1855 / 89 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1

Nr. 279 der Altstadt, an⸗ von den Grundstücken und den zu dem ersteren gehörigen Maschinen kann nebst den Verkaufsbedingungen und den neuesten

in unserm 1 eingesehen werden.

richtsstelle, 8 —2

beraumt.

“”“ 4 ½¼ 5 8 83

“]

401] Nothwendiger Verkauf. 1

önigliches Kreisgericht zu Branden burg a. H

I. Abtheilung, den 12. Februar 1855. Das vor dem Steinthore der hiesigen Neu⸗

tadt sub Nr. 164 belegene, Vol. 22 pag. 151 8 Hypothekenbuchs der Neustadt Branden⸗ burg eingetragene und dem Kaufmann Carl Friedrich Palm hierselbst gehörige Grundstück, erichtlich abgeschätzt auf 5437 Rthlr. 5 Sgr. 11⁄ f. zufolge der, nebst Hypothekenschein und Kaufbedingungen in unserem VIII. Büreau ein⸗ zusehenden Taxe, soll b am 5. Oktober d. J., Vormittags an ordentlicher Gerichtsstelle vor dem Deputir⸗ ten Herrn Kreisrichter Parrisius subhastirt werden.

Zu diesem Termin werden die unbekannten Erben des Kaufmanns Ernst Friedrich Schmidt von hier, hierdurch öffentlich mit vorgeladen. 1 [406] Nothwendiger Verkauf.

Die unter No. 11. Vol I. des Hypotheken⸗ buchs von Dietrichsdorf eingetragene, dem Carl Friedrich Weißwange gehörige Wassermühle nebst Zubehör, abgeschät, auf 8249 Thlr. 3 Sgr. 4 Pf. laut der nebst Hypothekenschein in un⸗ serm Büreau III. einzusehenden Taxe, soll

den 29. September, Vormittags an hiesiger Gexichtsstelle subhastirt werden.

Wittenberg, den 6. März 1855.“

Königliches Kreis⸗Gexicht.

I. Abtheilung.

8— Nothwendiger Verkauf—

eim Königl. preuß. Kreis⸗Gerichte zu Halle a. d. S. I. Abtheilung.

Das im Hypothekenbuche von Halle, Band 64, Nr. 2293 eingetragene, der verehelichten Satt⸗ lermeister Meißner, Marie Elisabeth Friederike geb. Schatz gehörige Grundstück:

Ein Ackerstück von 48 Ruthen, 88 Fuß

Flächeninhalt, worauf ein Haus erbaut ist,

vankenstraße Nr. 5. nach der nebst Hypothekenschein und Bedin⸗ ungen in der Registratur (— eine Treppe 8 Zimmer Nr. 14 —) einzusehenden Taxe abgeschätzt auf 8047 Thlr 15 Sgr., soll am 26. September 1855, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle hierselbst, eine Treppe hoch, Zimmer Nr. 5, vor dem Deputirten Herrn Kreisgerichts⸗Rathe Bosse meistbietend verkauft werden. 1“ 11“

cüg Ee 116

Der am 3. April 1849 hierselbst verstorbene David Jakob Rieß hat im §. 11. eines am 4. Februar 1818 errichteten und am 27. April 1849 eröffneten Testamentes folgende Bestimmung getroffen:

‚IIn meiner Bilance und Büchern habe ich

unter der Rubrik „zur wohlthätigen Ver⸗ wendu einen Fond notirt, mit dem ich mich selbst als Schuldner aufführte und den ich von meinem Vermögen abgerechnet habe. Dieser Fond besteht theils in baa⸗ rem Gelde und theils in Activschulden über die aus demselben bereits bei meinem Leben zum wohlthätigen Zweck ausgeliehenen Ka⸗ pitalien. diese ond zur wohltbhaäͤtigen Verwendung bestimme ich nunmehr ganz so, wie er zur Zeit meines Ablebens in meinen Büchern notirt steht, zu folgender milden Stiftung:

