2 osten erhobenen schweren Anklagen, in Folge deren Letzterer von seinem N st
aigens 5 einer strengen Prüfung unterziehen. Zum eeJ ist Sir Colin Campbell, zu Mitgliedern des Gerichtes sind die Henei Lord William Paulet, Lawrenson, Cameron und Oberst S ernannt. — Es ist eine besondere Königliche Kommission 58 worden, um die bisherigen Einrichtungen der obersten Civil⸗ un Gerichtshöfe in Westminster zu untersuchen, und über etwa g schenswerthe Reformen Bericht abzustatten. Sie besteht 8 der bedeutendsten Rechtsgelehrten, darunter die Lords Campbell un Wensleydale, Sir Frederick Thesiger und der neuernannte W. Stuart Wortley. — Capitain Hastings R. Yelverton ist an der Stelle des zum Admiral beförderten Lord Edward Russell zum Adjutanten der Königin ernannt worden. Die „Aca⸗ dia“ mit 158 Offizieren und Gemeinen von der aufgelösten
—
britisch⸗italienischen Legion legte sich vorgestern bei Sheer⸗
ee.
Themse⸗Mündung) vor Anker, weil die Mannschaft, die nach 8. Aoree geht, scch geweigert hatte, dem Capitain des Schiffes, Richard Spratley, für die Zeit der Ueberfahrt, wie es die Vor⸗ schrift verlangt, ihre Waffen abzuliefern, die sie größtentheils in England gekauft hatte; der Capitain erbat sich den Beistand des Hafen⸗Kommandanten, der ihm
auch ohne Weiteres zugestanden wurde. Die Legionaire waren jedoch vernünftig genug, es nicht auf Zwangsmaßregeln ankommen zu lassen, und lieferten auf die
Vorstellung der Offiziere ihre Waffen gutwillig ab, worauf die
in der vorigen Woche ein furchtbarer Sturm.
„Acadia“ wieder in See ging. I „2.ꝙ — 25. November. Ander englischen und schottischen Ostküste wüthete In dem Hafen von Leith
kamen am Sonnabend und Sonntage neun Dampfer an, die sich sämmtlich
um eine Woche verspätet hatten.
8
Obktober nach Stettin segelte, von dort am
fahrt nach Leith
Eines der erwarteten Schiffe, der
neue schöne Schraubendampfer „Roslyn“ jedoch, welcher am 24sten
v V
8. November die Rück⸗ antrat und im gewöhnlichen Laufe der Dinge am
12. November daselbst eingetroffen sein würde, ist ausgeblieben und
man
Seymour, unser Gesandter in Wien, auf
t, daß er verunglückt sei. eee e . 898 schreibt: 3 Die gea ga, daß Sir Hamilton den Kaiser von Oesterreich seiner Reise nach Italien begleiten werde, ist, so viel wir wissen, ungegründet.“ Frankreich. Paris,
—
25. November. Der Minister des
Auswärtigen gab gestern Abends dem russischen Botschafter und
dem gesammten Botschaftspersonal ein Die gegenseitigen Toaste bekundeten das ggegenwärlig
8
Heerstellung der im rzei Rattification gelangte. — Nach Berichten aus
Diner von vierzig Gedecken. freundliche Verhältniß, das zwischen Frankreich und Rußland besteht. — Der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen wird für den 10. Dezem⸗ ber hier erwartet. — Bei dem arigeblich durch den Grafen Morny abzuschließenden Handelsvertrage mit Rußland soll es sich blos um Grundlagen eines Vertrages handeln, der schon Jahre 1845 oder 1846 unterzeichnet wurre, jedoch nicht zur
November war der Fürst d'Antichi aus Neapel dort eingetroffen,
8 9
ae;
der Aufnahme Ponsard's in die Alademie, welche
8* 81
llautet:
um sich nach Paris zu begeben. 8 1e 91- Ministerrath in St. Cloud unter dem Vorsitze des Kaisers. — Lieferungszusagen von Eintrittskarten zu am 4. Dezem⸗ ber statthaben wird, wurden heute auf dem Boulevard des Italiens zu 25 Fr. per Stück verkauft. 4 Spanien. Eine Depesche aus Madrid vom 24. November „Mehrere Justiz⸗Beamte sind abgesetzt worden. — Der Preis des Brotes steigt fortwährend. — Die Regierung hat mehrere Waffen⸗Niederlagen in Beschlag nehmen lassen. — Es ist falsch, daß Gonzales Bravo auf die Botschaft zu London ver⸗ zichtet. — Die Regierung macht große Ankäufe von Getreide und Mehl.“ 1 8 Italien. Turin, 22. November. „Diritto“ meldet aus Cilento, im Neapolitanischen, einen Konflikt zwischen der Bevölke⸗ rung und der Polizei, wobei mehrere Verwundungen vorfielen, jedoch
wurde die Ordnung bald wieder hergestellt.
