1856 / 282 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1 den gegenwärtigen Landtags⸗Abschied Höchsteigenhändig vollzogen und verbleiben Unseren getreuen Ständen in Gnaden gewogen.

Da2hAuten und allen übrigen Abfällen vom Rind⸗ vieh auf der Grenze der Provinz Preußen gegen

8 mige Ich bis auf Weiteres das Verbot der Einfuhr von rohen Rinderhäuten und allen übrigen Abfällen vom Rindvieh, insbeson⸗

8

von Raumer. von Westphalen.

Fur den Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten:

Allerhöchster Erlaß vom 17. September 1856

Ausführung dieser Ordre. .“ Sanssouci, den 17. September 1856. 8

den Minister für Handel, Gewerbe und

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Gegeben Sanussouci, den 23. Oktober 1850.

uffel. von der Heydt. Simons. von Bodelschwingh.

Graf Waldersee.

von Mante

von Manteuffel.

betreffend das Verbot der Einfuhr vonrohen Rin⸗

Rußland und Polen.

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Auf Ihren gemeinschaftlichen Bericht vom 8. d. Mts. geneh⸗

dere Haare ꝛc. auf denjenigen Strecken der polnisch⸗preußischen und eventuell der russisch⸗preußischen Grenze, auf welchen sich dafür ein

Bedürfniß herausstellt und beauftrage Sie, den Fin nim nister, tit

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riedrich; der Heydt. von Bodelschwingh.

von Rau

öffentliche Arbeiten, den Minister der geist⸗ lichen ꝛc. Angelegenheiten und den Finanz⸗

für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Die Zusammenstellung der Längen, Anlagekosten

und Transportmittel der im Königreich Preußen am Schlusse des Jahres 1855 in Betrieb befindlich ge⸗ wesenen Eisenbahnen, nebst den Ergebnissen des Be⸗ triebes im Jahre 1855, liegt als Beilage der heuti⸗ gen Nummer des Staats⸗Anzeigers bei

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Das dem Bergbeamten Georg August Lotz zu Immendorf bei Ehrenbreitstein unter dem 5. Oktober 1855 ertheilte Patent

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Bekanntmachung vom 27. November 1856 be⸗

treffend die Errichtung einer Telegraphenstation au Stargard in Pommern.

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LEW1I“ Reglement vom 1. November 1855 (Staats⸗Anzeiger Nr. 269, S. 2001)

Zu Stargard in Pommern ist eine Telegraphenstation errichtet worden, welche hierdurch vom 1. Dezember c. ab dem öffentlichen Verkehr übergeben wird.

Dieselbe wird beschränkten Tagesdienst haben, d. h. Depeschen von und nach Stargard werden an Wochentagen nur von 9 bis 12 Uhr Vormittags und von 2 bis 7 Uhr Nachmittags, an Sonn⸗ tagen nur von 2 bis 7 Uhr Nachmittags befördert.

Im Uebrigen gelten für die Annahme und Beförderung von Depeschen nach resp. von Stargard die Bestimmungen des Regl ments vom 1. November 1855. Beerlin, den 27. November 1850.

ö Telegraphen⸗Direction. Nottebohm. 8.

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nisterium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegendeiten.

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Der Schulamts⸗Kandidat Dr. Louis Botzon ist als ordent⸗ licher Lehrer am Gymnasium zu Lyck; und

Der Kandidat des höhern Schulamts August Heinrichs als ordentlicher Lehrer am Gymnasium zu Elbing angestellt worden.

Abgereist: Der General⸗Major und Commandeur der 15

Kavallerie⸗Brigade, von Stülpnagel, nach Cöln. 8

Berlin, 28. November. Se. Maäjestät der Koͤnig haben Aller⸗ gnädigst geruht: Dem Königlichen Stallmeister Ramschuessel zu Berlin, die Erlaubniß zur Anlegung des ihm verliehenen, dem Herzoglich Sachsen⸗Ernestinischen Haus⸗Orden affiliirten Verdienst⸗ Kreuzes zu ertheilen.

Nichtamtliches.

Preußen. Charlottenburg, 28. November. Seine Majestät der König begaben Sich gestern bereits früh nach dem Schlosse zu Bellevue, nahmen dort zunächst verschiedene Vor⸗ träge entgegen und hielten dann einen Minister⸗Rath daselbst. Zum Diner kehrten Se. Majestät nach Charlottenburg zurück und arbeiteten nach demselben mit dem Minister⸗Präsidenten.

Im ersten Trier'schen Wahlbezirk, bestehend aus den Kreisen Bernkastel, einem Theile des Landkreises Trier, und dem Kreise Zell, ist an Stelle des Ober⸗Regierungsrath v. Gärtner in Trier, welcher das Mandat niedergelegt hat, am 24. Novem⸗ ber d. J. der Regierungsrath Boltz in Trier zum Abgeordneten gewählt worden.

