en 161;, in Thüͤringen 796 Ctr. gegen 1625; in Braunschweig chzfts'os. Oel loco 32. pro Frühjahr 32 ½, pro Herbet 30, 29 ⅛. Kaffee
— In dem neuesten Bande der Jahrhücher der Königlichen Stern⸗
warte zu Brüssel sinden sich Mittheilungen über den Stand der Be⸗ volkerung Belgiens am Schluß des Jahres 1855, denen wir einige Hauptbaten entlehnen. Nach diesen Mittheilungen zählte Belgien am 31. Dezember 1855: 4,607,066 Einwohner; 1,210,791 wohnten in den 86 Städten, 3,396,275 in den ländlichen Gemeinden. Die Bevölkerung von Bruüssel, welche am 15. Oktober 1846, mit Ausschluß der Garnison und der flot⸗ tirenden Bevölkerung, 123,505 Einwohner betrug, war auf 164,826 Eeelen gestiegen. Die Vorstädte Brüssel's, welche ihre eigene Ge⸗ meinde⸗Verwaltung haben, zählten 95,833 Einwohner; es wohnten also Ende 1855 in und um Brüssel 260,659 Seelen. Antwerpen zäͤhlte zu dieser Feit 101,052 Einwohner. — Die Zahl der Geburten, Todtgeborne mit inbegriffen, betrug während des Jahres 1855 in den Städten 36,832, in den ländlichen Gemeinden 94,811; die Zabl der Sterbe⸗ fälle, Todtgeborne mit inbegriffen, in den Städten 37,026, in den ländlichen Gemeinden 81,378. Es wurden 29,818 Heirathen geschlossen und es fanden 37 Ehescheidungen statt (20 in Brabant, 8 in der Pro⸗ vinz Lüttich, 4 in Ostflandern, je 2 in den Provinzen Antwerpen und Namur und 1 in Hennegau). Unter den 131,643 Geburten waren 10,423 uneheliche. Die Zahl der Todtgebornen betrug 5688, davon waren 3295 männlichen und 2393 weiblichen Geschlechts. Es kam eine Geburt auf 36,6 Einwohner, ein Todesfall auf 40,9 und eine Heirath 82 155 Einwohner; endlich eine weibliche Geburt auf 1,0s männliche
eburten.
114X“
9
Landwirthschaft.
— Die im Regierungsbezirk Merseburg zwischen Sachsenburg und Nebra an der Unstrut sich hinziehende ausgedehnte Niederung leidet in hohem Grade an Versumpfung, wie durch unzeitige Som⸗ merfluthen. Schon seit Jahren sind die Behörden mit der Beseiti⸗ gung dieses Uebelstandes so wie mit Wegräumung der Hindernisse beschäftigt, welche der Schifffahrt an den Steinbrüchen bei Nebra ent⸗ gegen treten. Bereits durch Allerhöchsten Erlaß vom 8. November 1843 wurde eine Summe von 15,000 Thlr. für die Verbesserung des Unstrut⸗ Bettes bei Nebra bewilligt. Ferner wurde durch Allerhöchste Ordre vom 25. März 1850 genehmigt, daß aus dieser Summe die Kosten der Vorarbeiten zu einem umfassenden Regulirungs⸗ und Meliorations⸗Plan für die Unstrut⸗ Niederung bestritten werden sollten. Das Projekt ist inzwischen vollen⸗
