121 eHe d,,g. 218⁷½
Große akademische Preiobewerbung Köni 8 I Stiftung in der Bildhauerei. 1 8 In Gemäßheit des Statuts der von des Hochseligen Königs Majestät gestifteten Preisbewerbungen in der Maleret, Skulptur und Baukunst ist die diesjährige akademische Konkurrenz für die Bildhauerei bestimmt. Alle befähigten jungen Künstler in dem Alter von weniger als 30 Jahren, welche Bildhauer sind, insbe⸗ sondere die Schüler der unterzeichneten Akademie zu Berlin, so wie der Königlichen Kunst ⸗Akademiren zu Düsseldorf und Königsberg, werden hiermit eingeladen, sich bei dieser Preis⸗ Bewerbung zu betheiligen. Um zu den Prüfungs⸗Arbeiten zugelassen zu werden, müssen die sich meldenden jungen Künstler entweder die akademische Medaille I:m Aktsaal gewonnen und die bei der hiesigen Akademie vorgeschriebenen Studien gemacht haben, oder ein Zeugniß der Fähigkeit von den Direktoren der Kunst⸗Akademieen zu Düsseldorf oder Königsberg oder von einem ordentlichen Mit⸗ gliede der unterzeichneten Akademte, in dessen Atelier sie gearbeitet haben, beibringen. F
Die Meldungen zu dieser Preisbewerbung müssen bei dem Direktorat der hiesigen Kunst⸗Akademte bis zum Sonnabend, den 6. Juni d. J., Mittags 12 Uhr, persoͤnlich erfolgt sein. Die Prüfungsarbeiten beginnen den 8. Juni, Die Hauptaufgabe wird Freitags den 19. Junt ertheilt und müssen die fertigen Konkurrenz⸗ Arbeiten am Freitag, den 18. September d. J., abgeliefert wer⸗ den. Die Zuerkennung des Preises, bestehend in einen Pension von jährlich 500 Thalern für drel auf einander solgende Jahre, zu einer Studienreise nach Italten, ersolgt am 15. Oktober v. J. bei der akademischen Feier des Allerhöchsten Geburtsfestes Sr. Masestaͤt des Königs. Ausländern können nur⸗ Ehrenpreise zu Theil werden.
Berlin, den 5. Februar 1857. dw
. . Dr. E. H. Do elke ue. Seeretair der Akademie ,1ce. 8
Königliche Akademie der Künste.
se or Herbig, Vice⸗Direktor.
““ Bewerbung um den Preis der Michael
88 2*
8aG
M “ Die diesjährige Konkurrenz um den Preis der Michael⸗Beer⸗ schen Stiftung für Maler und Bildhauer jüdischer Religion ist edenfalls für Werke der Bildhauerei bestimmt, allein unabhängig von der gleichzeitigen akademischen Preisbewerbung Koöͤniglicher Stiftung. Die Wahl des darzustellenden Gegenstandes überläßt die Akademie bei⸗ dieser zweiten Preisbewerhung, die nicht auf Inländer beschränkt ist, dem eigenen Ermessen der Konkurrenten, so wie sie es denselben anheimstellt, od sie eine Ausführung in Relief oder in runder Figur vorziehen; nur müssen Reliefs, um zulässig zu sein, eine Hoͤhe von min⸗ destens 2 ¾ Fuß zu einer Breite von eiwa 4 Fuß haben, und eine runde Figur muß mwenigstens 3 Fuß hoch sein, auch aus beiden akademische Studien ersichttich werden. Der Termin für die Ablieferung der zu dieser Kunkurtanz bestimmten Arbeiten ist edenfalls auf den 18. Sep⸗ tember d. Z. festgesetzt und muß jede derselden mit folgenden Attesten versehen sein:
1] daß der namantlich zu bezeichmende Konkurrent sich zur jüdi⸗ sschen Relkgtun beieunnt, ein Alter von 22 Jahren erreicht „ hat und Zügling einer Deutschen Kunstakademie ist. 2) daß die Angesendere Arbeit vzon dem Konkurrenten seldst er⸗ den ist, in welchar Rücksicht jedech eine nachträgliche Prüfung nöthig befunden werden kann. 3 Borlaͤufige Meldungen zu dieser forderlich.
