1857 / 170 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Rußland und Polen.

Ein Merhoͤchst

besagt: Durch Unser Manifest vom ordnet, eine neue Volkszählung vorzunehmen. das vom Reichsrath durchgesehene und von Uns be ment dieser Zählung hier beigehen lassen, befehlen girenden Senat, die nöthigen Verfügungen zu treffen, im ganzen Reiche zur Ausführun

Transkaukasien und Bessarabien,

erscheinen wird.

bleiben werden. (Goth.

18. Inli. Der König hat gestern eine S die Instructionen der verordneten Interims⸗Regierung

gehalten;

(S. Z.) Schweden und Norwegen. Der norwegische Staatsminister Due, Staatsräthe Bloch und Manthey sollen des Königs in Särs ihren Wohnsitz in Auch heißt es, daß der schwedische Minist Staatsrath Gripenstedt während der

Z.)

er Ukas an den dirigirenden Senat vom

St. Petershurg, 16. 3 19. Junt

26. August 1856 wurde ver⸗

Indem Wir jetzt stätigte Regle⸗ Wir dem diri⸗ um dasselbe g, zu bringen, mit Ausnahme von

für die ein besonderes Reglement

Stockholm, 17. Juli. so wie die norwegischen während des Ausenthalts Gothenburg aufschlagen. er des Auswärtigen und selben Zeit in des Königs Nähe

taatsrathssitzung

sind erweitert worden. Begleitet von der Königin, dem Prinzen

August und der Prinzessin Eugenie, ist der König heute vom L schlosse Drottningholm, pr. Dampfboot via Göta

Bade Säré, in der Nähe von Gothenburg, abgereist und wird am die Gesundheit des Königs hat sich merklich gebessert. Der ständische Ausschuß hat die königliche Proposition, nach welcher Frauenzimmer nach zurückgeleg⸗ tem 25sten Jahre für mündig erklärt werden, angerathen. (H. N.)

Montag Abend in Särö eintreffen;

Amerika.

Janeiro vom 15. v. M.: fortdauernd mit der Adreß⸗Debatte beschä heit sich das entschiedene Uebergewicht de

Man schreibt t „Senat und Deputirtenkammer

ftigt, bei welcher Gelegen⸗ r Konservativen in beiden

der

„Pr. C.“

ans Rio de

sind

uli.

ust⸗ ⸗Kanal nach dem

Gesandte

Asien. drei Gemeinde⸗Vorsteher gefangen na seien, weil sie sich in eine und Bruder des Sad

beim

Versammlungen genügen kammer zählt in ihrer ne Mitgliedern nur sehr unpraktischen Anträge der 2. fassung und Finanz⸗Verwaltun Erfolg. Der apostolische Kaiserlichen Monsignore Massoni, ist dem gelben Fieber Die Leiche des Internuntius wurde am 4ten Stellung angemessenen Feierlichkeiten in dem auf dem Schloß⸗ berge gelegenen Kapuzinerkloster beigesetzt. Internuntiatur werden einstweilen Herrn Massoni, einem Bruder des Verstorbenen wenigen Tagen, am 7ten d. M., kommend, das die Flagge vo „Blanco“ ein. wird binnen Kurzem von hier früher war das Kaiserlich rus tain⸗Lieutenant J. Botakoff, Kronstadt, zunächst von Otaheiti kommend, sonstigen Kriegsschiffen hatten die französ und die spanische Korvette „Vill raiso, letztere nach dem La Plata bestimmt, d am 27. Mai und am 6ten d. Fregatte „Indefatigable“ Rear⸗Admiral Hope John dem letzteren Tage, von Aus Persien meldet man, ch Teheran abgeführt worden Verschwörung gegen Mirza Feizulla, Vezir razan, eingelassen.

