1856 / 54 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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gemei intr 30. Januar c. gemeinschaftlichen Antrag vom Janr 8 e der allgemeinen Preissteigerung benepfeg. 8 8 ne ga. G“ und reitenden Artillerie eintretenden einjährigen Freiwilligen, an Vergütung für die den⸗ selben zu überlassenden Dienstpferde, statt der bisherigen Preise von resp. 150 und 140 Thaler, von jetzt ab, für ein Kürassier⸗ ferd Einhundert Siebenzig Thaler, und für ein Pferd der übri⸗ hög Kavallerie⸗Waffen und der reitenden Artillerie Einhundert und Sechszig Thaler zu entrichten sind. Berlin, den 5. Februar 1856.

(gez.) Friedrich Wilhelm. (gegengez.) v. Westphalen. Graf von Waldersee.

Auf Ihren

die Minister des Innern und des Krieges. wird hiermit zur Kenntniß der Armee gebracht Berlin, den 21. Februar 1856. 3

Kriegs⸗Ministerium, Abtheilung für das Remonte⸗Wesen. von Dobeneck. Mentzel. von Vegesack.

Preußische Bank.

iqqssDölAmachemneg. 8

Indem ich den nachstehenden Auszug (a) aus dem am 29sten Februar c. in der General⸗Versammlung der Meistbetheiligten vorgelegten Verwaltungsbericht der Preußischen Bank für das Jahr 1855 gemäß §. 97 der Bank⸗Ordnung vom 5. Oktober 1846 hier⸗ durch zur allgemeinen Kenntniß bringe, bestimme ich zugleich, daß die Zahlung der für den Dividendenschein Nr. 18 festgesetzten Di⸗ vidende zum Betrage von 45 Thalern vom 1. März c. ab bei der Königlichen Hauptbank hierselbst, so wie bei den Provinzial⸗Comtoiren zu Breslau, Cöln, Danzig, Kö⸗ nigsberg, Magdeburg, Münster, Posen und Stettin, und bei den Commanditen zu Bromberg, Krefeld, Dortmund, Düs⸗ seldorf, Elberfeld, Elbing, Frankfurt a. O., Gleiwitz, Glogau, Görlitz, Graudenz, Halle, Landsberg a. W., Memel, Siegen, Stolp, Stralsund, Thorn und Tilsit geleistet werde.

Der vollständige Bericht wird den Bank-Antheils⸗Eignern in Berlin bei der Hauptbank im Archiv der Bank⸗Antheile, in den Provinzen bei den vorgenannten Bank⸗Anstalten verabfolgt werden.

Berlin, den 1. März 1856. 1

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. Chef der Preußischen Bank. von der Heydt.

8

aus dem Verwaltungsbericht der preußischen Bank für das Jahr 1855.

Das Jahr 1855 ist unter ähnlichen Verhältnissen wie das vorherige ahr verstrichen, da die gehegten Hoffnungen auf Wiederherstellung des riedens und auf billigere Preise der nothwendigsten Lebensbedürfnisse ich nicht verwirklichten, vielmehr die letzteren in Folge der durch den fortgesetzten Krieg gestörten Verkehrsverhältnisse in ihren Preisen noch höher gingen.

Von dem Drucke dieser Umstände wurde jedoch der Geschäftsverkehr

im Ganzen nicht so hart betroffen, wie man es zuerst befürchtete, son⸗ dern es hat der Handel dennoch allmälig größere Thätigkeit entwickelt, und namentlich in der letzten Hälfte des Jahres durch Speculationen angeregt, eine bedeutende Ausdehnung gewonnen.

Auch die Gewerbthätigkeit, wenngleich mitunter durch die Theuerung. gelähmt, ist im Allgemeinen genügend beschäftigt gewesen, sie hat aber bei den durchgängig hohen Preisen der Rohstoffe nicht immer den ent⸗ sprechenden Gewinn gebracht. Dagegen haben einzelne Zweige der In⸗ dustrie, wie der Bergwerks⸗ und Hüttenbetrieb, der weitere Bau von Eisen⸗ bahnen und anderen Kunststraßen im Wege der Kapitalsvereinigung einen kaum geahnten Aufschwung genommen und sowohl hierdurch, wie durch die wachsende Thätigkeit der Gewerbe überhaupt ist mehrfach Ge⸗ legenheit zu einem befriedigenden Verdienst gegeben worden.

