1856 / 272 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

innerhalb der gedachten Frist angemeldeten For⸗ derungen, so wie nach Befinden zur Bestellung des definitiven Verwaltungs⸗Personals auf den 5. Januar k. J., Vormittags 10 Uhr, in unserem Gerichtslokal, im Terminszimmer Nr. 11. vor dem Kommissar Herrn Kreisrichter Dippe zu erscheinen. Zugleich ist noch eine zweite Frist zur Anmel⸗ ung bis zum 13. März k. J. einschließlich festgesetzt, und zur Prüfung aller innerhalb der⸗ elben nach Ablauf der ersten Frist angemeldeten Forderungen Termin b 8 auf den 7. April k. J., Vormittags 10 Uhr, in unserm Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 11, vor dem genannten Kommissar anberaumt. Zum Erscheinen in diesem Termin werden die Gläu⸗ biger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen anmelden werden. Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen bei⸗ zufügen. Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amts⸗ bezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der An⸗ meldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften, oder zur Praxis bei uns berechtig⸗ ten auswärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts⸗ Anwalte Kolb, Oberkampff und Spiegelthal zu Sachwaltern vorgeschlagen. Tilsit, den 12. November 1856. Königl. Kreisgericht, Erste Abtheilung.

Aufforderung der Konkursgläubiger.

In dem Konkurse über das Privat⸗Vermö gen des Kaufmanns Eduard Loewenberg zu Tilsit werden alle Diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkursgläaͤubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht

bis zum 13. Dezember d. J. einschließlich bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzu⸗ melden und demnächst zur Prüfung der sämmt⸗ lichen, innerhalb der gedachten Frist angemel⸗ deten Forderungen, so wie nach Befinden zur Bestellung des deftnitiven Verwaltungspersonals

auf den 5. Januar k. J., Vormittags LLEE

in unserem Gerichtslokal, Terminszimmer Nr. 11,

vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Dippe,

zu erscheinen.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen bei⸗ zufügen.

Jeder Glaͤubiger, welcher nicht in unserm Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten be⸗ stellen und zu den Akten anzeigen.

Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts⸗Anwalte Kolb, Ober⸗ kampff und Spiegelthal zu Sachwaltern vor⸗ geschlagen.

Tilsit, den 12. November 1856. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

[2191]

Die bei dem Artillerie⸗Depot zu Berlin vor⸗ kommenden Wassertransporte sollen im Wege der Submission dem Mindestfordernden über⸗ tragen werden.

Unternehmungslustige werden aufgefordert, ihre Forderungen schriftlich und verfiegelt mit der Aufschrift „Submission auf die Uebernahme der Wassertransporte“ bis spätestens in den hi erzu im Geschäftslokale desselben Gießhaus, hinter dem Zeughause woselbst auch die des⸗ fallsigen Bedingungen eingesehen werden können,

auf den 28. Nobember cr., Vormit⸗

8 tags 10 Uhr, angesetzten Termin einzureichen. Den Submit⸗ tenten steht es frei, dem Termine in Person oder durch einen, mit einem schriftlichen Aus⸗ weis versehenen Bevollmächtigten, beizuwohnen.

Berlin, den 10. November 1856. ““

Königliches Artillerie⸗Depot.

““ 2 7

8

2206

anntmachung.

I1III“ Die Anferti ing der Die Anfertigung resp. Lieferung der für die V Betriebs⸗Inspection Bromberg⸗Danzig p Beamten der Stargard⸗Posener Bahn im Jahre erforderlichen Uniformstücke, nämlich: 1857 erforderlichen Uniformstücke, bestehend in 49 Stück feine Waffenröcke, . 8— 8 1 „„ 3 8 SvrE †e 349 Röcken, Stück feine Ueberröcke, ES Paar feine Tuchhosen,“ 349 Hosen, 1M“ See-A 50 Palletots Stück feine Paletots, - 189 Stück Kommis⸗Waffenröcke, 126 Mänteln, Sin Uet nt 17 Düffelpalletots, Stück Ueberroͤcke für Heizer, 5 leinenen Kitteln, 11“ 5 leinenen Hosen, Stüc Kommis⸗Paletots, 546 Tuchmü Stück Kommis⸗Mäntel, 546 Tuchmützen, Stück Hüffel⸗Paletots 12 Tuchmützen mit Pelzbesatz, Stüuͤck Düffel⸗Paletots, 3 Seehundsmützen Stück feine Mützen, 3 Seehundsmützen, X“ 13 Lederkappen, Bel 11““ 385 Halsbindon, 267 Se n B 267 Stück K. smützen, zur Ablieferung franco Bahnhof Stettin, soll im 169 Stück Kommis⸗Halsbinden, Wege der Submission berdungen werden. 4 Seehundsmützen und Hierzu ist ein Termin auf: 8 Lebertathe’acacac Freitag, den Ngä hhekber e Vor⸗ soll im Wege öffentlicher Submission verdungen

werden. mittags 40 gig Die Lieferungs⸗Offerten sind portofrei und

im diesseitigen Büreau (Wallbrauerei) anbe⸗ versiegelt mit der Aufschrift: raumt, woselbst die Offerten portofrei, ver⸗ „Submission auf Anfertigung ꝛc. der Uni⸗ siegelt und mit der Aufschrift: formstücke für die Königliche Ostbahn, Ab⸗ . 8 9 Br bere D F579 G