uen Zu etwa 30 der lib

d herausgestellt hat. sammensetzung bei

Die Deputirten⸗

im Ganzen 118

beralen Fraction angehoͤrige. Die iberalen für Abänderung der Ver⸗

g haben daher keine Aussicht auf Internuntius und außerordentliche

Hofe,

von dem Le

Erzbischof von

am

Die Geschäfte gations⸗Seecretair,

7

Edessa, Zten erlegen. mit den seiner der

versehen. Vor

lief hierselbst, direkt von Asuncion

auf der Reise

1 a de Bilboa“, e

n Paraguay führende Dampfboot hatte die Reise

„Rio

in 40 Tagen zurückgelegt und auf London abgehen. sische Transportschiff „Dwina“, Capi⸗ von Kamtschatka nach eingetroffen. sche Fregatte „Magicienne“

Einige Tage

Von

rstere nach Valpa⸗ en Hafen bezüglich

M. verlassen, dagegen waren die

Montevideo kommend

daß

mit der Flagge des Stations⸗Commanders stone und das Dampfschiff „Harrier“ an „eingegangen.“

Feruk Mirza und

Statiftis che *

8 88 8

1330.)

Königliches statistisches Büreau. sicht der Sanitäts⸗Austalten des Preußischen Staats am Ende des Jahres 1855. (Fortsetzung. S. Staats⸗Anzeiger Nr. 161.

Zahl der

Auf einen Arzt kommen

durchschnittlich

Wundaͤrztliches Personal.

6) Danzig. 72

9) Posen... 10) Notsdam ...

[Zahl der im Laufe des Jah⸗ res 1855 Gestor⸗ benen.

Zur Civil⸗Praxis

berechtigie Auf einen

Arzt kommen durch⸗ schnittlich Ein⸗ wohner.

Civil⸗ Einwoh⸗

Die 10 gröͤßten Städte:

Civil⸗ und Mili⸗ tair⸗ Aerzte.

Wund⸗ arzte ister

Klasse.

nerzahl 1855.

852 740

1185 835

1084 810 1274 1001 787 75

12,951 5,587

3,078 4,166

3,135 4,057 1,666 1,816 2,053

938

501 164

89 93

66 78 42 42 48 50 49 . 52

426,602 121,345

105,504 77,748

71,547 63,178 53,496 50,058 40,928 32 359

463 149

86 3 89 58

39 ) Breslau... 15 Köln mit

ebN1ö1—

Königsberg

in Pr. ) Magdeburg inkl. Vorstaͤdte

29 ⸗2

7) Aachen 8) Stettin

Auf einen Arzt kommen durch⸗ schnittlich

Wundärztliches Personal. Auf einen

Wund⸗

Ein Todes⸗ fall kam auf Le⸗ bende.

Wund⸗ arzt ꝛc. ärzte zweiter

Klasse.

Gestor⸗ kommen

üiss Menschen

10,157 5,235

3,403 4,859 8,943

32,94 c2 b 21,72

34,28

45 18,66

5) Magdeburg s

47 22,82

1“ C1

wie 100: 132,2 7.. Ie In den Flnhehehes Landestheilen war das Verhältniß der Zohl der Aerzte in 1855 zu dem Raume und der Einwohnerzahl sehr verschie⸗ den, wie nachstehende Zusammenstellung der Verhaͤltnisse aus vorstehender Tabelle pro 1855 näher ergiebt. 8

Auf einen Arzt kommen Menschen

auf dem Lande.

1,24 0,97 11,985 1,48 3,25 4,07 1,89 2,26 4,60 3,09

Regier

im Reg.⸗ Bezirke.

auf dem Laude.

