den Zustand nach dem Lager der Verbündeten, wo er den letzten Sitzungen des Nikolaus in folgendem Bülletin vom 1. März: „Se. Majestät hohe Kammer fand dabei Gelegenheit, sich über die orientalische der Dinge nicht als bedenklich schildern, wenngleich Vor⸗ griegsrathes beiwohnen soll. Der „Byzantin“ und ein anderes der Kaiser, an der Grippe erkrankt, hat feit dem 10. (22.) Februar Frage auszusprechen. Der Kredit selbst, also der Gesetzentwurf, sicht und Wachsamkeit nöthig scheinen. Vom Katflusse war vom Jaketboot, der „Infernal“, bringen Kranke nach Frankreich zurück.“ Fieberanfälle gehabt, wobei ein gichtischer Antheil bemerkbar war. wie er aus den Beschlüssen der anderen Kammer hervorging, fand 17. Dezember gemeldet worden, daß Anta, Sandilla's Bruder, Spanien. Madrid, 1 März. Die gestern um Mitter⸗ Gestern war das Fieber heftig, mit Betheiligung der rechten Lunge, keinen Anstand. (Fr. J.) mit einem großen Haufen Bewaffneter in die Schluchten des nacht nach einer eilfstündigen Sitzung von den Cortes mit 200 unten; die heutige Nacht schlaflos. Am Morgen erscheint das Baiern. München, 6. März. Das Militairanlehen zu Amatola⸗Gebirges eingezogen sei und sich dort festsetzen zu wol⸗ gegen 52 votirte Grundlage für den Religions⸗Kultus hat fol⸗ Fieber etwas gemäaͤßigt; der Auswurf ist unbehindert. M. Mandt. 6 ½ Millionen Gulden wird auf dem Subscriptionswege, mit 4 ½ pCt. len scheine, 1ndch geht aus einer Meldung aus Fort Murray vom genden Wortlaut: „Die Religion Spaniens ist die apostolisch⸗ Enochin. Dr. Karell.“ verzinslich, zum Course von 94 ½ emittirt. 21. Dezember hervor, daß Anta selbst sich dem vort residirenden rmisch⸗katholische; aber kein Spanier noch ein Fremder soll wegen Ein zweites Bülletin von demselben Tage Abends 11 Uhr Oesterreich. Wien, 7. März. Die heutige „Wiener Bezirks⸗Beamten gestellt und versichert habe, es sei keiner seinet tligiöser Handlungen oder Glaubensansichten, welche nicht in öffent⸗ lautet: „Im Zustande Sr. Majestät des Kaisers hat sich seit heute Zeitung“ veröffentlicht amtlich folgendes Bülletin von gestern: Leute in das Amatola⸗Gebirge eingedrungen, auch hatten die lichen Manifestationen sich darstellen, verfolgt werden.“ Morgen Folgendes geändert: das Fieber hat gegen Abend zuge⸗ „Ihre Majestät die Kaiserin haben die Nacht größtentheils ruhig ausgesandten Patrouillen vom berittenen Jäger⸗Regiment keinen — 5. März. Die Cortes haben Herrn Salamanca die Kon⸗ nommen und der Auswurf aus dem angegriffenen Lungentheile, eschlafen; der Beginn des Wochenbettes ist der Zeit entsprechend. bewaffneten Kaffer gefunden. Das neueste „Graham's Town zession der Eisenbahn von Almanza bewilligt. rechts, unten, ist erschwert.“ Hee neugeborne Erzherzogin ist kräftig und befindet sich wohl.