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ana 8t — hA “ 8 solche zum Chausseebau gebraucht werden. Jedoch kann kein Aus vorstehenden Gründen hat der vorliegen 8 Ni 1 “ “ 8 miese 1888 Chausseebau⸗Bedienter, H . des Eigenthümers, eher als gerechtferrtigt anerkannt 8n müssen. gende 28 8168 gee N ichtamtliches. S öüöe“ ntwort auf eine Frage Lord Malmesbury's entgegnet Lord
2e.n g üsz, Fong bie Sache r. g 8 vüctos Sr cg degerichtahs I1n Preußen. Insterburg, 10. Juli. Gestern Morgen 5 Uhr Fan⸗ nnstarnsce Aünficht darauf vorhanden, daß hald Lih'Enrter Vertrag “ entschieden worden. J 8 zur Entscheidung der Kompetenz⸗Konflikte. trafen Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen au f der Reise Feinde zum Abschlusse efangenen zwischen den Verbündeten und Se. Endlich folgen im §. 18 Vorschriften über die von der Kommission 1b von Berlin über Königsberg nach Petersburg mit Gefolge bei uns beantragt die Vorlegung einer vefde. Der Marquis von Clanricarde auszuführende Regulirung der Entschädigung der Unterthanen, wobei ZEIIIu 8 1u“ ein, und setzten Höchstdieselben die Reise auf Gumbinnen sogleich stellten Personen und spricht die 185 aller im diplomatischen Fache ange⸗ unter Nr. 10 gesagt ist: Ministerium de istli . weiter fort. (Königsb. Z.) diesen Zweig des Staatsdienstes lusicht aus, daß die so häufig gegen Werden auf Privat⸗Grund und Boden Steinbrüche, Sand⸗ oder n der geistlichen, Unterrich gegründet seien. Statt mit raKer ch ien Angriffe ungerecht und un⸗ Kiesgruben angelegt, so muß der Feerze gebrach n dem Medizinal⸗Angelegenheiten. b el überhäuft zu werden, dürften die Eigenthümer entweder in natura d er in Gelde vergütigt wer⸗ .“ 16 den, oder, wenn es müö lich ist, selbigen wieder zu laniren, so 4 H 1 b „SB 8 ran 8 me dieses deng ds nöglc,e a dersGtenthümner S. 2 aen un 8 8 9. Juli 1855 — betreffend Preußen, nach “ abgereist. (Rh. u. M. B.) Clanricarde’'s und erklärt jede Beschré
ür den Ausfall an der Nutzung und den die Erhöhung der Kur⸗ und Ve rpflegungskosten v we dissan as an scj un oflich. egegm up 5 gacl der hglisch.
s v—““ his auf 1 L d 6 eisten hat er nichts einzuwender ² Vorlegung der verlangte
1 Hessen. Darmstadt, 12. Juli. Die Erste Kammer der legenheit, um sich gegen di den. Lord Granville benutzt di
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Stände hat in ihrer heutigen Sitzung den Gesetzentwurf über die vee, elge. Aie werggeibigen, daß zuh sein ne Fehas, Fücher ihn erho gen war, gewisse unpassende Ernenungen im ditea ches Fache
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ts⸗ und vfürten¹, 11 Just. Ihre Königliche Hoheit die Pri “ 8 In, Louise ist in vergangener Nacht um 1 Uh englischen Diplomaten rei z0b p 3
zessin Louise ist ergang 1 Uhr mit dem ihren Pflicht eni iches Lob beanspruchen für di ie si Dampfboote von hier zu ihrer Mutter, der Frau Prinzessin von seien. 89 veet vatare Fen a ac di 8es lach ac eh nbe eilt vollkommen die Ansicht Lord