hat 9 Fuß Maͤchtigkeit und ist nach dem abgegebenen Gutachten von Sachverständigen dem Abbau ganz besonders günstig, zumal die Kohle nur etwa 11 Lachter tief liegt. Der zeitige Besitzer, der in Ermangelung großartiger Mittel den Abbau nur in einem wenig lobnenden Maßstabe betreiben konnte, hat sich deshalb entschlossen, sein Besitzthum an die er⸗ wähnte Actiengesellschaft abzutreten, wie es heißt, zu 50 Rthlr. für den Morgen. Der Inhalt des Feldes ist auf 160 Millionen Tonnen Braun⸗ koöͤhlen geschöͤßt; es enthaͤlt aber neben der Braunkohle auch fast uͤberall Cement, Kalktuft, Ziegel⸗Erde und theilweise vorzüglichen Eisenstein, so daß es sich zu den verschiedensten industriellen Unternehmungen
Lveignet. Dabei liegt das Terrain an dem schiffbaren Weichselstrom
und zwar an dem Punkte, wo die durch den Bromberger Kanal mit der Netze und durch diese mit der Warthe und Oder in Verbindung stehende Brahe in die Weichsel mündet. Die Ostbahn ist nur eine Meile davon entfernt und zu dem Bahnhofe in Bromberg führt eine Chaussee uͤber das Ausbeutungsfeld. Der Vortheil, welcher dem Unternehmen aus der Nähe der Eisenbahn entspringt, wird sich in den naͤchsten Jahren noch vergrößern, wenn die Bahnen von Bromberg über Thorn nach Warschau und über Gnesen nach Posen fertig sein werden. Dazu kommt nun noch die Nähe bedeutender Städte, wie Bromberg, Thorn, Kulm, Schwetz, Grau⸗ denz, Neuenburg, Mewe, Dirschau, Danzig u. s. w., so daß an der Ren⸗
tabilitaͤt des Unternehmens wohl eben so wenig zu zweifeln ist, wie an
der Nützlichkeit desselben für den Aufschwung der Industrie.“
— Die Chaussee⸗Bauten im Regierungsbezirk Magde⸗
burg haben namentlich seit dem Jahre 1852 bedeutende Fortschritte ge⸗
macht. Während bis zu diesem Jahr in dem Bezirk nur 5 Meilen Privat⸗Chausseen vorhanden waren, sind seitdem 83 Meilen Actien⸗ und
Feseee ie genehmigt, und davon fast 40 Meilen bereits vollendet worden.
beschlüsse gewonnen, durch welche zugleich Bau⸗Prämien festgestellt wer⸗
8 2
den. Außerdem hat für fernere 6 ¾ Meilen der betreffende Kreis die
Uebernahme der Unterhaltung auf Kreiskosten nach Vollendung des Neu baues beschlossen. Demnach wird der Regierungsbezirk voraussichtli binnen kurzer Zeit gegen 120 Meilen Kreis⸗, Gemeinde⸗ und Guts⸗
Chausseen besitzen. Das Neubau⸗Kapital dieser Chausseen beläuft sich auf
etwa 2 Millionen 800,000 Rthlr. (Pr. C.)
— Wie der „Pr. C.“ aus Merseburg gemeldet wird, ist dadurch daß verschiedene im dortigen Regierungsbezirke theils bereits gebildete, theils
in der Errichtung begriffene Actien⸗Gesellschaften die Braunkohlen⸗Ver⸗
werthung im Auge haben, der Preis dieses Materials erheblich gestiegen.
Die gedachten Gesellschaften haben bereits bedeutende im Regierungsbezirk vorhandene Lager an sich gebracht und zielen hauptsaäͤchlich auf die Be⸗ reitung von Photogen und Paraffin. Unter solchen Umständen beginnt
Für die Ausführung von weiteren 27 Meilen sind Kreistags⸗
I1
19 Cir. gegen 308; in Oldenburg 44 Ctr. gegen 48; in Nassau 307 Ctr. gegen Nichts im Vorjahr; in Frankfurt a. M. 5067 Ctr. gegen 5441 im
Vorjahr. (Pr. C.)