im ganzen Bezirke

Düͤsseldorf . ) Köln. I1u“ Potsdam mit Berlin

1682 3077 3393 3054 2985 2998 2917 2509

2258 3581 2544 2459 4132 4203 3204

8

Koblenz. Arnsberg ) Merseburg... Magdeburg Hohenzollernsche Lande ) Minden Muͤnster Stralsund ) Liegnitz.. Danzig⸗ Oppeln Stett imn ........ 1 Frankfurt. Posen ) Königsberg. Bromberg Marienwerder⸗. ) Köslin 26) Gumbinnen 3,82 14,91 1 1244 Im Staate überhaupt.. 1,00 5,52 1138 13,236 Der Regierungsbezirk Düfseldorf hat dem Raum nach verhäͤltniß⸗ mäͤßig die meisten Aerzte, im ganzen Bezirke kommen auf einen Arzt *ꝙ Quadratmeilen; ebenso auch auf dem platten Lande, es kommen daselbst

1,60 2,39 1,94 7,24 2,91 4,73 9,52 6,0s 18,35 15,29 40,17 27,21

45,83 43,07

1,14 1,30 1,38 1,65 1,66 1,93 2,59 2,93 3,27

1256 1336

8 ; vorstz Flächen⸗ A inen inkl. Vorstädte 5 1— - im Laufe C 15,57 18 3,518 1,24 Quadratmeilen durchschnittlich auf jeden Arzt.

Civil⸗ Einwohner⸗

raum in

geographi⸗ res 1855

des Jah⸗-

schen Qua⸗ dratmeilen.

ahl 1855.

8

Gestor⸗ benen.

Quadrat⸗ meilen.

Men⸗

schen.

Gestor⸗

ben

e

Ein Todesfall kam auf Lebende.

Wund˖ ärzte zweiter Klasse.

Gehülfen.

Heil⸗

Wund⸗ arzt ꝛc. kommen

Danzig 52 Aachen Stettin..

40 36

32,11 27,56

1 10

53,496 5,006 8,186

nisse zum Naume die wenigsten Aerzte; es kommen resp.

In den Regierungsbezirken Gumbinnen und Köslin sind im Verhält⸗

3,82 und 3,27

Summe. ’1

U

Städte Land

272,564 445,041

V

10,358 12,839

3,09

1,250 6,545

48 189

26,31 34,66

31

38 63

Summe

7¹17,608

23,297]

0,73

2,509

81

30,94

66

101

3,950

69 I 167

4297

16) Merseburg.. . bas

Städte

210,12 8 265,025 507,939

8,219 12,164

4,60

1,183

12,389

37 297

32,25

Summe

188,76 772,964

20,383

0,71

[2,977

77

37,92

24

43

80

92 153

2,881 8,327 5,052

) Erfurt ..

Städte Land

117,483 228,567

3,835 5,924

3,25

1,415 12,030

46 312

38,58

Summe

61.74 346,050

9,759

0,61

[3,393 96

36,48

16 12

19 10

35

22

10,389

28

29

57 6,246

18) Münster.

1 S

Stäͤdte Land

90,310 339,655

2,510 8,065

1,94

894 4,995

25 119

35,98 42,11

Summe

132,17 429,965

10,575

0,78

2,514

63

40,66

11 6

17

17 8 25

28 14

3225 24.261 10,237

19) Minden.

91,451 363,895

2,893 10,322

2,39

1,073 9,097

33 258

32,65 35,25

5

29 12

95 68 458,346

13,215

0,75

3,581]

103

34, 68

2,778 20,216

31

41

8814

20) Arnsberg.

174,492 455,171

4,590 10,778

2,26

1,179

31 174

38,02 42,23

Summe

140,11

629,663

15,368

0,67

2,998]

73

40,97

35 2 8

4,105 113,793

3,688

Land

150,148 364,238

Summe

7257 10,053

0,97

1,008 4,857

72,40 514,386

14310]

0,32

2.296]

29 134

35,27 36,23

47

2,750

64

35,95

113

70 ¹Mh57203 125 aun

22) Düsseldorf......

Städte Land

439,385 559,949

11,994 12,540

1,24

1,772 7,088

Summe

98,32 999,334

24,534

0,30

48 159

3,0565 75

36,63

66 11

93 4,720 15 37,330

77

108 9.253

23) Koblenz...