eine Vergütigung f taxmäßigen Werth der Materialien. Diese taxmäßige Vergüti⸗ gung fällt aber bei L“ E““ 8 8 weg, es wäre denn, daß durch deren Wegschaffung der Grun ; w, 1u“ , — Lo- Boden würden oder R Mfiter sonst ein Die ungewöhnliche Theuerung aller Lebensbedürfnisse hat sich Erweiterung der Kompetenz der Friedensgerichte in Rhein⸗ 1 J wirklicher Schaden oder gegründeter Verlust verursacht wird. besonders auch bei der Verwaltung des Königlichen Charité⸗Krankene fhessen, in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der Zweiten Kam⸗ von ihm ausgegangen seien. Lord Malmes Aus diesen Bestimmungen ergiebt sich, daß die nach §. 3 des Edikts hauses bierselbst in einem so hohen Grade fühlbar gemacht, daß ner, feinstimmig angenommen. (Darmst. Ztg.) 8 es am allerwenigsten geziemt, jenen Vorwurf urhy bemerkt, Layard habe die Befugniß erhalten sollte, das gesammte allein für die Verpflegung der Kranken gegen früher unverhältnise— Baden. Karlsruhe, 10. Juli. Die Generalsynode Sea hn da er selbst den chingendsten Bemals 8 Lüsg Füne. mäßige Mehrausgaben erwachsen sind, zu deren Deckung der An- het in fünf unmittelbar auf einander folgenden Sitzungen ihre verfahre.” Ieben eehung der diplomatischen Posten vcc e9, haß . alle Mittel fehlen. Da bei den allseitigen Anforderungen, Berathungen des Katechismusentwurfs vollendet. Die Ab⸗ das 2esnerNirnrg8 eeae ee.eeh. ses Minister des Agencetigf b ber den ganzen Entwurf fand heute Mittag gegen ein er sich aufs nnngdenige⸗ ni . 8e HFärtempat zut enssisheh⸗ werd 1
zu ernennende Kommission Zerha b
Expropriations⸗ Verfahren zum Zweck eines Chausseebaues zu reguliren, en — vorbehaltlich des Re⸗ stalt die Staatsfonds gemacht werden, eine Er⸗ stimmung ü und hatte das Ergebniß, daß die Vorlage des groß Zu Anf S g groß⸗ S.. Zu Anfang dergestrigen Abend⸗Si Sir E. B. L end-Sitzung des Unt 5 8 B. Lytton, daß er am näaͤchsten Freitag Kts ,e se si as⸗
mithin über alle dabei vorkommenden Frage kurfes an die Kurmärkische Kammer und das General⸗Direktorium, also die jetzt an an die vorgesetten Berwaltungebehorden e zun orscheiemnisc⸗ dnhar höhung des Staatszuschusses für die Königliche Charit6 ühr statt g be enden”, o nu 8 8 ger:. 21 CT1 * 188 65 8 sweg underschränkt bleiben sollte. Die nicht zulässig gewesen, so ist die unterzeichnete Direction heerzoglichen Oberkirchenraths nach den aus den Verhandlungen — hierdurch in die Nothwendigkeit versetzt worden, zur wenigstens hervorgegangenen Abändernnges. mit allen gegen zwei Stimmen Sah SeeöG folgende Resolution beantragen werd wurde. ir beschränk z hie A b erhalten sere beantragen werde: „Beschlo 1 schränken uns hier auf einige An⸗ in Wien, hesacset ehendeen 8 8 neulichen 135 Hauses, das Vertrauen des Landes
den „sich wegen der Entschädigun
die Entschädigungsfrage der Necht Ausdehnung der der Kommission beigelegten Kompetenz auf alle bei 89 288 t der Expropriation vorkommenden Streitfragen geht namentlich aus den theilweisen Deckung der durch die Verpflegung der Kranken allein angenommen Worten im §. 3: „und der sonst vorkommenden Fälle“, und aus entstehenden Mehrausgaben eine mäßige Erhoöhung der Kurkosten⸗ deutungen über den Geist und die Fassung dieses neuen en, den Worten im F. 5: un so weiter“ hervor. In Bezug auf das sätze zu veranlassen. Mit Allerhöchster Genehmigung werden des⸗ Katechismus, ohne uns auf besondere Erörterungen über d en zu denjenigen erschüttert hat, denen die 2 8 Ghausseebau⸗Material — Kies, Sand und Steine — ist in §. 10 des halb vom 1. August d. J. ab die bisher gezahlten Kur⸗ und Ver⸗ zen und seine Entstehungsgeschichte einzulas⸗ gen ber Hensel⸗⸗ anbertchit sinde (Lautar Befallsruf vo Angelegenheiten desselben Edikts die Befugniß des Chausseebau⸗Beamten, wider den Willen des pflegungskosten von 8 Sgr. 9 Pf. auf 10 Sgr. und von 11 G als bzkannt G daß 2 d “ Pef nischen nla Anfrage des Herrn fchcegönn 8 8 Opposition.) FiIj. ü teri p; sdrückli z 1 9 1 8b 99— 9 . 