1856 / 306 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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hae. 421847 1 ,8 Ministerium des Innern.

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Dem Landrathe, Regierungsrath Wiethaus ist das bisher

kommissarisch von ihm verwaltete Landraths⸗Amt des Kreises Berncastel, im Regierungs⸗Bezirk Trier, definitiv übertragen worden.

Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und von Herrmann, von Stettin. Geheime Rath und Kammerherr

Angekommen: Commandeur der 3ten Division, Se. Excellenz der Wirkliche

von Usedom, von Frankfurt a. M.

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arbeiteten vorgestern und gestern Abend sidenten und wohnten gestern

Mittags fand bei Ihren Königlichen Majestäten Familientafel statt. 28 „Anhaltische Stlaats⸗Anzeiger“ vom 24sten bringt folgende Verordnung: V 8 äͤltestregierender Die nach §. 2

mission. fehle und Instructionen nur von Uns zu empfangen.

von Rußland Majestät ihnen verliehenen St.

Der General⸗Major und Commandeur der 16ten Infanterie⸗ Brigade, von Schöler, von Erfurt.

Berlin, 29. Dezember. Se. Majestät der König haben Aller⸗

b gnädigst geruht: dem Kanzlei⸗Rath de la Croix und dem Geheimen erpedirenden Secretair Roland im Ministerium der auswärtigen

Angelegenheiten, die Erlaubniß zur Anlegung des von des Kaisers 1 Stanislaus⸗Ordens dritter Klasse; so wie den Kanzlei⸗Räthen Leiß und Horn in demselben Ministerium, zur Anlegung des von des Königs von Sardinien Majestät ihnen verliehenen Ritter-Kreuzes des St.

Mauritius⸗ und Lazarus⸗Ordens zu ertheilen. v 3 EX“

Nichtamtliches.

Berlin, 29. Dezember. Vorgestern wie auch heut Vormittags fand im Königlichen Schlosse hierselbst Weihnachts⸗ Aufbau und Bescheerung für die Kinder der unter dem Protektorat Ihrer Majestät der Königin stehenden Klein-Kinder-Bewahr⸗ Anstalten statt, wobei Ihre Majestät die Gnade hatten, Aller⸗ höchstselbst die Vertheilung zu übernehmen. Seine Majestät der König empfingen Sonnabend Vormittag die gewöhnlichen Vorträge, mit dem Minister⸗Prä⸗ Vormittag mit Ihrer Majestät General⸗Superintendenten Dr. Hoffmann der Schloßkapelle zu Charlottenburg bei.

Preußen.

der Königin dem vom gehaltenen Gottesdienst in

Anhalt. Deßau, 27. Dezember. Der Gottes Gnaden, verordnen hierdurch: §. 1. Unserer Verordnung vom 26 Dezember 1853 bisher noch vorbe⸗ haltene Trennung des anhalt-⸗ deßauischen und anhalt⸗ köthenschen Schuldenwesens hört mit dem Schlusse dieses Jahres auf. §. 2. Verwaltung der vereinigten Staatsschuld Unseres Herzogthums, welche ganz abgesondert von allen übrigen Kassen⸗Verwaltungen geführt wird, übernimmt vom Gwantler . Dieselbe steht unmittelbar unter Uns selbst, und hat daher Be— f Sie unterzeichnet: Staatsschuldenverwaltung“ und hat ihren Sitz in 8 2 dieser Kommission ernennen Wir hier⸗ durch: 1) den Regierungs⸗Präsidenten Dr. von Basedow hier, als Vor⸗ sitzenden, 2) den Geheimen Regierungsrath Ackermann hier, als dessen Stellvertreter, und 3) den Regierungsrath Vierthaler in Cöthen. Ur⸗ kundlich ꝛc. Deßau, 22. Dezember 1856. Leopold Friedrich, Herzog zu Anhalt.“

Hessen. Darmstadt, 25. Dezember. Heute hatte eine Deputation der Zweiten Kammer der Stände die Ehre, Sr. König⸗

„Wir Leopold Friedrich, von

Herzog zu Anhalt ꝛc. ꝛc.

„Herzoglich anhaltische Deßau. §. 3. Zu Mitgliedern

lichen Hoheit dem Großherzoge eine Adresse zu überreichen.