— Zwischen den Regierungen von Belgien und Mecklenburg⸗ Schwerin sind unterm 2. und 9. Februar d. J. Declarationen ausgewechselt worden, wonach nicht nur, wie früher, die Schiffe beider Staaten wie nationale Schiffe behandelt und zur gegenseitigen Küstenschiff⸗ fahrt auch ferner zugelassen, sondern auch die Schiffsladungen künftig durchgängig so behandelt werden sollen, wie die auf nationalen Schiffen eingehenden Waaren. Grund zur Auswechselung dieser in der Nr. 53 des „Moniteur Belge“ vom 22. Februar dieses Jahres abgedruckten Declarationen hat der Umstand gegeben, daß zwar im Hafen von Wismar fremde Schiffe wie nationale behandelt werden, nicht aber im Hafen von Rostock. Hier werden Schiffsladungen, welche für fremde Rechnung unter fremder, nicht affimilirter Flagge eingeführt werden, einem Steuerzuschlage von 50 pCt. unterworfen. Hätte dieser Zustand fortgedauert, so wäre die belgische Regierung, nach Art. 2 des Gesetzes vom 19. Juni 1856 über die Abschaffung der Differentialzoͤlle, befugt ge⸗ wesen, auf Waaren, die auf mecklenburg⸗schwerinschen Schiffen eingehen, im Wege der Repressalien ebenfalls einen Steuerzuschlag zu legen. Durch die erwähnten Declarationen ist dieser Maßregel vorgebeugt. (Pr. C.)
London, 25. Februar. Der vom Handels⸗Amt veröffentlichte Nach⸗ weis ergiebt für die Ausfuhr während des letzten Monats Januar im Ganzen 9,058,000 Pfd., während dieselbe im Januar 1856 nur 7,974,000 Pfd. betrug. Eine Vermehrung ergeben die Erträge der Schifffahrt und die Einfuhr von Cacao, Spirituosen und Wein; eine Abnahme ergiebt sich bei Thee und Kaffee.
— Obgleich die Traubenkrankheit in Andalusien noch nicht aufge⸗ hört hat und die Weinberge von Xerez, Puerto de Santa Maria und San Lucar de Barameda keinesweges von diesem Uebel verschont worden, so ist dennoch die Ausfuhr der kostbaren herben und süßen Perez⸗ Weine, welche an den drei genannten Orten gezogen und bearbeitet werden, im Jahre 1856 sehr bedeutend gewesen. Die Ausfuhr von den beiden erstgenannten Orten betrug 1,638,312 Arrobas. Da die Ar⸗ roba 20—22 Flaschen zählt, so waren also von diesen 2 Punkten allein etwa 34 Millionen Flaschen verschifft worden. Rechnet man durchschnitt⸗ lich die Flasche zu 10 Realen (oder 21 Sgr.) so beträgt der Verkaufs⸗ preis über 22 ½ Mill. Thaler. Die größten Quantitäten verkauften: in Perez das Haus Dubosz (112,835 Arroben), in Puerto das Haus Bur⸗ don (105,200 Arroben). Bei weitem der größte Theil der Ausfuhr ging
1“]
auch in diesem Jahre nach Londenn. inna.
fest aber ruhig. Zink ohne Umsatz.
Frankfurt a. M., 2. März, Nachmittags 2 Uhr 30 Min.
Keine wesentliche Veränderung.
Schluss-Course: Neueste preussische Anleihe 116 ½. Preussische
Kassenscheine 105 ½. Cöln-Mindener Eisenbahn-Actien —. Friedrich- Wilbelms-Nordbahn 59 ¾. Ludwigshafen-Berxbach 148 ½. Frankfurt- Hanau —. Londoner Wechsel 118 ¼¾. Pariser Wechsel 93 p. Wechsel —. Wiener Wechsel 114 ½¾. Frankfurter Bank-Antheile . 3 proz. Spanier 37 ¾. 1proz. Spanier 24 %. Kurbeseische Loose 40 ½„.; Badische Loose —. 5proz. Metalliques 81. 71 ½¼. 1854er Loose 105 ½. Oesterreichisches National-Anlehen 82 ⅛. Oesterreichische Bank-Antheile 1192.
Berliner Wechsel 105 Hamburger Wechsel 88 ½.
Amsterdamer
8
4 ⁄proz. Metalliques
Wien „ 3. März, Mittags 12 Uhr 45 Minuten. Tel. Bur.) Börse ziemlich fest bei geringem Geschäft. Silberanleihe 92. 5 proz. Metalliques 83 ¾. 4 ½pror. Metalliques 74 . Bank-Actien 1037. Bank-Int.-Scheine —. Nordbahn 228. 1854er Loose 110. National- Anlehen 86. London 10, 08. Hamburg 76 ⅛. Paris 120 ¾. Gold 6 ¼. Silber 3.