2 1 2 4 nig elzung he eihe erwir b 8 Zetre 1 vena. Egenehümens nah, gichene Ren ebgagcg vhes efun düshache Jh gss⸗ 3 Pf. auf 12 Sgr. 6 Pf., die Letzteren, wie bisher neben b-⸗ der beiden alten Konfessions⸗Katechismen vööö“ iss zwischen 8nn 88 6 merston, es sei 8 18 weg vicht gegen diese Entscheidung, sondern nur wegen der Entschädigung sonderer Bezahlung der Arzeneien, täglich hierdurch erhöht und Dieser Weg, den schon die konstituirende General⸗Synode vom andererseits abgeschlossen horden. ihersasne und dem Sultan für das gegrabene Material und fuͤr die dabei vorgekommenen Beein⸗ festgesetzt. 88 8 8 8 Jahre 1821 als den allein b bezeichnet hat, den verwandte Cefach und Frankreich gewisse Verbsichtins enit Regierungen von trächtigungen der Nutzungsrechte des Grundeigenthuͤmers zulaͤssig ist, . Eine Ermäßigung dieser Kostensätze bleibt für den Eintritt Innionskirchen unseres deutschen Vaterlandes als etwas in hohem I Sultan zu kontrahirende Anleihe von 88 mit Bezug auf eine von ergiebt sich deutlich aus §. 5 des Edikts. günstigerer Zeitverhältnisse vorbehalten. Grade Wünschenswerthes anerkannt und angestrebt haben, ist hier 1“ Englands sei die Verpflichtun 187900,990 Pfd. übernehmen. Daß die Befugnisse, welche in dem Edikt vom 18. Aprit 1792 den Berlin, den 9. Juli 1855. I““ 8 nicht blos zu betreten versucht worden, sondern hat nach il. 1. I für die Hälfte der Anleihe 88 empfeden. dem Parlamente Chausseebau⸗Kommissionen beigelegt sind, auch den Regierungen zustehen, die ““ meinem Zeugniß zu einem erwünschten Ziele geführt. Wir haben die “ Hälfte garantiren werde. Der 1S Frank⸗ 18 ist nirgends in Zweifel gezogen worden und kann auch um so weniger Königliche Charité⸗Direction. 8 eaeinen wahren Unions⸗Katechismus, in wele 8 dies echselung der Natificationen aber trag sei unterzeichnet, einem gegründeten Zweifel unterliegen, als in dem Edikt selbst die kur⸗ leichmäßi . „in we chem der Luthe⸗ jes geschehen, werde der Traktat vorge noch nicht erfolgt. Sobald märkische Kammer, an deren Stelle die Regierungen getreten sind, als 1“ ““ -““ 8 raner gleichmäßig wie der Reformirte seine alten lieben Kern- eingebracht werden. Sir de Lacr orgelegt und der betreffende Antrag die zunächst vorgesetzte Behörde der Chausseebau⸗ Kommissionen be⸗ 8 sprüche friedlich vereint wieder findet. (Karlsr. Ztg.) werde sich eine Gewähr dafür 11 “ außerte die Hoffnung, man zeichnet wird. — . Schweiz. Bern, 11. Juli. Von der Bundesversammlung litairischen Zwecken verwendet Sen acahs daß die Anleihe nur zu mi⸗ Die Regierung zu Frankfurt a. d. O. hat mithin nur innerhalb der 11“ wurden gestern, zur Ersetzung der Verstorbenen Muntzinger und LL Versicherung. Palmerston gab eine dem Gränzen ihrer Kompetenz gehandelt, wenn sie durch die Verfügung vom 88 Druey zu Bundesräthen gewählt: Fornerod aus Waadt mit 84 I wünscht an den edlen Lord, den Staatssecretair für di — 26. November 1853 der verklagten Chausseebau⸗Gesellschaft auf Grund der unter 148 Abstimmenden, Oberst Stehelin aus Baselstadt mit 83 allein ni (Lord J. Russell), eine Frage zu Liche ene ecretair für die ehörig publizirten Allerhöchsten Ordre v 19. September 1853 — dur Angekommen: Se. Excellenz der Staats⸗ und Finanz⸗Minister von 144 Stimmenden. Ersterer nimmt EA16 ein nichtsdestoweniger stellt er die 8 Er ist nicht anwesend; gehörig zirten Allerhöchsten Ordre vom 19. September 189. durch W 1 S enden. er nimmt an, Letzterer ist abwesend. legenheit beantwort die Frage (welche er bei der erst Ge⸗ welche derselben das Recht der Entnahme der Chausseebau⸗Matexialien, von Bodelschwingh,⸗ aus Schlesien. 