Bologna, 20. November. Man versichert, Se. Eminenz
Kardinal Viale Prelà werde Se. Majestät den Kaiser von Oester⸗ reich, Namens des heiligen Vaters, auf italienischem Boden be⸗
grüßen. v
Aus Rom vom 16. November wird dem pariser „Moni⸗ teur“ geschrieben: „Die päpstliche Regierung hat die Bilanz der Finanzlage für das Amtsjahr 1854 veröffentlicht. Aus diesem Aktenstücke erhellt, daß das Budget von 1854 voraussichtlich ein Defizit von 1,630,992 Rthlr. 98 B. enthielt. In Ermangelung einer Ver⸗ mehrung in den Einnahmen mußte zu besonderen Einnahmen ge⸗ schritten werden, deren Zinsen in Verbindung mit der Zunahme der Ausgaben in mehreren Verwaltungszweigen, und namentlich in dem des Kriegsministeriums, das Desizit dieses Jahres auf 1,863,152 Rthlr. 36 B. steigerten. Die gewöhnlichen, wie die außerordent⸗ lichen Einnahmen aller Ministerien betrugen 13,233,190 Rthlr. 27 B., die Ausgaben 14,832,237 Rthlr. 75 B., wozu die obigen besonderen Ausgaben von 264,104 Rthlrn. kamen. Um dieser Finanzlage zu begegnen, hat die päpstliche Regierung in verschiedenen
Anleihen 3,310,338 Rthlr. 53 B. aufgenommen und dadurch jen Defizit gedect und noch einen Reservefonds von 1,447,236 Nhles 16 B. gebildet.“ ru
Griechenland. Athen, 16. November. An der türkischen Grenze hausen zwei Räuberbanden, eine aus etwa 80, die ander aus 40 Köpfen bestehend; erstere versuchte die griechische Grenze zu überschreiten, wurde jedoch von griechischen Bewaffneten iö zurückgetrieben.
Vom gsriechischen ist, wie aus London 26. November, gemeldet wird, der englischen Regierung ein Aktenstück mitgetheilt worden, welches eine Darlegung der finanziellen und politischen Zustände enthält, das Versprechen leistet, den eingegangenen Verbvindlichkeiten nachzukommen, um Mäßigung nachsucht, und den Schutz und das Wohlwolten der Westmächte in Anspruch nimmt, indem dadurch dem Throne Griechen— lands eine starke Stütze geschaffen werden könne.