Amsterdam, 2. März, Nachmittags 4 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Ziemlich lebhaft. 8 Schluss-Course: 5 proz. österreichische Natonal-Apleibe 78 1.%. 5 proz. Metalliques Litt. B. 86 77%. 5 proz. Metalliques 76 ½ 2 ⅛ proz. Metalliques 39 ⅞. 4proz. Spanier 24 ½ 3proz. Spanier 37 7¼. 78 Ruisen Stieglitz 94 . 5 proz. Russen Stieglitz de 1855 96 ½. ezikaner 21. Wiener Wechsel, kurz 33 ⅞7. Hamburger Wechsel, kurz 35 8. Hollän- dische Integrale 63 ½.
Getreidemarkt: Weizen und Roggen stille. Raps pro Früh- jahr 88 ½, pro Herbst 78 ¾ nominell. Rüböl pro Frühjahr 49 ⅞.
London, 2. März, Nachmittags 3 Uhr. (Wolsfl's Tel. Bur.) Consols 93 ½. 1proz. Spanier 24 ⅞. Mexzikaner 21 ¼. Sardinier 90. z. Russen 107 ex div. 4 ½proz. Russen 98.
Getreidemarkt: Englischer wie fremder W'eizen flau, Preise jedoch unverändert. Gute Malzgerste einen Schilling höber, Bohnen, Eebsen unverändert. Mehl und Hafer flau.
(Wolffs
Liverpool, 2. März, Mittags 12 Uhr. (Wolfl's Tel. Bur.)
Baumwolle: 6000 Ballen Umsatz. Markt ruhig und unverändert.
Paris, 2. März, Nachmittags 3 Uhr. (Wolft’, Tel. Bur.)
Die 3proz. Rente begannbei lebhafter Liquidation zu 70,60, stieg aul 70, 65,
fiel dann bis auf 70, 35, hob sich später wieder und wurde schliesslich zu
Paris, 1. März. Nach der heute veroͤffentlichten halbmonatlichen 70, 50 notirt. — Per Ende März eröffnete die 3proz. zu 71, sank bis auf V 3 leischtaxe ist Ochsenfleisch per Kilogramm um 2 Centimen wohlfeiler ge⸗ b b ; btem Geschhlt in fosrer ene micau ind ber Uwgspend, Fezegen. 1 erher, uahrend K99. und Sertechch um 2. Falbseisch wn 6 0hh Tiesng küene,uir,0 Zonemhesaneg eüapebobas gchanndan er halten. Die Meliorationsflaͤche beträgt, nach dem etwas modifizirten — Die Nachrichten, welche uns über den gegenwärtigen Stand des HSHammelfleisch um “ vestiegend finieat Her eFee. für sols von Mittags 12 Uhr und von Mittags 1 Uhr waren gleichlautend Entwurfe, 20,000 Morgen, während der Kostenanschlag sich auf 244,160 Gewerbebetriebs im Regierungsbezirk Minden zugingen, lauten 1 Centimen 88 i EEE1 eblieben 93 ¾ eingetroffen. 8 8 1“ 35. Rthlr., d. h. auf 12 Rthlr. 6 Sgr. pro Morgen stellt. Der Plan selbst befriedigend. Der lebhafte Verkehr im Leinenhandel hält an. Zu Biele⸗ die zweite Qualität is g 8 Schluss- Course: 1 ente 24¼ güber.- Kuleihe ba- geht nun im Wesentlichen dahin: die Unstrut an den schlimm⸗ feld kamen zur Legge im Dezember v. J. 4183 Stück, 273 Stück mehr St. Petersburg, 21. Februar. Aus Nischni⸗Nomgorod wird 3proz. Spanier 37 ½. 1proz. Spanier 24 ½¼. - sten Kruͤmmungen zu reguliren und vor den Steinbrüchen bei Nebra als im Dezember 1855; im Januar d. J. kamen 5327 Stück zur Legge, gemeldet, daß im Februar d. J. aus den altaischen Bergwerken ein das Flußbett entweder zu verbreitern oder zu verlegen. serner soll von 672 Stück mehr, als im Januar 1856. Im