Se. ECxcellenz der General⸗Lieutenant, Bevollmaͤchtigter bei der Bundes ⸗Militair⸗Kommisston und Ober⸗ Befehlsbaber der Fruppen in Frankfurt a. M., Freiherr von Reitzenstein, von Frankfurt a. M.
Se. TCreellenz der General Lientenant Iten Artillerie⸗Inspeectton, von Linger, und
Se. Creellenz der General⸗Lientenant und Commandeur der Uiten Diviston, von Koch, von Breslau.
Her General⸗Mator und Inspeeteur der Zten Ingenieur-In⸗ veetton, Fischer, von Koblenz. Der General⸗Mator und Commandeur der 29sten Infanterie-
und Inspecteur der
8 on Cranach, von Köln
und
Abgereist: Se. Creellenz der General- Lteutenant der t2ten Diviston, von Rommel, nach Neist
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erlin, Z1. Dezember. He. Matestät der König haben Aller⸗ geruübt: dem Kaiserlich russischen Staatsrath und Professor von Kruse, zur Zeit in Leipzig, die Crlanbniß zur Anlegung von des Großbherzogs von Oldenburg Koönigliche Hoheit ihm verhehenen Tbren Komthmn Kreuzes vom Haus⸗ und Verdienstordem
es Herzegs Peter Friedrich Ludwig zu ertbeilen.
Preußen. Koblenz, 29. Dezember. Gestern nach der Rade verfammelte Se. Koönigliche Hobheit der Prinz von rLeuben die Offzier⸗Ceorps um sich, um ihnen beim bevorstehen⸗
Irdreswechsen seine Wuͤnsche auszusprechen. (Kobl. Ztg.)
Wurttemberg. Stuttgart. 29. Dezember. Aus einer
— der ußersten Linken an den stän⸗ Hurchmarsch preußischer baben gelangen lassen, füͤr Wurttemderg“ heute Veranlassung, nur als einen politischen Miß⸗ Uebergriff zu dezeichnen
Staat in allen vertreten haben,
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Wilhelm IV. in wohlwollender und staatsweiser Berückstchtigung der Lage seinen neuenburgischen Unterthanen und der allgemeinen europäischen Verhältnisse, dem von schweizerischer Seite dem euro⸗ päischen Rechte gemachten Zugeständnisse auch großherzig einen Akt der hohen Politik folgen zu lassen.
Oesterreich von seinem Standpunkte, kann keinerlei moralische Verpflichtungen eingehen, welche auf die Entsagung des Rechtstitels einer anderen Macht bestimmenden Einfluß üben sollen.
Dieses der entscheidende Grund, aus welchem der Repräsentant der K. K. Regierung zu Bern sich an dem beabsichtigten Aus⸗ gleichungsproͤjekte nicht betheiligte.“
Schweiz. Bern, 28. Dezember. Der Ständerath hat in seiner gestrigen Sitzung unter dem Vorsiß des Herrn Dubs Briatte zum Prasidenten gewählt und die Kommission für die neuenburger Angelegenheit aus folgenden Mitgliedern zusammengesetzt: Dubs, Kern, Briatte, Aufdermaur, Niggeler, Blumer, Denzler, Fazy und Staͤhelin. (Fr. P. Z.)
Fraukreich. Pa⸗ ris, 29. Dezember. Wie der „Moniteur“ meldet, wurden dem Kaiser und der Kaiserin gestern eine große Anzahl vornehmer Ausländer durch die betreffenden Gesandten vorgestellt. In Folge der dringenden Vorstellungen vieler Han⸗ delslkammern zu Gunsten des Schutzsystems sollen dem Handels⸗ Minister höchsten Ortes Eröffnungen gemacht worden sein, die einen baldigen Sieg der Freihandels⸗Grundsätze als sehr zweifele haft erscheinen lassen.
30. Dezember. Ein Dekret eröffnet einen Kredit von drei Millionen für Zuschüsse zu gemeinnützigen Bauten und für Bei⸗ trage zur Armenpflege. Cine Note des „Monitenr“ drückt die Hoffnung aus, daß in Folge der diesjährigen besseren Ernte die Korn⸗-⸗Cinfuhr zur Deckung des Bedarfs für 1857 ausreichen werde. Spanien. Aus Madrid schreibt man unterm 24. Dezem⸗
Dieser Tage gab die Regierung dem zum Botschafter in Rom ernannten Herrn Mon seine Instructionen; derselbe erklärte ledoch, daß er dieselben nicht annehmen könne und auf den Posten verzichten muüsse, wenn sie nicht bedeutend abgeaändert würden.