“ Journal“ versichert auf das Bestimmteste, daß nach eingegangenen Italien. Aus Turin wird vom 2ten l. M. gemeldet: Die Das in Königsberg am 7. März eingetroffene Manifest Gestern Dienstag, den 6. März, Nachmittags um 2 Uhr, fand zuverlässigen Berichten für jetzt keine Gefahr zu besorgen sei, weite Kammer ist bis zur Annahme des 14. Artikels des Kloster⸗ des Kaisers Alexander II. ist datirt: Petersburg, den 2. März, die feierliche Taufe der neugeborenen Erzherzogin in der Hofburg⸗ daß im britischen Kaffrarien vollständige Ruhe herrsche, daß der be⸗ gesetzes gekommen. b und enthält ungefähr Folgendes: Kaiser Nikolaus sei in pfarrkirche auf die herkömmliche solenne Weise statt. Dieselbe er⸗ deutendste Kaffernhäuptling, Pato, durchaus friedlich gestimmt Piemontesischen Blättern zufolge hat General La Marmora Folge einer schweren Krankheit, die sich schnell entwickelte, am bielt in der heiligen Taufe die Namen Sophie Friederike Dorothea scheine, und daß sich alle Gerüchte über Belästigung der Kolonisten in Paris die Forderung gestellt, daß der Kommandant der piemon⸗ 2. März entschlafen. Wie der Verewigte ununterbrochen Mühen Marie Josepha. durch die Kaffern darauf beschränken, daß zwei Kolonisten genöthigt tesschen Expedition nach der Krim am Kriegsrathe Theil nehmen und Sorgen dem Wohle seiner Unterthanen widmete, so legen — Die so eben erscheinende „Oesterreichische Correspondenz“ worden seien, ihre Niederlassungen aufzugeben, weil sir, an der und dem Lord Raglan nicht untergestellt sein solle und daß die auch Wir, indem Wir jetzt den angestammten Thron des Russi⸗ berichtet, daß an Stelle des Fürsten Mentschikof f Fürst Gort⸗ äußersten Grenze belegen, in das den Ghaikas überlassene Gebiet Pestmächte sich dafür verwenden mögen, daß der auf die Habe schen Reiches und des davon unzertrennlichen Polens und Finn⸗ schakoff die Krim⸗Armee kommandiren und General Lüders hineinreichen. (— Es muß dahingestellt bleiben, ob die untenstehende iniger piemontesischen Unterthanen gelegte Sequester aufgehoben lands besteigen, vor Gott das Gelübde ab, die Wohlfahrt des den Fürsten Gortschakoff ersetzen werde. telegraphische Mittheilung von dem Ausbruche eines neuen Kaffern⸗ werde. Dieselben Blätter fügen hinzu, daß die Mission des Ge⸗ Vaterlandes als Unser einziges Ziel zu betrachten. Die Vorsehung, Aus Konstantinopel vom 1sten d. wird gemeldet, daß Erdstöße Krieges auf dem vorstehenden, oder auf Berichten neueren Datums nerals, der bald nach Turin zurückkehren dürfte, ihren Zweck nicht die Uns zu einem so großen Beruf ersehen, mag Uns leiten und Brussa fast zerstört haben. (Tel. Dep.) beruht. —) mreicht habe. (Vergl. die „Milit.⸗Ztg.“ unter Türkei.) schirmen, auf daß Wir Rußland auf der höchsten Stufe der Macht

ö“ angekommen und ohne

Aus der Schweiz, 5. März. Bei der gestrigen Volksabstim⸗ — 6. März. Wie verlautet, hat die Admiralität eine Depesche Das „Giornale di Roma“ vom 27sten v. M. veröffentlicht und des Ruhms erhalten, und möge durch Uns in Erfüllung gehen mung im Kanton Tessin über die revidirte Verfassung, wurde mit der Nachricht von einem großen Kaffern⸗Aufstande erhalten. jegt den amtlichen Erlaß, durch welchen die Städte Civitavecchia lassen, die unablässigen Wünsche und Absichten des Kaisers Peter I., dieselbe von 26 Kreisen angenommen und von einem abgelehnt. — 6. März, Abends. In beiden Parlamentshäusern, welche und Ankona wieder als Freihäfen mit denselben Gerechtsamen er⸗ der Kaiserin Katharina, des Kaisers Alexander, und Unseres in