Türkei. Aus Rhodus wurde bereits in Nr. 278 d. Bl. über das Unglück, wodurch das Türken⸗Viertel der Stadt zerstört wurde, berichtet. Das „Journal de Constantinople“ bringt jetzt Näheres, Um 4 Uhr Nachmittags, den 12. November, hörte man während eines heftigen Gewitters plötzlich einen Krach, die Häuser erbebten mehr oder minder stark, und man glaubte im ersten Schrecken, daß sich zu dem Gewitter ein Erdbeben gesellt habe. Alle Bewohner eilten ins Freie. Jetzt ergab es sich, daß der Blitz in die alte Pulver⸗Niederlage, mitten in dem schönen Türken⸗Viertel, ein⸗ geschlagen und mehr denn 3000 Centner Pulver entzündet habe. Die alte St.⸗Johannes⸗Kirche, welche im Jahre 1500 erbaut und von den Türken in eine Moschee verwandelt wurde, und der große Thurm der Helden wurden in einen Schutthaufen verwandelt, eben so dreihundert der dem Pulbver⸗ thurme zunächst gelegenen Häuser; die berühmte Straße der Rho⸗ diser wurde fast gänzlich zerört, und der Palast des Großmeisters in einen Trümmerhaufen verwandelt. Ueber 1000 Häuser haben mehr oder weniger Schaden genommen — kurz, über ein Drittel
8 .* *
Gesandten den
der Stadt bietet ein grauenhaftes Bild der Zerstörung. Die Zahl⸗
der Verschütteten wird auf mindestens 1000 geschätzt, namentlich Weiber und Kinder. Das Schießpulver, welches durch den Blitz entzündet wurde, rührte noch von den Rhodiser⸗Rittern her, und war von dem Großmeister Villiers 1522 in den Gewölben der
Kirche des heiligen Johannes verborgen worden, als die Türken
Marseille vom 21sten
FParis, Mittwoch, 26. November. (Wolff's Tel. Bur.)
Ostindien eingeführten Waaren stattfinden und
die Insel nahmen. Erst 1828 wurde dasselbe wieder entdeckt. Die Annahme Hammer's, als habe sich die Insel wegen Mangels an Schießbedarf ergeben, ist demnach unbegründet. g6 Dänemark. Kopenhagen, 25. November. Der frühere Conseils⸗Präsident, Geheimerath Dr. jur. Bang ist vom 1. N⸗ nuar 1857 ab zum Justitiarius des Höchstengerichts, und der dritte Bürgermeister von Kopenhagen, Etatsrath Dr. jur. Casse, von eben diesem Datum ab zum Justitiarius des Königl. Landes⸗Ober⸗Hof⸗ und Stadtgerichts ernannt. miaat Asien. Nach Privat⸗Mittheilungen aus Kalkutta, hat dort am 13. September eine aus den angesehensten, bei dem ausländischen Handelsverkehr mit Ostindien betheiligten Kaufleuten bestebende Deputation eine Audienz bei dem General⸗Gouverneur Vis⸗ count Canning gehabt, welche sie in der Absicht nachgesuch hatte, demselben den Wunsch vorzutragen, daß WI“ lirung der Zölle von britischen und fremden, in Briti 8 namentlich der auf ausländischen baumwollenen Türkisch⸗Roth⸗Garnen lastende thm⸗ gangszoll ermäßigt werden möchte. Lord Canning gab hanse zwar nicht sofort eine bestimmte Antwort, versprach aber, 1 Regierung die Petition zur Erwägung zu empfehlen und en glaubt, daß die Sache gegenwärtig dem Direktorium der Ostindisch Compagnie vorliegt. (Pr. C.)
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Dirschau,
Telegraphische Depeschen.
26. November. In der Weichsel 4 ½ Fuß Steige⸗ wasser seit gestern. Das Eis ist zum Stehen gelangt. Schlamm⸗ eis ohne Tragfähigkeit. Der Trajeit geschieht zu Fuß über 8 fertigen Theil der Gitterbrücke und dann durch den Außendeich 2 lang für Briefe zur Tag⸗ und Nachtzeit, für Personen und f päcke nur bei Tage. — Trajekt über die Nogat per Eisdecke sü Fußgänger und Gepäcke.
Köln, 26. November. November ist ausgeblieben.
25sten
Die Post aus England vom
„Assemblée nationale“ theilt mit, daß die Prinzen h pe von Württemberg und August von Coburg 65 rwiesenen der ihnen als Schwiegersöhne Ludwig Philipps überr 8 Rente verweigert haben.
