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8 Abgereist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant, General⸗
Inspecteur der Festungen und Chef der Ingenieure und Pionire, von Brese⸗Winiary, nach Glogan. .
„Berlin, 23. Juli. Seine Majestät der König haben Aller⸗ gnädigst geruht: Dem praktischen Arzte Dr. Hahn zu Aachen die Erlaubniß zur Anlegung des von Seiner Heiligkeit dem Papste 822 verliehenen Ritter⸗Kreuzes des St. Gregorius⸗Ordens zu er⸗
„Schywarzburg. Sondershausen, 21. Juli. In Folge eines gestern publizirten Gesetzes werden alle Jagdrechte, so wie sie vor dem Erlaß des Gesetzes vom 12. September 1848 bestanden haben, wieder hergestellt und die damals Berechtigten resp. ihre Rechtsnachfolger in ihre damaligen Rechte wieder eingesetzt. Das Recht der Jagdfolge bleibt jedoch aufgehoben. — Durch dasselbe Gesetz wird den Gemeinden für den Verlust jenes Rechts ein aus der fürstlichen Civilliste zu zahlendes jährliches Geschenk von 2000
Thalern für Kirchen⸗ und Schulzwecke zugesichert.
Frankfurt, 22. Juli. Die Bundesversammlung wird ihre Sitzungen, wie man vernimmt, schon morgen vertagen, nachdem sie die dringenden laufenden Geschäfte vorher zum gcZxx
(Fr. J.)
Oesterreich. Wien, 22. Juli. Der griechische Gesandte am öͤsterreichischen und preußischen Hofe, Constantin Skinas, n 8. e Nacht hier plötzlich in Folge einer Herzlähmung ge⸗ orben.
Belgien. Brüssel, 21. Juli. Heute wurde der L2öste Jahrestag der Thronbesteigung Königs Leopold gefeiert. Es fand ein feierlicher Gottesdienst statt. Alle Minister mit Ausnahme des Justizministers Nothomb waren zugegen. Reichskanzler Graf Nessel⸗ rode und der außerordentliche österreichische Abgesandte Graf von Achinto hatten Audienz am Hofe. Letzterer fuhr im Hofwagen auf und hielt offiziell um die Hand der Prinzessin Charlotte für den Erzherzog Maximilian an. Uebermorgen trifft der Erzherzog selbst mit dem Erzherzoge Ludwig hier ein, die Hochzeit ist am Sonntag. (Düss. Ztg.)
Großbritannien und Irland. London, 21. Juli.
In Portsmouth haben sich gestern auf 3 Segelschiffen 810 Mann
nach Indien eingeschifft. Ihnen folgt wahrscheinlich morgen das 19. Regiment. Vom Herzog von Cambridge, als Ober⸗Kommandanten
der Armee, ist Befehl ertheilt worden, daß alle nach Indien ab⸗ gee eh Regimenter mit der sogenannten Enfield⸗Büchse bewaffnet werden.