In einem Kreise, dem von Rivierg, gab es, wie gewöhnlich, Hän⸗ Si b lirt werden, die sie schon vor dem Erlaß des Gesetzes vom 1. Fe⸗ Gott ruhenden Vaters. Der Eifer Unserer Unterthanen und deren del. Von den übrigen zehn Kreisen ist das Ergebniß noch nicht ;8, . 8 s E“ EB rnar 1850 besaßen, welches Gesetz als außer Kraft stehend er⸗ Gebet möge Uns Beistand verleihen. Indem Wir hierzu auffor⸗ . lärt ist. — Nach Meldung des „Corriere italiano“ wird das 21ste dern, befehlen Wir, daß Uns und Unserm Thronerben Nikolai

bekannt. Ministers, Sir G G daß im Kaffernlande zwar eine Niederlande. Haag, 3. März. Sämmtliche Mitglieder nisters, Sir George Grey, daß im Kaffernlaure z 1 französische Linien⸗Infanterie⸗Regiment, das bis jetzt einen Theil Alexandrowitsch der Huldigungseid geleistet werde. (Tel. Dep.) der Königlichen Familie entsandten gestern durch den Telegraphen Üiieeen EE“ d as genenae der römischen Garnison ausmachte, sich in Civitavecchia nach Tou⸗ Aus Odessa vom 24. Februar schreibt man der „Oesterr.

den Ausdruck ihres Bekleids nach Petersburg. Heute überbrachte 8 b b e sr. lon einschiffen und dort eine weitere Bestimmung er alten. Milit. Ztg.“: „Die mit dem heutigen Feldjäger angelangten Nach⸗ der Telegraph bereits den Dank des neuen⸗ Kassers für die Theil⸗ Lee 8 8 EIII“ 14 be Türkei. Die „Milit. Ztg.“ schselbi⸗ 6e89 Kriegsschau⸗ richten Sa. der Krim 82. bis ben üngg d. M. Iee an. nahme des Hofes an seinem schmerzlichen Verluste. Wie verlautet, heruße “ en 3 llaze in der Krim erfahren wir aus den gegenseitigen Lagern, von steten Ausfällen der Besatzung. Die Contreminen⸗Arbeiten wird Prinz Friedrich sofort nach Petersburg abreisen. — Die 1 Sewäet hiermit bekannt gemacht, daß eine offizielle Mittheilung daß die Russen und die Alliirten ihre Defensivkraft zu verstärken unter der Leitung des Oberst⸗Lieutenants Todtleben und Capitains niederländische Bank hatte am 28. Februar einen Metallvorrath von Rear⸗Admiral Sir Edmund Lyons angelangt ist, datirt von Ibrer nachten. Es ist noch kein Absehen, welcher Theil zuerst in die Melnikoff finden ihren ungestörten Fortgang. Den 20sten besich⸗ von 102 ½ und einen Noten⸗Umlauf von 92 ⅞ Millionen Gulden. — Majestät Schiff „Agamemnon“, vor Sebastopol, 11. Februar, daß bom Dffensive übergehen werde; die forcirte Rekognoszirung gegen tigte General Osten⸗Sacken die Defensionslinie, begleitet In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer veranlaßte das 1. Februar angefangen die Mündung des Dniester, die Häfen von Aker⸗ kupatoria war eben nur die Absicht, aus der strategischen Defensive von allen höheren Armee⸗Befehlshabern, und drückte bei traurige Loos der Sklaven in unseren Kolonigen und namentlich man, Ovidiopol, Odessa, sämmtliche zwischen Otschakoff⸗ und Kinburn⸗ Vortheile zu ziehen. dieser Gelegenheit der gesammten Besatzung, insbesondere die schlechte Behandlung, der sie in Folge der vom jetzigen Kolonial⸗ Cap gelegenen Häfen, in sich begreifenb die Häfen von Nico⸗ In den verflossenen drei