Das Zusammenwirken dieser Umstände, verbunden mit dem hohen Werthe aller Rohprodukte und einem sehr belebten Fonds⸗ und Wechsel⸗ verkehr, hat auch die Geschͤfte der Bank, fast gleichmäßig sowohl hier wie in den Provinzen, erheblich vermehrt und es sind die Fonds des Insti⸗ tuts in größerer Weise als je zuvor beansprucht worden, indem die Geld⸗ Anlage der Bank im Wechsel⸗ und Lombardverkehr, welche zu Anfang des Jahres eirca 35 Millionen Thaler betrug und die bis Ende März auf circa 29 Millionen Thaler zurückgegangen war, zum Schlusse des Jahres die außerordentliche Höhe von circa 47 ½ Millionen Thaler er⸗ reicht hatte.

Die gesammten Geldumsätze der Bank in wirklich zur Ausführung gekommenen Geschäften haben hiernaͤchst, abgesehen von der Noten⸗ Circulation und der Prolongation der Lombard⸗Darlehne, im Jahre 1855 überhaupt circa. 1085 ⁄% Millionen Thaler, mithin über 200 Millionen Thaler mehr als im Vorjahre betragen, und mit Hinzurech⸗

nung der nicht durch den eigentlichen Geschäftsverkehr, sondern durch die Noten⸗Circulation und durch Abrechnung mit den Filial⸗Anstalten ꝛc. vorgekommenen Versuren, beläuft sich die Totalsumme aller Umsätze des Instituts auf circa 1700 Millionen Thaler, welches circa 344 Millionen Thaler mehr als in 1854 ergiebt.

Die Betriebs⸗Fonds der Bank haben sich bis mit Ablauf des Jahres 1855 durch den reglementsmäßigen Zuwachs des Staatseinschusses §. 17. der Bank⸗Ordnung) und des Reserbe⸗Fonds um circa 252,000 Rthlr. vermehrt, dagegen durch eine nicht erhebliche Abnahme der Depofiten⸗Kapitalien um circa 296,000 Nthlr. verringert und sonach um überhaupt ca. 44,000 Thlr. verringert, so daß dieselben beim Jahresschlusse 57,713,039 Rthlr. 20 Sgr. 6 Pf. betrugen.

Unter denen im jüngst verflossenen Jahre von der Bank gemachten Geschäften zeigt der Wechselverkehr vorzugsweise eine größere Aus⸗ dehnung.

Es gelangten nämlich pro 1855 zur Bank:

Disconto⸗Wechsel 101,535 Stück über 91,931,618 Rthlr. 9 Sgr. Pf. Remessen auf in⸗ ländische Plätze 175,113 140,0283,867 1 Remessen auf aus⸗ ländische Plätze 3,677 4,706,724 22 Wechsel zur Ein⸗ 1 ziehung.... WC 1.388,804 8 2. zusammen 20,854 Stuͤck uͤber 238,051,011 Rthlr. 5 Sgr. Pf. mithin 67,313 Stück Wechsel im Geldbetrage von 64,093,301 Rthlr. 28 Sgr. mehr als in dem Jahre vorher.

Einschließlich der Provision für die Einziehungs⸗Wechsel beträgt

der Gewinn aus dem gesammten Wechselverkehr überhaupt 1,171,504 Rthlr. 6 Sgr., mithin 217,864 Rthlr. 11 Sgr. mehr als im vorherigen Jahre. 8 hegch das Lombard⸗Geschäft hat in seinem Umfange die Summe des Vorjahrs nicht unerheblich übertroffen, da auf überhaupt 9525 Stück Darlehne der gewährte Geldbetrag die Höhe von circa 67¾ Millionen Thaler (circa 11 Millionen Thaler mehr als in 1854) erreichte, wovon 3164 Darlehne zum Belaufe von circa 10 ¾ Millionen Thaler in das Jahr 1856 übergingen.

Der aus diesem Geschäftszweige erzielte Nutzen ist aber dem größeren Umsatze nicht entsprechend gewesen, da solcher in allem nur 445,515 Rthlr. 24 Sgr. (ca. 20,000 Rthlr. weniger als in 1854) beträgt, was sich haupt⸗ sächlich daraus erklärt, daß sehr viele der ertheilten Darlehne nur kurze Fristen hindurch gebraucht worden sind. 1

Von den aus 1854 im Bestande verbliebenen und während des Jahres 1855 neu erworbenen Vorräthen an edlen Metallen in Barren und Sorten sind für circa 4 ½ Millionen Thaler wieder verkauft worden und für circa 3 Millionen Thaler mit Ende des Jahres noch im Be⸗ stande verblieben. Der aus diesen Versuren zur Einnahme gekommene Gewinn beträgt 62,907 Rthlr. 13 Sgr. 6 Pf.

