1856 / 298 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Königliche Schauspiele⸗ Im Opernhause. stellung.) Das hübsche Mädchen von Gent, großes pantomimisches Ballet in 3 Akten und 9 Bildern, von St. Georges und Albert. (Fräulein Lanner vom als letzte Gastrolle, und wi

faches Verlangen das am Sonntag den 14ten getanzte Pas de deux mit Herrn Telle und den Grand Pas de rubans wiederholen.)

Donnerstag, 18. Dezember.

Musik von Adam. Wien: Beatrix,

An fang 7 Uhr. Mittel⸗Preise.

Im Schauspielhause.

(251ste Abonnements⸗ Vorstellung):

rd dieselbe auf mehr⸗

2418

(214te Vor⸗ . Freitag, 19.

K. K. Hoftheater zu von H. Dorn.

Zum ersten Male wiederholt: spiel in 5 Akten, von A. E. Brachvogel. Dezember. lung): Zum ersten Male: Ein Tag in Rußland. in 3 Akten, nach dem Französischen, von J. C. Grünbaum. Musik Ballets vom Königl. In Scene gesetzt vom Regisseur Hiltl. Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause.

7

Adelbert vom Babanberge, Trauer⸗

Kleine Preise.

Im Opernhause. (215te Vorstel⸗ Komische Oper

Balletmeister P. Taglioni.

1 Abonnements⸗ Vorstellung): 1 Stille Wasser sind tief, Lustspiel in 4 Abtheilungen, von Schröder

(252ste

⸗.

““

2461] Steckbrief.

Der Tischlergeselle Wilhelm Eduard Eit⸗ ner, 34 Jahre alt, am 21. November 1821 in Spandau geboren, evangelischen Glaubens, wel⸗ cher im Oktober d. J. in Moabit, bei Berlin, gearbeitet und von dort Paß⸗Visa nach Mitten⸗ walde erhalten hat, dort aber nicht eingetroffen ist, hat sich hier einer Unterschlagung schuldig gemacht und ist deshalb unter Anklage gestellt. Die geehrten Behörden des In⸗ und Aus⸗ landes werden daher ergebenst ersucht, auf den zc. Eitner zu achten, ihn, wo er sich treffen läßt, verhaften und mittelst Zwangs⸗Passes hier⸗ her dirigiren zu lassen.

Jeder, der von dem Aufenthalte des ꝛc. Eikner Kenntniß hat, wird aufgefordert, der nächsten Ortsbehörde davon Anzeige zu machen

Potsdam, den 12. Dezember 1856. b

Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

[2457] Steckbrief. Der Tuchmachergeselle Carl August Wil⸗ helm Baumert aus Bunzlau, welcher in die⸗ sem Jahr in Forst und zuletzt in Jüterbogk in Arbeit gestanden und dessen Signalement nicht beigefügt werden kann, ist durch Contumacial⸗ Erkenntniß des unterzeichneten Gerichts vom 22. August d. J., wegen Angriffs resp gewalt⸗ samen Widerstandes gegen einen Beamten bei Ausübung einer Amtshandlung zu vierzehn Ta⸗ gen Gefängniß rechtskräftig verurtheilt worden. Der Aufenthalt des ꝛc. Baumert hat bis⸗ her nicht ermittelt werden können und ersuchen wir daher alle resp. Behörden, auf den ꝛc. Bau⸗ mert zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle zu arretiren und an die nächste competente Ge⸗ richtsbehörde abzuliefern, welche ersucht wird, die erkannte 14tägige Gefängnißstrafe an den zꝛc. Baumert zu bollstrecken und von dem Strafantritt uns Nachricht zu geben. Sorau, den 28. November 1856. e Königliches Kreis⸗Gericht, Abtheilung

[2460] 1“ Königliches Kreisgericht zu Perleberg, am 12. Dezember 1856. Deer Dienstknecht George Fischer aus Blü⸗ then ist durch unser Urtel vom 5. September d. J. wegen Diebstahls zu einer vierzehntägigen 1. reöstrafe rechtskräftig verurtheilt. Er hat sich zuletzt Mitte Oktober von Groß⸗Welle, seinem letzten Wohnorte, entfernt, ohne daß sein Aufenthalt zu ermitteln gewesen ist. Alle Civil⸗ und Militairbehörden werden daher ersucht, auf den Fischer zu vigiliren, ihn im Betretungs⸗ falle zu verhaften und uns von der Verhaftung

Nachricht zu ertheilen. Signalement des Fischer. George Fischer ist zu Premslin geboren, 25 Jahr alt und 5 Fuß 3 Zoll groß. Sonstige Kennzeichen und die Beschaffenheit der Klei⸗ dungsstücke können nicht angegeben werden.