Die Zuerkennung des Preises, eimes von 500 Thalern zu einer Studienreise na⸗ im der öffentlichen Sitzung der Akademie a Feiar des Allerhöchsten Grhurtsfestes Sr.
Konkurrenz sind nicht er⸗
erw ünscht
Ministerium für die landwirthschaftlichen
2 Angelegenbeiten. “
“ vAX“
Des Koͤnigs Majestät haben dem Gutsbesitzer Donalitiue zu Grauden, im Kreise Ragnit, die goldene Medaille für Verdienst um die Pferdezucht zu verleihen geruht. E1nn
1I11n II EII“ Verfügung betrefsend
vom 18. April 1857
Instrurtion für die A useinandersetzungsbehörden zur Ausführung des Gesetzes vom 10. März 1857 wegen der Präklusion von Ansprüchen auf Regu⸗ ltrung der gutsherrlichen und baͤuerlichen Ver⸗ lin hältnisse behuss der Eigenthumsverlethung.
Geseß vom 16. Maͤrz 1857 (Staats⸗Anzeiger Nr. 89 S. 70)
Das Gesetz vom 16. März v. J. gewaͤhrt das Mittel, mit der Regulirung der gutsherrlichen und bäuerlichen Verhaͤltnisse Behufs der Cigenthumsverkeihung zum Ende zu gelangen, indem die darauf gerichteten Antraͤge, welche später als am 31. Hezember 1858 bei der zustaändigen Auseinandersetzungs⸗Behörde ange⸗- meldet werden, präͤkludirt sein sollen. Da biesem Gesetze aber die Absicht ferm liegt, die Geltenn machung von Regultrungsansprüchen zu erschwerenz so wird die Köntgliche General⸗Kommisston (Regierung) hierdurch veranlaßft: 1) dafür zu sorgen, daßt der Praͤklusivtermin und dessen Folge Aurch Bekanntmachung in den Amts⸗ und Kretsblättern mog⸗-
2) Provocattonen auf Regultrung der Regel nach nicht durch Versügung zurüuückzuweisen, sondern die üͤber die Zulafsig⸗ keit der Prevocattonen entstehenden Strettigketten der Erle⸗ digung durch Erkenntniß entgegenzuführen,.
Cs. lasit sich jedech als natürliche Folge der Anberaunmung des Präͤklusivtermins auch der Cingang mancher Regullrungs⸗Ausprüche erwarten, welche sich von vornherein als ganz unzw eiselh asft un- begründet darstellen und in Betreff solcher Antraͤge wuürde bie unberingte
seinz denn die Provokaten können ihrerseits einen Schüut dagege verlangen, dast sie nicht in belästigende, ja chikanoͤse und oft mit Mandatarienkosten verknüͤpfte Prozesse ohne Neoth verwickelt werden. Auf der anderen Heite kann es für die Provofaten b sein, dergletchen Ansprüche sofort bdurch Urtel be⸗ seitigt zu sehen, weil die Abweisung durch Perfügung gegen die Wiederholung der Provocattonen auch nach Eintritt des Prä⸗ klustv ⸗ Termins insofern nicht sichert, als der Anspruch eben vor diesem Praͤklusiv⸗Lermine pendent geworden ist. Mit Ruücksicht auf diese Umstaͤnde wird oeie Koönigl. Generat⸗Kommisston (Regierung) ange⸗ wiesen, die ihr als unzweiselhaft unbegründet erscheinenn en Proveca⸗ tionen stets in Abschrift den Prevokaten mit dem Crössnen mitzu- theilen, daß sie beabsichtige, dieselben durch Verfügung zurüchkzu⸗ weisen, wenn bei ihr nicht binnen einern bestimmten Frist die Er⸗ ng des Provokaten eingrhe, daßs er die Entschettung i urch Erkenntniß seinerseits gleichfalls wünsche. Erst nach fruchtlosem Ablaufe der Frist ist dLie abweisende Verfügung an den Provokan⸗ ten zu erlassen. Wünscht aber der Prevokat die Entscheidung durch Erkenntniß, so ist mit der Instructien vorzugehen. Berlin, den 18. April 1857.