Sachsen. Altenburg, 26. November. Die diesjährige Landschaftsdiät wurde am 24. November durch den Vorsitzen⸗ den des Ministeriums mit einem längern Vortrage über die Si⸗ tuation des Landes eröffnet. Seitdem hat noch keine Sitzung

auf eine als neu und eigenthümlich erkannte, zum Aus⸗ tragen des abgepochten Erzes dienende Erzpochsohle,

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Bekanntmachung vom 23. November 1856 über die unterm 10. November 1856 erfolgte Aller⸗ höchste Bestätigung des Statuts des Actien⸗Vereins für die Oels⸗Namslau⸗Creuzburger Chaussee.

Des Königs Majestät haben das Statut des Actien⸗Vereins für die Oels⸗-Namslau⸗Creuzburger Chaussee, de dato Nan slau den 8. Dezember 1851, mit der in der angehängten Verhandlung vom 26. April 1856 von der Majorität beschlossenen Modification mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 10. November d. J. unter den darin enthaltenen Maßgaben zu bestätigen geruht, was nach Vor⸗ schrift des §. 3 des Gesetzes über Actien⸗Gesellschaften vom 9. Novem⸗ ber 1843 mit dem Bemerken bekannt gemacht wird, daß das Statut nebst den dabei festgesetzten Maßgaben durch die Amtsblätter der Königlichen Regierungen zu Breslau und Oppeln zur öffentlichen

Kenntniß gelangen wird. b

Berlin, den 23. November 1856.

Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Heydt.

weiter stattgefunden. Die erste Gesetzvorlage, welche zur 968 thung kommen wird, betrifft die Zusammenlegung der Grundstücke

und verschiedene zur Verhütung der Grundstückszerstückelungen be⸗

absichtigte gesetzliche Bestimmungen. (D. A. Z.) 1 Hessen. Kassel, 27. November. In der heutigen Sihung der Ersten Kammer wurde über den wiederholten Bericht des Rechts⸗Ausschusses über den §. 20 der Verfassungs⸗Urkunde von 1852 (worin derselbe bei seinem früheren Antrage verblid eine Berathung gepflogen, welche die ganze Sitzung ausfüllte un in welcher mehrere Amendements gestellt, schließlich aber, in Felg. der Erklärungen des Landtags⸗Kommissarius, die letzte von di Regierung eingewilligte Fassung angenommen wurde. (Kass. Ztg⸗ Oesterreich. Triest, 24. November. Se. Majestät ae Kaiser begnadigte mehrere Sträflinge im hiesigen Kriminal⸗ f fängnisse und befahl, wegen Majestäts⸗Beleidigung schweben Prozesse niederzuschlagen. jerliche Venedig, 24. November. Heute erfolgte die feierli 1 Beeidigung der Deputirten der Central⸗Congregatian 25. November. Se. Königliche Hoheit Prinz Karlb Baiern ist hier eingetroffen. che den Schweiz. Bern, 25. November. Die Stimmen, welche der Bundesrath zu einer Umkehr auf dem in der Behandlung sch neuenburger Frage bisher verfolgten Wege auffordern, Theenah sehr bedeutend. Heute hat General Dufour dem Bcenr as in dessen ordentlicher Sitzung einen ausführlichen Bericht ser Resultat seiner Misston in Paris abgestattet. (Fr. P. Ztg. 8 8

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Brüssel, 26. November. In der Kammer der

ien. genntgaten ist die Adreß⸗Debatte auch jetzt noch nicht beendigt

den, und man hat beschlossen, mehrere vorgelegte Amendements 2 zu lassen. Der Minister des Innern legte einen Bericht . die Stipendien vor, welche bei den verschiedenen Universitäten

ceilt werden. Herr von Merode mit der Rechten hat ein Amende⸗ reige vorgelegt, welches die Redensart von der Gewissensfreiheit uer Zuhsrer beseitigt und dafür eine Phrase hinstellt, wonach die vehefreiheit sich nach der konstitutionellen und loyalen Hochachtung vor dem Glauben der Familien richten soll. Herr Devaux hat ein anderes Amendement vorgeschlagen, welches von der Linken unter⸗ stützt wird, wonach der ganze Satz von der Lehrfreiheit überhaupt ausfallen soll. Bis heute ist der neapolitanische Gesandte, Marquis Antonini, noch nicht hier eingetroffen; er ist auch als Gesandter am hiesigen Hofe beglaubigt. (Düss. Z.)