Nach dieser Bestimmung fährt alsdann der

Testator fort:

e) sollte aber in der Zukunft, sei es zu wel⸗ cher Zeit es wolle, ein Watsenhaus für jüdische Glaubensgenossen im preußischen Staate errichtet werden, so soll zur Unter⸗ lütung einer solchen Anstalt das ganze Kapital oben sermem Fonds an die Vor⸗

steher des süd b werden. chen Waisenhauses übergeben

8

Nach kalkulatorischer auf die Permerke des Testators in seinen Handlungsbhüchern gestützter Berechnung würde das Legat 28,700 Thlr. be⸗ tragen, während von den Erben jetzt nur als

desselben die Summe von 10,221 Thlrn. 25 Sgr. 1 Pf. deponirt ist.

Es haben sich sett mehrere Anstalten mit An⸗ sprüchen auf das Legat gemeldet, ohne jedoch ihre Legitimation zur alleinigen Empfangnahme desselben nachweisen zu können. Auf Antrag des dem Legate bestellten Curators, Justizraths Caspar hierselbst, werden in Folge dessen alle diejenigen Anstalten und Stiftungen, welche zu dem vorgedachten Legate berufen zu sein meinen, hiermit öffentlich vorgeladen, sich binnen neun Monaten, spätestens aber in dem auf den 3. November 1855, Vormitt. 11 Uhr, im Stadtgerichts⸗Gebäude hierselbst, 24. Nr. 59, Verhörzimmer Nr. 21, vor dem Königl. Stadtgerichtsrathe Hermanni anstehenden Termine zu und ihre Ansprüche nachzuweisen, widri⸗ genfalls sie mit denselben ausgeschlossen und das Legat den Legatarien, welche sich bereits gemeldet haben und noch melden sollten, sofern keiner von ihnen ein alleiniges Anrecht darauf erstreiten sollte, zur freien Verfügung verab⸗ folgt werden, und die etwa nach erfolgter Präklusion besser oder gleich berechtigte Anfalt oder Stiftung alle Handlungen und Verfügun⸗ ns desselben anzuerkennen und zu übernehmen

chuldig, von ihnen weder Rechnungslegung,

noch Ersatz der gehobenen Nutzungen zu for⸗ dern berechtigt, sondern sich lediglich mit dem, was alsdann noch von dem Legate vorhanden wäre, zu begnügen verbunden sein soll. Denjenigen Anstalten, welchen es hier an Be⸗ kanntschaft fehlt, werden die hiesigen Rechts⸗ anwalte, Justizrath Lüdicke, Rechtsanwalt Simon⸗ son, Rechtsanwalt Valentin zu Mandatarien vorgeschlagen. b BVBerl den 1. Dezember 1854. Köͤnigl. Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen, Deputation für KNredit⸗ ꝛc. und Nachlaßsachen. nIng. 1rASSIg Hhneh. “; rwb ürEene Oeffentliche Bekanntmachung. Bei dem unterzeichneten Gericht ist auf die Amortisation folgender angeblich von den Kauf⸗ leuten D. u. J. de Neufville zu Frankfurt a. M. zur Post gegebener, und daselbst verloren gegan⸗ gener vier Prima⸗Wechsel: 1) de dato Berlin, den 3. Juli 1854 über 35 Thaler Pr. Ct. zahlbar 3 Monate dato, gezogen an eigene Ordre von A. Dietrich auf Carl Kubitz in Berlin, von diesem acceptirt und von A. Dietrich an L. M. Rosenthal, von diesem an W. Homann u. Co. zu Pforzheim, von Letzte⸗ ren unterm 29. August 1854 an D. u. J. dde RNeufville zu Frankfurt a. M. und von diesen am 6 September 1854 an die Her⸗ eren Mendelssohn u. Co. in Berlin zum Incasso girirt. 2) de dato Berlin, den 23. August 1854, über 42 Thaler 15 Sgr. Pr. Ct., zahlbar am 15ten oder 18. Oktober 1854, gezogen an üeeigene Ordre von L. M. Rosenthal auf M. Weyl in Berlin, von diesem acceptirt und von L. M. Rosenthal an W. Homann u. Comp. zu Pforzheim, von diesen unterm 29. August an D. u. J. de Neufville zu Frankfurt a. M., und von diesen am 6. Sep⸗ tember 1854 an die Herren Mendelssohn üu. Comp. in Berlin zum Incasso girirt, 8) 88 dato Frankfurt a. M., den 11. Juli 1854

