1857 / 163 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1.“ 1 11AA“ 3 1 1348 1 1 1“ 1 82„ 99. 22 12 wenigen Unterbrechungen und erquicklich geschlafen und fühlen welches gegen einen Theil der Bevölkerung ausgeüb ggetragen und derjenigen, welch das Lucrezische zweite Motto führt, Abgereist: Der General⸗Bau⸗Direktor Mellin, nach vadueh heute Morgers im Vergleich 1e. g fche gens durch seine Loyalität gegen die Krone, durgh die 8eeesgentage Ber 8 als allseitig auszeichnet, der Preis zuerkannt. Das den Namen Wiesbaden. sfstͤaͤrkt. Der junge Prinz bekundet sein erfreuliches Gedeihen durch tung der Vorschriftung seiner Religion und durch alle jene uͤbrigen des Autors einschließende versiegelte Couvert der nicht gekrönten b ruhigen Schlaf und kräftiges Aussehen. Dr. Bils. Dr. Schrickel. Eigenschaften auszeichne, welche den guten Bürger machten Er verlange .8 29 Name aenebrfiaschrit me 125 Vüevnischen 1827, Wehfe Berlin, 13. Juli. Seine Majestät der Köͤnig haben Aller⸗ 1 Die „Karlsr. Ztg.“ vom 12. d. M. veröffentlicht nachstehenden widerlaufe, einer Klasse von Bürgern auf Gruns ssches 2hans 8. 8 8 182 8 I6 amn naͤdigst geruht: Dem Residenten in Frankfurt am Main und Großherzoglichen Erlaß: kenntnisses den Genuß bürgerlicher Rechte zu 1 Der Saß, Zuletzt las Herr Wilhelm Grimm eine Abhandlung: die Fursres efandtschaftsrath, Legati onsrath Wenhel, die Erlaubniß 1 Wir finden Uns nach Anhoͤrung Unseres Staatsministeriums in daß die Zulassung von Juden zum Parlamente demselben sciat⸗ 1 Sage vom Polyphem. 11“X“ g 8†⁸ 4 önigli CGFnaden bewogen, Denjenigen Unserer Unterthanen, welche sich in den christlichen Charatter nehmen werde, sei bis jetzt n ¹ ui . 1A“ 8 .hhlur Anlegung des von des Großherzogs von Hessen Königliche 1848 und 1849 der Verbrechen des Hochverraths, der Widersetz⸗ lib Grü⸗ f ur mit böllig tnn D Ir er z 3 8 15, 1.* li Komthur⸗K ter Kl V 8 ahren n Hocht! . bersetz⸗ unhaltbaren Gründen verfochten worden. Eine gesetzgebende Ver. IE dAhehu K181 8 v11“ CX“ Hoheit ihm verliehenen Kom hur⸗Kreuzes zweiter Klasse vom I“ lichkeit, der öffentlichen Gewaltthätigkeit, oder des Aufruhrs schuldig ge⸗ sammlung könne kaum christlicher sein, als das Volk für welches .“ 1“ 8 ““ dienst⸗Orden Philipp des Großmüthigen zu ertheilen. v macht haben und dermalen ihre Strafe erstehen, den Nest derselben zu sie Gesetze gebe. Das englische Volk aber sei ein aus allen Glaubens⸗ 9 Akademie der Künste. HI! 8 8 erlassen; sodann Jene Unserer vormaligen Unterthanen, welche wegen bekenntnissen gemischtes Gemeinwesen, welches eine große An ahl 1gs 8 111“ ddeer bezeichneten Verbrechen landesfluͤchtig und zu keiner höheren als acht⸗ Juden und Unitarier in sich schließe, von denen sowohl die 668 ͤ11414X4“ üninnee jäͤbrigen Zuchthausstrafe verurthelit find, zu begnadigen, urd endlich die wie die anderen das Recht hatten, sich an der Wahl von Parlaments. Kunstausstellung in Brüssel. v““ Richtamtliches. Untersuchungen dieser Berbrechen niederzuschlagen, welche bis auf Be⸗ Mitgliedern zu betheiligen, während es sogar Unitariern und offen⸗ ö der dirigirenden K b5 für die dies treten der Angeschuldigten eingestellt worden; alles Dieses unter der kundigen Ungläubigen nicht verwehrt sei, im Hause der Gemeinen zu