„Submission auf Anfertigung ꝛc. der Uni⸗ his ““ Danzig pro 1857

formstücke für die Stargard⸗Posener Bahn . 1

pro 1857. Je1114X““ Vormittags einzureichen sind, und im Termin in Gegenwart

9 Uhr, anstehenden Termine an den unterzeichneten Be⸗ der etwa anwesenden Submittenten werden er⸗ öffnet werden.

triebs⸗Inspektor einzusenden. Die Eroͤffnung Nach dem Termine eingehende oder den im

der eingegangenen Offerten erfolgt im Termine in Gegenwart der etwa persoͤnlich erscheinenden

diesseitigen Büreau ausliegenden Bedingungen

wovon Abschriften auf portofreie Anträge

Submittenten. Die Submissions⸗Bedingungen sind im Büreau verabreicht werden können nicht entsprechende Offerten bleiben unberücksichtigt.

des Unterzeichneten einzusehen, werden auch auf Stettin, den 11. November 1856.

portofreie Anträge unentgeltlich verabfolgt. Königliche Eisenbahn⸗Betriebs⸗Inspection.

Danzig, den 11. November 1856. Aachen⸗Düsseldorfer Eisenbahn.

Der Königliche Eisenbahn⸗Betriebs⸗Inspektor. Betriebs⸗Einnahme pro Oktober 1856

Grillo. 1850

[2229]

esn 42,166 Thlr. 44,470 8

mithin pro Oktober 1856 weniger 2,304 Thlr.

Das Plus bis ult. September c. betrug 16,590 Thlr.

Ergiebt eine Mehr⸗Einnahme bis ult. Oktober 1856 14,286 Thlr. Aachen, den 13. November 1856.

Königliche Direction

der Aachen⸗Duüsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.

* .

1““

Ruhrort-⸗Krefeld⸗-Kreis Gladbacher Eisenbahn.

Betriebs⸗Einnahme pro Oktober 1856 30,914 Thlr. mithin pro Oktober 185 5,483 Thlr. Hierzu das Plus bis ult. September 34,831 Ergiebt eine Mehr⸗Einnahme bis ult. Oktober 1856 von 40,314 Thlr. Aachen, den 13. November 1856. Königliche Direction der Aachen⸗Düsseldorf⸗Ruhrorter Eisenbahn.

Sgbaie⸗

schinenwerkstätte eingesehen, gegen Erstattun

[2182] Kbüringt Fi nder Kopialien auch in Abschrift bezogen werden Thüringische Eisenb ahn. Die Besichtigung der Metall⸗Abfälle ist frei⸗

Die im Laufe des nächsten Jahres in unseren Maschinen⸗Werkstätten abfällig werdenden und hier näher .“ Metalle: Erfurt, den 5. November 1856

circa 1500 Ctr. Schienenstücke und alte Iqq11ö1 Schmelzeisen, Fpejfo 49252 3 alte Reifen, [2233]

Drecchn 6 Disconto⸗ Gesellscha 7ene 1““ die vierte Theilzahlung von 2

Federstahlstücke, b Prozent oder 40 Thaler auf jeden Commandit

gestellt, und werden in unserer Werkstätte auf Verlangen Proben vorgelegt.

Kupfer, . Nothmetall, 8 1 messing. Siederohrstücke sollen an den Meistbietenden verkauft werden. Indem wir dies zur öffentlichen Kunde brin⸗ gen, ersuchen wir Kauflustige, ihre Gebote bis I“ spätestens zum 15. Dezember d. J. an uns J. D. Herstatt und J. H. Ste einzusenden. Cöln, 8 Die Verkaufs⸗Bedingungen können in unserer z. u. J. de Neufville in Frankfurk Registratur, so wie in unserer hiesigen Ma⸗

1“

bei uns oder

M. Schreiber in Breslau M. Schreiber in in in

Maschinen⸗

Antheil it am 31. Dezember I

J. Simon's Wittwe u. Söhne in

Königsberg, Deder u. Co. und C. Oeder in Aachen. Baum, Boeddinghaus u. Düͤffelvorf zu leisten. Hierauf

Wintgens⸗

Co. in

machen wir diejenigen Commanditaire aufmerksam, welche diese Theilzahlung nicht zum boraus oder nicht den vollen Betrag des Kom⸗ mandit⸗Antheils berichtigt haben, damit sie die mit Versaͤumung der Zahlung statutmäßig ver⸗ bundenen Nachtheile vermeiden.