Ministerium für die landwirthschaftlichen 1 von Manteuffel. 5 291912 Aser II mgeiwwin An 8 8 ümmmn; ½ „ 8 gn 8 LWW1 8 4 „ 24 1 8 die Königliche General⸗Kommission zu Breolau, Posen, Stargard und Berlin, so wie an sämmtliche
Angelegenheite
1— . landwirthschaftliche Regierungs⸗Abtheilungen. sunden und ohne framde Beihülse von ihm ausgeführt wor-
AHNA
20 iaee
Finanz⸗Ministerium.
aupt⸗Verwaltung der Staatsschulven.
Bekanntmachung vom 15. April 1857 — S fend verlooste Niederschlesisch⸗Märkische Eisen⸗
bahn⸗Prioritäts⸗Actien Ser. I. und II. 1“ 182 “
führten Nummern gezogen worden, welche den Besittzern mit der Aufforderung gekuͤndigt werden, den Kapitalbetrag, gegen Qulttung und Rückgabe der Actien nebst den dazu gehörigen, nicht mehr zahlbaren Zins⸗Coupons Ser. I. No. 6 bis 8 vom 1. Jul† d. J. ab in den gemohnlichen Geschäftsstunden beit der Ho uptkasse der Niederschlesisch- Märkischen Eisenbahn hierselbst zu erheben.
Der Betrag der etwa fehlenden Zins⸗Coupons wird vom Ka⸗ pital gekürzt.
Vom 1. Juli v. J. Actien auf.
Zugleich
ab hört die Verzinsung dieser Priorttäts⸗
werden die bereits früher a usgeloosten und in vem gleichfalls nachstehenven Ver⸗
ausgeloosten und bis jetzt zu⸗ veees noch elc⸗ Nieverschlestsch⸗Mürfischen Eisenbahn-Prisritts-Aetite Ser, 1. II 11 895 1n 9 * 3 vesselben Jahres zahlbar, Mit Coup 9 2 1 4 Gerte 1. 2 100 Rthlr. (,019 11,214 44,764% 16,018]1 b22,765 1,004] 8,30,112,780] 414,844 19,9401 27,348 5,800] 10,587]44,294] 17,840]20,906] 27,570 Serte II. à 62 ¼ Rthlr.
der früher präsentirten
noch rückständigen, 6 zeichnisse aufgeführten Prioritäts⸗-Actien Ser. 1. und II. hierdurch wiederholt und mit dem Bemerken aufgerufen, verselben berelts vom 1. Jult des Jahres ihren Verloosung ab, auf⸗
gehört hat.
Ha wir uns m.
sollten, ohne Wetteres zurückgesandt werden.
Berlin, den 15. April 1857.
Natan.
Gam
8 lvch n '
5
1““ 8
Heaupt⸗Verwaltung der taatsschulden. Nobiling.
vaßt die Verzinsung
t ven Inhabern der gekündigten Actien in einen Schriftwechsel wegen der Kapitalzahlung nicht einlassen köͤnnen, so werden diesfällige Gesuche, welche dessenungeachtet an uns eingehen
rwin der 8ten Zlehung am 15. April 1857 ausgeloosten, am Jult 1857 zur Realisation kommenden Prioritätes-Actlen Ser. I. und II. der Nieberschlesisch-Märkischen Eisenbahn.
Abzultefern mit den Zins⸗Conpons Ser.