Nothwendiger Verkauf. Königl. Kreisgericht Berlin. Erste (Civil⸗) Abtheilung, den 8. Oktober 1856.

Das zur Kaufmann Adolf Hennigschen Kon⸗ kursmasse gehörige, im Tempelhofer Niederlande belegene, im Hypothekenbuche von Tempelhof Vol. IV. No. 202. Pag. 313. verzeichnete Grund⸗ stück, abgeschätzt auf 5055 Thlr. zufolge der nebst Hypothekenschein und Situationsplan in

unserm V. Büreau einzusehenden Taxe soll am 8. Mai 1857, Vormittags 11 Uht,

11

————

-—

lammememmeemmmneeeen

——.

an ordentlicher Gerichtsstelle, Zimmerstraße Nr. 25, subhastirt werden.

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforde⸗ rung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastations⸗ gerichte anzumelden. Die unbekannten Real⸗ Prätendenten werden bei Vermeidung der Prä⸗ klusion zu dem Termin vorgeladen.

[2462] X“ Der über das Vermögen der Handlung Ge⸗ brüder Merckell und das Privatvermögen der Inhaber Herrmann und Rudolph Merckell durch Beschluß vom 18. Juli eröffnete Konkurs ist durch Akkord beendet. Halle a. S., am 15. Dezember 1856. Königl. Kreisgericht, I. Abtheilung.

[2463] Bekanntmachung. 18 In dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Simon Lilienthal hieselbst ist der Kaufmann Gustav Prome hieselbst zum d finitiven Verwalter ernannt worden. 1 Thorn, den 11. Dezember 1856. 1 Königl. Kreisgericht. Erste Abtheilung.

[2465]) Konkurs⸗ Eröffnung. Königliche Kreisgerichts⸗Deputation Rügenwalde, den 8. Dezember 1856, Nachmittags 4 ½ Uhr.

Ueber das Vermögen des Kaufmanns Julius Dahlheim hierselbst, Inhaber der Firma B. H. Jahnke's Erben Julius Dahlheim, ist der kaufmaͤnnische Konkurs eröffnet und der Tag der Zahlungs⸗Einstellung auf heute fest⸗ gesetzt worden.

Zum einstweiligen Verwalter der Masse ist der Rechtsanwalt Taureck hierselbst bestellt.

Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden aufgefordert, in dem auf

den 30 Dezember c., Vormittags 410 Uhr,

in unserem Gerichts⸗Lokal vor dem Kommissar Herrn Kreisgerichtsrath Schrader anberaum⸗ ten Termine ihre Erklarungen und Vor⸗ schläge über die Beibehaltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines andern einstweiligen Verwalters abzugeben.

Allen, welche von den Gemeinschuldnern etwas an Geld, Papieren oder anderen Sachen in Besitz oder Gewahrsam haben, oder welche an ihn etwas verschulden, wird aufgegeben, nichts an denselben zu verabfolgen oder zu zahlen, viel⸗ mehr von dem Besitz der Gegenstände bis zum

13. Januar 1857 einschließlich dem Gericht oder dem Ver⸗ walter der Masse Anzeige zu machen, und Alles, mit Vorbehalt ihrer etwanigen Rechte, eben dahin zur Konkursmasse abzuliefern.

Pfandinhaber und andere mit denselben gleichberechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Besitze befindlichen Pfandstücken nur Anzecge zu machen.