Laufe des vorigen Jahres Transport Silber, enthaltend 520 Pud (= 2080 Pfd.), nach Peters⸗ unterhalb Brettleben bis Memleben am rechtseitigen Thalrand ein Haupt⸗ find an dem genannten Orte im Ganzen 47,403 Stück zur Legge gebracht burg diese Stadt passirte. (H. B. H) Entwässerungs⸗ und Fluth⸗Kanal angelegt werden, welcher die Ver⸗ worden, 4981 Stück mehr als im Vorjahre. — Die Seidenfabrication b sumpfung beseitigen und die Sommerfluthen abführen soll. Endlich beab⸗ des Bezirkes ist fortdauernd in erfreulicher Ausdehnnng begriffen. (Pr C.) sichtigt man, die bereits projektirten nöthigen Binnen⸗Entwässerungs⸗ b Gräben auszuführen und nach Bedürfniß spaͤter auch Bewässerungs⸗Ein⸗ — Man schreibt der „Pr. C.“ aus Koblenz: „Der Betrieb des .““ Marktpreise. richtungen durch Bestauung zu treffen. Von des Koͤnigs Majestaͤt ist Bergbaues im hiesigen Regierungs⸗Bezirk wäͤhrend der letzte— “ “ - 2. Mà das Statut für die Societät zur Regulirung der Unstrut von Brettleben Monate war ein recht lebhafter, sowohl beim Schürfen als auf den 1 8 Berlin, den 2. Mäaä *z.
verliehenen Gruben. Im Laufe des Jahres 1856 wurden 2407 bis Kebra landesherrlich vollzogen worden. (Pr. C.) Muthungen eingelegt. Im Kreise nnTahrchen schließen sich on
det und es wurde auf Grund desselben mit den Betheiligten über die in jenen Gegenden die Steinkohlenfeuerung auch für Haushaltungen täg⸗ Bildung einer Meliorations⸗Gesellschaft verhandelt. Obwohl die Melio⸗ lich! mehr Kerngan zu finden. . Kohle n 8 8.enag i! 3 3
†.
Königliche Schauspiele. “ 6
Mittwoch, 4. März. Im Opernhause. Concert, unter Mit⸗ wirkung von Mad. Clara Novello. Concert⸗Ouverture v. Beethoven. — Romanze f. d. cornet à piston von A. Behr, vorgetr. von
dem Königl. Aaraemgsth ... Fesh,z gr 8 8 der
Rthlr. 26 Sgr. 3 Pf., auch 1 Rthlr. 18 „Schöpfung“ von Haydn, gesungen von Mad. Clara Novello. —
Sgr. Se 1. Rthlr. 20 Fer. auch 1 Rthlr. 17 Sgr. Fantasie für die Violine über Motive aus „Othello“ von Ernst, vor⸗
den Eisenbahnbau allerlei Bergwerks⸗Unternehmungen an; im 5es,2 E e,t hehke. 3 Sgr. 9 Pl., ⸗uch 27 Sgr. 6 Pf. Eabsen Hetragen von Herrn Laub. — Recitativ und Covotine aus gi⸗ — Kreise Wetzlar haben Spekulanten aus Cöln und Hannover Gruben-⸗ 3 1 Ribhlr. 16 Sgr. 3 Pf garo's Hochzeit“ von Mozart, gesungen v. Mad. Clara Novello. —
1 “ 8 b 8 Ankäͤufe gemacht und dadurch neue Schürfversuche angeregt. Im Kreise 2u Weiser: Weizen 3 Rtblr. 11 Sgr. 3 Pf., auch 2 Riblr. nvertüre 8. Lindpainter. . Ecene u. Arie aus „Oberon“ von 8 — Mayen ist die Grube Silberhand mit 130 Arbeitern in Betrieb. Es 2 Segr. 6 Pf. Roggen 1 Rthlr. 25 Sgr. 8 Pf., auch 1 Rthlr. 21 Sgr. C. M. von Weber, gesungen von Mad. Clara Novello. — Der C(6666. zasda bensenst we⸗ dengene gFcheehn n F. 8 bbgeet 1½, 5V053“ 8 b 1. “ 4* * 8 5 Traum, Fantasie für die Clarinette, comp. und vorgetr. vom Königl.