Ein Attaché der franzoͤsischen Gesandtschaft ging gestern nach V
Portsmouth, um die Vorkehrungen für die Ankunft des Kaisers Napoleon einzuleiten. In der gestrigen Unterhaus⸗Sitzung richtete Roebuck an den Prä⸗ sfidenten des ostindischen Bureau's die Frage, ob er wisse, daß eines der öffentlichen Blätter die Nachricht enthalte, es sei eine telegraphische De⸗ pesche aus Bombay eingetroffen mit der Meldung, daß auch im Heere von Bombay eine Meuterei ausgebrochen sei. Er wünschte zu erfahren, ob die Regierung eine derartige Mittheilung erhalten habe. Vernon Smith entgegnete, weder die Regierung, noch das Directorium der ost⸗ indischen Gesellschaft habe eine derartige Nachricht erhalten. Unter den obwaltenden Verhältnissen sei es bielleicht am Platze, wenn er auseinander⸗ setze, auf welche Weise die indischen Nachrichten nach England gelangten. Zweimal monatlich gehe eine Post aus Indien ab. Wenn sie über Suez in Triest angekommen sei, so werde der Hauptinhalt der Nach⸗ richten telegraphisch nach England gemeldet, wo die Post selbst dann hinterher zu ihrer Zeit eintreffe. Seines Wissens gebe es keine andere Communicationsart, et vermöge nicht zu begreifen, wie die von dem Interpellanten er⸗ wäͤhnten, von gland gelangt sein koͤnnten. Er habe urchaus nichts agegen, e Presse die Nachrichten, in deren Besitze sie sei, dem Publikum so schnell als möglich übermittle; allein 3 der gegenwärtig in Bezug auf die indischen Angelegenheiten errschenden Volksstimmung sei es in höherem Grade, als unter gewöh . n, die Pflicht der Presse, sich der Mittheilung Gerüchte zu enthalten, wofern nicht die Ueberzeu⸗ — digen Richtigkeit derselben vorhanden sei. Für jetzt. 8 erwähnten Gerüchte keinen Glauben schenken, und in dieser ode er noch durch den Inhalt der letzten Nachrichten, die der
Regierung zugegangen seien, bestärkt. Die Oppositions⸗Mitglieder Ben⸗
tinck und Lord A. Lempest lenkten di 1 e Aufmerksamk
, auf den Stand der Vertheidigungsmittel des e 1e als sehr mangelhaft bezeichnen. Lerd Tempest fragte unter Anderem wie die Regierung die durch die Truppensendungen nach Indien im eng⸗ lischen Heere verursachten Luͤcken auszufuͤllen gedenke. W. Willia mserklärte ’-ee. 1 28 Ver ung 88 eegenac bes stehenden Heeres
oihwendig, die nach Indien abgehenden Strei st zu ersetzen. Lorbd vac ehecen
ihren Wünschen zuvorgekommen war. —
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entgegnete, wenn man die Vertheibigungsmittel des Landes und die gegen⸗ wärtige Lage Europa's in Betracht ziehe, so zeige es sich, daß gar kein Grund vorhanden sei, vom Parlamente die Bewilligung weiterer Streit⸗ kräfte außer den bereits votirten zu verlangen. Es sei allerdings nöthig, einen Theil der votirten Truppen in Indien zu verwenden; allein die dadurch verursachten Luͤcken würden bald auf dem gewoͤhnlichen Wege der Rekrutirung ausgefüllt sein. Sollten die Rekrutirungen nicht den vgreen. Erfolg haben, so würde es natürlich Pflicht der Regierung ein, Schritte zu thun, um auf anderem Wege zum Ziele zu gelangen. Eine Einberufung der Miliz würde sehr kostspielig sein; auch habe die Regie⸗ rung zu einer solchen ohne die Sanction des Parlaments nur in gewissen Fällen die Befugniß. Die Stärke der nach Indien beorderten Truppen belaufe sich auf ungefähr 20,000 Mann, darunter etwa 1000 Artille⸗ risten. Wenn es sich als noͤthig erweisen sollte, weitere Verstäaͤrkungen abzusenden, so würde die Regierung sich von dem Parlamente die Er⸗ mächtigung dazu erbitten. Sir C. Wood fügte hinzu, die Wehrkraft Englands sei, was die Flotte angehe, jetzt größer, als zu irgend einer Zeit waͤhrend der letzten 40 Jahre. Auf eine die Händel mit China betreffende Interpellation Sir J. Pakington's erwiderte Sir C. Wood, Lord Elgin sei instruirt worden’, direkte Unterhandlungen mit dem Hofe von Peking zu eröffnen. 