8 die Erzherzogin Maria Elisabeth Franciska,

wenn solche mit Ehren möglich;

Frriede unmöglich;

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Ihre Kaiserliche Hoheit Wittwe des Erzherzogs⸗Vicekönigs Rainer, ist nach kurzer Krankheit und nach Empfang der heiligen Sterbesakramente vorgestern, den 25. d. M., zu Botzen verschieden. Mailand, 23. Dezember. Gestern Abend fand die feierliche Beeidigung der Deputirten der Centralcongregation statt. Schweiz. Bern, 27. Dezember. Die heutige Sitzung des Nationalrathes wurde vom Präsidenten mit einer kriegerischen Rede eröffnet. Die Botschaft des Bundesrathes umfaßt in Bezug auf die neuenburger Angelegenheit folgende Anträge: 1) Ermächtigung zu ferneren Unterhandlungen eines Friedens nach den bisher vom Bundesrathe befolgten Grundsätzen, resp. einer friedlichen Lösung, 2) Genehmigung der bisher Landesvertheidigung angerrdneten militairischen Maß⸗ zur äußersten Vertheidigung, wenn de. 3) unbeschränkter Kredit für das Kriegs⸗

Oesterreich. Wien, 27. Dezember.

ür die regeln und Auftrag

Departement und Ermächtigung zu Anleihen bis zum Betrage von

30 Millionen Franken; 4) Wahl des Ober⸗Befehlshabers und des

Generalstabs⸗Chefs; 5) keine Auflösung, sondern nur Vertagung der Bundes⸗Versammlung. Der Nationalrath hat diese Anträge einer Eilfer⸗Kommission, bestehend aus den Herren Escher, Gonzen⸗ bach, Dufour, Trog, Hungerbühler, Blanchenay, Steiger, Stehlin, Pfyffer, Planta und Keller, zur alsbaldigen Berichterstattung über⸗ wiesen. Der vom Kaiser Napoleon gemachte Vermittlungsvorschlag

88 ; - 8 J. an eine besondere Kom⸗- Polizei fährt f

1 5 8 8 wurde noch nicht Aginice.. Der Bundesrath hat die schleunigste Organisation der Landwehr angeordnet. (Tel. Dep.)

Niederlande. Haag, 26. Dezember. Der Minister des Innern, Herr Dr. Simons, befindet sich seit vorgestern auf dem königlichen Lustschlosse Loo und wird sich später zu seiner gänzlichen Wiederherstellung nach Gelderland zu seinen Verwandten begeben. Dem Vernehmen nach wird die Königliche Fregatte „Prinz Alexander“ sich mit Truppen nach der Küste von Guinea begeben woselbst Streitigkeiten zwischen den niederländischen Behörden und den Eingebornen entstanden sein sollen. (Köln. Ztg.)

Belgien. Brüssel, 26. Dezember. Der Senat hat heute eine Sitzung gehalten, welcher der Herzog von Brabant beiwohnte (derselbe ist bekanntlich, seit er das achtzehnte Jahr zurückgelegt stimmberechtigtes Mitglied dieses Hauses). Die Verhandlung an sich war ohne Bedeutung. Bei Gelegenheit der Verhandlung des vom Bauten⸗Ministerium zur Verbesserung des Eisenbahn⸗Materials verlangten Kredites von sechs Millionen sprach der Herzog von Brabant den Wunsch aus, die Regierung möge sich die Vollendung der Nord⸗Station angelegen sein lassen, worauf Herr Dumont ver⸗ sicherte, sein Augenmerk auf diesen Punkt richten zu wollen.

27. Dezember. Die wichtigsten Beschlüsse, welche in der heutigen Sitzung des Senats gefaßt worden, sind folgende: Ge⸗ nehmigung des Budgets der Wege und Mittel für 1857, des außerordentlichen Kredits von 6 Millionen für das Departement der öffentlichen Bauten zur Verbesserung und Erweiterung des Eisenbahn⸗Materials, und schließlich die einstimmige Annahme des kürzlich von der Kammer votirten provisorischen Lebensmittelgesetzes.

Frankreich. Paris, 26. Dezember. Durch rie Verord⸗ nung des Seine-Präfekten bezüglich des Börsen⸗Eintrittsgeldes, dessen Erhebung am 1. Januar beginnt, wird den Börsenbesuchern freigestellt, sich auf ein ganzes Jahr mit 150 Fr. für die Fonds⸗ Börse und mit 75 Fr. für die Waarenbörse zu abonniren. Zwei österreichische Ingenieure der Marine sind ermächtigt worden, zwei Jahre lang zu Indret, wo eine bedeutende Gießerei und Fabrik für Schiffsmaschinen ist, praktischen Studien obzuliegen.

Die angesagt gewesenen Garnisonswechsel der pariser Armee sind bis Mitte Februars verschoben, wo mehrere Corps der Garde nach Afrika gehen, um an dem Kabylen-Feldzuge Theil zu nehmen.