Die Banknoten⸗Circulation ist der vorjährigen an Lebhaftigkeit gleich geblieben, und die Bank mehrfach genöthigt gewesen, zu einem großen Theile ihrer Zahlungen, so wie zur Versorgung der Provinzial⸗Bank⸗ anstalten mit den nöthigen Geldmitteln, klingendes Courant zu verwen⸗ den, weil die Summe der emittirten Noten für den ausgedehnten Ge⸗

äftsverkehr nicht ausreichte. 18 dg, b 5 in Folge der lebhaften Börsengeschäfte so⸗ wohl hinsichtlich der den Giro⸗Theilnehmern gut geschriebenen Summen, als auch in Betreff der umlaufenden Giro⸗Anweisungen bedeutend zu⸗ enommen. B An Zahlungs⸗Anweisungen aller Art sind im Jahre 1855 theils kostenfrei, theils gegen eine geringe Provision von der Bank ausge⸗ schrieben worden 24,876 Stück zum Geldbetrage von ecirca 38 5 Millionen Thaler, mithin 3985 Stück zum Belaufe von eirca Millionen Thaler mehr als im vorigen Jahre. Die hierbei erhobene Provision beträgt 21,887 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pf., also circa 4700 Rihlr. mehr als in 1854.

Die An- und Verkäufe von Effekten für Rechnung der Behörden und öffentlichen Anstalten haben in einem geringeren Maße als im vor⸗ hergehenden Jahre stattgefunden und überhaupt nur ca. 3 Millionen Thaler (2 ¼ Millionen Thaler weniger als 1854) betragen, wobei im Ganzen an Provision 5615 Rthlr 27 Sgr. (ca. 2900 Rthlr. weniger als pro 1854) verdient wurden. b

Die Geschäftsumsätze mit den Korrespondenten der Bank waren da⸗ gegen erheblicher, als im vorgängigen Jahre, und es sind dem Institut als Gewinn aus diesen Transactionen uͤberhaupt 16,457 Rthlr. 4 Sgr. ügeflossen. 1 1 aus dem Jahre 1854 zum Belaufe von 12,231,315 Rthlr. vor⸗ handenen Staats⸗, Kommunal⸗ und Eisenbahn⸗Papiere zum Nennwerth sind im Laufe des Jahres 1855 durch allmäligen Verkauf ferner ver⸗ mindert worden, um die nöthigen Mittel zur nachhaltigen Unterstützung des gesteigerten Handels⸗ und gewerblichen Verkehrs zu gewinnen, und es betrug die Summe der derartigen Effekten mit Ende des Jahres 1855 annoch 9,400,040 Rthlr. 1“

Der gesammte Brutto⸗Gewinn aus den Geschäften des Jahres 1855 hat ergeben 2,148,850 Rthlr. 18 Sgr. Hiervon sind die Depositenzinsen und Verwaltuͤngskosten mit 960,453 Rthlr. 3 Sgr. abzusetzen, wonach ein Reinertrag von 1,188,397 Rthlr. 15 Sgr. verbleibt, aus welchem nach §. 36 der Bank⸗Ordnung vorweg 3 ½ pCt. von dem Einschusse des Staats und der Privaten zum Betrage von 411,291 Rthlr. 19 Sgr. 6 Pf. zu zahlen sind. Aus dem Ueberreste der 777,105 Rthlr. 25 Sgr. 6 Pf., zuzüglich einer Summe von 28,590 Nthlr. 3 Sgr., welche aus früher reservirten Posten wieder flüssig geworden, also von überhaupt 805,695 Rthlr. 28 Sgr. 6 Pf., ist sodann der vierte Theil dem Reserve⸗Fonds mit 201,423 Rthlr.

29 Sgr. 6 Pf. zu überweisen und von den verbleibenden 604,271 Rthlr.

29 Sgr. die eine Hälfte dem Staat und die andere Hälfte an die Bank⸗

Antheils⸗Eigner als Extra⸗Dividende zu vertheilen. Hvee. 1 See 8 te hiernach für das Jahr 1855 ein Zinsgenuß 3 6 88

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von 6 pCt. (pro 1854 pCt.) oder für jeden Bankantheil eine Dividende von überhaupt 65 Thaler gewährt werden, so daß nach Abrechnung der pro 1stes Semester 1855 bereits gezahlten 20 Thaler, auf den Dividendenschein Nr. 18 pro 2tes Semester 1855 gegenwärtig

noch 45 Thaler zu zahlen sind.