Vorauszahlungen auf die vorstehenve, so wie zuf die letzte am 31. März 1857 stattfindende Lheilzahlung, jedoch nicht weniger als den gan⸗ zen Betrag derselben, werden unter Abzug von ¹ Prozent bedingungsmäßig angenommen.

Keine Zahlung kann angenommen werden, wenn nicht zugleich die In⸗ terimscheine, a uf welche dieselbe ge⸗ leistetwerdensoll, eingereicht werden.

Die Bankhäuser, welche, wie oben bemerkt, ur Annahme von Zahlungen ermächtigt find, ertheilen darauf vorläͤufige Quittungen und senden uns die Interimscheine, um darauf zu zuittiren, ein, welche bald nachher gegen die vorläufigen Zahlungsquittungen bei ihnen wie⸗ der in Empfang zu nehmen sind. Berlin, den 17. November 1856.

Direction der Disconto⸗Gesellschaft.

Bekanntmachung.

Für die hiesige Kommunal⸗Gas⸗Anstalt wird zum schleunigsten Antritt, wo möglich noch vor Schluß dieses Jahres, ein mit der Leitung und dem technischen Betriebe solcher Anstalten voll⸗ ständig vertrauter Ingenieur als Dirigent der⸗ selben gesucht. Meldungen, denen die erforder⸗ lichen Qualificationsnachweise beigefügt werden müssen, find an die unterzeichnete, zu näherer Auskunftsertheilung bereite Kommission einzu⸗ senden.

Halle a. S., den 13. November 1856.

Die städtische Gasanstalts⸗Kommission.

Mecklenburgische Eisenbahn. Das für den direkten Güterverkehr auf den Eisenbahnen Deutschlands bestehende Vereins⸗ Reglement ist einer Revision unterworfen wor⸗ den und hat dabei mehrfache Veränderungen er⸗ fabren. Die aus den Berathungen des Vereins der deutschen Eisenbahn⸗Verwaltungen hervor⸗ gegangene neue Nedaction des Vereins⸗Güter⸗ Reglements tritt mit dem 1. Dezember 1856 1 in Kraft, was wir, da auch die Mecklenburgische Eisenbahn dem deutschen Vereine angehört, hie⸗ mit zur öffentlichen Kenntniß bringen, mit dem hinzufügen, daß dieses gleichzeitig auch für den diessetigen inneren Verkehr geltende Neglement, sammt den für die Mecklenburgische Bahn hin⸗ zutretenden besonderen Bestimmungen und den zubehörigen Tarifen in allen Expeditionen zu 4 Pf. pro Stück zu haben ist. 3 Aus dem Reglement wird hervorgehoben, dat bvom 1. Dezember ab Güter auf der Mecklen⸗ burgischen Bahn nur dann zur Befoͤrderung an⸗ genommen werden, wenn die begleitenden Fracht⸗ briefe auf den von den Expeditionen bezogenen, mit dem Gesellschaftsstempel versehenen Formu— laren ausgefertigt sind. Diese Formulare, welche gleichzeitig für ganz Deutschland im Vereins⸗ Verkehre an Stelle der bis jetzt bestehenden ver⸗ schiedenen Formulare ausschließlich zur Anwen⸗ dung kommen werden, sind in allen Expeditionen das Buch (96 Stück) zu 12 Sch., der Bogen (4 Stück) zu 1 Sch.

zu haben.

Die §§. 43 bis 58 inklusive des bisher gül⸗ tigen Betriebs⸗Reglements der Mecklenburgischen Eisenbahn treten nach Obigem vom 1. Dezember ab außer Guͤltigkeit, während der übrige In⸗ halt, so weit solcher nicht durch spätere Bestim⸗ mungen aufgehoben ist, bis auf Weiteres in

Schwerin, den 15. November 1856.

Die Direction der Mecklenburgischen Eisenbahn⸗Gesellschaft.

8 8 b ““

2

NJ 3

Die General⸗Direction des Landschaftlichen Kredit⸗Vereins im Königreiche Polen.

In Folge eingegangener Forderungen über Ausstellung von Duplikaten an Statt vernichtet oder verloren gegangen erklärter Pfandbriefe, namentlicht.

a) Pfandbriefe 1. Emission. Ju“ —. 7049; auf f. p. 1000 nebst vier Coupons inklusive b

it. g

C. 65,7899 zum 1. Semester 1833. 8 9 91418 8 88 44.

C. 919682 auf f. p. 1000 ohne Coupons. C. 121,928)

E. 30,951

auf f. p. 200 nebst vier Coupons inkl. vom 2. Semester 1831 bis inkt.