Nr. 6 bis 8.
lichst zur Kunde ber Bethetligten gelangt; und
Ausschließung der Abweisung durch Berfügung nicht gerechtfertigt
V Nr. V Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
113 150 590 659 926
1,000 1,000 1,001 1,209 1,314 1,358 1,60 0 1,760
2,100 2,118 2,314 2,335 2,496 2,545
6,101 0,1 75 6 228
22 „ be⸗ 6,322
0,502
60,692
85 90 2,956 3,022 3,581 3,624 3,688 3,716 3,912 4,083 4,088 4,202 4,661 4,688 4,819 4,820 4,868 4,878 5,073
Seriel.
6,80 5 6,803 7.033
7,042
7,050
7,001 7,113
8,009 8 9 9
292.
— 8,405 „
9,283 6 9,0681
umma Serte 1. Ser
5,0 95 2
5,2006 5,2. 52 —
,260
6,123 6,133 6,278 6,591 6,813 6,926 7,079
10,093 10,201 10,501 10,551 10,509 10,831 11,52
11,640 11,688
15,900 10, 157 10,4. 18 16,537 16,807 16,813 16,859 16,875
12,090
) 7 12,449
7,103
7,172
— — — — — — — — — —
17,281 17,428 17,571 17,760 1 7,79 1 17,800 17,993 18,070 18,090
ie II.
184 Stück uübe
10,500 10,750 10,777 10,791 10,933 10,994 11,160 11,247 11,460 11,839 11,853
1 1,963
9,360 9,632 10,104 10,127 10,364
12,111
12,220
12,260 12,420 12,451 12,479 12,867
100 Rrhlr.
18,539 18,719 19,290 19,369 19,398 19,702 20,090 20,491 20,008 20,700 20,7 13 20,996 21,0411 21,075 21,290 21,386 21,549 21,6074 22,269 22 186
9„99 „52* 22,627
22,63 1 22,782 22,801 22,962 22,908 23,027 23,392 23,690 717
2*
2
¹
- 69) 11629 * 23,72
2*
2
1
9
99: -
4—*
„
8 41/,
18,400 Rthlr.
hlr. 13,227
13,289
15,882 16,117 16,162 16,296 16,884
16,905 17,025 17,133 17,239 17,829 17,999 18,009 18,130 18,251 18,265 18,444 18,471 18,515 18,901
19,013 19,017
26,170 20, 171 20,200 20,287 20,430 20,522 26,701 26,800 26,941 27,019 27,186 27,190 27,499
27,040
8
20,195 20,250 20 ,362 20,401
20,407 21,071
21,193 21,194 21,511 21,528 21,534 21,580
7 3
19,952
20,116
1s
351 3,662]/ 9,980] 10,296 11,7991 21,39buü 7Ite Ziehung (1836) Hun . h vesselben Jahres zahlbar. Mit Coupone Serte 1. à 100 Rthlr. 3,065 5,20;8 5,769] 13,193 17,570 3,296 5,269 5,900]14,074 17,739 4,406] b5,582 12,377]]V16,738]18,203 1,701 5,68813,112 16,767]21,422 erte HI. à 62 ½ Rthl 2,225] 16,721] 17,809 17,305 18,657 77,59418,982
19,047 19,619 19,857 20,816
5,415 7,368 10,707 11,027
7*
chramtliches.
Hessen. Kassel, 21. April. Die zweite Stänte mer ist seit ihrer vor vier Monaten eingetretenen umfassenten Beurlaubung heute zum erstenmal wieber zu einer öffentlichen Sitzung versammelt gewesen. Stoff für die Berathung ist in den V verschiebenen von vem Finanz⸗Ausschusse gefertigten und zum Theil schon gebruckten Berichten über ven Voranschlag ves Ausgaben⸗ Etate für die Jahre 1855, 1856 und 1857 gegeben. Eine lebhafte und ausführliche Dléecusston knüpfte sich heute an einen Bericht, welcher Namene vdee Rechtepflege-⸗Ausschusses über rie Anträge der Abgeordneten Uihm und Hempfing und die Petitionen bder Städte Kassel und Hanau, vdie Auzgleichung ker in zers Jahren 1850 und 1851 entstantenen Kosten für Verpfltgung von PBunvdes-Eyecutionstruppen betreffend, erstattet wutbe.