27. Dezember. Es scheint jetzt festzustehen, daß die Ses⸗ sion des gesetzgebenden Körpers am 2. Februar eröffnet wird.

Der heutige „Constitutionnel“ versichert, daß die Großmächte eine Note an die Schweiz richten werden, mit Vorschlägen, welche eine vorläufige Annahme von Seiten Preußens erhalten hätten.

Spanien. Aus Madrid schreibt man unterm 22. Dezem⸗ ber: Die für Wien, Turin und Washingten ernannten Gesandten schicken sich zur Abreise an. Die religiösen Journale predigen fortwährend die Herstellung der Inquisition und behaupten, daß die Regierung sich ernstlich mit dieser Maßregel beschäftige. Die

fort, alle erwerblosen Leute, die nicht madrider Ein⸗ wohner sind, von hier auszuweisen.

Italien. Modena, 23. Dezember. stand in Carrara wurde aufgehoben.

Florenz, 24. Dezember. Der bevollmächtigte Minister zu Wien, Herr von Lenzoni, ist zum Minister⸗Staatssecretair des Auswärtigen ernannt worden.

Neapel, 19. Dezember. Bei der Explosion am 18. d. Mts. litten einige Gebäude in der Nähe stark, 15 bis 20 Menschen blie⸗ ben theils todt, theils verwundet.

Griechenland. Athen, 19. Dezember. Die Kammern wurden heute Vormittags durch den König in Person eröffnet. Die auf die auswärtigen Angelegenheiten bezügliche Stelle der Thronrede lautet:

Seit ich die Kammern das letzte Mal anredete, ist der Friede, sene festeste Grundlage des Wohlergehens der Völker, Europa wiedergeschenkt worden, und ich habe starke Ursache, zu glauben, daß die fremden Trup— pen, welche der Krieg nach Griechenland geführt hat, nächstens das Land räumen werden. Mit Genugthuung kann ich Ihnen anzeigen, daß meine Beziehungen zu allen fremden Mächten freundschaftlich sind. Vor jeder anderen Erwägung hat meine Regierung in Erinnerung an die Verbind⸗ lichkeiten Griechenlands gegen die Großmäͤchte, welche seine Wohlthäͤterin⸗ nen sind, sich freiwillig erboten, diese Verbindlichkeiten nach Maßgabe der Kräfte zu erfüllen. Die entgegenkommende Gesinnung und das Wohl⸗ wollen der Maͤchte für Griechenland flößen mir die größte Hoffnung ein, daß diese Angelegenheit eine glückliche und endgültige Lösung finden werde.

Mit Bezug auf das Räuberwesen heißt es:

Das Räuberwesen, von welchem sich das Nationalgefuͤhl mit Ab⸗ scheu abwendet, verursachte noch unlängst Griechenland im Innern be⸗ deutende Uebel und erweckte im Auslande Verleumdungen gegen unser Land. Durch weise und energische Maßregeln, durch den Muth unserer Soldaten und die eifrige Mitwirkung des Volkes ist es meiner Regie⸗ rung gelungen, diese Landplage auszurotten und die vollständige Sicher⸗ heit in Griechenland wieder berzustellen. Blos die Grenzlinie ist davon ausgenommen, wo das Räuberwesen nicht ohne die ernstliche Mitwir⸗ kung des angrenzenden Staates vernichtet werden kann. Um zu diesem Ergebnisse zu gelangen, habe ich mit der Türkei einen besonderen Ver⸗ trag abgeschlossen, den meine Regierung pünktlich ausgeführt hat.

Der Belagerungszu⸗

aus Konstantinopel vom 19. Dezember tele

Generals Canas standen.

Aus Triest, 25. Dezember, wird nach Nachrichten raphirt, daß Feruk Khan am 20sten seine Reise nach Paris antreken sollte, nachdem die Unterhandlungen mit Lord Redcliffe nicht zum Ziele geführt haben; Reschid Pascha räth Persien zum Nachgeben.

Anstatt der Euphrat⸗Bahn ist die Bassorah⸗Bahn von der Pforte konzessionirt worden. Vorläufig jedoch dürften nur die Bahnstrecken Smyrna⸗Aidin und Varna⸗ Rustschuk in Angriff ge⸗

Türkei.

nommen und wird mit Verläßlichkeit zu Stande gebracht werden.