Zugleich werden alle diejenigen, welche an die Masse Ansprüche als Konkurs⸗Gläubiger machen wollen, hierdurch aufgefordert, ihre An⸗ sprüche, dieselben mögen bereits rechtshängig

sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vor⸗

recht bis zum 13. Januar 1857

einschließlich bei uns schriftlich oder zu Pro⸗

tokoll anzumelden, und demnächst zur Prüfung der sämmtlichen, innerhalb der gedachten Frist angemeldeten Forderungen, so wie nach Be⸗ finden zur Bestellung des definitiven Verwal⸗ tungs⸗Personals auf

u““ 111

den 24. Januar 1857, Vormittags 19Uo T in unserem Gerichts⸗Lokal vor dem Kommissar zu erscheinen.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht hat eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Glaͤubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hie⸗ sigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten auswärtigen Bevollmächtigten be⸗ stellen und zu den Akten anzeigen.

Denjenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechtsanwälte von Wilmowski und von Werner in Schlawe zu Sachwaltern vorgeschlagen.

[24588 Bekanntmachung Mit Bezug auf unsere Benachrichtigung vom gten dieses Monats bringen wir hiermit zur Kenntniß, daß die Verloosung der Prioritäts⸗ Obligationen der vormaligen Münster⸗Hammer Eisenbahn⸗Gesellschaft nicht bei uns, sondern am 3. k. M. bei der Koͤöniglichen Haupt⸗Ver⸗ waltung der Staatsschulden, wie dieselbe in ihrer Bekanntmachung vom 8. d. M. inzwischen bereits angezeigt hat, stattfinden wird. Münster, den 15. Dezember 1856. Königl. Direction der Westfäͤlischen Eisenbahn

Köln⸗Mindener

Eisenbahn.

1““

Außergewöhnliche Ge⸗ Versammlung.

General

Zur Beschlußnahme über eine Abaänderung des §. 5 des zwischen dem Königlichen Eisen⸗ bahn⸗Kommissariat hierselbst und uns unterm 22. Juni 1854 abgeschlossenen Vertrages, be⸗ treffend die Uebernahme der Erbauung und des Betriebes der Bahn von Deutz bis Giesen mit einer Zweigbahn von Betzdorf nach Sie⸗ gen und der festen Rheinbrüͤcke zwischen Koln und Deutz laben wir auf Dienstag

den 23. Dezember mittags 11 Uhr,

eine außergewöhnliche General⸗Versammlung in

großen Rathhaussaale hierselbst anberaumt.

Unter Hinweisung auf die §§. 33 bis 39 un⸗ serer Statuten werden die in den Büchern der Gesellschaft bis zum gestrigen Tage eingetrage⸗ nen Actionaire hierdurch eingeladen, an dieser General⸗Versammlung in Person oder im Ver⸗ hinderungsfalle durch Bevollmächtigte nach §.40 der Statuten Theil zu nehmen.

Wir bemerken hierbei, daß in Anwendung der §§. 33, 34 und 39 ibid. die Eintrittskarten und Stimmzettel am 20., 21. und 22. De⸗ zember c, in den Vormittagsstunden bon 9 bis 12 Uhr in unserem Geschäftslokale am

in den Vormittagsstunden von 9 bis 42 Uhr, unter Beifügung zeichnisse, zu leisten.

nach allen Richtungen hin gewonnen, die Unter⸗ stützung, die wir in unsern Bestrebungen im Publikum bereitwillig gefunden und die mannig⸗ fachen neuen Banquier⸗Verbindungen mit dem In⸗ und Auslande, welche mit dem neuen Jahre beginnen werden, machen es uns zur Pflicht, im

giebt ein überaus befriedigendes Resultat (circa 8 pCt. Netto); wir würden dieselbe schon heut der Oeffentlichkeit übergeben, wenn wir nicht beabsichtigten, den Jahres⸗Rechnungs⸗Abschluß und zwar noch vor obigem Termin zu publi⸗ ziren, und werden wir gleichzeitig die⸗ jenige Abschlags⸗Dividende bekannt machen, welche unter Genehmigung des Ver⸗ waltungsrathes, von obiger Einzahlung in Abzug gebracht werden wird.

