Pension, der Abschied bewilligt. Schmidt, P. Fähnr. vom 1. Faf. Regt., Ziebell, P. Fähnr. vom 3. Inf. Regt., zur Reserve entlassen. Gr. v. Rittberg, ausgeschiedener Sec. Lt. vom 3. Hus. Regt., der Ab schied bewilligt. 88
9 Bei
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8 Den 6. November. EEEIEqT116 Zierold, Sec. Lt. vom 1. Aufgeb. des 2. Bats. 8. Regts., Rieck, Sec. Lt. vom 2. Aufgeb. des 1. Bats. 20. Regts., diesem als Pr. Lt. mit seiner bish. Uniform, v. Beulwitz, Sec. Lt. von der Kav. 2. Auf⸗ geb. des 3. Bats. 24. Regts., Mittelstädt, Pr. Lt. vom 2. Aufgeb. des 3. Bats. 18. Negts., diesem als Hauptm. mit seiner bisher. Uniform, sämmtlichen der Abschied bewilligt. 1“ S Militair⸗ Aerzte. 1 ö“ Den 3. November. .“ Schmodginski, Assistenzarzt vom 8. Artill. Regt., er Abschied bewilligt. Militair⸗Beamte. Den 1. November. “ Hay, Milit.⸗Intendant des III. Armee⸗Corps, vom 1. Januar 1856 ab bis zur erfolgten Wiederherstellung seiner Gesundheit zur Disposition
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Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriums:
Den 31. Oktober. v. Siegroth, Major a. D. und interim. Vorstand der Garnison⸗ Verwaltung zu Schweidnitz, im Amte bestätigt und zum Garnison⸗Ver⸗ waltungs⸗Ober⸗Inspektor ernannt. “
Den 7. November.
Seyer, Boehmer, Registratur⸗Applikanten bei der Milit.⸗Inten⸗
dantur des Garde⸗Corps, zu Registratur⸗Assistenten ernannt.
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Nichtamtliches. Preußen. Es sind ferner bei den Nachwahlen zum Hause der Abgeordneten gewählt: Im 4ten Mindener Wahlbezirk (Kreise Höxter, Warburg, Büren, Paderborn): der Kreisrichter Evers zu Paderborn. Im ö5ten Düsseldor⸗ fer Wahlbezirk (Kreise Rees und Cleve): der Oekonom Hein⸗ rich Scholten aus Ward bei Panten, Kreis Geldern. Im 5ten Potsdamer Wahlbezirk (Kreis Beeskow⸗Storkow und ein Theil des Teltower Kreises): Der Bürgermeister Bullrich in Charlottenburg. In Hagen: Bergwerks⸗Besitzer Karl Berger in Witten und Landrath Pilgrim in Bochum.
Köln, 16. November. Am gestrigen Tage wurde der regel⸗ mäßige Dienst auf der Köln⸗Crefelder Eisenbahn für die Strecke von Köln bis Neuß eröffnet. Eine besondere Feierlichkeit fand
hierbei nicht statt; es wird diese vielmehr bis dahin ausgesetzt bleiben, daß die ganze Bahn bis Crefeld dem Verkehr übergeben wird, was, sofern die Witterungsverhältnisse nicht hindernd da⸗ zwischentreten, im Laufe des nächsten Monats zu erwarten steht.
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richten anhängigen Klagesache des Gouvernements der Bundes⸗ festung Ulm zugestehe. — Es folgte die Anzeige, daß England die Ausführung einer von der Pulverfabrik zu Rottweil zu Bun⸗ desfestungszwecken bestellten Quantität Salpeter gestattet habe. — Dem stattgehabten Verkauf mehrerer zum Rayon der Bundesfestung Mainz gehöriger Grundstücke ertheilte die Versammlung ihre Genehmigung. — Die Proviantrechnungen von Mainz und Luxem⸗ burg wurden für richtig befunden. — Waldeck ließ die Geburt einer Prinzessin anzeigen und gab eine neue Erklärung in der Beschwerdesache der Schulze'schen Erben ab. — Endlich wurde über zwei die Kartoffelkrankheit betreffende Eingaben Bericht erstattet. (Fr. J.)
Luxemburg, 13. November. Das hier erscheinende „Echo du Luxembourg“ meldet: „Die Regierung des Großherzogthums Luxemburg hat einer französischen Gesellschaft die Konzession zum Bau folgender Bahnstrecken ertheilt: 1) von Luxemburg an die belgische Gränze; 3) von Luxemburg an die französische Gränze. wurde am verwichenen Freitag unterzeichnet.“
Oesterreich. Triest, 14. November. Befinden Sr. Kaiserlichen Hoheit des Erzherzogs Ferdinand Max schreitet ungestört vorwärts.