üÜüber 200 Thlr. Preuß. Courant, zahlbar 3 Monat à dato, gezogen an eigne Ordre poon A. Lohan auf Aron Salomon Heimann b in Berlin, von diesem aecceptirt, domizilirt bei Herren Hermann Heimann u. Co. zu Berlin, von A. Lohan an Wülfing uü. Heseler, von diesen an Chr. Heim, von Letzterem an Solivo u. Fiertz in Reut⸗ lingen, von diesen unterm 28. August 1854 an D. u. J. de RNeufville zu Frankfurt Na. M. und von diesen am 6. September 1854 an die Herren Mendelssohn u. Co. in Berlin zum Incasso girirt,

4) de dato Berlin den 29. Juli 1854 über 125 Thaler, . medio Oktober 1854, ggezogen an eigene Ordre von W. Kornfeld aauf C. Lestow in Berlin, von diesem accep⸗ tirt, von W. Kornfeld an Hesselmann, Schultz u. Co. zu Barmen, von diesen un⸗

88

üSebn.

vor Herrn Stadt⸗ und Kreisrichter Mix an

1.“

term 1. September H. u. J. de Neufville zu Frankfurt a. M. und vdon diesen am 6. September 1854 an die Her⸗ ren Mendelssohn u. Comp. in Berlin zum Incasso girirt, de, . 7ae. etragen worden. wird daher der unbekannte Inhaber hies⸗ Wechsel hierdurch aufgefordert, uns diesel binnen drei Monaten, spätestens aber in dem auf den 23 1 c., b. 14,

im Stadtgerichtsgebaäͤude. Frneees. Nr. 59 immer Nr. 21, vor dem Herrn Stadtgerichts⸗ ath Hermanni anberaumten Termine vorzu⸗

legen, widrigenfalls dieselben für kraftlos wer⸗

den erklärt werden. Berlin, den 24. Februar 1855. Königliches Stadtgericht,

Abtheilung für Civilsachen, Deputation für Kredit⸗ ꝛc. und Nachlaßsachen. [3181 Edictal⸗Citation. Der am 9. Februar 1812 hierselbst geborne Ju⸗ lius Jacobus Valentinus von Rembowski hat seit länger als nhn Jahren seinen Angehörigen keine Nachricht von sich gegeben, und ist sein gegenwärtiger Aufenthalt unbekannt. Auf den Antrag seines Bruders, des hiesigen Gasthof⸗ besitzers Alexander Dominick von Rembowsk, ergeht hierdurch an 94 und die etwa von ihm zurückgelassenen unbekannten Erben und Erb⸗ nehmer die Aufforderung, sich binnen neun

Monaten, spaͤtestens aber in dem auf

den 19. Dezember 1855, 11 ½ Uhr

Vormittags, 6 hiesiger Gerichtsstelle anberaumten Termine schriftlich oder persönlich zu melden, widrigen⸗ falls er für todt erklärt wird.

Nachträglich wird bemerkt, daß für ihn ein Vermögen von circa 1020 Thalern ermittelt und durch Eintragung in das Hypothekenbuch des Grundstücks Langgarten Nr. 92 sicher ge⸗ stelkt it. . T Danzig, den 15. Februar 18505.

Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht.

v“ 2* I 8 S [424% Oeffentliches Aufgebtt.