5000 Mann, so wie eine Anzahl Kanonenboote seien nach China gesandt worden. Da es sich jedoch als nothwendiger herausgestellt habe, diese Truppen in Indien, als in China zu verwenden, so seien sie nach dem ersterwähn⸗ ten Lande dirigirt worden, zum Theil auf die Autorität Lord Elgin’s hin, zum Theil in Folge von Vefehlen aus England. Die Feindseligkeiten in China würden sich voraussichtlich auf Canton allein beschränken, da 1 db 1ö S- des das beste Einvernehmen zwischen en Engländern un en chinesische ehö ine 1- chinesischen Behörden und dem chinefischen
Aus London, 21. Juli, Abends, wird gemeldet: „Bei der heute stattgehabten Wahl für die Stadt Oxford erhielt der Peelit Cardwell 1080, Thackeray 1015 Stimmen. Ersterer ist folglich mit einer Mehrheit von 65 Stimmen gewählt.“
Frankreich. Paris, 21. Juli. Der „Moniteur“ ver⸗
öffentlicht einen Bericht des Marschalls Randon aus Temesgida
vom 14. Juli und eine Depesche aus Plombières vom 20. Juli,
in der ein Besuch des Kaisers in Saint⸗Loup gemeldet wird. Das
amtliche Blatt weist ferner auf den Erfolg hin, den ein Geschenk von 10,000 Fres. an die arme Gemeinde Belle Fontaine und ein
gleiches an die von Clerjus, beide in den Vogesen, hatte, um dem
Bettel Einhalt zu thun. Dieses Geschenk führte unter Mitwirkung
der Privaten zu gänzlicher Abstellung des Uebels. Der Kaiser
hat jetzt den zwei benachbarten Gemeinden Aillevilliers und
Fougerolles die gleiche Wohlthat erwiesen. — Der „Moniteur Algerien „vom 15. Juli berichtet, daß in der östlichen Provinz die Ernte üiberall so reichen Körner⸗Ertrag gebe, daß die Weizen⸗
und Gerstenpreise auf dem Markte zu Vona bedeutend gefallen seien. — In einem aus Temesgida, 13. Juli, datirten Briefe des „Moniteur de l'Armee“ wird, nachdem das Gefecht vom 11. Juli geschildert, hinzugefügt: „Ungeheure Herden⸗Massen fielen in unsere Hände, und um neun Uhr Abends kam ein Zug von 200 gefangenen Frauen nebst der entsprechenden Anzahl Kinder, die
berühmte Marabute Lalla⸗Fatma an der Spitze, in unser Lager.
Seit der Erbeutung der Smala Abd⸗el⸗Kader's hatte man nichts Aehnliches gesehen. Die Frauen wurden am folgenden Tage frei⸗ gegeben und mit guten Worten in ihre Heimat zurückgesandt.
Alsbald kamen die Unterwerfungen von allen Seiten.“
Spanien. Madrid, 17. Juli. Die „Espana“ berichtet, daß die Regierung der Königin rieth, die weiteren Erschießungen in Sevilla und der ganzen Provinz einzustellen. Die Königin, wie immer, ihrem Herzen folgend, nahm diesen Rath bereitwilligst an. Dem zufolge wurde durch den Telegraphen Befehl ertheilt, keinen der Verurtheilten zu erschießen, bevor die Königin die Akten geprüft habe. Eine Deputation der Munizipalität von Sevilla, welche ge⸗ kommen war, um diese Gnade nachzusuchen, erfuhr, daß die Regierung — Dem „Constitucional“ von Cadix zufolge wurden die Verurtheilten von Sevilla auf die Wiese von Sebastian geführt, dort in eine Reihe gestellt, und eine Compagnie feuerte auf sie. Zwei Neugierige, welche sich hinter die Earetbeinen geselt jatten, S erschossen. In den Papieren G and man amen. Di in F egten Erageise 7 99 n. Die Zahl der Todten in Folge der