Belgien. Brüssel, 15. November.
soll. Frankreich. Paris, 15. November.
der Weise Programm
und ganz in es in dem antlichen Eingange des Palastes den Prinzen Napoleon an der Spitze, Ihre Majestäten.
vor sich gegangen, angekündigt
Pomp
Ausstellung. Der Kaiser antwortete: Meine Herren! Welt ein großes Schauspiel.
daselbst ihre Arbeiten auszustellen.
Dieses Zusammenströmen unter derartigen Umständen ist, ich glaube
2) von Luxemburg an die preußische Gränze; Der Kontrakt
Die Besserung im
In der heutigen Sitzung der Repräsentanten⸗Kammer übergab der Minister des Innern einen Gesetzentwurf bezüglich der Lebensmittel, wonach das gegenwärtig in dieser Hinsicht bestehende System in Kraft bleiben Die einzige neue Bestimmung ist im Artikel 3 enthalten, der alle in Belgien anlangenden Schiffe, deren Ladung mindestens zu zwei Dritteln ihrer Ladungsfähigkeit aus den im Artikel 1 aufge⸗ führten Lebensmitteln besteht, vom Tonnengelde befreit. Auf den Antrag des Herrn Osy wurde die Berathung des Entwurfs der Antwort⸗Adresse auf die Thronrede auf nächsten Montag festgesetzt. Die Feierlichkeit der Preisvertheilung an die gekrönten Aussteller ist heute Nachmittags inmitten eines außerordentlich zahlreichen Publikums mit großem wie war. Am empfing die Ausstellungs⸗Kommission, Prinz Napoleon, von den Mitgliedern der Kommission umgeben, näherte sich dem Throne und verlas den Bericht über das Ergebniß der
Die Ausstellung, die ihrem Ende naht, bietet der . Es geschieht während eines ernsten Krieges, daß, von allen Punkten der Welt, die ausgezeichnetsten Männer der Wissenschaft, der Kunst und des Gewerbfleißes nach Paris geeilt sind, um
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es freudig, der allgemeinen Ueberzeugung beizumessen, daß der unternom⸗
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mene Krieg bloß diejenigen bedrohte, die ihn veranlaßt hatten, daß er im
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1 .l. rzn.
Moniteur“ bringt heute die Dekrete bezüglich der vom
Kajser „in Anbetracht der als Mitglieder der internationalen Jury
2 Wissenschaften, der Landwirthschaft, dem Gewerbfleiße und den schönen Künsten geleisteten Dienste“ den fremden Preisrichtern und fremden Kommissaren, so wie den französischen Preisrichtern verlie⸗ henen Auszeichnungen.
Die Ehren⸗Medaille (große goldene Medeaille) erhielten n. A⸗ 1) Königliches Bergamt in Bonn. 2) Königliche Fabrik chemischer Produkte in Schöneberg. 3) Industrielle Gesellschaft des Zollvereins (Zucker⸗Fabrication). 4) A. und E. Höller in Solingen (blanke Waffen). 5) P. Lünenschloß in Solingen (dito). 6) Henkels in Solingen (Messer ꝛc.). 7) Mannesmann in Rem⸗ cheid (Feilen ꝛc.). 8) Die Rheinprovinz (wegen des Sr. König⸗ lichen Hoheit dem Prinzen von Preußen gehöͤrigen Albums). 9) Vollgold u. Sohn in Berlin (Galvanoplastik). 10) Königliche Porzellanfabrik in Berlin. 11) Gebrüder Croon in Gladbach (Baumwollstoffe). 12) Bischof in Aachen (Tuche). 13) Johanny u. Abhoe in Hückes⸗ wagen (Tuche). 14) Schöller u. Sohn in Düren (dito). 15) Andreä in Mülheim a. Rhein (Sammet). 16) Scheibler u. Co. in Crefeld (Sammetbänder). 17) Kramsta u. Sohn in Freiburg in Schlesien (Leinwand). 18) Kölner Dombau⸗Verein. 19) Handels⸗Ministerium in Berlin (Kunstblätter zc.)
