1141424“*“* 11““ bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Friedrich von P reußen zur Feier Höchstdessen Geburtstages stattfindenden Familiendiner Theil und kehrten um 6 ½⅞ Uhr nach Potsdam zurück.
— Die Ergänzungswahlen für den gesetzlich austreten⸗ den Drittheil der hiesigen Stadtverordneten Versammlung werden am 24., 25. und 26. November abgehalten werden. Die
erste Wahl⸗Abtheilung wird 12, die zweite 10 und die dritte
12 Wahlen vorzunehmen haben.
Hannover, 29. Oktober. Wie die „Hann. Nachr.“ mit⸗
theilen, nehmen an den vorgestert in Hannover begonnenen Ver⸗ handlungen zwischen Bevollmächtigten von Hannover, Oldenburg, Braunschweig, Schaumburg⸗Lippe, Hamburg und Bremen über die Annahme des Zollgewichts als Landesgewicht und über die Ein⸗ theilung des Zollpfundes dem Vernehmen nach Theil: für Han⸗ nover der Regierungsrath. Houth⸗Weber und der Regierungs⸗As⸗ sessor Haase: für Oldenburg der Ministerialrath Buchholz; für Braunschweig der Kammerrath Mahner; für Schaumburg⸗Lippe der Regierungsrath Höcker; für Hamburg der Secretair des Com⸗ merziums Dr. Soetbeer; füe Bremen der Senator Dr. Albers und Regierungs⸗Secretair Gildemeister. Frankfurt, 29. Oktober. Der Königlich preußische Bun⸗ destagsgesandte, Herr von Bismarck⸗Schönhausen, ist heute Vormittag von Berlin hier wieder angekommen. (Fr. 8” Luxemburg, 28. Oktober. Die Kommission, welche 23 Königlichen Hoheit dem Prinzen die Antwort auf die Thronrede überreichte, ward am Sonntag Morgens empfangen. Die Antwort des Prinzen lautete: Meine Herren! Da ich die Luxemburger nie getäuscht habe, so kann ich Ihnen den peinlichen Eindruck nicht verbergen, den die eben verlesene Antwort der Abgeoroͤneten⸗Kammer auf mich macht. Obgleich durch eine falsche Würdigung und Auslegung der loyalen und offenen im Namen des Souverains gemachten Vorlagen und mit Hülfe von falschen und lügnerischen Gerüchten eine Mehrheit fuüͤr diese Antwort gewonnen ist, habe ich doch eine zu gute Meinung von dem gesunden Sinne und dem geraden Verstande der Luxemburger, um nicht zu glauben, daß, wenn sie stolz sind auf die Freiheiten und Garantieen, die sie der Weisheit ihrer
Fürsten verdanken, sie die Loyalität und den Muth haben werden, in
Allem die Rechte und unverjährbaren Prärogative des Souverains auf⸗ recht zu halten und zu achten, die Ihm durch die Verträge und die Fundamental⸗Akte, denen das Großherzogthum Luxemburg sein Bestehen verdankt, verbürgt sind. Ich protestire förmlich gegen den hinterlistigen Inhalt (teneur insidieusc) dieser Antwort; denn nie hat das Haus Dranien die Freiheiten der Völker, über welche es herrscht, zu unterdrücken oder sie einer Regierungsweise zu unterwerfen ge⸗ sucht, die ihren Sitten und ihrem Bildungsgrade entgegen wäre.
Ich wäre des Vertrauens des Königs⸗Großherzogs und desjenigen, das man mir mit so vielem Wohlwollen bis auf diesen Tag erwiesen
hat, nicht würdig, wenn ich eine andere Sprache führte. Auch beauf⸗
trage ich Sie, meine Herren, den Mitgliedern der Abgeordneten⸗Kammer meine Worte zu berichten, da ich wünsche, daß dieselben so schnell wie möglich zur Kenntniß Ihrer intelligenten Bevölkerungen gelangen.
Nachdem Se. Königliche Hoheit diese Antwort schriftlich dem Präsiventen der Kammer übergeben hatte, setzte er hinzu:
Herr Präsident, ich mache Sie persöͤnlich — denn der Augenblick ist äußerst ernst — dafür verantwortlich, daß meine Entgegnung wortge⸗ treu und auf das schleunigste den Herren Abgeordneten mitgetheilt werde, aber genau und vollständig, und daß sie jedem im Lande, der seinen ge⸗ sunden Menschenverstand besitzt, bekannt werde.