Alle diejenigen, welche auf nachstehend be⸗

zeichnete Dokumente, namentlich:

1) die auf Reckow aà, Goercke und Wonne⸗ burg eingetragene Obligation des Lieute⸗ nants Mathias Friedrich von Koeller vom 1. Oktober 1758 für die Eleonore von Podewils über 2000 Thlr.; 1n die auf Reckow b. eingetragene Verschrei⸗ bung des Joachim Friedrich von Koeller vom 10. Oktober und 17. Dezember 1742 für einen Jacob Blaurock über 183 Thlr. 8 Ggr.; 3 die auf Reckow b. Rubrica III. No. 1 ein⸗ getragene Verschreibung des Steffen Heinrich von Koeller vom 18. März 1729 für Carl Goͤttfried Zimmermann, modo die Kinder des Gutsbesitzers Albrecht Ludwig bon Koeller und des Kammer⸗Praͤstdenten Georg von Koeller über 1200 Thlr.; 1 die auf Moratz a. Rubrica III. No. 1 eingetragene Verschreibung des Henning Bogislav von Koeller vom 17. April 174 für die Geschwister Henriette Louise und Jsbüefe Friedericke Dorothee Varnshagen, als Cessionarien der Frau Obrist⸗Lieutenan

Dirschau, über 1400 Thlr.;

die auf Mioratz 8. Rubrica III. No. 3 eingetragene Far F des Mefurs riedrich Wilhelm von Koeller vom 28. Jan- 807 für den Küster Otto zu Schwantes⸗ hagen uüber 200 Thlr.; has das auf Goercke Rubrica III. No. 3 Bv. tragene Reservat der Abfindun Frecbt⸗ üch und 9 99 be August von Koeller, welches

8 ist, und worüber ein Dokument

nicht 22

2——

von Koeller, gebornen von

zc III. No. 1 die auf Dobberphul c. rinen Ludtwig

1759 für d.

eingetragene Verschreibung des 8* Ploetz

von Koeller vom 3. August HObrist⸗Lieutenant Johann Ernst von Haauf Stregow über 450 Thlr.; pfand⸗ als Eigenthümer, Erben, Cessionarien, . oder sonstige Briefs⸗Inhaber Aasprüce, 1a43 Anrechte zu haben vermeinen, werden

Königliches Kreisgericht, erste

nufg rei den 8 s ungesetzten Termine zu melden,

alls sie mit ihren Ansprüchen, unter Auferle⸗, eines ewigen Stillschweigens, werden prä⸗

gun

ingetragenen 8* gelöscht werden. Cammin, den 10. März 1855.

1

144 sn P roclam a. 100. diejenigen, welche an die zu unter Nr. VIII. und IX. belegenen,

Oekonomen

12 8 8 8 28

inem der auf 8 den 2. April d. J.,

den 30. April d. J,.,

in unserem Gerichtslokale anberaumten Termine anzumelden, bei Vermeidung des Ausschlusses

damit.

Diejenigen Gläubiger, welche ihre Forderun⸗ zule. gerichtlich at⸗ testirten Postenzettel richtig verzeichnet finden

gen auf dem ihnen vorzulegenden

werden, find von der Verbindlichkeit

neldung entbunden und haben jedenfalls keinen Ersatz der Liquidationskosten zu erwarten.

Loit, den 19. März 1855.

Königliche Kreisgerichts⸗Kommission.

fs1)

scchließli Materialien, so wie die Anfertigung der

ind Schtofferarbetten zu der Anlegung einer weiten Pforte für Fußgänger in der Stadt⸗

mauer neben dem Cottbusser⸗Thoreé, Tege der Submission erfolgen.

Dies wird mit dem Bemerken bekannt ge⸗ nacht, daß die Bedingungen in unserer Regi⸗ fratur zur Einsicht ausliegen und die Sub⸗ nissionen bis zum 26sten d. M. einzureichen sind.

Berlin, 10. April 1855.

Königl. Ministerial⸗Bau⸗Kommission.

18

Wiederholte Aufkündigung jur Baarzahlung verlooster 4

Pfand briefe.

Unter Bezug auf unsere Kündigungs⸗Bekannt⸗

nachung vom 3. Januar d. J. fordern

nhaber aller damals aufgekündigten Posenschen auf, gedachte Fsandbriefe unverzüglich an unsere Kasse abzu⸗

broz. Pfandbriefe wiederholentli

lefern.

viederholt aufg

küdm landschaftlichen Kassen hierselbst in Börsen von Berlin und Breslau füngt, auch in

8 Berliner Haude⸗ und Spenerschen

General⸗Landschafts⸗Direection.