1 Dr. Casimir Pfyffer aus Luzern lehnte ab. Aufschub vom dc Ffre ee1a da er (Disraeli) glaubt, daß jeder 8 “ LE1““ fuͤr Ehie s son ,vant lie hestshendenn S schricn. 828* Erb⸗Küchenmeiset in Alt⸗Vorpommern, Kammerherr Graf Belgien. Brüssel, 11. Juli. Der russische General das Haus von 8 enes Vor einigen Tagen hat Ir edle Lond 9 Ccts h nngeh wögneh ö ünighen hei 8 auf hem Neh 8 wür. v n ch w erin, von Schwerinsburg. Jomini, welcher sich mehrere Jahre hier aufgehalten, und vor Ihrer Majestät bei seiner “ gesetzt, welche sich im Rathe 8 anzueignen. Auch die Medalitaten der dag8 vnse Befs igocht Bet ent dens Sechenglahg, Camphausen, von Erd— einiger Zeit nach Petersburg zurückberufen wurde, hat die Erlaub⸗ Er möͤchte den edlen Lord fragen, ob er Ben Miessioh noch Wien zugetragen. von der Entscheidung der Negierung abhängig, “ ee. AAAA“*“; niß 81 seinen dauernden Aufenthalt hier zu nehmen. S Eöö der Gemeinend sene haetchn hisch eExlaubniß lich auch darüber die ausschließliche Cognition gebührt, zu welcher Zeit 4“ Lord EFbee Seö. Irland. London, 11. Juli, den Ne; anwesend ist, erfolgt keine Antwort. geun fünt die Chausseebau⸗Gesellschaft die gegrabenen Steine von dem Grund und mesburh richtete in der gestrigen Sitzung des Oberhauses 8 ig: eine unterthänige Adresse an Ihre Majestaä h stellt Boden des Klägers wegzuschaffen hat. Letzter teht ge Ver.. — an den Minister der auswärtigen Angelegenheiten die Frage vte weit Ihrer Majestät darin für ihre höchst l. 25 e Magjestät zu richten, fügungen der Regierung Ker der Weg E11““ 6 “ “ z man damit gekommen sei, von der russischen ee; 21. Mai zu danken, kraft b1“ Kabinets⸗Ordre vom Ministerium offen, und nur, so weit es sich um die ihm 1 Berlin, 13. Juli. Se. Majestät der König haben Allr⸗ düüt der dänischen Gesandtschaft eine Erklärung über die das Massacre Degaghe Befähigungen aller zu ens hheet hem Entschädigung handelt, ist der Rechtsweg zulässig. Die in der Klage gnädigst geruht: dem Legationsrath Freiherrn von Canitz und sch 1lg betreffenden Umstände zu erlangen? Er seinerseits erlaube d 8 des Civildienstes vorgeschlagenen * R; Fen; cem gestellten, die Entschädigungsfrage nicht berührenden Anträge sind da⸗ Dallwitz bei der Gesandtschaft im Haag die Erlaubniß, zur An⸗ hchen 1r bi Sache folgende Bemerkungen zu machen. Admiral Dundas zu iea zu bitten, daß sie gnaͤdigst “ dele, 8 prgfen⸗ gegen zur gerichtlichen Cognition und Entscheidung nicht geeignet. legung des von des Königs der Niederlande Majestät ihm ver⸗ “ der Instructionen der Regierung bereits einen Par⸗ 11.1“ und öffentlich abzuhaltenden zu 1. a Profazas In der Gegenerklärung des Klägers wird die Befugniß der Regie⸗ liehenen Commandeur-⸗ Kreuzes vom Orden der Eichenkrone zu er⸗ klärun an den Befehlshaber in Helsingfors abgeschickt, um eine Er⸗ zu berückfichti anzubefehlen, die höchste Befähigung und das höchste Verde 4 rung, das Expropriations⸗Verfahren für die im Edikt vom 18 Aprit theilen 1 — bei 86 zu fordern. Es freue ihn, sagen zu können, daß wenigstens selben s Lord Goderich unterstützt den Antra Ge 8 5 1792 vorgesehenen Fälle zu reguliren, ausdrücklich anerkannt Es 8cg V h tüe HI2 1“ 8 sei dt Gelegenheit die Parlamentair⸗Flagge respektirt worden ring; spa 