Städte Land

97,392 404,009

1

2,675 9,930

1,89

885 6,966

24 171

Summe

109,64 501.401

12,605

0,65

2985

75

32

21

35 2883 23 17,566

58 8,615

24) Trier...

Staͤdte Land

52,217 447,752

11,150

1,528

2.91

687

9,950

20 248

Summe

131.12 499,969

12,678

1,08

4,132

105

16 3,204 10 41,775 26 19,230

25) Aachn

Städte Land

111,138 322,720

3,441

7,776

1,48

1,235 6,328

38 152

Summe

75,65 433,858

11,217

0,54

3,077

79

12I TE 9 35,858

20 21,695

26) Hohenzollernsche Lande.

Stäͤdte Land

10,411 52,807

297 1,790

1,60

694

4,062

20 138

Summe

20,88 [.33,218

1 22,087

0,74

2,258

75

1

5,206 7,544 7,024

2

preußischen Staate

Staͤdte Land

4790,728 JI12230,145

Summe] 5103,

165,537 384,923

5,52

1,138 13,236

40 417

2 16,990,873 7 550,460

1,00

3,328] 108

3,760

1,206 . 22,441

545

1,811 9,382

Menschen.

4,541

19,94 5 8,18 Potsdam 25 34,50 5 5 10 I 3,236 Wie schon oben bemerkt ist, sind die Tabellen uͤber die Sanitäͤts⸗

Anstalten des preutischen Staats seit dem Jahre 1822 in breijährigen

Perioden aufgenommen worden. In Bezug auf das ärztliche Personal

sind aber die Aufnahmen für 1822 bis mit 1834 insofern nicht ganz

vollständig, als darin nicht die zur Civilpraxis berechtigten Militaträͤrzte enthalten und die Wundärzte 1ster und 2ter Klasse nur summarisch an⸗ gegeben sind. Es kann daber für diese fünf Zaͤhlungsperioden nicht er⸗ sichtlich gemacht werden, wie viel zu inneren Kuren berechtigte Personen der Staat hatte und wie viel Personen blos zu wundͤrztlichen Verrich⸗ tungen vorhanden waren. Von 1837 ab sind aber diese Verhältnisse er⸗ sichtlich gemacht, und ergiebt sich daraus, daß seit dieser Zeit das äͤrzt⸗ liche Personal in fortdauerndem Wachsen, das wundärztliche dagegen in

Abnahme begriffen ist. Bei letzterem waltet die Absicht vor, Wundaͤrzte

nach ihrem Absterben nicht wieder zu ersetzen, sondern in deren Stelle

nur sogenannte Heilgehülfen, als Beibülfe fuͤr die Aerzte, welche mit

wundärztlichen Operationen vertraut sein müssen, anzustellen. Wie sich seit 1837 das äaͤrztliche und wundaͤrztliche Personal im

Staate uͤberhaupt beräͤndert hat, zeigt folgende Uebersicht.

8 8 8 Auf einen Arzt Geogra- kfkommen durch⸗ phische schnittlich

Quadrat⸗ Qua⸗

Meilen. Mrülen

Posen 39

Auf einen Wund⸗ arzt kom⸗ men Ein⸗ wohner.

Wund⸗ ärzte.

Im

Einwohner. Jahre

Ein⸗ wohner

1501 1394 1292 1139

973

9,250 10,562 11,812 13,967 16,528 832 20,138 666 ] 25,212 positiver und

442⁰2 4318 3919 3480

1,62 1,49 1,31 1,18 1,10

13,883,612 14,723,254 15,260,730 16,081,8. 16,754,869 5103,2 4919 1,04 3283 16,990,873] 5106 1,0] 3328

Die Zahl der Aerzte hat 89 jecne Zählungsperiode in

erhältnißzahl zugenommen. Ein Arzt kam Berhättnißzatts uge o end J nd 4132 Menschen, 86 8 1855 1,00 3328 8