Koönigliche Ostbahn.

vd Lieferung von

6090 preuß. Pfunden gewalzter Seiten⸗ lasche von feinkörnigem Schmie

Eisen. 21,200

198 preuß.

60 preuß. P.

100 8 Pfunden Stuhlnägel, cge besonderer

nehen er öffentt wn eferungstustig wollen ihre

Pfunden Hakennägel, nach

Offerte

efordert, sich beim hiesigen Gerichte binnen Monaten, spätestens aber in dem auf uli b. J., Vormittags 11 Uhr Gerichtsstelle vor dem Kreisrichter

Audirt, und die Dokumente amortisirt, Posten im Hypothekenbuche

1“ E“

* 8*

Abtheilung.

Helm an den Gutsbesitzer Hübbe verkauften beiden Bauerstellen aus irgend einem Grunde dingliche Ansprüche zu haben vermei⸗ nen, werden hierdurch aufgefordert, selbige in

den 16. April d. verm 11 Uhr,

Hekanntmachmn g. Die Anfertigung der Maurerarbeiten, ein⸗ der Lieferung der dazu erforderlichen

8 8

Posener

Die speciellen Verzeichnisse aller solchergestalt erufenen Pfandbriefe sind bei den

den hiesigen Zeitungen, fertlichen Anzeigern der Königl. Regierungs⸗ nisblaͤtter hier und zu Bromberg, so wie in

reslauer Zeitung eingerückt worden. Posen, den 1. Aprik 1855. 88 *

11“ 1“ 8. 5888 1“

preuß. Pfunden Schraubenbolzen,

Pfunden Schraubenbolzen, eichnung gefertigt, soll im chen Submission verdungen

widrigen⸗

resp. die Wet⸗

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Tischler⸗

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bis

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Trantow

tags 11 Uhr, schrift:

„SOfferte auf Lieferun nen Eisenzeuges zum O der Ostbahn“

versehen,

senden.

Submittenten erfolgen. Die Lieferun Zeichnungen, liegen

auf portofreie Bromberg, den 10. April 1855.

v ebh.

4 4 4

Ax arf.-ulb.;

Die Anfertigung der fi⸗

und zwar:

Ostbahn

Montag, den 30. April d. F, Bormit⸗ anstehenden Termine franko und mit der Auf⸗

des klei⸗ erbau auf

an die unterzeichnete Direction ein⸗

Die Oeffnung der Offerten wird im Termine in Gegenwart der etwa persönlich erscheinenden

edingungen sowohl, wie die in unserem Betriebs⸗Cen⸗ tral⸗Büreau zur Einsicht offen, werden auch

Anträge unentgeltlich mitgetheilt.

Königliche Direction der Ostbahn. 82

Seu. ⸗Ier. zeumtg. sg1882898

die Beamten der IV. Betriebs⸗Inspection de⸗ Höniglichen Ostbahn für das Jahr 1855 erford.-chen Uniformstücke,

Uniformröcke Beinkleider veeee Mützen 1118 Haft lsbinden, Uniformröcke von Kommistuch Beinkleider do. ee, I E11I1XA“ Nügen Halsbinden von Tuch,

en⸗ axæ. 78

8 199

von feinem Tu d

502 199 4122

do.

ohne Kapuze do.

dungen werden. den Offerten ist ein Termin au den 1. Mai cr., Vormittags 10 U

die Lieferungs⸗Bedingungen sind

fiegelt und portofrei mit der Bezei nung:

Submission auf d.een-- 9 formstücke ktheilung IV. pro 1855 einzusenden.

sichtigt. Königsberg, den 10. April 1855. Königliche Eisenbahn⸗ etriebs Inspection.

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Aachen, den 13. April 1855.

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Gesammt⸗Einnahme bis ult.

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Mithin bis ultimo März 1855

Feris f⸗ Direction 8 orf⸗Ruhrorter Eisenbahn.

Aachen⸗Düsseldorfer Eisenbahn.