7) Andere Ge⸗
—
Königliches statistisches Büreau. duszug aus dem 6ten Bande der Tabellen und amtlichen Nachrichten preußischen Staat für das Jahr 1849; enthaltend die Tabell
der Fabrications⸗ Anstalten und Fabrik⸗Unternehmungen aller Art für 1849 und 1852.
Fortsetzung. (Siehe Staats⸗Anzeiger Nr. 280 l. J. S. 2271. 8. Färber sind nicht immer in Fabrikanstalten vereinigt; viele treiben z Feschäft handwerksmäßig. Wenn man für jede Färberei, welche als dg rik angegeben ist, einen Besitzer den Arbeitern hinzurechnet, so ergeben
in Bezug auf alle Personen, welche mit der Färberei beschäftigt sind, vlaende Resultate: 1 folgende Res A. Fabrik⸗Anstalten.
1
EE
E“ 8
gürkisch Roth⸗Färbereien
behülfen 8 I“ 1““ Summa . 65 Beide zusammen 5) Druckereien. G 8 Die nachfolgende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Aufnahme pro 1852. Druckereien für Zeuge aller Art. I1“
In den Provinzen
8254 16,409
] ev “
Anstalten.
ET1
Druck— Maschinen.
Druck⸗ Tische.
E““
49 1 Brandeburg ẽx50 Pommer. 22 Schlesien 40 Sachsen * 91 Westfalen 106 144
62 20 262
24 109 238
8
31
58 5 40
29
66
1 29 43 137 1640 524
1
Außerdem war in den Hohenzollerns 1 Arbeiter und 1 Drucktischhꝭ. tnug Hi ussirhaseE m. hain⸗ IAnn ö111A1AXAX“X“ Die Rheinprovinz und mehr noch Brandenburg wegen Berlin zeigen die größte Anzahl von Arbeitern. Auch ist in Berlin, worin sich 11 Druckereien mit 1277 Arbeitern, 166 Drucktischen und 43 Druckmaschinen befanden, die größte Zahl von Arbeitern durchschnittlich auf die einzelne Fabrik. Man würde aber in der Annahme irren, daß der Besitzer einer Kattunfabrik in Berlin nur etwa 116 Arbeiter beschäftigte. Die An⸗ gaben beziehen sich nur streng auf die Druckereien, und sind Bleicherei, Färberei, oft Weberei noch dem Besitzer einer solchen Kattunfabrik zugehörig, so daß derselbe in Berlin oft 1000 bis 1200 Personen beschäftigt. Die Anzahl der Druckmaschinen ist noch gering, am meisten wird das Geschäft durch Drucktische geführt. 119, 5 vꝗ e; IeS
1h L“ iner I0. 12 Man hat die Ansicht, daß Kattundruckereien, besonders in großen Städten, wie Berlin, sehr nachtheilig seien in Bezug auf den Schulbe⸗ such der Kinder, da viele derselben in frühen Jahren in den Druckereien beschaͤftigt werden. Dies ist im Allgemeinen auch richtig; doch zeigen die Zahlen, daß das Uebel nicht so groß ist, als vielleicht mehrfach ange⸗ nommen wird, und daß bei anderen Fabrikationen, insbesondere Baum⸗ wollenspinnereien, verhältnißmäßig noch mehr Kinder beschäftigt werden. Von 1277 Arbeitern pro 1852 waren in Berlin 111 Kinder in Druckereien beschaͤftigt, also 8,54 Prozent. Weibliche Personen dagegen 266, also 20,83 Prozent. Es sind mehr weibliche Personen als Kinder beschäftigt, aber gegen andere Fabrikationen, insbesondere Baumwollenspinnereien verglichen, ist die Zahl der Kinder und weiblichen Personen in den Kattun⸗ fabriken, wie schon im Allgemeinen angedeutet ist, verhältnißmäßig ge⸗ ringer. Im Staate überhaupt wurden beschäftigt ““
in Baumwollenspinnereien 16,03 pCt. Kinder, 49,85 pCt. weibliche Pers. ⸗Kattun⸗ ꝛc. Druckereien 9,97 12, g91 „ . T. ⸗
Schließlich folgen für alle Kategorieen, die sich auf Gespinnste und Gewebe heziehen, noch einige allgemeine Betrachtungen.