Niederlande. Aus dem Haag, 25. November. Die zweite Kammer hat die Budgetkapitel über das Königliche Haus und die hohen Staats⸗Kollegien einstimmig angenommen. Der Minister des Auswärtigen erklärte, die holländische Regierung habe mit den in Luxemburg getroffenen Maßregeln nichts zu schaffen.

Süss. 3.)

Großbritannien und Irland. London, 26. November. Der Hof fährt fort, in Windsor in stiller Zurückgezogenheit zu leben. Die Königin und Prinz Albert, die Prinzeß Royal und Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen machten gestern Nachmittag eine Spazierfahrt zusammen. Rear⸗Admiral Sir Houston Steward ist gestern von der Admiralität zum Commandeur en chek der nordamerikanischen und westindischen Flottenstation ernannt worden. Der Kriegsminister wird im Laufe der nächsten Tage den praktischen Uebungen der Pontonniers in Chatham beiwohnen, und bei dieser Gelegenheit soll entschieden werden, welche Gattung von Pontons künftig gebraucht werden sollen. Der Bischof von Rochest er, von dem es allgemein hieß, daß er gesonnen sei, sein Amt niederzulegen, hat selbst erklärt, daß er trotz seines hohen Alters dasselbe, so lange es ihm seine Kräfte gestatten, beibehalten

wird.

Der „Globe“ meldet: General⸗Major Windham, dessen Bestimmung zum Kommandanten einer Division der Bengal⸗Armee wir vor einiger Zeit angezeigt, hat, wie wir vernehmen, auf diese Ernennung verzichtet. General⸗Major Sir H. W. Barnard, der jetzt die in Shorneliffe gelagerten Truppen befehligt, wird an General Windham's Stelle nach Indien gehen.

Spanien. Madrid, 25. November. Die „Gaceta“ ver⸗ öffentlicht ein Dekret, durch welches Herrn Salamanca die Kon⸗ zession zur Eisenbahn von Almansa nach Alicante übertragen wird.

Italien. Rom, 21. November. Die Regierung hat den Einfuhrzoll für ausländischen Branntwein und Spiritus von 4 auf 2 Scudi per 100 libbre sporche herabgesetzt.

Türkei. Konstantinopel, 13. November. Die Engländer haben jetzt im Bosporus und im Schwarzen Meer folgende Schiffe: „Royal Albert“, „Majestic“, „Cressy“, „Desperate“, Curaçao“ „Vultur“, „Sphinx“, „Vigilant“, „Lynx“, „Wrangel“, „Harpax““ „Caradoc“, „Coquette“, „Magicienne“, „Stromboli“, „Cirrow“, „Snake“, „Bagger“. Im Ganzen mit ca. 4000 Mann und 400 Kanonen. Gestern kam hier noch eine englische Segelfregatte an.

Man schreibt der „Pr. C.“ aus Galatz unter dem 15. d. M.: „Galatz und Braila exportirten in dem verflossenen Monat Okto⸗ ber auf 307 Schiffen 367,840 Quarter Cerealien. Der größte Theil dieser Vorräthe ging nach Frankreich und Piemont. Noch immer halten sich die Getreidepreise auf enormer Höhe und zwar so, daß in England dieselben niedriger sind. Der so plötzlich und so ungewöhnlich hier eingetretene Winter (am 4., 5. und 6. November heftiges Schneegestöber, am 8ten 6 Grad unter 0) dürte für dieses Jahr das noch weitere Eintreffen von Schiffen hindern und sehr viele Schiffe in unsern Häfen überwintern lassen. Gegenwärtig ankern hier und in Braila circa 200 Schiffe. Am 12. d. M. trafen, mit Kriegsdampfer von oben kommend, wieder östreichische Truppen hier ein; dieselben bleiben vorläufig in Galatz stationirt.“

„Dänemark. Flensburg, 25. November. Das mehr er⸗ wähnte Königliche Patent, betreffend die Einberufung der Pro⸗ vinzialversammlung für das Herzogthum Schleswig lautet folgendermaßen:

Wir Frederik VII., von Gottes Gnaden König zu Dänemark ꝛc., thun lund hiermit: Wir haben uns allerhöchst bewogen gefunden, die Pro⸗

vinzial⸗Ständeversammlung für unser Herzogthum Schleswig auf den

15. Dezember d. eihzuberufen. Dabei ist es unser Wille, daß die Ver⸗ handlungen dieser Vammlung innerhalb 2 Monaten nach dem Eröffnungstage beendigt sein sollen. Indem wir Solches saͤmmtlichen unsern lieben und ge⸗ treuen Unterthanen in unserm Herzogthum Schleswig hierdurch eröffnen, befehlen wir zugleich saämmtlichen Abgeordneten zur Provinzial⸗Stände⸗ versammlung für das Herzogthum Schleswig oder den anordnungsmäßig stait ihrer eintretenden Stellvertretern, daß sie sich zu dem gedachten 15. Dezember d. J. in unserer Stadt Flensburg einfinden und sich zu em in der Verordnung vom 15