Heute Morgens wurde die Antwort der Kammer mitgetheilt und brachte eine ungeheure, übrigens aber leicht erklärliche Sensa⸗ tion hervor. Alsogleich traten eine Menge Mitglieder zusammen und unterzeichneten einen Antrag, der dahin ging, der Regierung zu erklären, sie habe das Vertrauen der Kammer verloren, da es aus der vorliegenden Antwort hervorgehe, daß sie die Krone irre geführt. Die Regierung erklärte, nicht verantwortlich zu sein für die Rede des Prinzen, sie erklärte, dieselbe nicht inspirirt und nicht veranlaßt, und auch die Krone nicht über die Absichten der Kammer irre geführt zu haben; sie erklärte ferner, daß sie auf der Minister Bank selbst dann werde sitzen bleiben, wenn ihr das Mißtrauens⸗ Votum oktroyirt werde. Und das geschah, und zwar mit 27 gegen 12 Stimmen. Die Kammer hat sich, damit inzwischen die Krone ihre Maßregeln treffe, darauf bis zum 19. November vertagt. (Köln. Z.)
DOesterreich. Wien, 30. Oktober. Se. Majestät der Kaiser und Ihre Majestät die Kaiserin sind gestern von Ischl nach Wien zurückgekommen und in der Hofburg abgestiegen.
Schwerz. Bern, 28. DOktober. Der Untersuchungsrichter und der General⸗Anwalt der Eidgenossenschaft befinden sich seit einer Woche hier, um ihren Schlußbericht über den neuenburger Prozeß abzufassen. Man erfährt heute durch den „Bund“, daß, weil noch einige wichtige Nachverhöre stattfinden müßten, die Uebergabe der Akten und des staatsanwaltlichen Berichtes an die Anklagekammer noch nicht erfolgen könne. — Der Große Rath von Zürich hat zu Mitglierdern der Regierung gewählt: den sozialistischen National⸗ Rath Treichler und den konservativen Herrn Ott. (Fr. P. Z.)
Niederlande. Amsterdam, 28. Oktober. Die verschie— denen Provinzialstände treten am 4. November zusammen. In
„ 2695 “ Amsterdam sollen alle theatralischen Vorstellungen und and V nd
Brutto⸗Ertrage besteuert werden.
der Königin und des Erzbischofs von Canterbury zu dieser Pang ist noch einzuholen. Wahl
ist noch nichts festgesetzt.“ I
FFnseSst ..
ere
öffentliche Lustbarkeiten vom 1. Januar 1857 an mit 5 pCt 5 pCt. vom
(Düss. Ztg.)
Großbritannien und Irland. London, 29. Ok Gestern schritt unter Vorsitz des Dechanten Millman das Folt. von London zur Wahl eines neuen Bischofs von London ang apitel des aus Gesundheits⸗Rücksichten zurückgetretenen Dr. Bl Stele Gewählt wurde Dr. Archibald Campbell Tait. Die Ein ilifel
ligung Der berühmte Nordpol⸗Reisende, der Amerikaner Dr. Kane
7.
lität, so wie mit dem an der Spitze des hydrographischen Departe
hatte gestern mehrere Zusammenkünfte mit den Lords der Admirg⸗
ments stehenden Capitains Washington.
Frankreich. Paris, 29. Oktober. Die Königin Victori hat einen Maler, Mitglied der londoner Akademie, hierher gesign mit dem Auftrage, zwei große Gemälde anzufertigen. Das üic soll den von ihr bei Fackelbeleuchtung in Begleitung des ” der Prinzen Albert und Napoleon, der Prinzessin Mathilde z0 86 Grabmale Napoleons J. abgestatteten Abendbesuch, das ahbe dI Ceremonie der Aufnahme des Kaisers Napoleon in den Hosenba 8 Orden darstellen, die bekanntlich zu London mit großem 5 stattfand. Die Skizzen zu beiden Gemälden sind schon enüih weit vorgerückt. — Nach amtlichen Berichten haben die Einfuhr⸗ Zölle in den ersten drei Quartalen dieses Jahres 129,822,006 Fr. ergeben, gegen 151,139,275 im Jahre 1855 (wo die Industrie⸗ Ausstellung bedeutend einwirkte) und 107,177,887 Fr. im Jahte 1854. — Seit die Abreise unseres Gesandten von Neapel antlic bekannt ist, nimmt man von Seiten des hiesigen neapolitanischen Gesandten eben so wenig Vorkehrungen zur Abreise wahr, als vorher. — Im Süden von Frankreich ist trotz der ansehnlichen
Zufuhren kein erhebliches Weichen der Getreidepreise eingetreten
im Norden aber ist dieses auf fast allen Märkten der Fall. — Der Metallvorrath der Bank von Frankreich soll sich in Folge der von ihr getroffenen Maßregeln seit einigen Tagen ansehnlich vermehrt haben.
— 30. Oktober. Der heutige „Moniteur“ wiederholt in seinen Spalten die Artikel der „Morning Post“, des „Standard, und des „Morning Chronieclc“ vom 27. Oktober, in Bezug auf die neuliche Note des „Moniteur“ hinsichtlich der Verleumdungen der englischen Presse.