Betriebs⸗Einnahme pro März 1855

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Königliche Direction der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn. E“

März 1855

Gesammt⸗Einnahme bis ult. März 1855

6I Ruhrort⸗Krefeld⸗Kreis Gladbacher Eisenbahn.

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1854 pro März 1855 mehr

17,741

8,724 Thlr.

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MWilhelms⸗Bahn

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16589. 1602. 1662 1252. 1911. 1912.

bis 2499. 2907 bis

bis 1666.

142309. 4317.

8005. 9230 bis 9232. 9413. M9921. 10,474 bis 10,545. 11,756.

zten Nachtrags zum Statut der

26. Februar

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8 8 vels

88 8 ewereeeebmeenenegn

82

Bei der vom 1. bis 15. März c. ausgeschrie⸗ benen 5ten Einzahlung auf die für den Bau der Zweigbahnen nach Nicolai und Leobschütz gezeichneten Actien sind auf die nachstehend ver⸗ zeichneten Quittungsbogen und zwar auf

Nr. 30. 31. 33. 452 bis 455. 461 bis 463. 1743 bis 1963 bis 1970. 2497 488 2911. 3055 bis 3059. 3482 his 349f. 4290 bis 4301. 4303 bis 5 4923, 5140. 5323 bis 5326. 322. 5724. 5733 bis 5735. 6314. 6366. 6367. 6479 bis 6482. 6500. 6507. 6688 bis 6691. 7070. 7171. 7244. 7351. 7413 bis 7416. 7439 bis 7443. 7996. 8003. 9569. 9613 bis 9616. 9687. 9719. 9720. 9919 bis

die Einschüsse von 15 pCt. nicht geleistet worden. Zu Folge §. 7 des Allerhöchst genehmigten ilhelmsbahn⸗ Gesellschaft und §. 16 des eben gedachten Sta⸗

1844 werden die ursprüng⸗

lichen Zeichner der gedachten Actien hierdurch ein für allemal aufgefordert, bis zum 7

ten

Mai d. J. den Einschuß von

nebst Verzugszinsen und den gesetzlichen Auf schlag von 2

82

Weise öffentlich bekannt gemacht werden wird.

Ratibor, den 12. April 1855. n HA 1 88—6 Dasd Divektorium I l iimk. in e1“

s545] Bekanntmaehr Die

Neuen Berliner Hagel-Assekuranz- Gesellschaft macht hiermit den Her- ren Actionairen ihrer Gesellschaft, so wie dem landwirthschaftlichen Publikum die Anzeige, dass mit heu- tigem Tage die Actien-Zeichnung ge- schlossen

Grund-Kapital von: 2

Finer Million Thaler

durehb Ausgabe von tausend Stück Actien vollständig vorhanden ist.

Berlin, den 7. April 18583. Die Direction der Neuen Berliner Hagel-

15 pCt.

1 Paletot mit Kapuze von Düffel,

soll im Wege der öffentlichen Submission ber⸗ Zur rwee. der eingehen⸗

im Geschäftszimmer der unterzeichneten Betriebs⸗ 8 Wsveetion auf dem hiesigen Bahnhofe angesetzt. eiefe ebenda⸗

selbst täglich während der Geschäftsstunden ein⸗ zusehen und werden auf Verlangen verabfolgt. Die Offerten sind vor dem Termin ver⸗

aüheaen zc. der Uni⸗ für die Königliche Ostbahn, Ab⸗

Später eingehende Offerten bleiben unberück⸗

33,685 Thlr.

7217 Thrr. 2923 Tir.

8

18,134 Thlr.

393 Thlr.

2Thrr. 3,353 Thlr.

Thlr. Conventionalstrafe pro Actie

bei unserer Hauptkasse hierselbst in den gewöhnlichen Geschäftsstunden unfehlbar zu lei⸗ sten, widrigenfalls die vorerwähnten Quittungs⸗ bogen für annullirt erklärt und, daß dies schehen, unter Angabe der Nummer auf gleiche

unterze ichnete Direction der

und das, statutenmässige