DPer Ausschuß hatte beantragt: 1 „Hohe Staatsregterung zu ersuchen, ben Stänben we möglich nach auf biesem Landtage einen Ghesetz⸗Enfwurf vorlegen i9 Fsler, womach bie hurch den Aufenthalt der auf Antufen ver Kezierung ctaaerükren
Bundestruppen in den Jahren 1850 und 1951 verursachten Rpsten, nele bis jeßzt von den davon zufaͤllig betroffenen Lanbestheilen aussck luch getragen worben finb, auf bas ganze Land nach einem auf die direften Steuern haftrten billigen Maßstabe repartirt werben.“
DOieser Antrag wurde durch große Majorität zum Beschlase erhoben.
Großbritannien und Irland. Lonvon, 21. Aprill. Der Zustand der bejahrten Herzogin von Gloucester erregt ernstliche Befürchtungen. Die Lochter Ihrer Königlichen Hohett, die reglerende Großherzogin von Mecklenburg⸗Strelitz, ist von bem leidenden Zustande der Herzogin vermittelst des Telegraphen in Kenntniß gesetzt worden. Heute früh ward folgendes Büllettm üner das Befinden ver Herzogin ausgegeben: .
Ihre Koͤnigliche Hobeit die Herzegin von (.4f ser b eimeg un⸗
252. Ihre Königliche Hobeit ist en mam
8 rubige Nacht verbracht. und schwach. 1
Der preußische Gesandte, Graf B. Wochen nach Brighton abgereist. — De. Chreptowitsch, ist gestern h Paris
Es heißt, General Sir W. des Herrn F. Peel auf seinen Pa
Frankreich. Paris, 2 gion“ meldet: „Am Sonntag der kaiserlichen Kapelle die Eid Erzbischofs von Paris, Statt. D. gewö bei dieser Gelegenheit beobachtet. Demnach Eidesleistung ein unvorhergesehener Vorfab, ailb. tief ergriffen hat. Der Kaiser warf sich vin Snh. Emneemn, Den Kardinal auf die Kniee und bat ihn um minm rF̃üiem Sriren. Nachdem der Kardinal Morlot dem Wunschs Dmt Kinsrr auch· gekommen, ward er in die Gemöcher der Saifbntin und der erstre sichben
orff, ist amf ainüge sche Gasamdta, Suaff
ergist.
ꝓe 3
12
8 —
„Amt de lm Renin fand in den Tmirerien in ardiraig NMommlhreh,
12
emmmigtem mach-h
ilr Ammtanmin
„ Ter
Berlin, den 5. Februar 1857. 1““ 1* 4
Diregtarmm S 9 b r. 6. 1“ “ ““ Summa Serie II. 715 Stöück über 9,062 Rthlr. 15 Sgr. 9v2 1- der Königlichen Alat emis der Künste. b. In der heut öffentlich bewirkten Verloosung 8e. Juli Hierzu „ „ 68849.-— 18,400 » 1 ee. Direttor. 8 11“ Dr. E. H. Toelken. d. J. zu tilgenden Prioritäts⸗Actien der Niederschlesisch⸗ dees 320 Stüöck über 27,462 Rthlr. 15 Sgr. Br 1 Geheimer Regierungsrath, Märkischen Eisenbahn Ser. I. à 100 Rthlr. und Ser. II. à 62 ½ Berlin, den 15. April 18517. 8 Secretair der Akademie ꝛc. Rthlr. sind die in dem nachstehenden Verzeichnisse (a.) aufge⸗ b 1 d 8 8
Prinzen geführt, denen er gleichfebe seserwen Sragm gach’, — Za dem Feste, welches am Adende 4. Magt mmn Sirrpctmn xl Ehren des Großfürsten gegeden merne vilun Musen in Meusr 827 gezogen und deshalb die Anzeht der Fergur. Eingesrenes