1116““ “ —5 Sandel. Gewerbe und sagte darauf: „Nein, Du mußt noch hienieden bleiben; sorge füur 8 ffentliche Arbeiten. v üE Du Errvser be ganzen Familie vr. ein kannst; gehe nur, ich werde Dich rufen lassen, wenn der Au-⸗ Das bte Stück der Gesetzsammlung, welches heute ausgegeben 2 herannaht.“ Diesem so bestimmt ausgesprochenen Willen
thält unter 1b 8 g; h99 das revidirte Reglement der Land⸗Feuer⸗Sozietät für olgte die Kaiserin und ging. *
1 — Der Kaiser ließ dann Graf Orloff, Graf Adlerberg und Für i anbie E— 4. v- Dolgoruki Feleen; dankte den für 18 nxl. und 22 1aae., mar itt Jüterbo esen ig. Vom 15. Januar 1855 Später ließ der Kaiser seine spezielle Dienerschaft eintreten, dankte 1i. v9 à— März 4855 zig. SS . ber vhee Pifafe⸗ sehmete sie und nahm Abschied, wobei der „ - w Ff -8.7e. e er selbst sehr ergriffen gewesen sein soll. dlich ward die Debits ⸗Comtoir der Gesetz⸗Sammlung. Kammerfrau v. Rohebecg be faasen f 4. baise vaht⸗ 889 ihr 1 fůr die Treue, die sie der Kaiserin stets bewiesen, für die Sorg⸗ 3
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. 2 Angekommen: Der Fürst Herrmann von Hatzfeldt, amkeit, mit ber sie Sie siets in den Krankheiten und noch neuer⸗- un Trachenberg. dings gepflegt habe; hat sie, die Kaiserin nicht zu verlassen, und vr fügte en e anns grüßen * 8-— mein liebes Peterhof.“) 1121513 — 2 v8— Der Kaiser ergriff auch des Dr. Karell Hand und sagte ihm: “ Nichtamtli ches. Z e ns Nh⸗⸗ Uvg. . 4 Eese. u “ b er Beichtvater Bajanoff mit dem Kaiser sprach, nahm Er Preußen. Berlin, 9. März. Aus St. Petersburg die Hand der Kaiserin und legte sie in die des S. hn * 829 t ghen uns näͤhere Nachrichien vom 3. März über die Krankheit Er die Kaiserin dem Geistlichen anvertrauen. 1. unddas Ende Sr. Majestät des Hochseligen Kaisers Nikolaus zu. Nach dem Allen verließ den Kaiser die Spracht eine Zeitlang, 3 „Schon seit einiger Zeit waren Se. Majestät von der Grippe, wie während dem Er, sich oft bekreuzigend, still betete. Später gewann asic jetzt erweist, recht heftig befallen. Etwa am 6. (18.) Februar der Kaiser die Sprache wieder, und sprach hin und wieder bis zu nebereits der Leibarzt Dr. Mandt um Erlaubniß noch andere Aerzte Seinem Ende, das im Beisein der ganzen Familie am 2. März gijehen zu dürfen. Der Kaiser nahm dies leicht und scherzend Mittags 12 Uhr 10 Minuten sanft erfolgte. 6 uf und bewilligte die Zuziehung des Leibarztes Dr. Karell. Der Fast die letzten deutlichen Worte, die der Kaiser sprach, wa-⸗
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gatand des Kaisers verschlimmerte sich langsam durch Schlaflosig⸗ ren folgende: Dites à Fritz, de rester toujours le même pour sit und heeigsrern Husten mit starkem Auswurf, so daß die Aerzte la Russie, et de ne pas oublier les paroles de Papa.