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fassung des Herzogthums Schleswig, bezeichneten Zweck vereini⸗ gen und Desjenigen durch unsern Kommissar werden vorlegen lassen.

wir uns auch zu sämmtlichen Mitgliedern der Provinzialstände⸗Versamm⸗ lung, daß sie, immer eingedenk der landesväterlichen Absichten, in welchen die Provinzialstände eingeführt find, sich die Erreichung derselben angelegen

sein lassen, dazu ihrerseits möglichst beitragen und dadurch dem in sie eseß Zum Kommissar für die Pro⸗ vinzialstände⸗Versammlung für das Herzogthum Schleswig haben wir unsern Amtmann der Aemter Gottorff und Hütten, Kammerherrn von 8 Wonach sich männiglich allerunterthänigst Gegeben auf unserm Schloß Frederiksborg, 19. November

gesetzten Vertrauen entsprechen werden.

Holstein, allerhöchst ernannt. zu achten. 1856. Frederik R.

Asien. Die am 26sten d. M. in Triest eingetroffene Ueber⸗ landpost bringt Nachrichten aus Calcutta vom 23. Oktober und aus Bombay vom 3. November. Aus Bombay wird gemeldet, daß die nach dem persischen Meerbusen bestimmte Expedition abge⸗

gangen sei und, wie man vermuthete, bereits vor Buschir einge⸗

troffen sein werde.

Die aus China eingegangenen Berichte, welche aus Schanghae vom 7ten, Canton vom 13ten und Hongkong vom 15. Oktober sind, melden nichts von besonderer politischer Bedeutung.

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Paris, Freitag, 28. November.

heutige „Moniteur“ enthält eine Depesche aus Konstantinopel 1b vom 26sten d., nach welcher Ethem Pascha zum Minister der auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden ist, Aali Pascha

Königliches statistisches Büreau.

Auszug aus dem 6ten Bande der Tabellen und amtlichen Nachrichten ber den preußischen Staat für das Jahr 1849; enthaltend die Tabell

der Fabrications⸗Anstalten und Fabrik⸗Unternehmungen aller Art für 1849 und 1852.

Fortsetzung und Schluß. (Siehe Staats⸗Anzeiger Nr. 281 I. J. S. 2279.)

Es ist oben bemerkt, daß die hier eben behandelten Tabellen der Arbeiter nach Alter und Geschlecht nicht alle Arbeiter enthalten. Es 8 fehlen die Meister, Gehülfen und Lehrlinge der Weberei, die auf eigenen und überhaupt auf Stühlen arbeiten und bei den Fabriken nicht mit⸗ gezählt sind.

Nun ist die Anzahl der gewerbsweise und in Fabriken gehenden Webestühle für 1852 angegeben:

in Seide und Halbseide ’8

Baumwolle und Halbbaumwolle 71,028

Leinen und Halbleinen⸗ 28,623

Wolle und Halbwolle

Strumpf⸗Weberei und Wirkerei

Bandweberei

Bei den Fabriken sind angegeben:

in Tuchfabriken

Fabriken für andere Wollenzeuge.

Baumwollene ꝛc. Zeuge

Heinene t. .... ... .. 2 Seidene ꝛe

Shawl⸗Fabriken

Vand 1

Teppich

Posamentirwaaren⸗Fabriken

Strumpfwirkereien

Spitzen⸗Fabriken.

12 71

99 *

Differenz zwischen beiden... stühlen sind angegeben: 106,062 109,615

Zu den 188,740 TW

Meister

so daß danach auf jeden Stuhl fallen würden 1,143 Arbeiter. Die Differenz von 132,869 Webestühlen würde also

erfordern

Hierzu die in Fabriken beschäftigten

welche man als die doch sehr erhebliche Anzahl von Arbeitern annehmen kann, die 1852 bei Gespinnsten und Geweben und den damit in Verbin⸗ dung stehenden Fabrications⸗Anstalten beschäftigt waren. Die nachstehende Tabelle giebt eine allgemeine Uebersicht der Zahl der gewerbsweise und der in Fabriken beschäftigten Webestühle und der dabei beschäftigt gewesenen Arbeiter nach den verschiedenen Arten von Geweben, ferner die Arbeiterzahl der in mit der Weberei in Verbindung

kuar 1854, betreff die Ver⸗

stehenden Fabriken und die Arbeiter in den Maschinenspinnereien.

gewärtig sein sollen, welches wir ihnen Wie wir sie dabei auf den Inhalt unserer gedachten Verordnung verweisen, so versehen

8*

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