rbeitern sind im Gange. ie ü — 1 1 r.8 ., auc r. . . heg
Erfurt, 1. März. Auf der Thüringischen Eisenbahn sind im Laufe Die Gräfenbacher, Asbachen, Aheintaenean EEe Kleine Gerste 1 Rthlr baierischen Kammermusiker Herrn Barmann. Abendgebet aus: des Monats Januar 1857 eigentliche Achsbrüche nicht vorgekommen. mit großer Thätigkeit kaum im Stande gewesen, den Anforderungen der
— .3 Pf. Erbsen 1 Rthl. 1 bet
na,¹ Khr. 1088,4 anr. 29, 8709, 87. „Das Nachtiager,“ von Kreuzer, ausgeführt von den Migliedern Dagegen wurden wegen der, bei Revision in den Werkstätten auf⸗ Besteller zu genügen. Die Braunsteingrube Concordia, Blei⸗ und Kupfer⸗ 9 ¹ Zonnabend, den 28. Februar. des Koͤnigl. Theaterchors. — Schottische Lieder, gesungen von
gefundenen Einrisse am Ansatz hinter der Radnabe ausrangirt: grube „gute Hoffnung“ bei Werlau, die Werlauer Hütte, die Konzessio⸗
³) 8 Güterwagen⸗ und 3 Personenwagen⸗Achsen aus der Fabrik von nen Eid, Adolph und Koblenz sind eifrig betrieben, und der Arbeitslohn
Schock Stroh 7 Rthlr. 10 Sgr., auch 6 Rthlr. 15 Sgr. Der Mad. Clara Novello. Anfang 7 Uhr. Mittel⸗Preise. Woöhlert in Berli it St l axl C Heu 1 Rühlr., geringere Sorte auch 25 Sgr. Im Schauspielhause. (biste Abonnements⸗Vorstellung.) ert in Berlin mit Stempel axle tree - Comp., welche je steht im Allgemeinen ziemli .“ 8 g. 28,000 Meilen durchlaufen hatten; 3b che se. keh 9 ziemlich hoch ““
Kartosseln, der Scheffel 22 Sgr. 6 Pf., auch 15 Sgr., metzenweis Macbeth. Trauerspiel in 5 Aufzügen, Tiog Evshas⸗ 8 . Sgr. ür tet von L. Tieck. nfan r. b) 4 Gaterwagen⸗Achsen aus der Fabrik von Michiels, Bündelachsen, Sgr. 6 Pf., auch 1 Sgr und für die Bühne eingerichte ing woelche je 26,000 Meilen durchlaufen hatten.
9 .
— Nach der Uebersicht uͤber die in den ersten drei Jahres 1856 im Zollverein zum Eingang verzollten oder frei abgefertigten Als wahrscheinliche Ursache der Einbruüche ist der scharfe Ansatz hin. Gegenstände belief sich das Gesammtquantum der zollfrei eingefuͤhrten
7
s e März. Im Opernhause. (42t Vorstellung): . zrs. Leipzig-Dresdener 300 Br. Löbau-Zittauer Donnerstag, 5. März. Im Opernhause. e 9 v ; ö E Leipziger 270 Br.; do. I. Oberon, König der Elfen. Romantische Feen Oper in 3 Abthei⸗ Em. 250 Br. Berlin-Anbaltische —. Berlin-Stettiner 139 ¾ G. Prgc⸗ nach dem Englischen des J. R. Planché für die deutsche
. — Man schreibt der „Pr. C.“ aus Bromberg unter dem 24. b. in Baiern 75,027 Ctr 59,522; i 21. b 8 1 Frege Br. Friedrich-Wilhelms-Nord- n C. M. von Weber. . — Se. “ . . . gegen 522; in Sachsen 121,297 Ctr. gegen n-Mindener —. Thüringische 128 Br. . Bühne übersetzt von Th. Hell. Musik von C. „von “ Zur Ausbeutung eines in Fordon bei Bromberg aufgefundenen 130,937; in Hannover 257,827 Ctr. gegen 118360. in Württemberg 29990 8 Alona- Kieler —. Anhalt-Dessauer Landesbank-Actien Ballets von 68 uet. Mittel⸗Preise. 1 . bildet sich jetzt hier unter dem Namen: Ctr. gegen 5413; in Baden 142,851 Ctr. gegen 103,462; in Kurhessen 8 1. . u. B. 135 Br.; do. Litt. C. 432 Br. Braunschweigische Im Schauspielhause: Keine Vorstellung.