Frankenplatz hierselbst, jedoch scheinigung derselben, im Falle der Bevollmäch⸗

gung außerdem gegen Vorzeigung oder Ein⸗ sendung der Vollmacht, in Empfang genommen werden können. Außer der vorbemerkten Zeit werden weder Eintrittskarten noch Stimmzettel verabreicht. Köln, den 20. November 1856.

I“

Wilhelms- Bahn. Die am 1. Januar 1857 fällig werdenden Zinsen unserer Prioritäts⸗Obliga⸗ tionen können vom isten k. J. an mit Aus⸗ schluß der Sonn⸗ und Festtage, Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in unserer Hauptkasse hier⸗ selbst, und vom 1. bis 15. Januar k. J. mit Ausschluß der Sonn⸗ und Festtage, Vormittags von 9 12 Uhr, gleichfalls b 1) in Berlin bei der Disconto⸗Gesell⸗

2) in Breslau bei

SWahe eeeemn. gegen Einlieferung der mit einem Verzeichniß zu bersehenden Coupons erhoben werden. Ratibor, den 16. Dezember 1856. Das Direktorium.

dem Schlesischen

Aachen⸗Mastrichter Eisenbahn⸗Gesellschaft.

Die am 2. Januar 1857 fälligen halbjährigen

Zinsen der Prioritäts⸗Obligationen unserer Ge⸗ sellschaft, I. und Aushändigung der Coupons bezahlt:

II. Emission, werden gegen

in Berlin bei der Direction der Disconto⸗ Gesellschaft, bei den Herren An— halt u. Wagener und Gebr. Veit u. Cie

in Mastricht bei den Herren G. Tielens

ainé et fils, und in Aachen bei unserer Hauptkasse.

8

Aachen, den 15. Dezember 1856.

Die Direction.

Schlesischer Bank⸗Verein.

Dritte Einzahlung

von Zehn Prozent.

In Gemäßheit des §. 14 unsers Gesellschafts⸗

Vertrages, fordern wir hierdurch die Theilhaber unserer Gesellschaft ergebenst auf, die Einzablung von Zehn Prozent in den Tagen vom 15. bis 20. Januar a. f. 3

1“” Comtoir oder bei

dritte

der Direction der Disconto⸗Ge⸗

sellschaft in Berlin, zweier gleichlautender Ver⸗

Die Ausdehnung, welche unser Geschäft

wahren Interesse unserer Mitbethei⸗ ligten obige Einzahlung auszuschreiben.

Die per ultimo November angefertigte Bilanz

Breslau, den 14. Dezember 1856. Schlesischer Bank⸗Verein. Hoverden. Lehfeldt. Fromberg.

. nur gegen Vor⸗ [1163)2 zeigung der Actien oder einer Seng edcs Be⸗ 1116350 9

Bekanntmachuüung. Die General⸗Direction des Landschaftlichen aredit⸗Vereins im

In Folge Forderunge ü 8 n r, ean. 1 G gen über Ausstellung von Statt vernichtet oder verloren gegangen erklärter Pfandbriefe, ZEZE“ an Statt gestohlen, 4) Pfandbriefe 1. Emissioo Lit. 7049) auf f. p. 1000 nebst vier E 65,789, zum 1. Semester 1833.. .““ 2. Semester 1831 bis inkl. . 91,962, auf f. p. 1000 ohne Coupons. 121,928] 1

““

88 becag nebst vier Coupons inkl. vom 2. Semester 1831 bis inke 1. Se⸗

b) Coupons von Pfandbriefen 1. Emission. Vier Coupons von einem jeden der nachstehenden Pfandbriefe: C. 3856. 7434 567. 65,330. . e 0 2 2* 2 3 fea F 8 8LE1““ 146 . D,0 . 169. Lit. D. 23,322. 124,018. von inkl. 2. Semester 1831 bis inkl. 1. ““ 4883. 1 8 1 c) Pfandbriefe 2. Emission. .“ 18, Seeens auf f. p. 20,000 oder 3000 Rub. S. ohne Coupons. SB. 216687 E1öII 286,581 289,433 309,450 282,119 auf f. p. 5000 oder Rub. S. 750 nebst 12 Coupons S p. A. 3 (S 1 38181 b Seme Nih dae bis 1sten Semester 1861. 8 1.“ 897 auf f. p. 1000 oder NRub. S. 150 nebst 9 Coupons v inkl S 1843 bis inkl. 1sten Sewester 1847. bong

auf f. p. 5000 oder 750 Rub. S. ohne Coupons.