Die große Ehren⸗Medaille erhielten unter Anderen: 1) Die Minen⸗ und Hochöfen⸗Gesellschaft von Hörde in West⸗ falen; 2) Borsig in Berlin (Maschinen⸗Fabrik); 3) Stadt Solin⸗ gen (blanke Waffen); 4) Krupp in Essen (Gußstahl); 5) Bochumer Verein für Bergbau⸗ und Gußstahl⸗Fabrication.
Die große Ehren⸗Medaille erhielten u. A. folgende Künstler: Cornelius, Rietschel, Bildhauer.
Die Medaille erster Klasse: Achenbach, Kaulbach, Knaus. Die Medaille zweiter Klasse: Hildebrand, Magnus, Mantel, Meyerheim, Schrader, Kiß, Bildhauer. Die Medaille dritter Klasse: Krüger, Röting, Steffeck. Von deutschen Industriellen und Künstlern ist noch Folgenden das Ritterkreuz der Ehren⸗ Legion verliehen worden: Thaer in Möglin (Ackerban); Troms⸗ dorff (chemische Produkte); Krupp in Essen (Stahlfabrik); Brandeis in Ilsenburg (Hütten⸗Direktor); Hoer, Arbeiter der Friedrich⸗-Wilhelms⸗-Hütte bei Mühlheim a. d. Ruhr; Mayer in Bochum (Stahlfabrik); Nellessen in Aachen (Tuchfabrik); Schöller in Düren (Tuchfabrik); Schlechter, Nadelfabrikant bei Aachen; Hildebrand, Maler; Kaulbach, Maler; Rauch, Bildhauer; Rietschel, Bildhauer.
Griechenland. Athen, 9. November. Die Kammern wur⸗ den am 6ten geschlossen; am 12ten d. Mts. findet die Wieder⸗ eröffnung mit einer Thronrede statt. Die zwei amerikanischen Kriegsschiffe, welche nicht wegen der Sache des Koͤnsuls King hier angelangt waren, sind gestern nach Konstantinopel abgegangen.
Türkei. Die letzten Nachrichten aus der Krim, welche bis zum 8. November gehen, melden kein Ereigniß von Bedeutung.
neral d'Allonville am folgenden Tage,
feindlichen Schwadronen zogen sich fortwährend zurück, indem sie dem Wege nach Simferopol folgten, und als unsere Kavallerie sich den Po⸗ sitionen, welche den Punkt decken, wo diese Straße durch die Schlucht von Tschobotar führt, bis auf ungefähr 1500 Metres genähert hatte, demaskirten die Russen 30 Geschütze von schwerem Kaliber (32⸗Pfünder), ie deren Granaten auf unserer ganzen Linie platzten und uns 4 Mann tödteten und 18 verwundeten. General d'Allonville begann hierauf, die 6 ihm gegenüberstehende feindliche Kavallerie zu prüfen. Er sandte vier türkische Schwadronen gegen zehn russische. Letztere warteten die An⸗ kunft der Türken nicht ab, sondern zogen sich zurück. Der Feind wagte es nicht, den Kampf anzunehmen, oder wollte es nicht 5 und es konnte dem General d'Allonville nicht einfallen, sich blos 8 mit seiner Kavallerie zu einem Angriffe auf stark vertheidigte fensiv⸗Positionen verlocken zu lassen. Der Tag war schon weit vorge⸗ rückt. Der General entschloß sich daher, wieder zur Infanterie Zurdck⸗ 8 zukehren, und nahm eine feste Bivouak⸗Stellung ein, in der Art daß seine Front durch Sak und seine beiden Flügel durch zwei nahe gelegene Seen gedeckt waren. Einige in der Nähe des Ufers befindliche leichte
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französische und englische Schiffe waren bereit, die Truppen nöthigenfalls
mit ihrer Artillerie zu unterstützen; allein der Feind versuchte keinen Angriff. Es ließ sich als wahrscheinlich dinehn daß 2 afen An⸗ gesichts dieser Demonstration von den in der Umgegend besetzten Punk⸗ ten aus ihre verfügbaren Streitkräfte zusammenziehen wuͤrden, um die bedrohte Stelle zu vertheidigen. Um sich genauer über diese Streitkraͤfte und die von den Russen eingenommenen Siellungen zu unter- richten, beschloß General d'Allonville, am 28sten von Neuem gegen den Feind zu marschiren. Die Beschützung Saks und des unteren Endes der Schlucht von Tschobotar ward der türkischen und ägyptischen e Infanterie des Muschirs Ahmet Pascha anvertraut; General de Failly * stellte sich mit seiner Division eine Stunde weiter vorwärts auf, und 89 General d'Allonville marschirte mit der englischen Kavallerie⸗Brigade 8 Lord Paget's, der