Zedoch ist diese Zahl dem Raume nach mehr als im Verhältnisse zu der Zahl der Menschen, welche auf einen Arzt kamen, gestiegen; denn 1 Quadratmeile, auf welche in 1855 ein Arzt kam, verhält sich zu 1,62

O.⸗Meilen, welche in 1837 für 1 Arzt vorhanden waren, wie 100 : 162,00

und 3328 Menschen, die in 1855 auf einen Arzt sich berech gleichen Verhaͤltnißzahl in 1837 von 4422 Sg

1837 1840 1843 1846 1849 1852 1855

4315 4622

zu der

[Quadratmeilen auf einen Arzt.

Im Regierungsbezirk Bromberg waren in 1855 keine Aerzte auf dem Lande und in den Regierungsbezirken Marienwerder und Köslin kam nur 1 Arzt auf resp. 45,63 und 43,07 Quadratmeilen.

Indessen sind die Verhältnisse der Aerzte auf dem platten Lande zu der Fläche nicht maßgebend, da die Landbewohner fich mehrentheils in Krankheitsfällen des Beistandes der Aerzte in den ihrem Wohnorte nahe gelegenen Städten bedienen.

Im ganzen Staate kommt auf jede Quadratmeile 1 Arzt. Se

Au

diesem Durchschnitte bleiben 13 von den 26 Negierungobezirken. dem platten Lande kommen im Staate überhaupt auf je 5,52 O.⸗M. ein Arzt und es bleiben unter diesem Durchschnitte 15 Negierungsbezirke, und zwar zwischen 0,97 Q.⸗M. (Köln) und 4,73 O.⸗M. (Liegnitz). Zehn Regierungsbezirke sind über den Durchschnitt des Staats zwischen 6,08 O.⸗M. (Oppeln) und 45,63 Q.⸗M. (Marienwerder).

Die auf einen Arzt in den Städten fallende Menschenzahl beträgt im ganzen Staate 1138. In den hohenzollernschen Landen ist verhält⸗ nißmäßig die groͤßte Zahl der Aerzte, es fommen auf einen Arzt 694 Menschen, in Düsseldorf sind in den Städten die wenigsten Aerzte; es kommt erst auf 1772 Menschen ein Arzt. In diesem Negierungsbezirke wohnen aber die Aerzte dichter beisammen, als in den hohenzollernschen Landen; es kommen nämlich auf einen Arzt 8

im Regierungsbezirk Düsseldorf 0,30 Q.⸗M. und 3056 Menschen,

in den hohenzellernschen Landen 0,74 8 2258

Wohnten die Aerzte in Hohenzollern so dicht beisammen, wie im Neg.⸗Bez. Düsseldorf, so würden, da bei cinem Raume von 0,74 O.⸗M. und 2258 Menschen auf einen Arzt in Hohenzollern bei 0,30 Q.⸗M. auf

jeden Arzt 5510 Menschen kommen In Bezug auf die 10 groͤßten Städte des Staats ordnen dieselben

nach dem Verhältnisse der Einwohner zu der Zahl der vorhandenen Aerzte, wie folgt: 8 8 1) in Breslau 740 Menschen ein Arzt, 2) Posen 787 ““ Danzig 810 Königsberg i. Pr. 835 Berlin 1 85² Potsdam ’875 Stettin 1001 Magdeburg 1084 Köln mit Deutz 1185 Aachen 1274 Breslau hat verhältnißmäßig die meisten Aerzte, auf 740 Menschen einen Arzt, wäͤhrend Berlin mit 852 Menschen auf einen Arzt erst in fünfter Neihe steht. Diese Verschiedenheit dürfte mit den Gesundheits⸗ verhäͤltnissen beider Staäͤdte in Verbindung stehen. Verlin steht in diefer Beziehung etwas besser, als Brestau; in letzter Stadt war in 1855 die Sterblichkeit groͤßer. Es starben in Breslau von 21,72 Lebenden Einer

kommt auf