Auf den Wunsch der dirigirenden Kommission Ee Preußen. Köln, 12. Juli. Se. Königl. Hoheit der prinz Voraussetzung, daß die Betreffenden, nachdem sie unter Erklärung ihrer sizen. Es gebe allerdings einige Länder, in welchen die Juden noch

jährige Kunstauastellung in Brüssel werden die deutschen Künstler Reue um Begnadigung nachgesucht haben, sich fortan wohlverhalten. immer bedeutenden Nechisbeschränkungen unterworfen seien von Waleo traf gestern Nachmittags, von Aachen kommend, hier ein, Zugleich ermachtigen Wir Unser Ministerium der Justiz, den Be⸗ katbolischen Koönigreichen veeheteich v fensü vagde h 8

auch von hier aus dringend und ergebenst aufgefordert, sich bei Zest. 1 dieser „General⸗Ausstellung“ durch Einsendung von Kunstwerken verweilte kurze Zel im Hotel Royal und setie gegen 6 Uhr auf gnadigten, welche sich über ein längeres geseßliches Verhalten ausweisen, gegen, so wie in dem protestantischen Rordamerika walte in Bezug der Bonn⸗Kölner Bahn die Reise nach Königswinter fort. die Folgen der Zuchthausstrasen zu erlassen; und eben so Unser Ministerium 18 zug zahlreich zu betheiligen. tri ie Folgen der Zuchthausstrafen z sen; en so steri auf die Stellung der Juden ein aufgeklärter Geist. Der Earl von Diese Ausstellung wird den 1. September d. J. eröffnet Bremen, den 9. Juli. In der gestrigen Sitzung der Sar⸗ des Innern, ihnen, wenn sie Uns von neuem den Eid der Treue leisten, Derby bemerkte, trotz aller Anerkennung, die er den bielen guten Eigen⸗ und schließt am 1 BE“ . ö b- 1888 89 867 8. 12 (E. re * . das Heesec gerrace nüeher 8 vgen b üönten Berbrech schaften der Juden zollen müsse, fühle er' sich Apeneg. ein Gefahi er 1 . 3 b b gereicht: im Jahre 5 ie Bürgerscha ie jetzige Gee-; Auf Diejenigen, welche sich ne en oben erwähnten Verbrechen Pflicht gedrungen, die Hinausschiebung der zweit bis ü S en eec le.. tgeh. werbe⸗Ordnung annahm, erachtete sie es für zweckmäßig, den Bor-⸗ noch anderer strafbarer Handlungen schuldig gemacht haben oder welche Monate zu beantragen. Die seien Ve .8 . e es gen, Kupferstiche, Ciselüren, 2 chitektonisa 2 behalt einer Revision derselben innerhalb fünf Jahren an ihre An⸗ dem Militairstand angehörten, findet dieser Gnadenakt keine Anwendung. zerstreut; aber sie hielten noch immer an ihrer Nationalität fest und leb⸗ geschlossen sind 8. e 9. 31 1.gg nce. 9 nahme zu knüpfen. Wenngleich der Senat seinerseits nicht aus. Gegeben zu Karlsruhe, den 9. Juli 1857. nsehm ten in der Erwartung, daß dereinst eine Zeit kommen werde, wo sie wie. vahmen vorhandener Gehände ge 2 rn. druͤcklich seine Zustimmung hierzu aussprach, so glaubt die Bür⸗ v Wr Perder i ch.. rh n⸗ der in den Genuß ihrer alten Rechte und Privilegien gelangen würden.

