1856 / 90 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

zur Verzinsung und Tilgung der zur Erweiterung der Gas⸗Anstalt estimmten Anleihe von 225,000 Nthlr. à 4 pCt. in einem Zeitraum von 50-Jahren.

Jährliches Amortisations⸗ Quantum.

(Jährlich zu ver⸗ zinsende

Kapitalssumme.

Rop R. f.

223,739 10,068 222,421 221,047 219,605 218,101 214,888 21112 211,379 209,505 7 205,501 201,129 198,794 196,354 193,805 FheAF. 188,357 185,448 182,408 179,231 175,911 172,442 168,817 165,029 161,070 190,999 192,610 148,09Ö9DI 138,4339 133,2884 Ehee. 122,2688 116,386 110,239 19,815

Jährlicher Zinsenbetrag.

40,848

8 8

Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten.

Der Königlichen Regierung ist seitens der hiesigen Königlich großbritannischen Gesandtschaft unter dem 12ten d. M. die amt⸗

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tannien und dessen Verbündeten einerseits und Rußland andererseits

acbgeschlossenen Waffenstillstandes, und in Erwartung der Ratifica⸗ tion des Friedensvertrages, die erforderlichen Befehle wegen un⸗

veerzüglicher Aufhebung der Blokade der russischen Häfen gegeben

ches wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht. 11114“* vvE1272

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nisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ und 3 Medizinal⸗Angelegenheiten. 8

Der bisherige Privatdozent bei der hiesigen Universität, Licen⸗ zum außerordentlichen Professor in der evangelisch⸗theologischen Fakultät der Universität

tiat der Theologie, Dr. F. W. Schultz, ist

in Breslau ernannt worden. 1 7

Abgereist: Se. Durchlaucht der Prinz Heinrich XV. Re euß, nach Altenburg.

Fx Se. Durchlaucht der Prinz Calixt Biron von Curland, nach Wartenberg.

13, liche Mittheilung zugegangen, daß in Folge des zwischen Großbri⸗

Berlin, 15. April. Se. Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: dem Adjutanten bei der 7. Division, Premier⸗ Lieutenant Freiherrn von Salmuth im 8. Husaren⸗Regiment, die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen St. Annen⸗Ordens dritter Klasse zu er⸗ heilen. 8

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 15. April. Auf der gestrigen Tages⸗ ordnung des Abgeordneten⸗Hauses (55ste Sitzung) stand der Be⸗ richt der Finanz⸗Kommission, betreffend die Forterhebung eines Zuschlags zur klassifizirten Einkommensteuer, zur Klassen⸗ steuer und zur Mahl⸗ und Schlachtsteuer. Die Differenz zwischen dem Herren⸗ und dem Abgeordnetenhause sollte auf den Vorschlag der Kommission dahin ausgeglichen werden, daß dem Votum des Herrenhauses, d. h. der Bewilligung des Zu⸗ schlages nur bis zum 1. Januar zwar beigetreten, andererseits aber auch der erste Beschluß des Abgeordnetenhauses aufrecht erhalten werden sollte, indem die Kommission in Form eines gesonderten neuen Gesetz-Entwurfs die Bewilligung der Steuerzuschläge vom 1. Januar bis 1. April künftigen Jahres vorschlug. Das Haus trat mit großer Majorität dem Beschlusse der ersten Kammer (Bewilligung des Steuerzuschlages bis zum 1. Januar k. J. und der sich daranschließenden Resolution) bei, nach⸗ dem der Vorschlag der Kommission auf Verlängerung des Zu⸗ schlages bis zum 1. April verworfen worden war. Es folgte die zweite Abstimmung über den Gesetz⸗Entwurf, betreffend die Aufhebung des Art. 88. der Verfassungs⸗Urkunde (Verbot der Uebernahme von Nebenämtern für Richter). Die Auf⸗ hebung des Artikels wurde abermals angenommen. Es folgte der Bericht der Kommission für Verfassungs⸗Ange⸗ legenheiten über den Beschluß des Herrenhauses, betreffend die Abänderung des Artikels 107 der Verfassungs⸗Urkunde. Die Kommission empfahl die Annahme des Beschlusses, der dahin geht, den Zwischenraum von 21 Tagen, welcher bei Veränderungen der Verfassungs⸗Urkunde nach Artikel 107 derselben zwischen den an⸗ geordneten zwei Abstimmungen liegen muß, auf 10 Tage abzukürzen. Das Haus beschloß, über den Beschluß des Herren⸗ hauses zur einfachen Tagesordnung überzugehen. Bericht der Budget⸗Kommission, betreffend die allgemeine Rechnung über den Staatshaushalt des Jahres 1853. Die Kommission trug darauf an: das Haus wolle zu den Ueberschrei⸗ tungen des Staatshaushalts⸗-Etats für 1853, im Gesammt⸗Be⸗ trage von 8,326,510 Rthlr. 29 Sgr. 6 Pf., nachträglich die Ge⸗ nehmigung ertheilen; 2) das Haus wolle die allgemeine Rechnung über den Staatshaushalt für das Jahr 1853 als richtig anerkennen und der Staatsregierung darüber Decharge erthei⸗ len. Zugleich trug die Kommission darauf an: das Haus wolle wieverholt die dringende Erwartung aussprechen, daß ein Entwurf zu dem im Art. 104 ver Verfassungs⸗Urkunde verheißenen beson⸗ deren Gesetze über die Einrichtung und die Befugnisse der Königlichen Ober Rechnungskammer baldigst werde vorge⸗ legt werden. Das Haus genehmigt sowohl die Pofitionen wie die vorstehenden Resolutionen. Es folgte der Bericht der Budget⸗ Kommission über den Hauptetat der Hohenzollernschen Lande für das Jayr 18565. Die Gesammt⸗Einnahmen, welche sich auf 361,000 Fl., die Gesammt⸗Ausgaben, welche sich auf 330,690 Fl. 57 Kr., und die einmaligen und außerordentlichen Ausgaben, die sich auf 30,309 Fl. 3 Kr. belaufen, wurden vom Hause genehmigt.