Um den Kreditverkehr in den Provinzen weiter zu erleichtern, sind

während des Jahres 1855 an neuen Bank⸗Anstalten:

1) in der Provinz Westfalen:

in Dortmund eine Bank⸗Kommandite, 2) in der Probinz Sachsen:

8

1 Bilanz der Pr

in Halberstadt eine Bank⸗Agentur, 3) in n in Neisse in Ratibor 1 Bank⸗Agenturen, 4) in Ostpreußen: 1 in Johannisburg eine Bank⸗Agentur,

Marggrabowa Stallupöhnen Waaren⸗Depots

errichtet, und Einleitungen zur Eröffnung einer Bank⸗Kommandite zu Koblenz getroffen worden. 8 8—

eun ßischen Bank

am 31. Dezember 1855.

Rthlr

2

Staats⸗, Kommunal⸗ und Eisenbahn⸗Papiere zum Nennwerth

Grundstücke

Wechselbestände.. . Rthlr. 36,816,910. 19.

ab: für zweifelhafte

Forderungen ..... 25,400.

9,400,040 739,348

36,791,510

10,573,363

Hypothekarische Forderungen. ...... .... 5,020 Forderungen an Privaten 813,421 Rückständige Zinsen und Erträge 16,048 Diverse zum Handel bestimmte und diskon⸗

tirte verlooste Effekten 80,402 Baarbestände ..... Rthlr. 16,270,082. 18. Gold⸗ und Silber⸗ bestände in Bar⸗ ren und Sorten..

19,224,647

Summa der Aetiba v5580 8

Rthlr.

Banknoten

Depositen⸗Kapitale: verzinsliche. Rthlr. 23,991,390. —. unverzinsliche 35,756. 12. 6

21,000,000

24,027,146 318,905 10,000,000 1,809,000 1,078,317 302,135

Schuldige Depositen⸗Zinsen

Bank⸗Antheils⸗Conto

Staats⸗Activ⸗Kapital

Reserve⸗Conto 1

Gewinn⸗Conto für den Staat.

Guthaben Königlicher Behörden aus einge⸗ gangenen Ueberschüssen und auf Dispo⸗- 1aieSee des a“ 7,080,000

Giro⸗Verkehr, nämlichtt. v acceptirte Giro⸗

Anweisungen. Rthlr. 10,086,100.—. —. reservirt für

verfallene dgl.

Guthaben der

Giro⸗Interes⸗

feitten

10,674,289 III 788,336 Altes Bank⸗Conto 609 Privat⸗Forderungen 102,996 Dividenden⸗Conto 157,925 Unvertheilte Extradividende für die Bank⸗

304,142

Summa der Passiva.....

betheiligten 77,643,804

Angekommen: Se. Excellenz der Herzoglich anhalt⸗ dessausche Staatsminister von Ploetz, von Dessau.

Der Erb-Kämmerer im Herzöogthum Westfalen, Graf v Plettenberg⸗Lenhausen, von Hovestaedt. 1 Abgereist: Se. Durchlaucht der General⸗Major und Commandeur der 13ten Kavallerie⸗Brigade, Prinz Philipp von Croy, nach Münster. 8

Personal-Veränderungen in der Armee.

Offiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc.

Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. SE19 Febvu a.

Klei st, Hauptm. 1. Klasse von der 1., Schneider, Hauptm. 1. Klasse on der 2., Schulz I., Hauptm. 1. Klasse von der 3. Ingen. Inspect., zu überzähl. Majors, unter Versetzung zum Stabe des Ingen.⸗Corps, Küntel, Troschel, v. Stosch, Hauptleute 2. Kl. von der 1., Janke⸗ Hauptm. 2. Kl. von der 2., Neuhauß, Hauptm. 2. Kl. von der 3. In⸗ gen. Insp., zu Hauptl. 1. Kl., v. Gayl, v. Nohrscheidt, Himpe Hauptl. 3. Kl. von der 1., From, v. Monsterberg, Hauptl. 3 Kl. von der 2., b. Struensee, Bachfeld, Sontag, Hauptleute 3. Klasse von der 3. Ingen. Insp., zu Hauptleuten 2. Kl., Wischer, Mtrich, El⸗ tester, Frank, Pr. Lts. von der 1., v. d. Chevallerie, Thomann Pr. Lts. von der 2., Jachnick, Stoltz, Pr. Lts. von der 3. Ingen. Insp., zu Hauptl. 3. Kl., Peters, v. Owstien, Schultz II., Wo gun

v. Wangenheim, Bayer, Maron, Schütze, v. Hirsch, Sec. Lts.