türkischen Kavallerie Ali Pascha's und der französischen 8 Kavallerie unter Befehl des Generals Walsin⸗Esterhazy zwischen Temesch und Hjamin außerhalb der Schußweite der russischen Kanonen nach Osten hin. Die feindlichen Schwadronen wandten sich hierauf nach unserem rechten Flügel zurück und folgten seitwärts unseren Bewe⸗ gungen, ohne dieselben jedoch zu stören, obgleich unsere Kavallerie sich über zwei Stunden weit von der Infanterie entfernt hatte. Bei 8 diesen Bewegungen zeigten die Russen ungefähr 60 Schwadronen, und wir konnten Terrasstrungs⸗Arbeiten, so wie Truppen unterscheiden, die in der Richtung von Tulat und Aich aufgehäuft waren. Nachdem er 8 durch einige Manöver vergeblich versucht hatte, ein Neitergefecht in der Ebene zog sich General d'Allonville, der nur zu Lez,“ hinter Tulat Wasser finden konnte, gegen Mittag nach der Infanterie des Generals de Failly zurück und erreichte mit ihr gegen Abend, ohne daß ihr der Feind folgte, sein Bivouak vom vorigen Tage bei Sak. Die Brunnen von Sak waren beinahe erschöpft, die Hälfte der Pferde hatte gar nichts zu trinken gekriegt, und da der wesentliche Zweck 9 der Expedition, welcher nicht darin bestand, sich in ein eigentliches Ge fecht einzulassen, sondern die von dem feindlichen Heere nach dieser Seit eingenommenen Stellungen zu rekognosziren, erfüllt war, so kehrte G
1 29. Oktober, nach Eupatoria zu⸗ rück, nachdem er in Erfahrung gebracht hatte, daß nach dieser Richtung
so wie nach allen anderen Richtungen um den Ort sich eine Einöde ge bildet hatte, indem der Feind im Umkreise von 7—8 Stunden alle Dör
Die großen Vorbereitungen zur allgemeinen Beschießung des Nord⸗ forts und Zerstörung der Strandbatterieen waren an diesem Tage noch nicht ganz beendet, und das Feuer war, wenn auch stärker als in den letzten Tagen des Monats Oktober, doch auch kein allge⸗ meines geworden. Man erwartete bei den französischen Batterieen eine neue Gattung congrevescher Raketen, von deren Wirkung man sich Außerordentliches verspricht. Der französische Kriegs-Minister hat folgende Depesche des Marschalls Pelissier erhalten: Hauptquartier zu Sebastopol, 2. November 1855. Herr Marschall! Sie wissen, daß ich gegen Mitte des Monats Ok⸗ tober die Infanterie⸗Division des Generals de Failly nach Eupatoria ge⸗ schikt hatte. General Simpson seinerseits hatte die englische Kavallerie⸗ In der Epoche der Civilisation, worin wir leben, sind die Erfolge h 1“ G einschiffen lassen. Diese Verstaͤrkung spi der Armeen, wie glänzend sie auch seien, bloß vorübergehend; entschieden cbon heee äalts sollte General 3 Allonvisle Magl ch machen, die von Konstantinopel hier angekommen und am 27. ins Lager Omer ist es die öffentliche Meinung, die stets den letzten Sieg davonträgt. Gg der Nichtung 980 J Ie oh an⸗ 86 RAchl. Pascha's, dessen. Generalstab er beigegeben ist, weitergereist. De Sie Alle daher, die Sie glauben, daß die Fortschritte der Landwirthe Ainie getteffenan. Z hoßis ttzten tg te “ und nbihirenfalls, Courier aus Erzerum brachte am 26. die Nachricht, das aus 12,000 schaft, des Gewerbfleißes, des Handels der einen Nation zu der Wohl⸗ mvenn audch 1 85 9 zte 8 Ve S 81 E“ in der v Mann bestehende Lager von Deve⸗Boyen habe den Befehl erhal⸗ fahrt aller anderen beitragen, und daß, je mehr die wechselseitigen S bon E L groß 8* Vesich eins Ltand zu ten, auf Kars zu marschiren, um dem russischen Heere in den ziehungen sich vervielfachen, desto mehr die nationalen Vorurtheile zum 8 upatoria auszudehnen. Um ihn in Stand zu setzen, in jenem ¹ nc 8 “ vässis Verschwinden neigen: sagen Sie Ihren Mitbürgern bei der Heimkehr ürh 88 und beinahe wasserlosen Landstriche mehrere Märsche zu machen, Rücken zu fallen. Andererseits meldeten Briefe aus Kars vom Ihr Vaterland, daß Frankreich keinen