Hessen. Mainz, 13. April. Gestern Abend wurde dem Vice⸗Gouverneur, Königl. preußischen General⸗Lieutenant von Bonin, von der österreichischen Regimentsmusik und drei Königl. preußischen Musik⸗Corps ein großer Zapfenstreich gebracht und ihm heute Mittag 1 Uhr die auf dem Schloßplatz aufgestellten Truppen der preußisch⸗österreichischen Besatzung der Bundes⸗ festung in großer Parade vorgestellt, worauf dieselben vor dem Vice⸗Gouverneur defilirten.

Sachsen. Weimar, 13. April. In der Sitzung des hie⸗ sigen Landtags vom 11. d. wurde ein von dem Vice „Präsidenten Fries eingebrachter Antrag: es wolle der Landtag die großherzogl. Staatsregierung

abgelaufenen Finanzperiode 1851— 53 bis zu 4000 Thlr. zu ge⸗ währen, angenommen.

Meiningen, 9. April. Der hiesige Landtag hat in seiner

gestrigen Sitzung den Beschluß gefaßt, den im vorigen Jahr für das bekannte Bad Liebenstein verwilligten Betrag von 11,200

auf 27,200 Fl. zu erhöhen.

Reuß. Gera, 10. April. der sich längere Zeit in Paris aufgehalten hatte, ist in diesen Ta⸗ gen hierher zurückgekehrt. (L. Z.)

kaiserlichen Prinzen überbracht habe. Es folgte der—

ermächtigen, den meistbedürftigen Lehrern des Großherzogthums eine Theuerungszulage aus den Ersparnissen der

Se. Durchlaucht der Erbprinz,

Hamburg, 14. April. Die heute publizirten, für die Ver⸗ sammlung Erbges. Bürgerschaft am 24. d. M. bestimmten Anträge des Senats betreffen unter andern die Aufhebung des vierten Passus im §. 1 der Verordnung über das Heimathsrecht vom 27. Februar 1843. Der Passus der Verordnung, welcher aufge⸗ hoben werden soll, bestimmt, daß das Heimathsrecht durch 15jähri⸗ gen ununterbrochenen Aufenthalt in der Stadt oder deren Gebiet erworben wird. Der Antrag wird wesentlich durch den Beitritt Hamburgs zu dem s. g. Gothaer Vertrag motivirt, dessen Bestim⸗ mungen mit dem aufzuhebenden Passus nicht vereinbar sind.

Baden. Karlsruhe, 13. April. Wie der Zweiten Kammer gestern durch das Präsidium eröffnet wurde, wird der Schluß dieses Landtags künftigen Sonnabend, 19. d. M., stattfinden. In der nämlichen Sitzung ist der Gesetzentwurf über Abänderung verschiedener Bestimmungen der Gemeindeordnung mit abermaligen Modificationen von der Kammer angenommen worden.

Einer Mittheilung der „Karsruher Ztg.“ zufolge ist General Hilpert, begleitet von dem Oberlieutenant v. Gemmingen, gestern nach Paris abgereist, um dem Kaiser der Franzosen den Hausorden der Treue zu überbringen.

Großbritannien und Irland. London, 14. April. Die heute erschienene „Times“ meldet als ganz zuverlässig, daß Oesterreich sofort die Grenzen des Großherzogthums Parma gegen Piemont hin, militärisch zu besetzen beabsichtige.

