202 Nothwendiger Verkauf. Königl. Kreisgericht Berlin. Erste (Eivil⸗) Ab⸗ theilung, den 14. Dezember 1855.
Das den Brauereibesitzern Johann Friedrich Wilbelm Lucke und Friedrich Wilhelm Sauer⸗ hering gehörige, auf Alt⸗Schöneberger Feldmark an der Luüͤtzower Wegstraße Nr. 18 belegene, im Hypothekenbuche von Alt⸗ Schöneberg Vol. V Nr. 271 pag. 265 berzeichnete Grundstück, abge⸗ schäßt auf 19,250 Thlr. 28 Sgr. 4 Pf. zufolge der nebst Hypothekenscheinen in unserm V. Büreau einzusehenden Taxe, soll am 14. Juli 1856, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmerstr. Nr. 25, subhastirt werden.
Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hy⸗ pothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgerichte an⸗
[2082 8 ((BFerekang— beim Königl. preuß. Kreisgericht zu Halle a. d. S. 1. Abtheilung. Der dem Gutsbesitzer Conrad Becker gehörige Antheil am Rittergut Steuden, im Hypotheken⸗ buche über die in der Grafschaft Mansfeld belegenen Rittergüter eingetragen, bei welchem Ablösung und Separation ausgeführt sind, mit Ausschluß der von den Separationsplanen ver⸗ kauften Parzelle von 60 Morgen 65 Quadrat⸗ ruthen, und zwar 44 ½ Morgen des John, Bernstein, Zachaeus, Broemme, Rath und Hummel, 2 Morgen des Rauwald, 2 Morgen des Zickert, 100 Quadrat⸗Ruthen des Stephan, Morgen des Hanf, 100 Quadratruthen des Dietrich, 1 Morgen des Bernstein, je 3 Morgen des Saalfeld und Petzold und Wachsmuth, nach der, nebst Hypothekenschein und Bedin⸗ gungen, in der Registratur (— eine Treppe hoch, Zimmer Nr. 13 —) einzusehenden Taxe, abgeschätzt auf 13,049 Thlr., soll
am 1. Juli 1856, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle hierselbst, über dem Hofe weg, eine Treppe hoch, Zimmer Nr. 37, vor dem Deputirten Herrn Kreisrichter von Landwüst, meistbietend verkauft werden.
Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Real⸗Forde⸗ rung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch beim Subhastationsge⸗
richte anzumelden. UIian Pt) h1ö1168“ 85 1 1 1
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776 N beim Königlich preußischen Kreisgerichte zu Halle a. d. S.
Erste Abtheilung.
Die zur erbschaftlichen Liquidations⸗Prozeß⸗ Masse des am 29. August 1855 in Carlsbad verstorbenen Oekonomen und Rentiers Johann Carl Schmidt von hier gehörigen Realitäten, und zwar:
1) das im Hypothekenbuche von Halle Band 8. Nr. 288 eingetragene Grundstück: „ein in
der Leipzigerstraße belegenes Backhaus nebst Seitengebäude und Hof“, (Leipzigerstraße Nr. 12.) das im Hypothekenbuche von Halle Band 44 Nr. 1573 eingetragene Grundstück: „ein vor dem Leipzigerthore belegenes Haus und Hof“, (Töpferplan Nr. 16) und das im Hypothekenbuche von Hohenthurm Band 2 Nr. 40 eingetragene Grundstück: „65 Quadrat⸗Nuthen Acker, worauf ein Wohnhaus nebst Stallgebäude, Hof und Garten erbaut resp. angelegt ist“, nach den, nebst Hypotheken⸗Schein und Bedin⸗ gungen, in der Registratur (— eine Treppe
hoch, Zimmer Nr. 13 —) einzusehenden Taxen,
abgeschätzt zu 1) auf 8417 Thlr. 15 Sgr. C““ . 3) 7 1008 2 27 8 sollen am 8. November 1856, Vormittags 11 Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle hierselbst, eine Treppe hoch, Zimmer Nr. 6 vor dem Deputir⸗ ten Herrn Kreisgerichts⸗Rath Stecher meistbie⸗ tend verkauft werden. Die unbekannten Realprätendenten werden
hierzu bei on vorge⸗
laden.
Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypo⸗ thekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastations⸗Gericht
[1000) Bekanntmachung.
Dem Techniker Ottokar Boeck, früher zu Antonienhütte bei Gleiwitz, jetzt seinem Leben und Aufenthalte nach unbekannt, wird hierdurch bekannt gemacht, daß er in dem am 19. März d. J. eröffneten Testamente seines, am 7. Sep⸗ tember 1850 verstorbenen Bruders, des Architek⸗ ten und Lehrers am hiesigen Gewerbe⸗Institut, Benno Alexander Boeck, zum Universal⸗Erben eingesetzt worden ist.