von der 1., Hutier, Daun, Rotte, Seconde⸗Lts. bon der 2., Engelhard, Spillner, Crüger, Fahland, Seeonde⸗ Lieutenants von der 3. Ingenieur⸗Inspection, zu Premier⸗Lieutenants, Küster, P. Fähnr. von der Garde⸗Pion.⸗Abtbeil., Lücke, Wagner, P. Fähnrs. von der 1., v. Holly und Ponientzietz, Bruhn, P. Fähnrs. von der 2. Pion. Abtheil., bei der 1. Ingen. Insp., Tetzlaff, Kleist, P. Fähnrs. von der 3, Neumann, Cleinow, P. Fähnrs. von der 5., v. Braunschweig, Dohme, P. Fähnrs. von der 6. Pion.

Abtheil., bei der 2. Ingen. Insp., Kallmann, P. Fähnr. von der 4.)

Zickmantel, v. Scheven, P. Fähnrs der 7

3 „P. Fähnrs. von der 7., Grethen, Wolf, P. Fähnrs. von der 8. Pion. Abtheil., bei der 3. Ingen. Insp., zu außeretatsmäßigen Seconde⸗Lieutenants, v. Beurmann, Burchard

Unteroffiziere von der Garde⸗Pion. Abtheil., Letzterer unter Versetzun 1 3. Pion. Abtheil., Junker, Hennig, Unterbsf Uon der 1. Berges, Unteroff. von der 2., Reußner, Unteroff. von der 8., En⸗ gisch, Haumann, Unteroff. von der 4., letzterer unter Versetzung zur 5., Glietsch, Unteroff. von der 6,, Hummell, Thelemann, Unteroff. von der 7., v. Chamisso, Metzger, Köhler, Unteroff. von der 8., letzterer unter Versetzung zur 5. Pion. Abtheil., sämmtlich zu P. Fähnrs. befördert. Klefecker, v. Oidtmann, Lilie, Ulich, Sternberg, b. Renthe⸗Fink, v. Bock, Lüdecke, Zech, außeretatsm. Sec. Lts. von der 1., Herrfahrdt, Golz, Wasserschleben, Nichter II, Dreyack, außeretatsm. Sec. Lts. v. d. 2., Lindow, Sachs, Bredau, Westphal, v. Dobreano, außeretatsm. Sec. Lts. von der 3. Ingen. Insp., saäͤmmt lich in den Etat einrangirt. Clausius, Hauptm. von der 2.

Insp. und Commandeur der 5. Pion. Abtheil., zum Festungs⸗Bau⸗Direk⸗

.

tor der Feste Boyen, v. Rappard, Hauptm. von derselben Inspekt. und Commandeur der 2. Comp. 6. Pion. Abtheil., zum T“ 1 Pion. Abtheil., v. Monsterberg, Hauptm. von derselben Inspekt., zum Commandeur der 2. Comp. 6. Pion. Abtheil. ernannt. Quednow, Major und Commandeur des 4. Jäger⸗Bats., ins 15. Inf. Regt. ver⸗ setzt. v. Briesen, Major vom 15. Inf. Regt., zum Commandeur des Ldw. Bats. 40. Inf. Regts. ernannt. 3 X““ Herzog v. Sachsen⸗Altenburg Hoheit, Major à la suite des Garde⸗Regts. zu Fuß, zum Gen. Major à la suite der Armee ernannt. Den 19. Februar. v. Luck, Hauptm. vom großen Generalstabe, zum Major befördert. v. Gottberg, Pr. Lt. vom 1. Inf. Regt. und kommandirt zur Dienst⸗ leistung beim großen Generalstabe, unter Beförderung zum Hauptm. und Belassung beim gr. Generalstabe, in den Generalstab versetzt. Benken⸗ dorff v. Hindenburg, Sec. Lt. vom 8. Inf. Regt., ins Kaiser Franz Gren. Regt. versetzt. Den 21. Februagr. v. Bredow II., Sec. Lt. vom Kaiser Alexander Gren. Regt., ins 3. Hus. Regt. versetzt. v. Sandol⸗Roy, aus Neuenburg, als Sec. Lt. à la suite des Garde⸗Schützen⸗Bats. angestellt. b 1 VWiid Den 16. Februar. bv. Werder, Major und Commandeur des Landw. Bats. 40. Inf. Regts., zum Commandeur des 4. Jäger⸗Bats. ernannt. Asfbschtedsbewli66 Den 19. Februar. 8 Pr. Lieut. vom 2. Artill. Regt., als Hauptmann mit d