Amerika. New⸗York, 13. Dezember. Es sind hier wichtige Nachrichten aus Nicaragua eingetroffen. Walker hat seinen central⸗amerikanischen Gegnern eine Reihe glücklicher Ge⸗ fechte geliefert. Am 10. November schlug General Hornsby mit 200 Mann 1100 Mann, die unter Befehl des costarikanischen Die Costarikaner verloren 200 Mann, während Hornsby nur 2 Todte und 11 Verwundete hatte. Nach viertägigem Gefechte erlitten die Gegner Walker's eine vollständige Niederlage zu Massaya. Walker kehrte sodann nach Grenada zurück und

zündete die Stadt an, nachdem er den Bewohnern eine dreitägige Frist zur

Fortschaffung ihrer Habseligkeiten bewilligt hatte. Die ganze Stadt ist niedergebrannt. Die Bewohner siedelten nach Rivas über,

welches hinfort die Hauptstadt von Nicaragua sein wird. Zwischen

dem nicaraguensischen Kriegsschooner „Granada“ und einer drei⸗ mal größeren costaricaner Brigg fand ein Gefecht statt, welches unglücklich für letzteres Fahrzeug ablief. Dasselbe flog in die Luft und alle an Bord befindlichen Personen kamen ums Leben. Man glaubt, daß die Feinde Walker's in den verschiedenen seit dem Ok⸗ tober stattgehabten Gefechten 3000 Mann eingebüßt haben. Die vorstehenden Nachrichten sind offenbar mit Vorsicht aufzunehmen, ndem die Parteinahme für Walker ersichtlich is.

nkfurt a. M., Montag, 29. Dezember. (Wolff's Tel. Bur.) Das „Frankfurter Journal“ enthält eine Depesche aus Bern vom gestrigen Tage, nach welcher der Bundesrath Furrer nach Frankfurt a. M., der Bundesrath Frey nach Basel abgereist ist. Der schweizerische Gesandte beim Tuilerieen⸗Kabinet, Obrist Burmann ist in Bern angekommen. Daselbst hegte man Hoff⸗ nung zur Erhaltung des Friedens. Die Kommissionen des Natio⸗ nal- und Ständeraths werden vermuthlich einen gemeinsamen An⸗ trag an die Bundesversammlung bringen. 1 v“

8 Wien, Sonntag, 28. Dezember. (Wolff's Tel. Bur.) Die heutige „Oesterreichische Correspondenz“ sagt: Oesterreich habe seinen Beitritt zu den diplomatischen Konferenzen in Bern versagt, weil es sich nicht berechtigt glaube, auf Preußen zur Aufgebung seines verbürgten Rechtes bestimmend einzuwirken. Preußen könne freiwillig einen großmüthigen Akt hoher Politik folgen lassen, wenn die Schweiz dem Rath der Mächte wegen Freilassung der Gefan⸗ genen nachgegeben hat. In diesem wohlmeinenden Sinne wirke Oesterreich und sei von Preußens Versöhnlichkeit überzeugt.

Triest, Sonntag, 28. Dezember. (Wolff's Tel. Bur.) Die Ueberlandspost ist eingetroffen und bringt Nachrichten aus Bombay vom 3. Dezember. Nach denselben werde für die Expedition nach dem persischen Golf eine Reserve organisirt und hätten 8000 Mann ihren Marsch in der Richtung nach Kabul angetreten.

Aus Hongkong wird vom 15. November gemeldet: Zu Canton habe die britische Flotte unter Seymour, wegen Beleidi⸗ gung der britischen Flagge, sämmtliche chinesische Amtsgebäude bom⸗ bardirt, die Bogumforts am Perlflusse genommen und theilweise geschleift, auch einen Theil der Kaiserlichen Marine zerstört. Als Gerücht zirkulirte, daß England, Frankreich und Amerika die Sendung einer Gesandtschaft nach Peking beabsichtigen.

Paris, Sonntag, 28. Dezember. (Wolff's Tel. Bur.) Das gestrige Abendblatt des „Pays“ theilt mit, daß die Konferenz vermuthlich am Montag den 29. d. M eröffnet werden wird.

Königliches statistisches Büreau.

Die Seeschifffahrt an der Ostseeküste des preußischen Staats. 8 Spezielle Uebersicht a) der Theilnahme der verschiedenen seeschifffahrttreibenden Nationen an dem Schifffahrts⸗Verkehr in den preußischen Ostseehäfen und b) der Länder, aus welchen die Schiffe gekommen, oder wohin die⸗ selben gegangen, für das Jahr 1853.

(Fortsetzung und Schluß. S. Staats⸗Anzeiger Nr. 305. S. 2477.)

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Nationalität 4.22,4,4,2.4

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Ikusan. Preußen Daͤnemark Mecklenburg Hansestädte Nußland Schweden

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Länder, aus welchen die Schiffe ge⸗ kommen oder wohin sie gegangen

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Niederlande

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II. Ausgang. Preußen... Dänemark Mecklenburg Hansestädte Rußland Schweden Norwegen Großvritannien Hannover. Oldenburg

Miederlanbhe . ... . .. . .... . . .: . .. Belgien.

Frankreich

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Nordamerika

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