Spanien. Eine Depesche aus Madrid vom 28. Oktober
lautet: „Marschall Serrano wird entschieden die Botschaft in
Paris behalten. — In Bezug auf den Zusammentritt der Cortes
.“
Italien. Die Regierung von Parma hat, der öffentlichen Meinung und den Petitionen der Handelskammern des Herzogthums nachgebend, den Zollverbands⸗Vertrag mit Oesterreich gekündigt.— Der Marchese Sauli hat dem Großherzog von Toskana sein Ab⸗ berufungsschreiben überreicht; er begiebt sich nach Modenag und Parma, um dort das Gleiche zu thun. Man weiß noch nicht, wer ihn ersetzen wird. Er geht in einigen Tagen von hier auf seinen neuen Posten nach Petersburg ab.
Modena, 26. Oktober. Die Regierung gestattet die zollfreie Einfuhr von 21,000 Quintal Mais, 15,000 Quintal Weizen und wird den Zoll auf eigene Kosten mit dem österreichischen Zollvereine verrechnen.
Eine vom 27. Oktober aus Neapel datirte Nachricht der „Indep. belge“, welche das Blatt über Paris den 30sten erhalten hat, meldet, daß die Gesandtschaften der Westmächte am nächsten Tage auf dem Landwege über Rom und Civita Vecchia abreisen. Sie werden zu Marseille den 1. November eintreffen. General Lanza ersetzt den Gouverneur von Gaöta. Die Stadt ist noch ruhig, aber der Handel stockt.
Türkei. Cairo, 16. Oktober. Die feierliche Eröffnung der Kollegien in der medizinischen Schule hat stattgefunden. 7l Professoren sind Europäer, die übrigen Eingeborne. Der Nilstan läßt das Beste für die Ernte erwarten. 9
Rußland und Poien. Nachrichten aus Warschan vom 28. Oktober zufolge, hatte der tussische Unterrichds⸗ Minister, Geheimerath Noroff, am 2 6sten die Sonntag Handelsschule und die Sonntags⸗ Handwerkerschule lgstitsg und vor seiner Abreise der Adelsschule einen nochmaliche Besuch gemacht; überall richtete derselbe aufmunternde Werte n die Zöglinge. Am 26sten Abends reiste der Minister mit begleitenden Staatsräthen über Bialystok und Wilna nach St⸗ Pöi burg zurück. — Der römische Prälat, Erzbischof Fürst alisce ist am 27sten Abends von Warschau abgereist; die ganze kaihemchen Geistlichkeit der Stadt und die Professoren der fatholischen geisticne Akademie hatten sich zum Abschied von demselben auf dem En bahnhofe versammelt.
Amerika. Den neuesten Berichten zufolge hat der Oberrichter Terry, welcher
aus San Fr. seiner Zeitv
vi . lierten und ferneren Holzdiebstahls um
2099 — “
zicherheits⸗ usschuß wegen Ermordung eines Menschen auf öffent⸗ lcher Straße verhaftet worden war, seinen Sitz auf der Richter⸗ 1 wieder eingenommen.
un Felegraphische in New⸗Orleans eingegangene Berichte aus jer iko melden, daß die Regierung den Befehl ertheilt habe, die Zahl ung der Anweisungen auf das Zollamt in Vera Cruz einzu⸗ selle n. Kirchengüter zu bedeutendem Betrage waren konfiszirt word en und man glaubt, daß sich der Staatsschatz auf diese Weise bald füllen werde. Ein Anschlag, die Regierung zu stürzen und gomton fort zu ermorden, war entdeckt und vereitelt worden. Die Nachr icht, daß die Anhänger Vidaurris bei San Luis Potosi, Mier und Villareal Niederlagen erlitten haben, bestätigt sich; man hielt in Fol ge davon die Sache Vidaurris für verloren.
Asien. Mit der Levantepost in Wien am 30. Oktober ein⸗ getroffene Nachrichten melden aus Teheran, daß die englische Erpedition nach dem Persischen Meerbusen daselbst Besorgnisse erregt habe. Die Perser sollen in Afghanistan siegreich gewesen sein und die Umgebung Herats besetzt haben. Rußland, so wird ferner gemeldet, habe den Persern noch rückständige Entschädigungs⸗
gelder erlassen.
Heschäftsverwaltung der
(Fortsetzung und Schluß.
Untersuchungen nach den Gattungen und Vergehen.
1. Die Zahl der neu eingeleiteten Untersuchungen wegen
Verbrechen und Vergehen betrug bei den Gerichten erster Instanz
*
8 .