Haß hegt gegen irgend ein Volk,“ 1 Kamiesch aus transportable A“ . Geräthe 20sten, daß die Russen ihr Gepäck nach Gumri schickten, und ein daß es Sympathie hatk für alle diejenigen, die gleich ihm den Triumh s e barmmea der in efter Gegeanit FS dorthin ge⸗ Brief vom 21 sten versicherte sogar, sie hätten bereits einige ihrer des Rechtes und der Gerechtigkeit wollen. vi 88 Utüos Bei der vom 5 bis 8 82 88 arr C“ schweren Geschütze fortgesandt. Verbürgen will ich diese Nachrich⸗- Sagen Sie ihnen, daß, wenn sie den Frieden wuͤnschen, sie offen zm Vericht Rekognoszirung, über welche ich Ew. Execftene seshir Hs ten keineswegs. Auf Anordnung Omer Pascha's wird hier 8 weni gsten Wuünsche für oder gegen uns kund geben müssen: denn inmitten die Uelber erstatten die Ehre gehabt. hahg, ewann Fenec. b rine Hospital zur Aufnahme der Kranken und Verwundeten seines Heeres eines umfassenden europäischen Kampfes ist die Gleichgültigkeit eine schlechte nach Gaene e,. 8 Feinh e d 19 Küsmr 8 errichtet werden. Die Aerzte werden Engländer sein. Die engli⸗ Berechnung und das Schweigen ein Irrthum. 4 vach Sühen zu verlegt hatte. Um sich aIöser h ehsisern⸗ che Fregatte „Highflyer“ ging heute früh auf unserer Rhede vor Was uns angeht, fuͤr den Triumph einer großen Sache verbündete rückte der General am 27. Oktober Morgens mit 24 Bataillonen sche Fregatte „Highflyer“ ging he h eeer 81 Waten thmieden 8 ner gntenwert bäffiger 9 6 Generals de Failly und des Muschirs Ahmet Pascha, mit Anker; sie kam von Suchum⸗Kale und hatte den Herzog von New⸗ betreiben, ohne unsere Gewerbe zu hemmen. Seien wir groß durch die 8 englischen, türkischen und französischen Schwadronen und mit 56 Ka⸗ castle an Bord.“ Künste des Friedens, wie durch jene des Krieges; seien wir stark durch angene o “ he nh 9e 6 Pee. gges . Ser und Norwegen. b 8 die Eintracht, und setzen wir unser Vertrauen auf Gott, daß er uns von “ 8 vfettanhet rann 1e- sich hege hses sah, E“ Die am 8ten nach Trälhafvet bei Waxholm aufgekommene triumphiren lassen werde über die Schwierigkeiten des Tages und die ville Sgegs hwa GG eet 1en S g Kosaken, ließ Genera 8 englische Dampf-Korvette „Harrier“ ging am 10ten wieder nach Wechselfälle der Zukunft! ü ftsftelmweise rnah0 hen . Nh hen Shcsieeeasets ba Sak vorbei Sandhamn, um ein dort liegendes amerikanisches Fahrzeug zu Darauf begann die Vertheilung der Kreuze und der großen e vorrücken, indem er seinen rechten Flügel an die große mo⸗ observiren, welches mit Revolver⸗ Pistolen für russische Rechnung beladen sein soll und, wie man glaubt, bei der ersten passenden Gelegenheit nach Finnland hinüberzufahren beabsichtigt.
(Köln. Z.) Hannover, 16. November. Die heutige „Hann. Ztg.“ enthält die zweite Bekanntmachung, betreffend die Kündigung des mit den Bankhäusern M. Berend, Leffmann ꝛc. abgeschlossenen fünfprozentigen hannoverschen Anlehens Littera D. I., wonach die sämmtlichen auf den Kredit der Landeskassen in Gemäßheit des Gesetzes vom 4. Mai 1843 während der Jahre 1846 und 1847 unter Liltera D. I. verbrieften hannoverschen fünf⸗ prozentigen Staats⸗Schulden⸗Obligationen auf den 1. Mai k. J. gekündigt werden. Es wird den Inhabern der gekündigten Obligationen gestattet, ihre Kapitalien unter den bisherigen Be⸗ dingungen, jedoch vom 1. Mai k. J. an, zu vier Prozent stehen zu lassen; jedoch kann auf die nach dem 20. Dezember d. J. ein— laufenden Offerten die gekündigten Kapitalien zu einem Zinsfuße von 4 pCt. stehen zu lassen, keine Rücksicht genommen werden. Holstein. Kiel, 15. November. Admiral Dundas ist hier gestern mit den Linienschiffen „Duke of Wellington“ und „Majestic“ und der Dampf⸗Korvette „Fireflye“ eingetroffen. Heute kam der französische Admiral Penaud mit den Linienschiffen „Tourville“ und „Duquesne“ hier an. (H. N.)