. Sgs. F. eine Actien⸗Gesellschaft. Das Unternehmen verdient in Nichts gegen 43 Ctr. im Vorjahr; in das Großherzogthum Hessen 1116 GCtr. Bank-Acüen 132 Br. Weimarische Bank-Actien 126 ¾ G. Oester- In Potsdam. Mit Allerhochster Genehmigung zum Besten e. v 1 Ceansge v beqcaht n. 1 2on. n DUüer taen 406 Er. esen 1796. Maßhaschae t. Eveeeees “ e-n v der Königin Elisabeth⸗Stiftung: Der Nasenstüber. Possenspiel in rei er AenvWersgigktengs egen in enbur tr. gegen 128; in Nassau 42 . geg n i Anleihe 84 ½ G. Preussische Prämien-Anleihe —. . 4 8 2 8
Preise fuür unsere Gegend in Ausfich Fent, sondern auch ein 91 in Frankfurt a. 8 4010 C.9cen 2198. im e. heeft. nchen A 11““ 3 Abtheilungen, von E. Raupach. Vorher: Die Mißverständnisse. Lustspiel in 1 Akt, von Steigentesch.
möchtiger Hebel ber Indußrie in denjenigen Provinzen unseres dem 1858 in ben Zollverein import 9 t Vaterlandes zu werden verspricht, welche dessen ver. 198 gekämmter Schekdce im Berrage ugne n9 sonrngee antnen 26g,92 ene Hamburg, 2. Mäörz, 2 Uhr 30 Minuten Nachmittags. Nord- Billets zu dieser Vorstellung sind in der Kastellans⸗Wohnung abn 53 ½ matt. im Schauspielhause zu Potsdam zu folgenden Preisen zu haben;
bedürfen. Zur besseren Verwerthung der Kohlen wird die An⸗ im Vorjahr, wurden in Preußen e 1 8 8 3 1 en eingeführt: 185,674 Cir. gegen 181,932 3 . 85 1 fihcnggo 878. einer Photogen⸗, einer Cement⸗, einer im Vorsahr; in Vaiern F Cr segen 11,720 3 in Sacsen 64,718 ISueglits de 1855 96 ½. 3proz. Spanier 35 ½. iproz. Spanier 23 . Erster Balkon und erste Rang⸗Loge 25 Sgr. Parquet und Par⸗ Loglen⸗Feldes “ 1ngcghg 8005 nseng des nn e 818. e.Geener 19182,879, g06”n 1749 öö. IBVZA 8 2 D.agannz Fe eringem Umsatz Frühjahr aus quetloge 20 Sgr. Zweite Rang⸗Loge 10 Sgr. Parterre 10 Sgr. 2 1 2 . 1— . 81 8 id. t ei gerin 8 “ “ “ n “ Viertel einer Quadratmeile ein. Der dort befindliche Vraunkohl 4 8½ 113 ekr. ctoes'üchcs m Cerfahe ss 89 .ech. 8 öirheg 8— v Feeeee Fanben Pee eees dert, Frühjahr auswärts ge- Amphitheater 5 Sgt. e. 19
rohen Baumwolle auf 829,218 Ctr. gegen 708,371 Ctr. im Vorjahr.
er der Radnabe anzunehmen. zunehmen. Davon gingen in Preußen ein 212,215 Ctr. gegen 276,194 im Vorjahr;