888 303,897

1 918,15; 218,424 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 1 Coupon vom 1. S 954. 8L.'*4. 8 S. 120 m 1. Semester 1854. 268,419 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 nebst 2 Coupons Ucsiseres 8 98 Se⸗ 231,344 mester 1853 und 1. Semester 1854. u““ E111

233,397 jeder auf f. p. 500 oder Rub. S. 75 ohne Coupons.

8 18 f. 9,nvet, 1 st 4 Coupons vom inkl. 2. Semester 1852 8 1 8 8 Hesghhh e von Pfandbriefen 2. Emission büesweese n Coupon von dem Pfandbriefe Lit. A. 234,953 2. S 846, dessen W 400 2,ch à”n ge, nen, b GM“ ö 1 f. p. mester 1854, deren Werth 3200 f. p. oder 480 Rub. S.

w 1 auf f. p. 1000 oder Rub. S. 150 ohne Coupons.

7 Coupons von den Pfandbriefen 292,065 und 292,066 vom inkl. 1. Semester 1

1 Semester 1854, deren Werth f. p. 5600 oder Rub. S. 840 beträgt.

Zwei Coupons von den Pfandbriefen Lit. B. 221,199 228,693

277, 7126

28

282,992 vom 1. und 2. Semester 1850 ein

285,113) jeder auf f. p. 10 2 S

28543 1 0 oder Rub. S. 15.

288,668 V

288,699

.307,576 8

234) vom 2ten Semester 1846 und 1sten Se⸗

1 mester 1847, ein jeder auf f. p. 8 oder Rub. S. 15.

;802 vom 2ten Semester 1853 auf f. p. 100 oder Rub. S. 15.

B. 317,800) vom 2ten Semester 1849 auf f. p. 100

B. 319,227] oder Rub. S. 15.

C. 267,477 vom 1sten Semester 1846 f. p. 20 Rub. S. 3.

E. 298,256) vom 2ten Semester 1846 und 1sten Se⸗

E. 298,257, mester 1847, ein jeder auf f. p. 4 oder

. Kop. S. 60.

b1

SSSESSESSSSUS

81

◻‿— ——

2

E 82

Pfandbriefe B. 277

1u“

e) Pfandbriefe 3. Emission. Lit. B. 9839; auf Rub. Silb. 750 nebst 12 Coupons vom incl. 2. Seme 1 B. 9840 9 bis incl. 1. Semester 1861 8 8Z .35647 auf Rub. S. 150 nebst 14 Coupons vom incl. 2. Semester 1854 bis incl. 1. Se⸗ mester 1861. E. 122,970 auf Nub. S. 30 ohne Coupons. 8

1) Coupons von den Pfandbriefen III. Emission. b 14 Coupons von dem Pfandbriefe Lit. E. 116,858 vom incl. 2. Semester 1854 bis incl. 1. Se⸗ mester 1861, ein jeder auf 60 Kop. S. fordert die General⸗Direction des Landschaftlichen Kredit-Vereins in Vollstreckung des Art. 124 des Gesetzes vom 1./13. Juni 1825 alle Pfandbriefs⸗Eigenthümer, so wie auch alle diejenigen auf, welche zu dem Besitze der hier citirten Pfandbriefe und Coupons Recht haben könnten, sich mit denselben in Jahresfrist von der seit der Publication gegenwärtiger Bekanntmachung in den öͤffent⸗ lichen Blättern in der General⸗Direction in Warschau zu melden, im entgegengesetzten Falle werden die hier in Rede stehenden Pfandbriefe nebst Coupons, so wie auch die Coupons ohne Pfand⸗ briefe für null und nichtig erklärt und an ihrer Statt den Interessenten Duplikate ertheilt und ihnen der Betrag für die Coupons verflossener Semester ausgezahlt werden. 8

) 20œ 8 Ssetellvertreter des Präsidenten.

Bialoskurski, General⸗Seecretair. 9 Brzozowski.