“ 88 in 10. (22.) Februar baten, Seine Majestät möchten das Zimmer Der Kaiser hat seinen Todeskampf mit einer Seelenruhe, icht verlassen. . christlichen Ergebung und einer männlichen Festigkeit durchgekämpft, Der Kaiser wollte nichts davon hören, worauf einer der Aerzte die wahrhaft erhaben zu nennen ist. Es konnte so nur ein Mann gzhm sagte: „Kein Militairarzt in der ganzen Armee würde einem mit reinem Gewissen und der innigen Ueberzeugung sterben, nur Lülbaten, der so krank wie Ew. Majestät ist, erlauben, das Hospi⸗ das Rechte gewollt und darnach gehandelt zu haben. Gott wird hal zu verlassen, weil er sicher ist, daß der Patient es nur kränker dem Kaiser gnädig sein! — Es ist wahrhaft übermenschlich, was b wiecher betreten wird.“ Der Kaiser erwiederte: „„Meine Herren, bei seiner Individualität der Herr im Laufe der letzten Jahre Sie haben nun Ihre Pflicht gethan, — Ich danke Ihnen, jetzt moralisch gelitten und gekämpft hat; wie jeder blessirte Soldat vade Ich die Meinige thun;““ bestieg bei ziemlich kaltem Wetter ihm ein Stich ins Herz, war. 8 kemen Schlitten und fuhr in das Exerzierhaus, um Mannschaften Anfänglich war das Gesicht der Leiche sehr eingefallen. Abends d Garde⸗Infanterie zu sehen, die zur Kompletirung der Regimen⸗ waren die schönen Züge wieder in ihrer Ruhe und Regelmäßigkeit in nach Litthauen marschiren sollten. imposanter denn je geworden. 2l — Der Kaiser war bei dieser Besichtigung, wo er zum letzten Bis jetzt ertrug Ihre Masestät die Kaiserin diesen eben so Inhaber empfängt a nweisung eine zweite Serie der Dividendenscheine zu der umstehend bezei Male öffentlich erschien, sehr angegriffen, hustete stark, warf viel erwarteten als furchtbaren Schlag mit merkwürdiger Kraft. Gestern “ 8 ““ .““ s1141A14A“*“ ine, und sagte im Fortgehen: „Ich bin ganz gebadet“, trotzbdem Abend brachte Dieselbe noch eine Stunde ganz allein bei der ö11 X“ 11111X4X“X“ din Exerzierhaus nichts weniger als warm war. So fuhr der Leiche zu. gr gidbg ; 1111A“X“] giser noch zu dem kranken Kriegs⸗ Minister (Fürst Dolgoruki), Die Betäubung, in die Jeder bei der Plötzlichkeit dieses furcht. Oie Hisasften. “ 8 1 mahnte ihn, nicht zu früh auszugehen, und kehrte dann in das baren Schlages verfallen war, macht allgemein erst nach und nach V (folgen die Unterschriften zweier Directions⸗Mitglieder per Facsimile.) Unterpalais zurück. Abends wohnte Er noch den Gebeten der den Gefühlen des Schmerzes Platz.“ w. “ esen Fastenwoche bei, blieb dann bei der Kaiserin, klagte aber8 F1I1.“ ““ üher Frost und behielt im Zimmer 8 8. “ ct vvnt omg. PftadT ·ni8 518 zümns “ 6““ Seit jenem Abend hat der Kaiser Sein ganz kleines Arbeits-⸗ . 1 8 8 “ 1e““ ö“ gabinet nicht mehr 28 Dort empfing Er am 11. (23.) Fe⸗ Nassau. Wiesbaden, 37. März. Unsere Ständever⸗ EEEE 8 1161“ mnar den Oberst und Flügel⸗Adjutanten von Tettenborn noch auf ammlung ist so eben auf den 20. d. M. einberufen worden. 8 im Sopha liegend, mit dem Mantel und fertigte ihn Niederlande. Haag, 8. März. Hier eingetroffene Nach⸗ ch Sebastopol ab. Dann aber haben Se. Majestät die Geschäfte richten schildern die Fluß⸗Ueberschwemmungen in Hallenb.; im Großfürsten Thronfolger übergeben. in betrübendster Weise. Der König hat sich selbst nach Arnheim Der 24. — 27. Februar verliefen, ohne daß man auf Anfragen etwas begeben, um dem Schauplatze des Unglücks nahe zu sein. (Tel. Dep.) düeres hörte als: „Der Kaiser verläßt das Bett nicht, weil er fiebert; Belgien. Brüssel, 7. März. Der Präsident der Reprä- nmhusten löst sich mehr und mehr u. s. w.