Frankfurt, 16. November. In der gestrigen Sitzung des Bundestags, in welcher Kurhessen wiederum durch den saͤchsischen Gesandten, Herrn von Nostitz und Jänckendorf, vertreten war, wurde zunächst zu der Wahl des A usschusses geschritten, den die hohe Versammlung in der letzten Sitzung zur Prüfung des An⸗ trages von Preußen über den Schutz musikalischer und dramati⸗ scher Werke niederzusetzen beschlossen hat. Sie fiel auf Herrn von Bismark, Hrn von Nostitz und Hrn. von Eisendecher. — Die hier⸗ auf folgende Abstimmung über den im Juli l. J. erstatteten Be⸗ richt des Militair⸗Ausschusses, betreffend den §. 22 der Bundes⸗ kriegsverfassung (Dienstverpflichtung und Gesammtpräsenz), siel zu Gunsten des Antrags der Majorität des Ausschusses, wel⸗ cher kürzere Fristen stellt, aus. — Der k. würtembergische Ge⸗ sandte machte der hohen Versammlung die mit Dank entgegenge⸗ nommene Mittheilung, daß seine Regierung dem Bund Befreiung von den Gerichtssporteln in einer bei den württembergischen Ge⸗
fer von den Einwohnern hatte räumen lassen und sich daselbst kein einziges russisches Kantonnement mehr befand. Genehmigen Sie ꝛec. z Pelissier. . Ueber den gestern bereits telegraphisch gemeldeten Zusammen- stoß der Türken unter Omer Pascha mit den Russen veröffentlicht der „Moniteur“ vom 16. November eine Depesche aus Pera vom 14. November, welcher zufolge Omer Pascha am 5ten den Ein-⸗ marsch in Gurien erzwungen und die Russen, welche 8000 Mann regulairer Truppen und 12,000 Milizen zählten, zurückgeworfen hatte. Der Kampf dauerte fünf Stunden. Der Serdar setzte 8 darauf seinen Marsch nach Kutais fort. 8 Aus Trapezunt, 28. Oktober, wird dem „Moniteur“ geschrie⸗ Big ben: „General Cannon (Bairam Pascha), welcher bei der Verthei digung von Silistria eine so hervorragende Rolle spielte, ist am 24.
Interesse Aller fortgeführt wurde, und daß Europa, weit entfernt, dari eine Gefahr für die Zukunft zu sehen, vielmehr ein Pfand der Unab⸗ haͤngigkeit und der Sicherheit darin erblickte. Nichtsdestoweniger ist, beim Anblicke so vieler vor unseren Augen ausgebreiteten Wunder, der erste Eindruck ein Wunsch nach Frieden. Der Friede allein, in der That, kann diese merkwürdigen Erzeugnisse des menschlichen Verstandes entwickeln. Sie Alle müssen daher, wie ich, wünschen, daß dieser Friede ein baldiger und dauerhafter sei. Um aber ein dauerhafter zu sein, muß er die Frage, welche den Krieg herbeigeführt hat, klar lösen. Um ein baldiger zu sein, muß Eu⸗ ropa sich aussprechen; denn ohne den Druck der allgemeinen Ansicht drohen die Kämpfe zwischen großen Mächten sich zu verlängern, während im Gegentheil, wenn Europa sich zu erklären entschließt, wer Unrecht oder wer Recht hat, dieses ein großer Schritt zur Lösung sein wird.
Stockholm, 12. Novem⸗ ber.
rastige Schl. ehnte, welche bei diesem Dorfe ausläuft, während er Ehren⸗Medaillen aus den Haͤnden des Kaisers. Um 2 Uhr 10 hlucht lehnte, welche bei diesem Dorfe ausläuft, während e
— Kais 1 sich mit der ganzen Kavallerie und reitenden Artillerie nach dem Minuten verließen der Kaiser und die Kaiserin den Palast. ungefäͤhr anderthalb Stunde entfernten Tschobotar wandte. Die
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