Weiteren Nachrichten der gestern bereits erwähnte er⸗ landspost zufolge hatte der Schah von Persien sich gen der Briten gefügt, und die beabsichtigte Expedition der Eng⸗ länder nach dem persischen Meerbusen würde unterbleiben. — Aus China vom 13. September wird gemeldet, daß die Rebellen in Hongkong die Kaiserliche Flotte in Brand gesteckt haben und die Zahl * sich im Distrikte Wahian beträchtlich ver⸗ größert. 5 8 8 8 zj mnop 1b. hesest. D L Armee befand sich in einer sehr schlech⸗
London, Donnerstag, 30. Oktober. (Wolff's Tel. Bur.) Fox Henderson hat gestern seine Zahlungen eingestellt in Folge von Verlusten beim Bau der Seeland⸗Eisenbahn. London, Freitag, 31. Oktober. (Wolff's Tel. Bur.) Die heutige „Times“ spricht sich in sehr entschiedenem Tone gegen die französische Politik aus, die Zuneigung zu Rußland kund gebe. Die „Times“ findet es vorziebarer erneuet gegen Rußland ein⸗
ausschließlich
zuschreiten, als die Bedingungen des Pariser Friedens unausge⸗ führt zu sehen.
Staristische Mittheilungen Justizbebörden in S. Staats⸗Anzeiger Nr. 257.
den Jahren 1854 und S. 2093.)
Bei den Gerichten Köln
Bei den Ge⸗ richten im Depar⸗
3
im Jahre 84* I
im
1855
1854 1855 1854 102,996 3 v
88,206 16,028 12121
diese Untersuchungen zerfallen in folgende Gattungen: 1) Hochverrath 2) Landesverrath 3) Beleidigung der Ma Hauses 4) Feindliche Handlungen v“ 5) Verbrechen und Vergehen in Beziehung auf die Ausübung der staatsbürgerlichen Rechte 6) Widerstand gegen die Staatsgewalt ¹) Vergehen gegen die öffentliche Ordnung 8) Münzverbrechen und Münzvergehen .. EoEo“ Falsche Anschuldigung 11) Vergehen, welche sich auf die Religion beziehen... 12) Verbrechen in Beziehung auf den Personenstand 3) Verbrechen und Vergehen gegen die Sittlichkeit Verletzung der Ehre
Zweikampf ) Verbrechen und Vergehen gegen das Leben ........ Körperverletzung
Verbrechen und Vergehen gegen die persönliche Freiheit
diebstahl, insofern nicht das Holzdiebstahlsgesetz Anwendung findet Unterschlagung .
.„ „
Erpressung Hehlerei )Betrug 6) Urkundenfälschung ...... . .... “ Bankerutt *8) Strafbarer Eigennutz ²9) Vermögensbeschädigung ) Gemeingefährliche Verbrechen und Ver ) Verbrechen und Vergehen im Amte ) Vierter und fernerer Holzdiebstahl 8) Verbrechen und Vergehen gegen die Post⸗, Steuer⸗ und Zollgesetze 4) Andere Verbrechen und Vergehen, auf welche besondere, neben dem Strafgesetzbuche geltende Strafgesetze zur Anwendung kommen
17,970
411ö88
18,380 1114,547
2
126 101 2 2
142 11769E 63 3,043 2IS 2,669 18,391 20,598
100 101 72
540 466 365
229 1
110 69 85
46 24 1 1,338 1,261 1. 471
587 JIDIDöö87
8 v
365 432 4,780 3,957
142 134
2052— 9776 4,620 4,659
422 101 2,178 — 2,341
33 CCCa8e6
781 11 889
8. “ 2,180 1 — 1,202
608 56 519
335 p 344 2,147 3,351
574 365
1.478
1,715
zusammen.ü
Davon find mittelst der Presse begangen.
1b 68 den einzelnen Gattungen der Verbrechen und Vergehen haben sich, so kmehrt:
bei den
Gerichten im De⸗ parte⸗ ment Köln
bei den Gerichten aus⸗
schließ⸗ lich Köln
1 2207 Citchsn unb. Vergehen gegen die Diebstahls um. im Jahre 1855 gegen 1853 bei den Gerichten ausschließlich Köln
um 12,864) . 8
Untersclaagungen um
210 2799
Da 5 gegen haben sich vermindert die Un⸗
tersüchungen wegen II16“ B“
88,206
Körperverletzungen um
114,547 V 104 hervortreten, im Jahre 1855 gegen
98,519 102,996 16,028 87 79 82 29 weit sie besonders
bei den Gerichten im De⸗ parte⸗ ment Köln
G — bei den (Gerichten
aus⸗
Widerstandes gegen die Staatsgewalt.. im Departement Köͤln ist dagegen eine Vermehrung um 60 einge⸗ Meineides um “ im Departement Koͤln ist dagegen eeine Vermehrung um 22 einge⸗ treten.
2
im Departement Köln ist dagegen
eine Vermehrung um 24 einge⸗ treten.
Vermögensbeschädigung um ..
gemeingefährlicher Verbrechen“ nd Ver⸗ gehen um ....