Der Prinz Albert wird wahrscheinlich zur Taufe des kaiser⸗ lichen Prinzen nach Paris reisen. Lord Clarendon wird am nächsten Sonnabend zurückerwartet. (Tel. Dep.)

Frankreich. Paris, 13. April. Dieser Tage wurde zur Expropriation von neun Häusern des Louvreplatzes geschritten, die zu dessen Erweiterung und Regelung niedergerissen werden sollen. Die Stadt hatte 1,477,000 Fr. geboten, während 2,118,000 Fr. verlangt wurden; die Expropriations⸗Kommission bewilligte 1,680,500 Franken. Nach Berichten aus Toulon sind alle noch dort be⸗ findlichen Kriegsgefangenen, etwa 100 Mann, worunter drei Of⸗ fiziere, nach Odessa eingeschifft worden.

14. April. Der heutige „Moniteur“ theilt mit, daß der Herzog von Alba am Sonntage das goldene Vließ für den Der „Moniteur“ theilt fer⸗ ner mit, daß der Prinz Jerome wieder hergestellt sei. (Tel. Dep.)

Spanien. Nach einem Schreiben aus Madrid vom 9. April hatten die Minister des Innern und der Justiz ihre Ent⸗ lassung eingereicht; man sprach auch von der Abdankung des Marineministers.

Eine Depesche vom 12. April lautet: „General Zabala ist am 11ten in Begleitung des Stadt⸗Gouverneurs in Va⸗ lencia eingetroffen. Eine Deputation hat der Regierung ihre Dienste für die Geschäfte der städtischen Obrigkeiten in Madrid an⸗ geboten. Die Stadt⸗Obrigkeit von Biscaya, welche ihre Entlassung eingereicht hatte, wird dieselbe gern zurücknehmen, und betheuert ihre Unterwürfigkeit den Befehlen der Regierung und den Be⸗ schlüssen der Cortes gegenüber. Die Nachrichten von der fran⸗

zösischen Grenze lanten günstig; nach denselben sind die dort be⸗ findlich gewesenen Carlisten⸗-Anführer in das Innere verwiesen

worden.“

Portugal. Nach Berichten aus Lissabon vom 8. April per „Tay“ ist die Kartoffel⸗Ernte in Folge des andauernden

Regens mißrathen. Die Debatten über die Finanz⸗Pläne hatten am 31. März in der Deputirten⸗Kammer begonnen, nachdem ein

Vertagungs⸗Antrag der Opposttion verworfen worden war. Man glaubt, daß wegen der vorauszusehenden langen Dauer dieser De⸗ batten die Cortes⸗Session nicht vor dem 31. Mai werde geschlossen

Türkei. Aus Marseille, 13. April, wird die Ankunft der Post aus Alexandria vom 5. April telegraphirt. Der Gene⸗ ralissimus Soliman Pascha (der frühere französische Oberst Selves) hat seine Entlassung genommen, da sein Schwiegersohn Scheriff⸗

Bey in Ungnade gefallen ist. Der mit einer Mission in Sachen

der ägyptischen inneren Verwaltung betraute Abgesandte des Sul⸗

tans ist in Alexandria eingetroffen. General Williams wird

nach Vollzug des Friedens⸗Traktates den Auftrag erhalten, die ssisch⸗türkische Gränze in Asien zu reguliren.

Der „Mersey“ ist am 13. April in Marseille mit Nachrichten

aus Konstantinopel vom 3ten d. M. eingetroffen. General

Larchey hat bei seiner Abreise nach Frankreich vom Sultan einen

Säbel erhalten. Briefe berichten, daß in Varna drohende

sechs tausend Griechen

Manifestationen stattgefunden haben, 1t man sagt, von einem

haben das Leichengefolge einer, wie türkischen Pascha ermordeten jungen Griechin gebildet. In der Kirche hielt ein Bulgare eine heftige Rede, um Ge⸗ rechtigkeit zu fordern. Das „Journal de Constantinople“ sagt,

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daß die Unruhen in Hedjas fortdauern. Die Pforte hat Maßregeln ergriffen, um sie zu unterdrücken. Unordnungen sind auch in den Provinzen von Katkiari ausgebrochen. Die Friedensnachricht ist in Konstantinopel durch allgemeine Illuminationen gefeiert worden; besonders die Griechen machten sich durch Schießen und andere Freudensbezeugungen bemerkbar. Ein Offtzier belgischen Ursprungs, Herr von Schwarzenberg, lange Zeit in Kars eingeschlossen, jetzt Emir Bey, zum Range eines Generals beförderk, ist zum Truppenbefehl in Syrien bestimmt.)