Turkei. Das „Payvs“ meldet: „Zwischen Persien und der Pforte ist glelchfalls eine Differenz ausgebroöochen. sich namlich eines türkischen Dorfes in der UUmgebung von Van bemächtigt und dort vier ottomanische Unterthanen getödtet und mehrere andere verwundet. Hie Pforte reklamirte sofort bei der persischen Gesandtschaft, welche behauptet, das Dorf gehöre zum versischen Territortum., Die Pforte hat hierauf noch nichts er widert.“
Rußland und Polen.
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St. Petersbur g, 24. Dezem⸗ wichtige Reformen einge⸗ trelen. Den einzelnen Departemente ist die Entscheidung vielen Angelegenheiten anheimgegeben worden, mit welchen fruher an den Admiralitätsrath rekurrirt werden mußte. Der Geschäftsgang wird dadurch beschleunigt, da letzterem nur die Bestäatigung vor behalten ist, ohne seine vorgängige Genehmigung. Es sollen in Zukunft an den Küstenplätzen des Asowschen und Schwarzen Meeres zu Stadt⸗Hauptleuten und Stadt Chefs nur See Offiziere, Admirale u. s. w. ernannt werden. Der Groß⸗Admiral ist er⸗ machtigt, alle für das Landheer maßgebende Vorschriften für Scharf⸗ guch auf die Flotte auszudehnen, seitdem diese mit ge⸗ Büchsen versehen ist. Es ist zu diesem Zweck auch ein
für Schießübungen der Flotten⸗Offtziere erschienen, einem eigenen Gebaude in Kronstadt stattfinden sollen. — des Kaisers niedergesetzt,
schuützen zogenen Reglemen: welche m Ferner ist eine Kommission auf Befehl aud einem Contre ⸗Admiral und 10 anderen See verschiedener Chargen, um das Schießen der See⸗ zur groͤßtmöglichen Vollkommenheit zu bringen. Die dieser Kommission erhalten doppeltes Gehalt. Bei der Flottenbrigade hat der Kaiser die Gründung eines ine⸗ Generalstabes befohlen, der dem Stabe einer Flottendivision sang gleichkommen soll, ein Beweis, daß der Geschäftskreis adestabes den eines Divisionsstabes erreicht hat. Da die gaden der Ostsee⸗Flotte aufgelöst sind, so sollen bis 3.) Februar 1857 die Kanzleien und bis 1. (13.) Mai selben aufgehoben sein. Der Etat und das zlement für d ee Observatorium von Kronstadt, eben so für
ztechnische Schiffbau⸗Coͤmité“ sind erschienen. Amerika. New⸗Nork, 18. Dezember. Im Reprä⸗ ttenhause zu Washington ist eine Resolution angenommen ich gen die Wiedereinführung des Sklavenhandels
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meldet nach einer Mittheilung der „Pr. C.“ aus del Norte vom 5. Dezember: Am 10. Noyvember
(Vergl. New⸗York in Nr. 306. d. Bl.)
gab sich am 8. Oktober eine Schaar Chinesen und
Die Perser haben
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hat Walker, nachdem er beträchtliche Verstärkungen an sich ge⸗ zogen, einen neuen Angriff gegen Masaya unternommen, mußte sich indeß nach einem dreitägigen Gefecht zum Rückzuge bequemen. Da er sich von der Fruchtlosigkeit jedes neuen Versuches nunmehr überzeugen mußte, außerdem aber sich abermals von den Guatemala⸗ Truppen im Rücken bedroht sah, so übergab er die Stadt Granada bei seiner Rückkehr den Flammen und setzte den Rückmarsch weiter nach Rivas fort. Wir geben die Nachricht, ohne sie zu verbürgen.
Asten. lleber den in Nr. 306 d. Bl. telegraphisch beretts
erwähnten Conflikt der Engländer mit den Chinesen zu Kanton
berichtet die „Times“ Folgendes: An Bord einer unter britischer Flagge auf der Rhede von Kanton vor Anker liegenden Lorcha be⸗
verhaftete zwolf Mann des Schiffsvolks. Konsul Parkes, der sich an Bord begab, ward insultirt und mit Gewaltthätigkeiten bedrohr. Die bei Neh erhobene Beschwerde ward verächtlich zurückgewiesen. Am 21. Oktober ward die Sache in die Hände des Admirals Seymour gelegt. Die ersten feindlichen Schritte erfolgten am 24. Oktober. Die Forts von Kanton wurden genommen und mehrere derselben zerstört. Da Yeh noch immer hartnäckig die Genugthuunngsforde⸗ rungen des Admirals Seymour verwarf, ja, sich sogar weigerte, eine Zusammenkunft mit ihm zu haben, so ward am 27. Oktober das Feuer auf die Stadtmauern und auf den Palast des Gou⸗ verneurs eröffnet. Es ward Bresche in die Stadtmauern geschessen, und der Sturm erfolgte am 29. Oktober. Die Truppen drangen bis zum Palaste vor, wurden je— doch am Abend wieder zurückgezogen. Die Verluste der Engländer beliefen sich auf 3 Todte und 12 Verwundete. Spätere Versuche, zu unterhandeln, scheiterten, und am 3. und 4. November ward die alte Stadt bombardirt. Am 6. November wurden 23 Kriegs ⸗Junken von dem Schiffe „Barraconta“ angegriffen und sämmtlich zerstört. Den Chinesen ward hierauf nochmals eine Frist bewilligt: allein nichts deutete darauf hin, daß sie geneigt seien, nachzugeben. Den letzten Nachrichten zufolge waren vdie Bogue Forts genommen worden. Die in Kanton lebenden Fremden hatten die Faktoreien beinahe gänzlich geräumt. Vermögen zu einem hohen Betrage war durch das Feuer verzehrt worden. Der Han⸗ del stockte.“
Telegraphische D. epeschen. 1
Dirschau, den 31. Dezember. Die Nogat ist wieder voll von Eis, welches beim Steigewasser theilweise in Bewegung kommt⸗ Craject am Tage stundenlang unterbrochen, Nachts ganz gehemmt. Wasser seit gestern 8 Fuß gestiegen. In der Weichsel geringes Eistreiben. Uebersatz zur Tages⸗- und Nachtzeit per Kahn.