“ sentanten⸗Kammer, Herr Delfosse, hat eine Audienz von 1 ½ Stun- Während der ganzen Krankheit lag der Kaiser nur auf seinem den beim Könige gehabt, allein auf das entschiedenste erklärt, er gbett, d. i. ein mit Heu gestopfter Maroquin⸗Sack, ein eben könne kein Kabinet bilden und müsse es sehr bedauern, daß Herr sichts Rollkissen, zugedeckt mit einer Decke und dem Mantel. von Brouckere zurücktrete. Es heißt, daß Herr Tesch, ein libera- Erst am 28. Februar wurde der Zustand als entschieden be⸗ les Kammermitglied, in Folge dieser Audienz zum Könige berufen 29 bezeichnet. In der Nacht von diesem Tage zum 1. März, . Lady M42 heute hier erwartet und begiebt sich nach ensclimmerte er sich reißend. Die Aerzte fürchteten den Eintritt ien zu ihrem Manne. 828— iner deeetngenfch — Abend hcs war der Kaiser Frankreich. Paris, 7. März. Der heutige „Moniteur 8 ston aufgegeben. ie Kaiserin und der Thronfolger baten Ihn, veröffentlicht eine (ihrem Inhalte nach bereits bekannte) Depesche . nf Verlangen der Aerzte, das Abendmahl zu nehmen. des See. 7 8 u 8 am Sa. 8 „Montebello“ aus der 1““ üe Bei dieser Gelegenheit scheint der Kaiser zuerst die wirkliche Kamiesch⸗Bai vom 24. Februarz sie lautet: 1 Zahlbar am 1. Juni 185.. 8 3 bfahr Senser Henbaaben 1 schfit zu sel⸗ Doch soll eine Er⸗ Die Russen scheinen ihre Stellungen vor Eupatoria ne.F Be- Für das Geschäftsjahr pro 8 8 shitterung an ihm kaum bemerkbar gewesen sein. geben zu haben; bei ihrem Rückzuge steckten sie die Dörfer, 8 “ e n der Nacht (vom 1. zum 2. Marz) eröffnete Dr. Mandt welchen sie gelagert hatten, in Brand. — In der Nacht, vom . 8 ö“ 8 vm Kaiser daß Er gefährlich krank, und daß namentlich Seine 22. auf den 23. Februar hatte die Garnison von Sebastopo vor 8 b 1 “ Uunge stark'in Mitleibenschaft getreten und für diese zu fürchten unseren Werken bedeutende üeeeveeAe di eelbben zahlbar gestellt finru. 16““ 1 8 . V 8 näglche⸗ 8 Lunget 8 Mandt Seee küse 2 g is Snb ließ diese Arbeiten — 8* Nachts vom — — “ 1111“*“ “ 891 8 Se 8— Darauf na m der ehr ruhig und gefaßt das heilige durch die Truppen des 2. Corps zerstören. — Unser Ver „. ök1112121142*2* “ Uemaztfnag nnschicüonsen - 9 2g. K. Fafer nchen Kin⸗ trägt ungefähr 100 Verwundete. Das Schiff „Louis XIV. * jeden Einzelnen, mit der „Marengo“ sind bereit, nach Frankreich zu gehen. — Au
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8Gsd.enaa an Fücf in. „Ge e jetzt etwas 88 die letten Elementar⸗Ereignisse weniger, als man befürchtet hatte. ch
fuhe, ich V isa bis Fl ist wieder in Thätigkeit. Im ge, ich bitt „ Si . ich bei Dir, Die Strecke von Pisa bis Florenz 2 nichte mit Dir Nla.-e, edne 8s ee eas ware⸗ Der Kaiser — Allgemeinen erzeugte die Ueberschwemmung großes Elend; gegen
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