Berlin, den 24. Mai 1856. 1“ Königl. Stadtgericht. Abtheil. für Civilsachen.
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[143] DProclama. .
Die abwesende Ehefrau des Opernsangers Mertens, Maria Virginie, geb. Benoni⸗Bertaud, wird auf Ansuchen ihres Ehegatten, des Opern⸗ sängers Hermann Heinrich Friedrich Mertens, welcher behauptet, von ihrem Aufenthalt aller angewandten Mühe ungeachtet keine Nachricht erhalten zu haben, hierdurch aufgefordert, sich binnen sechs Monaten und späͤtestens in dem auf den 3. September 1856, Vormittags
C1 im Kreisgericht hierselbst, Zimmerstraße Nr. 25. im Erdgeschosse, Zimmer Nr. 17, anberaumten Termine vor dem Herrn Gerichts⸗Assessor Lewald zu gestellen und die wegen böslicher Verlassung angestellte Ehescheidungsklage zu beantworten, widrigenfalls die bösliche Verlassung für dar⸗ gethan angenommen, und auf die Trennung der Ehe erkannt und der ausbleibende Ehegatte für den allein schuldigen Theil erklärt werden wird.
Berlin, den 16. Januar 1856.
Königliches Kreisgericht. I. (Civil⸗) Abtheilung.
[1852] Ediktal⸗Ladung.
Nachstehende Personen: e“
1) der Anton Joseph Jacob Faska, Spohn des Carl Faska und der Josepha geborenen Kubitza, geboren am 25. Juli 1800 zu Schieroth, angeblich als Gärtner⸗ Plursche im 18ten Lebensjahre nach Ungarn
ausgewandert und seit dem 8. August 1819 gänzlich verschollen,
2) der Stanislaus Schidlo oderSchi⸗ delko aus Myslowitz, dessen Ehefrau Eva, Tochter des Bürgers Albert Schließ
und der Catharina geb. Tabock oder Ta⸗ bpöok, geb. am 20. Dezember 1773 zu Myslo⸗ witz und die Tochter beider, Julianna, geboren den 23. Mai 1797, sämmtlich zu⸗
letzt in Tarnowitz und seit dem Jahre 1817
verschollen,
3) der Matheus Mainka, Sohn des Jä⸗ gers Georg Mainka und dessen Ehefrau Hedwig, geboren am 14. September 1781 zu Miechowitz, angeblich zuletzt in Kempen,
so wie die von ihnen etwa zurückgelassenen un⸗ bekannten Erben und Erbnehmer werden hierdurch aufgefordert, sich bei uns vor oder in dem dAuf den 10. ktober 1856, Vor⸗ mittags 11 Uhr,
vor dem Herrn Kreisrichter Moll an unserer Gerichtsstelle im Parteienzimmer Nr. 2 anbe⸗ raumten Termine schriftlich oder persönlich zu melden und daselbst weitere Anweisung zu er⸗ warten, widrigenfalls die Provokaten für todt erklärt, die mit vorgeladenen unbekannten Er⸗ ben aber mit ihren Ansprüchen an deren Nach⸗ laß präkludirt werden sollen.
Beuthen O. S, den 10. November 1855. Königliches Kreis⸗Gericht. Erste Abtheilung.
[1906] g roclama.
Da nachstehende Personen, als:
1) der Uhrmacher Friedrich Wilhelm Rudel von hier, geb. am 12. Juni 1817, welcher seit
dem Jahre 1842 nach Amerika gewandert und keine Nachricht von sich gegeben hat, Vermögen unter 50 Rthlr.;
2) der Schneider Christian Friedrich Paul von hier, geb. am 5. Mai 1820, welcher seit
em Jahre 1838 nach Amerika gegangen st, Vermögen etwa 50 Rthlr.;
8.