en :ꝛc. ohne Rahmen, so wie nicht von den Künstlern selbst einge⸗ 9 e Se. ha 8 1 fandi⸗ Arbeiten, was auch von Kupferstichen und Lithographieen gerschaft doch, er werde hiermit einverstanden sein, da viele Gründe wöäunf Seiner Köͤniglichen Hoheit höchsten Befehl: Kluft getrennt. Das englische Volk blicke auf sie, wie Lord Lönd⸗ gilt. Alle Rahmen müssen von viereckiger Form sein. Kein Künstler dafür zu sprechen scheinen und da manche Bestimmungen derselben ns zsg i Schunggart. hurst bei einer fruͤheren Gelegenheit gesagt habe, wi . b darf mehr als vier Gegenstände einsenden; indeß zaͤhlen sich als ungenügend, nach keiner Seite hin befriedigend, und fuͤr 1“ (Köln. Ztg.) linge in Bezug auf Blut, gseligton o9 Sprache 632 .I Miniaturen, geschnittene Steine, Münzen, Zeichnungen ꝛc., welche die Beförderung der Gewerbe sogar schaͤdlich, statt nuͤtzlich erwie⸗ Luxemburg, 9. Juli. Die Uhrwahlen in der Haupkstadt wo der Eid, an welchem Lord Granville so viel auszusetzen habe⸗ in Einene Kahmen befindlich sind, nur für Eine Nummer. sen haben. Sie traͤgt daher ihrerseits auf Niedersetzung einer De⸗ ““ haben zwei Tage gedauert. Von den 20 Oppositionswählern er⸗ eingeführt worden sei, habe ein Verbannungs⸗Dekret gegen alle

Die Gegenstände sind zu adressiren: A la Commission direc- putation zur Revision der Gewerbe⸗Ordnung an, indem sie schon hielt der geringste gerade so viel Stimmen, wie der höchste der Re⸗ Andaͤnger des jüdischen Glaubensbekenntnisses bestanden. Lord Gran⸗ trice de 'Exposition des beaux arts, à Bruxelles jetzt ihre bestimmte Ansicht dahin ausspricht, daß das Ziel die⸗ gierungs⸗Kandidaten. Auf dem flachen Lande sind die Wahlen bille bezeichne es als Verfolgung, wenn man den Juden das Recht ver⸗ Die Tratieporlkosten bis zur belgischen Grenze trägt der Ein⸗ ler Revision der Uebergang der Gew erbefreiheit sein bald fuͤr, bald ge en die Regierung ausgefallen. (töln. Z.) sage, im Parlament zu sißen. Man könnte es ganz eben so gut Ver⸗

1t 8 üͤberni ie solle, und wird, wenn der Senat sich mit einer solchen Revisioen Bat 8n 3 früh 5 Uhr Narb folgung nennen, datz es einem Juden nicht gestattet sei, Lord⸗Kanzler zu

sender, innerhalb der belgischen Grenzen übernimmt dieselben die einverstanden erklaͤrt, ihre Mitglieder zu d selb ¹ 2 aiern. ürnberg, 11. Juli. Heute früh 5 Uhr sta ¹ werden.é Diese Wuüͤrde aber ionne der Jude auch laut der neuen Biu Kommission, hin und zurück. Frankfurt Juli g 3 a 210 k . ahert 1 unerwartet schnell hier der Königlich preußische Bevollmächtigte bei nie verlaugen. Er hoffe, daß das Haus der Lords in dieser großen Nach dem 5. August um Mitternacht wird kein Gegenstand 22. diesjahrigen Hunde ra⸗ In der EE geha e der Handelsgesetzgebungs⸗Kommission, Herr Geheimer Ober⸗Justiz⸗ Prinzipienfrage seine Unabhängigkeit wahren und die Bill auch diesmal,

zur Ausstellung angenommen, mit Ausnahme der auf der Pariser sidi e undestagssitzung legte zunäͤchst das Prä⸗ Rath Dr. Bischoff aue Berlin. Er fiel als Opfer seiner Thätig⸗ wie bei fruͤberen Gelegenheiten, verwerfen werde. Lord Lyndhurst sprach sidium eine Note der Königlich großbritannischen Gesandtschaft vor, keit bei dem gemeinsamen Gesetzgebungswerke und der hiermit ver⸗ für die zweite Lesung der' Bill und behauptet, keines Mannes

Ausstellung befindlichen, welche bis zum 22. August zulässi sind, Eg g⸗ VBesc . 8 1 doch müͤssen dilse Bor vem 8. Nagut augemeiver in. ssig birc vags 88 Pgen naesher e bundenen übermäßigen Anstrengung. Die Handelsgesetzgebungs⸗ b 88 Seheen saef ,598 seäg -eicseh Se ean anhe ab⸗ ; 8 s b este königin von Englan r. Köni 8 1 Idersgin 1 8 jed en. . etzt fünfundzwanzig Jahre her, daß ein der gegen⸗