8

c) Pfandbriefe 2. Emission. Lit. A. 290,737 auf f. p. 20,000 oder 3000 Rub. S. ohne Coupons. E. 277,58 281,6591 3. 286,581 .289,433 282,119 auf f. p. 5000 oder Rub. S. 750 nebst 12 Coupo .“ 1855 bis inkl. 1sten Semester 1861. 211,897 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 9 Coupons vom inkl. 1sten 1843 bis inkl. 1sten Semester 1847.

I’ 8 1 8—

““ 8 8— auf f. p. 5000 oder 750 Rub. S. ohne Coupons.

vom inkl. 2ten

212,632) 303,897 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 ohne Coupons. 218,424 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 1 Coupons vom 1. Semester 1854. .268,419 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 2 Coupons namentlich vom 2. Se⸗ mester 1853 und 1. Semester 1854. .231,344], jeder auf f. p. 500 oder Rub. S. 75 ohne Coupons .233,397 jeder auf f. p. 500 oder Rub. S. 75 ohne Coupons. 1 235,724 jeder auf f. p. 200 oder Nub. S. 30 nebst 8 Coupons 253,5375 1850 bis inkl. 1. Semester 1854. 334,864 auf f. p. 200 oder Rub. S. 30 nebst 4 Coupons vom inkl. 2. Semester 1852 bis int Semheier 1854. -“ 6 d) Coupons von Pfandbriefen 2. Emission. Ein Coupon von dem Pfandbriefe Lit. A. 234,953 vom 2. Semester 1846, dessen Werth f. p.

400 oder Rub. S. 60 beträgt. 8

8 Coupons von dem Pfandbriefe Lit. A. 290,473 vom inkl. 2. Semester 1850 bis inkl. 1. Se mester 1854, deren Werth 3200 f. p. oder 480 Nub. S. beträgt. 7 Coupons von den Pfandbriefen 292,065 und 292,066 vom inkl. 1. Semester 1851 bis ink

1. Semester 1854, deren Werth f. p. 5600 oder Rub. S. 840 beträgt.

Zwei Coupons von den Pfandbriefen Lit. B. 221,199 1u“ 8 B. 223,693

’TT 282,9922/ vom 1. und 2. Semester 1850 ein 285,113) jeder auf f. p. 100 oder Rub. S. 15. 286,753

. 288,668

. 288,699 .

vom 2ten Semester 1846 und 1sten Se⸗ mester 1847, ein jeder auf f. p. 100 oder

Rub. S. 15. B. 277,802 vom 2ten Semester 1853 auf f. p. 100 oder Rub. S. 15.

B. 317,800) vom 2ten Semester 1849 auf f. p. 100. B. 319,227] oder Rub. S. 15.

C. 267,477 vom 1sten Semester . p. 1 922) vom 2ten Semester 1846 und 1sten 88 298,256% mester 1847, jeder auf f. p. 4 b

¹ ) Kop. S. 60.

e) Pfandbriefe 3. Emission.

vom inkl. 2. Semester

n. B. 9839, auf Rub. Silb. 750 nebst 12 Coupons vom incl. B. 9840] bis incl. 1. Semester 1861 C. 35647 auf Rub. S. 150 nebst 14 Coupons vom incl. 2. S. mester 1861. ““ E. 122,970 auf Rub. S. 30 ohne Coupons. 1†) Coupons von den Pfandbriefen III. FImission. 4 Coupons von dem Pfandbriefe Lit. E. 116,858 vom incl. 2. Semester 1854 bis mester 1861 ein jeder auf 60 Kop. S. 1 fordert die General⸗Direction des Landschaftlichen Kredit . Vereins in Vollstreckung des Art. 124 des Gesetzes vom 1./13. Juni 1825 alle Pfandbriefs⸗Eigenthüͤmer, so wie auch alle 2 auf welche zu dem Besitze der hier citirten Pfandbriefe und Coupons Recht LL“ dc b denselben in Jahresfrist von der seit der Publication gegenwärtiger Bekanntmachung in öffen! 4 lichen Blättern in der General-Direction in Warschau zu melden, im entgegengesetzten Fa 8 werden die hier in Rede stehenden Pfandbriefe nebst Coupons, so wie auch die Coupons oͤhne Pfand⸗ briefe für null und nichtig erklärt und an ihrer Statt den Interessenten d üuͤplikate ertheilt und ihnen der Betrag für die Coupons verflossener Semester ausgezahl Stellvertreter des Präsidenten 8 Bialoskurski, General⸗Secretair. 8 Brzozowski.