3) der Carl Friedrich Wilhelm Franz Anton Voigt, geb. am 5. Februar 1802 in Halle, welcher nach den letzten Nachrichten aus dem Jahre 1836 Hofmeister auf einem hol⸗ ländischen Kriegsschiff zu Batavia, Vermö⸗ gen unbestimmt; der Julius Herrmann Voigt, geb. im Haag am 19. November 1814, welcher zuletzt vor etwa 20 Jahren aus Holland geschrieben, Vermögen unbestimmt; seit den angegebenen Zeitpunkten keine Nachricht von sich gegeben haben und deren Todeserklärung beantragt ist, so werden dieselben, so wie deren unbekannte Erben und Erbnehmer hierdurch vor⸗ geladen, sich spätestens in dem auf den 10. Dezember 1856, Vor⸗ mittags 11 Uhr 8 vor dem Herrn Kreisgerichtsrath Bosse, an hie⸗ siger Gerichtsstelle, Zimmer Nr. 5 anberaumten Termine persönlich oder schriftlich zu melden, widrigenfalls die genannten abwesenden Per⸗
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sonen für todt erklärt und die Intestat⸗Erbfolge
über ihr Vermögen eröffnet werden wird. Halle a/S., am 13. November 1855. Königliches Kreisgericht, 1. Abtheilung.
05 ( e 3 8 83 1995]1 Disconto⸗Gesellschaft
in Berlin.
Die zweite Theilzahlung von 20 Prozent oder 40 Thaler auf jeden Kommandit⸗Antheil ist am
HekE““
M. Schreiber in
F8. D. Herstatt und J. . Stein
in Cöln,
H. u. JF. de Neufville in Fyank⸗
furt a. M.,
J. Simon's Wittwe u. Söhne in
Königsberg,
Oeder u. Cie. und C. Wintgens⸗
Oeder in Aachen,
Baum, Boeddinghaus u. Cie. in
Düsseldorf, zu leisten, worauf wir diejenigen Commanditäre, welche diese Theilzahlungen nicht zum Voraus oder nicht den vollen Betrag des Kommandit⸗ Antheils berichtigt haben, hierdurch unter Hin⸗ weisung auf die statutmäßig mit der Versäu⸗ mung der Zahlung verbundenen Nachtheile auf⸗ merksam machen.
Vorauszahlungen auf die vorstehende, so wie auf die späteren Theilzahlungen werden, unter Abzug von 4 pCt., bedingungsmäßig angenom⸗ men; jedoch für nicht weniger, als für den Betrag einer Theilzahlung.
Keine Zahlung kann angenommen werden, wenn nicht zugleich die Interimsscheine, auf welche die Theilzahlung geleistet werden soll, eingereicht werden.
Die oben bemerkten auswärtigen Bank⸗ häuser, welche zur Annahme von Zahlungen ermächtigt sind, ertheilen darauf vorläufige Quittungen, senden uns die Interimsscheine, um darauf zu quittiren, ein, und es find dieselben bei ihnen bald nachher gegen die vorläufigen Zahlungsquittungen wieder in Empfang zu nehmen.
Berlin, den 27. Mai 1856.
Direction der Disconto⸗Gesellschaft.
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Köln⸗Krefe Eisenbahn. Auf der Köln⸗Krefelder Eisenbahn werden mit dem 1. Juni d. J. 2 neue Haltestellen: Longerich (zwischen Köln und Worringen)
und Norf (zwischen Horrem und Neuß) er⸗ öffnet, an denselben mit allen Zügen ange⸗ halten und Personen sammt Gepäck, so wie Güter und Vieh aufgenommen resp. abge⸗ setzt werden.
Aachen, den 25. Mai 1856.
Königliche Direction der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn
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vom 1. Juni 1856 ab bis auf Weiteres.
I. Güterzug
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Morg. — 8,15 8,27 8,29 8,41 8,48 8,58 9,0 9,13 9,15 9,24 9,26 9,36 9,38 9,48 1
Erefeld ... 8,44
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Anmerk. 1) Alle Züge befördern Personen in allen drei Wagenklassen und halten
2) Tages⸗Retour⸗Karten find zu allen Zügen gültig.
82 d A . 8 8 EELZ11 über
nen⸗Zug),
nach Ruhrort.
Düsseldorf nach Berlin (Personen⸗ und Päckereizug), 1 über Düsseldorf aus Elberfeld‧, über Gladbach nach Aachen. 8
über Düsseldorf nach Elberfeld, Halle und Leipzig auch nach Oberhausen.
über Düsseldorf Berlin (Courierzug) und Hamm (Perso⸗
über Düsseldorf aus Elberfeld, (Leipzig und Halle) und aus Oberhausen.
über Gladbach nach Aachen.
über Düsseldorf nach Berlin (Personen⸗ zug) und Elberfeld,
über Duͤsseldorf aus Elberfelh,.— über Gladbach nach Aachen.
über Ruhrort nach und Päckereizug).
Elberfeld und
.
nach Elberfeld und
Zug
auf allen Stationen.