Wird der Verkauf der Kunstwerke beabsichtigt, so muß in der . 9 9 Kommission erleidet in ihm den größten, jedenfalls einen schwer zu wärtigen Bill ahnliche! Gesep⸗ Enereun) unn 8e 2h Ran . „ggen⸗

amen und Wohnort des Künstlers nebi⸗ Hoheit dem Prinzen Albert den Titel und Rang als „Prince Con⸗ ersetzenden Verlust. Sein umfassendes, tiefes Wissen, seine geist⸗ „ersten 2 1— 1 Aneneung, 9g. han enthält vnc der bbg sort, zu verleihen geruht haben. Das Praͤfidium wurde um ent⸗ 8 Lene eengeh und be ebrfaser ean. füacn ggbee- benseg engebrachte worden sei, eitdem habe die dffentliche Meinung in Findet der Verkauf durch Vermittelung der Kommission statt so Uee dieser Mittheilung ersucht. Es kam so⸗ gen, die unerschöͤpflichen Hülfsmittel, welche ihm als Verfasser des segten aütge esg 5 gäneac aeden enden Unscbwung erfahren. fern fder

22 vS 4 7 2 8 98 vj (S 8 g . ge 8 er 0 werden 3 pCt. für die Centralkasse der belgischen Künstler be⸗ Kommifston in Rarativere ee 8 S eee zu Frehe nc süee aeef gnehiee 48 bur Sprache gekommen, und die Zulassung der Juden sei in den veeben

. Fegen. 8 3*⸗ 8 ebo anden, waren d 8 1 ie K e . w . erstü 8 ei di ½/% 8gn. . die Annahme der Kunstwerke entscheidet eine Jury. 64 bir Ergebnisse der Kommissionsberathungen, ihr Werk, so . 1 IIISIEqEEEETE1ö“ dar. Uein versärtten Aejorüegr te 1“ den Vor dem Schluß der Ausstellung darf kein Gegenstand zurück⸗ sich EE—— milder, versöhnlicher, durchaus liebenswürdiger Charakter, seine sae, Ula 8219 e - Lans zicht Chengas an⸗

6 Bezug 3 ge Hi über 1 g em Fortschritte liberale -

begehrt C bewilligenden Auszeichnungen nehmen auch Aus⸗ Gegenstandes geeinigt hat. Dieser Bericht wurde dem betreffenden wrc hende gageczhce s ahe sgt lange abefete ecre ver⸗ als Schrante entgegenzustellen. Oe. Herhon vorn seshees länder Theil. Außer den von der Koͤniglich belgischen Regierung Ausschusse überwiesen. Mehrere Gesandten zeigten die in ihren soͤnlichkeit vereinigten hatten ihm Aller Herzen gewonnen und tru⸗ daß er an einzelnen Bestimmungen der Bill sehr Vieles auszusetzen habe, zu verfügenden Ehr d Ankäus rden denjenigen Künstlern. Landern erfolgte Publication der Bundesbeschlüsse vom 6. Novem⸗ tli 2 8 ichtigen Werk 1. E b doch erklaäete er, diese Bestimmungen erst bei einer spaͤteren Gelegenheit zu verfügenden hren und nkäufen, wer den denjen gen ünstlern, ber v. J. und 12 März l. J. bezuͤglich des Nachdruckes und gen wesentlich zur Förderung des wichtigen Wer es bei. r star bekämpfen zu wollen, indem er das allgemeine Prinzip der Bill, die Zu⸗ 2 8 ein Werk von vorzüglichem Verdienst zur Ausstellung Schutzes musikalischer . Werke E11 nach Vollendung des Fassungsentwurfes der drei ersten Bücher, lassung der Juden zum Parlament, durchaus gut heißen müsse. Er ver⸗ brringen, goldene Medaillen zuerkannt. 8 fuͤhrung an, und einer derselben üb bde gte Auf den er noch unter schweren Leiden ausgearbeitet hat. (N. C.) möge schlechterdings nicht zu begreifen, warnm ein Wahlköͤrper, Dies die wesentlichsten Bestimmungen. Das vollständige bekreffenden B deskonti en tan W““ des Oesterreich. Se. Majestät der Koͤnig von Preußen der aus Männern aller möͤglichen Glaubensbekenntnisse zusammen⸗ Programm ist bei dem Inspektorat der unterzeichneten Akademie Rerestene 3 dunn 8 heriagente fuͤr 4 Lufende ahr. Das Praͤ⸗ sind am 10. d. M. Abends nach 9 Uhr von Wien in Prag ein⸗ gesetzt sei, nicht das Recht haben solle, ganz ohne Rücksicht 8 g ne Uebersicht der von der Zundeskassen⸗Verwaltung 8 getroffen und haben am 11ten Morgens 8 ½ Uhr nach einer durch auf das religiöse Bekenntniß den Mann ins Parlament zu wäh⸗