Monaten, Dezember, Januar und aber den 2000 freigelassenen Flotten⸗Arrestanten, seinen Minister Pahud vor Jahren ausgegangenen Vorschriften ausgesetzt lajeff und Cherson, die Flüsse Bug und Dniester; desgleichen die häfen gebruar, war die 8. der Alliirten eine bedenkliche; bie hierauf be⸗ wärmsten Dank aus. Diese Leute haben sich um die Vertheidigung sind, sehr lebhafte Eroͤrterungen. (Köln. Ztg.) descse Kap Kinburn und Kap Tarkan mit Einschluß der Ain siglichen Berichte waren wohl zum Theile übertrieben, aber nicht Sebastopols Verdienste erworben und werden an den gefäyrlichsten Großbritannien und Irland. London, 5. März. ucht von Perekop, der Haͤfen von Sebastopol, die zwischen Kap unbegründet b zer in die S Befesti 88 Die gräco⸗fla⸗ 8 „ rz. und der Straße von Kertsch gelegenen, die von Palta, Aluschta⸗ Sudak, g . In diesem Augenblicke aber ist die süüsng der Punkten zu den Befestigungsarbeiten verwendet. ie gräco⸗sla- Das auf den Antrag des Hrn. Rvebuck eingesetzte Spezial⸗Comité Faffa oder Theodosia in sich begreifend. Der Hafen von Kertsch, die sontischen Armee die vortheilhaftere. Sie haben die Stütz⸗ vische Freiwilligen⸗Legion war zu Baktschiserai angekommen, von des Unterhauses zur Untersuchung des Zustandes der Armee in der Straße von Kertsch, die Einfahrt nach dem Asowschen Meere und allen punkte ihrer Flanken befestigt, eine freie Aussicht vor die Fronte; General Popoff gemustert und nach Sebastopol beordert. In Krim hielt heute Mittag ihre erste öffentliche Sitzung. Hr. Roebuck seinen namentlich von Berdiansk, Taganrog und Arabat; de se sind vor dem feindlichen Geschützfeuer geschützt und ihre Reserven Transkaukasien war der Winter mit allen seinen Schrecken präsidirte und sämmtliche Mitglieder des Comité's hatten sich einge⸗ Donfluß, so wie die Häfen von Anapa und Susak durch eine kon lommuniziren mit der mächtigsten Flotte der Welt. In einem ähn⸗ eingebrochen. Auch in Odessa hatten wir am 23sten d. 15 Grad R. 1a-anaes R 0: a. der Fe; † auch . „ne Ver⸗ der wver aeae s e 8 England unn Frankrec, staaisc 18 23. strategischen Vortheile besindet sich die in Eupatoria detachirte Frost. Alle Communicationen zwischen den einzelnen Städten waren 1 ommen wurde Hr. George Dundas, Mitglied des Unterhauses für worden sind, ite vop Enertokeg seder Blokade frei waren mee des Omer Pascha, welcher seine Stellung durch Anwendung durch die ungeheueren Massen gefallenen Schnees unterbrochen. Linlithgowshire, der früher in der Armee gedient und im Desensder ’“ Rermit enet bekannt ge⸗ der Fortification und durch zweckmäßige Vertheilung der Waffen⸗ Ein Konvoi von 360 Mann, welches nach dem Fort „Großnap“ v. J. als Privatmann einen Besuch im Lager vor Sebastopol macht, daß alle Maßregeln, die bom Völkerrechte, den respekt. Verträgen gattungen derart befestigt hat, daß er den Angriff der Russen am Munition und Proviant führte, erfror auf. dem Wege.. abgestattet hat. Dersolbe schilderte in Folge der an ihn Heeübsn zwischen Ihrer Majestat der Königin von Großbritannien und Irland 7ten d. siegreich zurückzuschlagen vermochte. — Nachrichten aus Warschau vom 5. März zufolge, ist der Fragen die Lage der Dinge zu jener Zeit als überaus betrübend. und Sr. Mrfetan dem Kaiser der Franzosen und den verschiedenen neu⸗ ah Ueber die Expedition der piemontesischen Truppen. nach General⸗Militair⸗Gouverneur dieser Hauptstadt, General Graf Die Kavalleriepferde standen ohne Bedeckung im Freien, es fehlte tralen Mächten gestattet find, gegen alle jene Schiffe, welche besagtt er Krim will die „Milit. Ztg.