II. über Ruhrort aus Berlin (Courierzug). über Ruhrort aus Berlin (Personenzug). VI. über Ruhrort aus Hamm. aus Ruhrort. 8 über Düsseldorf nach Elberfeld,
über Düsseldorf aus Berlin (Courier⸗
zug) und Elberfeld,
über Gladbach aus Aachen. über Düsseldorf nach Elberfeld, Halle und Leipzig, auch nach Oberhausen,
uͤber Düsseldorf aus Berlin (Personen⸗
Berlin (Personen⸗
über Ruhrort nach Berlin (Courierzug)
8 und Hamm (Personenzug). Zug VII. über Ruhrort nach Berlin (Personenzug).
ng.
Vom 1. Juni c. an werden Güter von allen Stationen unserer Bahn nach allen Stationen der Königlichen Ostbahn und der Stettin⸗Pose⸗ ner Eisenbahn et vice versa, Viehsendungen je⸗ doch nur zwischen allen unseren Stationen und der links der Weichsel belegenen Stationen der Ostbahn direkt expedirt.
ZFär diesen direkten Guͤter⸗ und Viehverkehr kommen die auf jeder Station pro 100 Stück zu 10 Sgr., 10 Stück zu 1 ½⅞ Sgr. und das ein⸗ zelne Stück zu 2 Pf. käuflich zu habenden neuen Frachtbrief⸗Formulare auf rosa Papier in An⸗ wendung. Die bisherigen alten Formulare wer⸗ den nur für den Binnen⸗Verkehr angenommen, wenn in demselben auf die Bedingungen der
In Cöln.
Züge II., IV. und VI. nach Bonn, Zug II. a
zug), b
über Gladbach aus Aachen. über Düsseldorf nach Elberfeld,
über Düsseldorf aus Hamm, Leipzig, Halle und Elberfeld,
über Gladbach aus Aachen.
Zug VIII. über Düsseldorf nach Elberfeld,
über Düsseldorf aus Elberfeld, über Gladbach aus Aachen.
EW
uͤch per Dampfschiff nach Bonn.
für die Berlin⸗Stettiner Eisenbahn veröffent⸗ lichten Bestimmungen Bezug genommen ist.
Stettin, den 23. Mai 1856.
Direktorium
der Berlin⸗Stettiner Eisenbahn⸗Gesellschaft. Fredff. Witte Fen [884] 1 Bergbau⸗Gesellschaft Borussia
in Dortmund.
Die Betheiligten dieser Gesellschaft werden hiermit auf Grund es Prospekts zu einer Ver⸗ sammlung in der Behausung des Herrn Wenker⸗ Paxmann (Hötel zum Römischen Kaiser) hier⸗ selbst auf Mittwoch, den 4. Juni c, Vormit⸗
tags 10 Uhr zusammen berufen.
Die Gegenstaͤnde der Berathung find in einem besonderen Einberufungsschreiben angegeben.
Der provisorische Verwaltungs⸗Vorstand. Friedrich von Rappard. G Kle⸗ witz. Louis Klewitz. Gustav von Rap⸗ Carl Arnoldi.
Zur Annahme von Zeichnungen für die Bo⸗
russia autorisirt, erlauben wir uns darauf auf merksam zu machen, daß Prospekt und Betheili⸗ gungsscheine bei uns gratis entgegengenommen werden können. EPiehcker u. Behrendt.. Spandauerstr. Nr. 72.
[10011 Bekanntmachung.
Die von dem Platze der St. Elisabethkirche abgezweigten, an der Brunnenstraße, zwischen dem Grundstück des Kaffetier Dietrich und dem Wollankschen Acker belegenen vier Baustellen sollen in öffentlicher Versteigerung an den Meist⸗ bietenden verkauft werden. Zu dem deshalb am 3. Juni d. J. von Vormittags um 10 Uhr, bis Nachmittags um 3 Uhr in dem Dietrichschen Kaffeehause, Invalidenstraße 1, Ecke der Brun⸗ nenstraße, anberaumten Verkaufstermine werden zahlungsfaͤhige Käufer eingeladen. Die Ver⸗ kaufsbedingungen können vor dem Termine bei
Berlin, den 26. Mai 1856. 1 Junker, EE1“ Marienstr. 22. Brunnenstr. 135. Brehrendt,
Chausseestraße 18.
er das
1. — 69.
etitionen
ster zu den Verhandlungen des
11ö1ö142““ . lagen, bestehend aus Aktenstuͤcken — und S lagen, besteh. aus Aktenstücken ’
Bekanintmachung
zis heute den 28. Mai 1856 sind ausgege
1 bsitzung des Herrenhauses
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des
chlußsitzung
Herrenhauses
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Erscheinen der stenographischen Berichte des Herrenhauses und des Hauses
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den Unterzeichneten eingesehen werden.