IUrö W Dienstag, 30. Dezember. (Wolff's Tel.
Bur.) Das „Frankfurter Journal“ enthält eine telegraphische Depesche aus Bern vom heutigen Tage. Dieselbe meldet, daß eine Sitzung des Nationalraths heute stattgehabt habe. Die für— ie Neuenburger Frage niedergesetzte Kommission erstattete ihren Bericht und forderte einstimmig die Annahme sämmtlicher vom Bundesrathe an die Bundesversammlung gestellten Anträge. Der Berichterstatter, Dr. Escher, sagte unter Anderem: Jede Motivis rung sei unnöthig, sie liege in der allgemeinen Volksbegeisterung. Es seien nach den Mittheilungen des Bundesraths vermehrte Aussichten auf eine friedliche, auch die Schweiz befriedigende Lösung vorhanden. Die Kommission hoͤfft, es werde dem Bundesrathe die Lösung der Differenz gelingen; sollte dies nicht der Fall sein, so gelte es die äußerste Vertheidigung. Aus diesem Grunde habe man die Ermächtigung zu unbeschränkten Geldanleihen als nöthig erachtet. Nachdem die Kommissions⸗Anträge ohne Diskussion durch Erhebung sämmtlicher 110 Mitgliever einstimmig angenommen
worden waren, dankte der Berichterstatter Dr. Esche r dem Nationalrathe für die Einstimmigkeit seines Votums. 1 8 6
Frankfurt a. M., Mittwoch, 31. Dezember, Vormittags (Wolff's Tel. Bur.) Eine telegraphische Depesche des „Frankfur ter Journals“ aus Bern von gestern Abend meldet: Nachdem der Ständerath die Beschlüsse des Nationalraths einstimmig geneh⸗ nigt hatte, kam die Bundesversammlung Abends zusammen. Gene⸗ ral Dufour wurde als Oberbefehlshaber, Frey Herose als Heneral⸗Stabschef vorgestellt. Nach einer Anrede des Präsidenten zes Nationalraths leistete General Dufour den Eid, worauf die
Zundesversammlung ein dreimaliges Hoch ausbrachte.
Statistische Mittheilun Nach amtlichen Angaben, welche der
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die Total⸗Länge der nord⸗amerikanischen Eisenbahnen noch im ; ahre 1842 nur 3191 (engl.) Meilen, am Meilen, 1853 deren 12,415, 185] deren 14,659, 1855 deren
1856 ullimno Juni 20,323 Meilen. Die Zunahme des letzten
von 1990 Meilen vertheilt sich auf die Neu⸗Englandstaaten und Vork mit 150, auf New⸗Jersey, Pensylvania, Delaware, Maryland und Ohio mit 327, auf Virginia, Georgia und Carolina mit 168 auf Michigan, Indiana, Illinois und Wisconsin mit 362 Tenessee, Alabama, Missisippi und Louisiana mit 484 Meilen.