“ die nachfolgende Mittheilung Rüdiger, nach St. Petersburg abgereist; daher die gestern gemel⸗ im Lager an Fourage, obgleich dieselbe in Menge in Balaklava Blokade zu brechen versuchen sollten, in Anwendung und Ausführung 69 Berichten aus Turin und Konstantinopel machen können: dete interimistische Uebertragung der Functionen des von ihm 82 8 82 — die eb. starben in Massen, die Kavalleristen gebracht werden sollen.“ 8½ — Moniteur” sch hon früher wurde berichtet, daß sich Reschid Pascha beharr⸗ Warschau beklelbeten Amtes an den adse ee- ren freilich mit Zelten versehen, aber die Uniformen hingen Aus Corfu, den 24. Februar, wird dem pan ser . Irland, . geweigert hat, die zwei piemontesischen Stabs⸗Offiziere zu Von St. Petersburg war der wirkliche Staatsrath ruse wieder ncs nur noch in Fetzen am Leibe. Die Infanteristen waren wegen der mitgetheilt: Sir J. Poung, ehemaliger Secretair fü sfair er⸗ empfangen, welche vom General La Marmora nach dem Orient in Warschau eingetroffen, von Plozk der Eivil⸗Gouverneur des ber⸗ 8 ihres Lagers von Balaklava noch übler dran; da ist an Stelle don Sir H. Ward zum Lord „Ober⸗Commissa⸗ un ln gesendet wurden, um mit dem türkischen Seraskierate gleichnamigen Gouvernements, General⸗Major Albertoff, und von daß sie s C ern g zerrissen waren, mußten sie sich dadurch helfen, nannt. Man erwartet daselbst näͤchstens ein Miliz⸗Regimlten hat, 99 den pontischen Feldherren die Verabredungen rücksicht⸗ Radom der Militair⸗Chef des radomer Gouvernements, Oberst ea, Nr 4 I. cke um die Beine banden; die Rationen waren das 28ste Linien⸗Regiment zu ersetzen, welches Befehl erha Dampf⸗ Dn obiger Expedition zu treffen. Heute erfahren wir, daß der Rospopoff, ebendaselbst angelangt. 9 8 genügend, blieben auch wohl einmal einen Tag ganz aus, halbe sich zur Abreise nach der Krim bereit zu halten. Das ivan gegen die Absendung eines piemontesischen Hülfscorps einen Amerika. Der „Atlantic“ bringt Nachrichten aus New⸗

1 t Rationen waren das Gewöhnliche. Die Zelte waren schlecht, der Transportschiff „Imperador“ ist am 21. Februar von England n, I bester Form motivirten Protest eingelegt haben soll. Die englisch⸗ York vom 21. Februar. 8 eg Diplomatie hat sich bemüht, die Bedenken der Pforte Der Senat hat die Bill wegen Anlegung einer Eisenbahn

vesfaas “ aufgehäuft, es fehlte an Brennholz, obgleich 950 Soldaten eingetroffen, die bestimmt sind, verschiedene R asselbe mit leichter Mühe hätte herbeigeschafft werden können. ter auf den ionischen Inseln zu verstärken. zu widerlegen. Hierauf soll der Divan erwiedert haben, der Sultan! vom Missisippi nach der Südsee mit 24 gegen 21 Stimmen votirt.