Rußland. St. Petersburg, 7. April. Eine Ergänzung

zum Tagesbefehl des Ober⸗Polizeimeisters der Residenz vom 5. April d. J. besagt Folgendes: Auf Anlaß des am 11. d. M. stattfin⸗

denden Jubiläums des Leib⸗Garde⸗Grenadier⸗Regiments hat Se.

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Majestät der Kaiser geruht, zur Verherrlichung der Feier den

Bataillonen sowohl des aktiven als des Reserve⸗Regiments der

Leib⸗Garde⸗Grenadiere neue Fahnen zu verleihen. 88— Seine Majestät wird geruhen, persönlich am 10. April in

Moskau die Anheftung der erwähnten Fahnen, und am 11ten die Austheilung derselben an die Bataillons des L.⸗G.⸗Reserve⸗Gre⸗ nadier⸗Regiments vorzunehmen, und hat in Folge dessen Aller⸗

höchst geruht zu befehlen: allen denen, die in dem genannten Re⸗ giment gedient haben, sowohl denen, die noch im Dienste stehen,“

als denen, die verabschiedet sind, und die in Petersburg sich auf⸗ halten, anzuzeigen, daß sie, wenn sie wünschen, in Moskau zu de bezeichneten Feierlichkeit sich einfinden können. (Peterb. Z.)

Dänemark. Kopenhagen, 12. April. Nach vier langen Sitzungen wurde die erste Behandlung des Antrages von Scheel⸗ Plessen und Konsorten beendigt und geht derselbe zur zweiten Be⸗ handlung über. Heute sprachen auch Bluhme und Reventlow Jersbeck, Letzterer äußerst aufgeregt. (H. C.)

Asien. Die Ueberlandpost ist in Triest am 14. April mit

Nachrichten aus Calcutta vom 8ten und Bombay vom 19ten

März eingetroffen. Der neue General⸗Gouverneuer von Ostindien,

Lord Canning, war als solcher beeidigt worden; der bisherige General⸗-Gouverneur, Lord Dalhousie, war abgereist. Von den Santhals werden jetzt 14,000 auf ihren eigenen Wunsch be

den Eisenbahn⸗Arbeiten verwendet.

Amerika. Mit der „Persia“ sind New⸗Yorker Nach⸗ richten vom 2. April eingegangen. Der „Atlantic“ war in New⸗York angekommen.

Aus Mexico wird gemeldet, daß die Insurgenten in Puebla Mangel an Lebensmitteln leiden.

Die Regierung von Costa Rica hat den Freibeutern Walkers den Krieg erklärt. Walker war mit 500 Mann nach der Virgin⸗ Bai marschirt und hatte Verstärkungen an sich gezogen.

In Buenos Ayres waren Gerüchte von einer abermaligen Indianer⸗Invasion im Umlaufe. Der politische Zustand der Dinge war sowohl in Buenos⸗Ayres als in Montevideo neuerdings wieder befriedigender.

In Rio de Janeiro erwartete man die Auflösung der Depu⸗ tirtenkammer.

Das krakauer Blatt „Czas“ enthält eine literarische Notiz,

welche auch für das deutsche Publikum von Interesse sein dürfte. In

der Vorrede eines von der Decker'schen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei 8

verlegten historischen Nomans „der Fürst Mein Liebchen und seine Parteigänger, von W. Bachmann“, erwähnt der Verfasser einer von ihm benutzten polnischen Quelle und deutet in dieser Beziehung auf „einen im ganzen gebildeten Osten bekannten Koryphäen“ hin. Der „Czas“ giebt hierüber näheren Aufschluß, indem er den Grafen Heinrich Rzewuski als die von dem deutschen Verfasser angeführte Quelle bezeichnet.

atistische Mittheilungen.

Die im Dezember v. J. vorgenommene Volkszählung im Regierungsbezirk Aachen hat den Stand der Gesammtbevölkerung auf 433,858 Einwohner ermittelt, so daß derselbe gegen das Ergebniß der Zählung am Schlusse des Jahres 1852 mit 420,436 Einwohnern sich um 13,422 Einwohner vermehrt hat. (Pr. C.)

Auf der Königlichen Akademie zu Münster befanden sich im Wintersemester 1855 1856 im Ganzen 422 Studirende, 388 Inländer und 34 Ausländer. Davon gehörten 226 der theologischen und 196 der philosophischen Fakultät an. Nach den Provinzen geordnet, kamen 253 aus der Provinz Westfalen, 106 aus der Rhein⸗Provinz, 16 aus de

Provinz Sachsen, 1 aus der Provinz Brandenburg, 1 aus der Provinz

Schlesien, 6 aus der Provinz Posen und 5 aus der Provinz Preußen. Die Ausländer gehörten mit 17 Studirenden Hannover, mit 16 Olden⸗ hurg und mit 1 der Ahweiz an. Mr. ““

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