98 n 11. 3““ ö“ über die Einnahmen und Ausgaben des Fonds fuüͤr Deutschlands 8 Spazterkahrt bi 4 FFf len, der ihm zur Vertretung seiner Interessen an geei netsten scheine. Berlin, den 11. Juli 1857. die Stadt unternommenen Spazierfahrt die Reise nach Teplitz vom Er würde daher für die zwelte vesung denman. 81⸗ Bcs cfeine.

1“ ältere Geschichtskunde gestellten Rechnungen berichtlich vor und es wurde * f b ien.; 1 uG“ über dieselben bis Ende 1856 Decharge ertheilt. Die von den von Bh Bebnpog. v r n, egn Der NMien. Zrg.),. London sprach für, der Erzbischof von Canterbury gegen bie

den höchsten und hohen Regierungen seit 1 1848 gien. ussel, 11. Juli. „Moniteur“ thei Bill. Der Earl von Shaftesbury erklärt, er sei ein Gegner

F. gierungen seit 1. Januar zur heute den Brief des türkischen Ministers an Herrn Vilain XIV 1 1 icht Unterstützung der Gesellschaft für Deutschlands ältere Geschichts⸗ ü . in L der Zu lassung der Juden zum Parlament. Allein er fühle, daß er nicht kunde, B fs d 8 8 mit; das offizielle Blatt fügt nur wenige einleitende Worte hinzu, gegen die zweite Lesung der Bill stimmen könne, wenn er dadurch zur unde, ehu er Herausgabe der Monumenta Germaniae histo- in welchen gesagt wird daß die Aufnahme dem Wunsche des Ein⸗ Beibehaltung des Abjurations⸗Eides in seiner gegenwaͤrtigen Form beitrage. rica, einbezahlten Beiträge betrugen hiernach bis 1. Januar l. J. senders gemäß erfolge. Der erste Theil dieses Eides sei lächerlich, und der naeith grreife an 82 39,192 Fl. 17 Kr., und es stellte sich der Fond mit Hinzurechnung Großbritannien und Irland. London, 10. Juli. Blasphemie. Lord Brougham machte sich über die Behauptung luftig,

Die Ziehung der 1sten Klasse 116ter Königlicher Klassen⸗ des Kassenbestandes vom 1. Januar 1848 pro 13,697 Fl. 36 Kr., Die Königin gab gestern in Buckingham Palace einen großen Vall, e neg, sereacges, durg gücec 8 Ger eeh e e. n