] 4½
7
7 „
Spinnerei und Weberei find mit den metallischen wohl die wichtig⸗ sten Fabrikationen im Preußischen Staate. Es möchte daher wohl von Interesse sein, sich die Frage zu beantworten: Welche Industrie im preußischen Staate ist wichtiger, die Maschinenspinnerei oder die Weberei?
Die nachfolgenden Zusammenstellungen geben näheren Anhalt zu r Be⸗
Summa 2 ees benea8n shseg 203
antwortung dieser Frage.
. m e be11 . zer bei der Maschinenspinnerei im Jahre 1852 beschäftigten Zahl von Feinspindeln und Arbeitern in den einzelnen Provinzen des Preuß. Sta ats.
“ Streichgarn. Kammgarn.
Baumwolle.
Flachs. Werg. Ueberhaupt.
Provinzen Feinspin⸗ deln.
Feinspin⸗
beinl Arbeiter
Arbeiter.
Feinspin⸗ Feinspin⸗ deln.
Feinspin⸗ deln.
Arbeiter. Arbeiter. Arbeiter. V Arbeiter.
1242 556 4415 383 1799 2428
3273 13,770 171,758 8069 59,169 60,674 s egg 181,348
204 117 121
61 325 409
13 572
Preußen Posen Brandenburg Pommern Schlesien
572 2705 1570 8513 8448
546 560 5862 16,713
400
42,378 8094 34,770 128,557
Lestfalen
5164 14,342 74,913
9639
159,668 77,216 52,403 1540
328,618 10,429
346 673 4592 444 7143 3074
1519 237 592
3881 2000
8620 3016
509,458
Summa 16,131 40,972 1 214,199 e Ir
der Zahl der gewerbsweise und in Fabriken beschäftigten Webestühle, so
6232 [ 45,698 - i ch t “ wie die Zahl der als Nebenbeschäftigung gehenden Webestühle in den
[,838 88 [821,97 28,2I
einzelnen Provinzen des preußischen Staats, am Ende des Jahres 1852.
Brandenburg Pommern Sch
Preußen
9 20 I. Gewebe. Se
Sachse G Rhei ; Im Staate lesien Sachsen Westfalen Rheinprodinz
a) Gewerbsweise
und in Fabriken. W. A. W. NA Wö W.
V A. W. A. W.
W. A.
¹) In Seide und “ Halbseide ... 2,841 3,423
9) In Baum⸗ wolle ꝛc 4,017 4,293 9 8* Wolle zc. 358 8,744] 12,025 2) In Leinen ꝛc. 1260 6,594 6,750 ) Strumpfwe⸗ 60
6“ 3038 6 7 319
105 26,195 3,635 16,214
232 267
770
232
6) Bandweberei 1 1
44 1-
188 451 13,804 572 9,861
708] 22,335 17,848 11,646
4,824
1,308 8,053
26,762
19,455 13,013 5,020
25,771 71,028 28,623 49,379
31,127 76,129 35,576 56,038
2,652 11,634
2 522
27,891 4,283 19,943
8,700 2,624 1ö- 212 168
981 11
9,726 3,316 7,881
243 201
14,139 958 12,132
222
284
249 1,084
285 2,093
2,285 V 9,635
219 237 1455
2,019
—
53,842] 19,594 26,240 30,552 188,740
66,469 75,303 1
b) Als Neben⸗
Webe⸗ beschäftigung.
stühle
Webe⸗ stühle
Webe⸗
Webestühle stühle
—
Webestühle
Webestühle Webestühle Webestühle Webestühle 8—
¹ Zu Leinwand G
JZugroben wol⸗] lenen Zeugen
3) Zu anderen Geweben
124,928 812 26,144
48,753 10
1,339
329 59 1
,016 271 688
10,677 282,674
3,768
5,291
Summa..
125,85 00 50,151 88
;975 291,733