8 Fils der Schatzkanzler, Sir C Woods Si 1 1 Eb111“ Rce G 1 1n“ 1 habe sich alsdann eine Korrespondenz entsponnen, welche sich Vers felbru Wilkinson, Lind say und Gladst ö N. angewendet worden sei, weil dasselbe der in vern Edikt für Chausseebau-u- heussischen nsicht nach durch Anwendung von Scheinargumenten seitens des beantragt g erfolgt schließlich mit 140 gegen 125 Stimm 5 *R. Miaterfalien i gagrdnnsen herasiatton, necht unterilege gb van ““ nensgfr Fesehfahohers charakterisire, wodurch das Unrecht nur noch ean fto s8 Ankündigung gemäß, daß am dacChsten Dienßtag I. diese Frage: . 18 1 V Bei dem unterzeichneten General⸗Comité sind an Beiträgen zur Un-: das Boot Nie den ageben müsse Wan indeß, daß der Offizier, welcher ser Antrag auf er Thhlie6 des Hauses stattfinde. Er glaube, daß die⸗ ob nämlich die Expropriation mit Recht oder mit Unrecht angeord⸗ terstützung der durch Wassersnoth. verunglückten Bewohner der Weichsel⸗ delt habe, als er l Flchen efangenen befehligte, unverständig gehan⸗ gelegenheit, die er a eifall eines Jeden rechnen könne, welcher die An⸗ net sei, Niederungen ferner eingegangen: 456) Sammlung des Königlichen Land⸗ bvom Lande aus 65 8. üF Fält ef daß die Parlamentairflagge eine wichtige halte 1 jenem Tage vor das Haus zu bringen gedenke, für wird den ordentlichen Gerichten das Entscheidungsrecht vindizirt. raths in Spremberg 68 Rthlr. 11 Sgr. 457) Rest⸗Ertrag aus der Ge⸗ des Rechtfertigungs Fgar ng. Nach einer detaillirten Beleuchtung eine große An ahl . Frage betreffe die gegenwärtige Regierung, Diese Argumentation des Klägers ist indessen nicht geeignet, den sang⸗ Aufführung des Schneider „Hansmannschen Gesang⸗Vereins am dann schließlich 84 ersüches der Russen erklärte Lord Malmesburh Heeres und des L 8 Persönlichkeiten und die Interessen des Kompetenz⸗Konflikt zu widerlegen. Wenn die Verwaltungsbehörde das 19. Mai d. J. Rthlr. 27 Sgr. 458) Fernerweite Sammlung des Offizier, der bei daß, wenn es wahr sei, daß man den russischen den Antrag ein 8 88. Lord W. Powlett würde nichts gegen Expropriations⸗Verfahren zu reguliren und über alle dabei vorkommen⸗ Magistrats in Potsdam 2 Rthlr. 15 Sgr. 459) v. Wolff, Hauptmann derjenige, der ih ETEETTöö“ Befehl führte, befördert habe, Aufruf fün lmbecn haben, wenn er nicht einen solchen Namens⸗ den Streitfragen — vorbehaltlich des Rechtsweges über die Entschäͤdi⸗ in Stettin, 3 Rthlr. 460) Vom Handwehr⸗Bataillon Stargardt 24 Rthlr. diger sei, als 8n 8S dieser Beförderung empfohlen habe, noch schul⸗ lesung der Fhns oße Zeitverschwendung hielte. Wenn sich bei Ver⸗ gung — zu entscheiden hat, so steht ihr auch die Entscheidung darüber 15 Sgr. 461) Von der S8ten Infanterie⸗Brigade 8 Rthlr. 462) A. dauern darüber, ne fftzier selbst. Lord Clarendou äußerte sein Be⸗ erhalte derselb “ 88. daß ein Vertreter nicht anwesend sei, so Zungauf weichee d ekte sicch das Expropriationsrecht eidung datüber groschel, Prediger In der Ften Iechlr. 463) Fr. von Rohr, geb. von erllärte die Aus och keine befriedigende Auskunft geben zu können, und beit im Ha se die Aufforderung, sich bei einer zukünftigen Gelegen⸗ streckt, dessen Ausübung von ihr zu reguliren ist Enrsteht darüber Streit Levetzow 50 Rthlr. 464) Rest⸗ Ertrag der Ausstellung im Akademie⸗ ungenügend. D Bhhndersehung des Generals von Berg für durchaus Erwartur einzufinden. Das sei Alles. Wenn daher Roebuck die so ist die streitige Frage eine für das weitere Re vürungsverfahren maß⸗ Gebaͤude 141 Rthlr. 