Lootterie wird nach planmaä j ih sowie den von den deponirten Geldern bezogenen Zinsen pro 2252 Fi. Fi ab* Udr, hren dah ann nahiger 8 18 Ensatien ter vanlanh 1 Kr., in Summa auf 55,141 Fl. 57 1 Die Jüuscgchen I1— 1 à dsne an 1h ansgencenzeigan iemourg statteten gestern Fehtezer den wnilage der Intoleranz und werde gegen die Bill ühe. 1000 Ziehungs⸗Nummern aber, nebst den 4000 Gewinnen ge⸗ 1 Töhes. Zeit 40,268 Fl. 52 Kr., so daß auf das Jahr 1857 Ihrer Majestaͤt einen Besuch in Buckingham Palace ab. Anwefenden 5eevug Seltger nseana bgehegene gene, se. 128 Ister Klasse, schon heute, Nachmittags 3 Uhr, durch ein Füeen Panb⸗ von 14,873 Fl. 5 Kr. übergegangen ist. Auf In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung ging die gegen den Ver⸗ (109 von Anwesenden, 64 durch Stellvertreter abgegebene) Stimmen. Die e Königlichen Ziehungs⸗Kommissarien öffentlich und im Beisein Vortrag des Ausschusses in Mgtze gangelegen boches genehmigte die kauf unzüchtiger Publikation gerichtete Bill Lord Campbell's durchs Regierung blieb folglich mit 31 Stimmen in der Minorität der dazu besonders aufgeforderten Lotterie⸗ Einnehmer Stadtrath Versammlung, daß ein an der vorjaͤhrigen; otation der Bade⸗ und Comite. Lord Malmesbury zeigt im Auftrage Lord Derbys an, es In der Unterhaus⸗Sitzung fragte Sir J. Pakington, ob die jun. hierselbst und Scharff aus Reichenbach Schwimmanstalt für die Bundestruppen dahier erübrigter Restbetrag sei des Letzteren Absicht, in der nächsten Sitzung den Antrag zu stellen, Regierung neuere Nachrichten über die Lahe der Dinge in China erhal- Lotterie⸗Hauses stattsinden. fůr gedachte Anstalt verwendet werde, und gewäͤhrte endlich einem daß die zweite Lesung des den parlamentartschen Eid betreffenden Gesetz⸗ ten habe, ob sie der indischen Regierung die Ermächtigung ertheilt, die Berlin, den 14. Inli 1857 . 1 Bediensteten eine Remuneration, sowie einem vormaligen Marine⸗ Entwurfes bis über 6 Monate verschoben werde. 1 von England nach China gesandten Truppen in Indien zu verwenden, 8 8 E Unterstützung. . Juli. In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung beantragte und ob es wahr sei, daß der General⸗Gouverneur von Ostindien auf Earl Granville die zweite Lesung der den parlamentarischen Eid seine eigene Autorität hin nach Ceylon den Befehl habe ergehen lassen, Baden. Karlsruhe, 10. Juli. Gestern Abend um 6 uhr betreffenden Bill, der sogenannten Juden⸗Bill. Die gegenwärtige Eides⸗ die nach China bestimmten Truppen bei ihrer Ankunft sofort nach 8

Z1I1n“ atten sich auf er lad V 121 formel, bemerkte er, sei unnütz, indem der den Eid Leistende verspreche, dien zu dirigiren. Sir C. Wood entge net, am 10. Mai habe h sich auf sees⸗ Einladung die Mitglieder des Groß die Krone gegen eine Familie zu schuͤhen, welche nicht mehr vorhanden in der Lag⸗ der Dinge in China ge nichts gedndgert⸗ 8 81.

herzogl. Staatsministeriums bei Sr. Koͤniglichen Hoheit dem Groß⸗ sei. Durch Auf 18 , i. öbe. b 1 8 S ; 8 . Aufhebung dieser Formel werde man dem Aergerniß ein Ende Die übrigen ragen beantwortete er verneinend. Als Antwort auf eaxre der General der Infanterie 5. im Großherzogl. Schlosse eingefunden, um den neugebornen machen, das jedesmal bei der vEldesleistung dadurch begangen heibe daß eine 8ng Fageceas a erklärte Vernon Smith, im vaus. 8 Disp. o von Kleedorf. G“ r groß herzog zu sehen und den über die Geburt aufgenom⸗ . man den Namen Gottes umfonst anrufe. Die Aufhebung des Eides werde des gegenwärtigen Monats werde die Regierung 10,000 Mann Der Erb⸗Kämmerer im Herzogthum Magdeb menen Akt zu beurkunden. Das heutige Bulletin über das Besfin- den weiteren Vortheil haben, den Juden das Parlament zu erschließen an Bord von Segelschiffen nach Indien befördern. Torner fragte, wie Plotho, von Parep. gdeburg, Freiherr den der Großherzogin lautet: „Ihre Königliche Hoheit die Groß⸗ und einem Systeme unerträglicher Verfolgung ein Ende zu machen,] es sich mit dem Versuche der franzöͤstschen Regierung, freie Reger nach

von Stengel. Von ihren englischen Mitbürgern seien sie durch eine unuͤbersteigliche

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herzogin haben in der zweiten Hälfte der verflossenen Nacht mit 8 e. 1

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