1. Dezember 1856 betrug die Gesammtlaäͤnge bereits 21,310 Meilen.
Jahres
Am
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Dezember, Nawmunittags 2 Uhr 34 Iproz. Spanies 2 †. Börse durchgehends schr matt. Getreidemakt. Weisen loco 2 bis 3 Thaler 127 Pfd. 125 vergebens geboten, Roggen Frühjahe ab Ostsceplätze wenig am Marki. 0e 10 0 30 ¼. 8 ang 12 Mk 14 ¼ Sh. 90t., 12 Nb 15 ½ Sb., be: kuer, 13 v-ek 1½ Sh. nor., 13 kb 2 ½ Sh hee NMien 81. Discyhnto 0 ½, 7 pCt. Jür-e ra kK Fearo; „. F., 30 Dezembee, irnitt. 2 0Uhr 24 VMimnuv, Leichte Abwickelung bei belebtem Umsatz zu wenig veränderten Courzen. Schluss Course: Neuense Anseihe Kassenscheine 105. Cöln- Mindenes Eiscobahn-Actien fFmedrich Wilhelims Nordbahn Ludwigshafen Berxbach 144 ½. Franlfort HIanau Berliner Wechsel 104¼ IHIamburge: Wechzel 88 Br. Iondonen Wechse! 110 Br. Pariser Wechzel 92 ½ Br. Ameterdamer N echsel 88 loner W echsch 111 ¼, H’rankfurtes Ranke Antheile Zproz. Spaniet 37 ½. Iprov. Spanier 23 †. Kurhessische Badische 48 ½. Hprosn Metalliques 76 605 ½ 854c9 1,0080 10 Ocsterrei« hisches Ocsterreichübehe Bank Antheile 1144. 8 ASVien, 31. Dezember, Wittags 12 Uhr 45 Winuten, l'cl fiur.) Ankfangs schwacher, bei Abgang der Depesche fest. Ansber Antewe 0. pro, Netallidguess 81 ¼., 4 ½, Rankactien 1032. Bank Interirus- Scheine 258. 1006e 108 ½ Nationa nleben; 83 ½ Paris 123 ½ 601 9 Silber 6 London, 30. Dezember, SHilber Der Cours 600, 40 gemeldet.
Conxols 94 Mezikaner 1 ½ Russen 07 zprorz. Itussen 160 Hamburg 8 Monat 13 NI 6 8½ Sh. Wien 10 FI. 41 Kkr.
D)as lällige Dampfschift aus Rio-Jançiro iat cingetroffen. Dern „Red Jacket“- iat 133,000 Xustralien angekommen U.11 üer-Pol, 30. Dezember, vIittage 12 Uhr. (WoN; RA ra wolle: 7000 Fcallen, UIrmmsatz Proue unverändert, Warke ruhig. E. bRArgh eem-4HIan na, 30. Dezember, NaahH- 4 Uhr (Wol 2% lIe.%. Bu -) Ziemlich lcbhaftes Geschäft. Schluss-Goura« Sprozs dsterre] hias chc Sauonsnl Anleihe 73 ½ Meratttoaes Jon b8 83½ pr02 Hetealtiques 72 17 ¾ (prov- 3„¼ Ppror. Spanivcr 37 ½ 5pror. Russen Sricg- litz 93 ½¼. 5pros Rusaen Stieglit⸗ de 19567 95 5. Merzikaner 19 h. Lon- doner Wechael, kur⸗ 11, 62 ½ Br. Hamburger Wechiel, kurs 35 ½. Holländische In egra! 63 77. 1
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Königliche Schauspiele. Donnerstag, 1. Januar 1857. Im Opernhause. (1ste Vorstel⸗ Euryanthe. Große romantische Oper in 3 Abtheilungen, Musik von C. M. von Weber. Tanz
8 lung): von Helmine von Chezy.
Taglioni. Mittel⸗Preise.
vom Königlichen Balletmeister P.
Im Schauspielhause. (1ste Abonnements⸗ Vorstellung): Verschwörung des Fiesko zu Genua. Trauerspiel in 5 Abtheilun⸗ gen, von Schiller. Kleine Preise.
Freitag, 2. Januar. Im Opernhause. (2te Vorstellung): Ballanda, oder: Der Raub der Proserpina, Ballet in 3 Akten und 1 Vorspiel, vom Königl. Balletmeister P. Taglioni. Musik von P. Hertel. Mittel⸗Preise.
Im Schauspielhause. (2te Abonnements⸗Vorstellung): Mich Perrin, der Spion wider Willen. Lustspiel in 2 Abthei : nach Melesville und Duveyrier, von L. Schneider.
Der Verschwiegene wider Willen, Lustspiel in 1 Akt, von Kleine Preise.
Sonnabend, 3. Januar. ments⸗Vorstellung: Die Grille. mit theilweiser Benutzung einer Er Charlotte Birch⸗Pfeiffer. (Kleine
Der Billetverkauf zu dieser 2. Januar.
Im Opernhause. Keine Vorst Auf Allerhöchsten Befehl in Lustspiel in 4 Abtheilungen,
Billets zu dieser Vorste im Schauspielhause zu Poted Erster Balkon und erste Parquet⸗Loge 20 Sgr.
10 Sgr. Amphitheaker 5
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Im
Ländli
1. Juli 1852 bereits 10,146 18,333,
Hardinier 88 ½.
New-
auf Kentucky, 88
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