8 Sgr. 8 Pf. 465) v. G. 5 Rthlr. 466) Samm⸗ feden hn wie 8 Einzige, worüber man sich freuen könne, sei, daß nicht gahtasngs aeg. durch seinen Antrag ein zahreiches Erscheinen der Par⸗ gebende Vorfrage, über welche die Verwaltungsbehörde sach den bestel 15 lung der Königl. Sstpriegnitzschen Kreiskasse in Kyritz 900 Rthlr. Es worden seien Vrstaonalich vermuthet, sondern nur sieben Leute getödtet spricht 9b 8G zu erzwingen, so täusche er sich. Lord Seymour den gesetzlichen Bestimmungen zu befinden hat. Den Interessenten kann waren nach der Bekanntmachung vom 6ten d. M. eingegangen 32,650 merde, nicht . die Parlamentairflagge, wie von den Russen behauptet TPrese a 8 Antrag. Seinen Zweck, meint er, werde derselbe nicht gegen die von der Komnpeens hun Fenehechag 8n 1. Jhant 8 - menkr 29 Sgr. 2 Pf. 1gaG Lraieg die obigen 12099939g ,16 Sgr. derischen An gliff vennorden sei, könne keine Entschuldigung für den mör⸗ g manchen Parlaments⸗Mitgliedern große Ungelegenheit ver⸗ tions⸗Verfahrens unzertrennliche Entscheidung einer folchen Vorfta 8 5* 8 Pf., zusammen 33857Rthlr. 15 Sgr. 10 q. Hiervon zin 83,90 vot iönne geifse 8 General von Berg habe auch behauptet, das freilich 88 S. Foche Anzahl von Parlaments⸗Mitgliedern befinde sich der Rekurs an die vorgesetzte Verwaltungs⸗Instanz verstattet Rerhen Rthlr. an den Königlichen Wirklichen Geh. Rath, Ober⸗Präsidenten G Vord befanden: e Plche Mission gehabt haben, da sich Gewehre am in Felan brar “ 6 aber auch seien abwesend, zum Theil V Wollte man gegen derartige Entscheidungen den Rechts 1 sse Eichmann in Königsberg in Pr. bereits abgesandt worden. auar zufaͤllig mitgenommer e aber sei die, daß die Gewehre nicht geladen, sachen vund es würde den lber 8 Miliz, zum Theil aus anderen Ur⸗ so würde — wie sich von selbst ergiebt — ger Snn. 6t 19ℳ+ ü assen, Außerdem sind an Kleidungsstücken 2c. eingegangen: 70) von einem 6 ren. Uebrigens INe. die Fesden und mit einem Persennig bedeckt wa⸗ der Hauptstadt 108 ehas en sehr unbequem sein, wenn sie jetzt nach 1792 angegebene Zweck: „den Chausseeba L⸗ 9 5 856, een Ungenannten ein Ballen Kleider aus Kassel. 8 3 8 Wäͤffen am Bord b fa F dussen selbst auch gar nicht gewußt, daß sich raum, welch zurückkehren müßten. Auch glaube er, der Zeit⸗ vereitelt werden, indem jeder bei hütln sot ii au hbethae Cüceehi⸗ Berlin, den 13. Juli 1855. .““ basten Des IAbbö ihren Angriff auf die Mannschaft Aufrufe bdern und dem — Namens⸗ Feß im Stande wäre, das Expropriations Verfahren durch die Behaup⸗ Das General⸗Comité zur Unterstützung der durch assersnoth bis Lieutenant Geneste ech. aber nicht eher beurtheilen eine Zwischenzeit von mindestens 8s . ümaegn 1a⸗ Wissens tung aufzuhalten, daß dasselbe auf ein dem Expropriationsr 1 lückten Be jeder — ien. Lord Campb seine Genossen der Haft wieder sei. Wenn sich das Haus dSessareees ch gewesen merwolsenes Otzekt ausglbehnt werde. Expropriationsrechte nicht verung ü⸗ kten Bewohner der Weichsel⸗Niederungen. I“ amp ell erklärte in scharfen Worten den ganzen scheid was werde 11e nun aber wirklich für den Namensaufruf ent⸗ 1ö1 “““ Freiherr v. Manteuffel Minister⸗Präͤsident 88 e der gröblichsten Verletzungen des Völkerrechts. Als c e, was werde die Folge sein? Es frage sich sehr, ob die Zahl der v“ Als über den Antrag Roebuck's Abstimmenden dadurch eine Verstärkung er⸗
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