„Aus Madrid, 20. Juli, wird telegraphirt: „Das Gese bezüglich der Constitutions⸗Reform 1 von der Fünksib unterzeichnet. — Der heilige Vater sanctionirte die früher gesche⸗ henen Verkäufe geistlicher Güter.“
Portugal. Lissabon, 12. Juli. Der König Dom Pedro hat gestern persönlich die diesjährige Session der Cortes geschlossen. In der Thronrede hebt Se. Majestät als die wich⸗ tigste Maßregel der Session das Gesetz hervor, welches der Re⸗
chtigung ertheilt, die Hauptstadt durch eine Eisenbahn mit Oporto zu verbinden. Sodann wird der Thä⸗ tigkeit lob end gedacht, welche die Kammern in Bezug auf Wegebau und Volks⸗Unterricht entfaltet haben. Mit Bezug auf die bevorstehende Vermählung des Königs heißt es: „Mit großer Freute benutze ich diese mir sich darbietende neue Gelegenheit,
um Ihnen meine ganze Dankbarkeit für die Art zu bezeugen, wie
Sie die Nachricht von meiner bevorsthenden Verheirathung mit
einer Prinzessin aufgenommen haben, die würdig ist, mein Glück zu machen, und würdig des Volkes, über dessen Geschick zu wachen ich die Ehre habe. Die Bereitwilligkeit, mit welcher Sie die für diese Verbindung nothwendigen Summen bewilligt haben, ist mir eine sichere Bürgschaft Ihrer Anhaͤnglichkeit an meine Person und des Interesses, welches Sie an dem Glücke meiner Regierung nehmen.“
Italien. Neapel, 16. Juli. Der König hat zur Unter⸗ stützung der, durch die Invasion am 27sten v. M. heimgesuchten Bevölkerung der Insel Ponza einen jährlichen Betrag von 2000 Dukaten zu Gemeindezwecken und eine gleiche Summe zur Ver⸗ theilung an die dürftigsten Bewohner dieser Insel bestimmt. Ferner wird von Ponza und Ventotene bis Jochia eine Telegraphenlinie errichtet.
1 Amerika. Der neueste der brasilianischen Kammer vor⸗ gelegte, noch von Herrn da Silva Paranho gezeichnete Jahres⸗ ericht des auswärtigen Ministeriums theilt mit, daß der Repräsentant der ottomanischen Pforte zu London dem brasiliani⸗ chen Gesandten daselbst Eröffnungen wegen Eingehung eines Freundschafts⸗ und Handelsvertrages gemacht habe und daß der egierung ein derartiges Abkommen um so angemessener erscheine, ls im Finanzjahr 1854 — 1855 brasilianische Erzeugnisse zum Werthe von 269,419 Reis (202,064 Rthlr.) nach der Türkei aus⸗ geführt worden seien und andererseits besondere Begünstigungen von der letztern nicht in Anspruch genommen würden. Dem Gesandten in Paraguagy, Herrn Amaral, war es nicht gelungen, die Ausführung es zwischen Brasilien und Paraguay abgeschlossenen Handels⸗ und Schifffahrtsvertrages vom 6. April v. J. in dem von Brasilien aufgefaßten Sinne zu erwirken. Der Staatsrath Visconde de Uruguay ist zum Kommissar für die Verhandlungen ernannt, welche mit dem Bevollmächtigten der Banda Oriental in Rio wegen Re⸗ vision des Handelstraktats vom 12. Oktober 1851 gepflogen werden sollen. — Nach einer Vorlage des Finanzministers Herrn Sonza Franco in Betreff des Staatshaushalts für das Jahr 1858 — 59 sind die Einnahmen Brasiliens in Summa auf 39 Millionen Mil⸗ reis und die Ausgaben auf rund 37 ½ Million Milreis anzuschlagen; es würde sich dadurch für die Ersteren ein Mehr von etwa 4 ½ Mill. und für die Letzteren ein Mehr von etwa 2 ½ Mill. gegen das Vorjahr herausstellen. (Pr. C.)
London. Donnerstag, 23. Juli. (Wolff's Tel. Bur.) 1 Albert wird nächsten Sonntag nach Antwerpen abreisen, um der Hochzeitsfeier des Erzherzogs Marimilian von Oesterreich mit der Prinzessin Charlotte von Belgien beizuwohnen. 8
In den hiesigen großen Journalen werden die Mittheilungen des „Moniteur“, betreffs der jüngsten Mazzini'schen Verschwö⸗ rung, mit großem Abscheu gegen Mazzini und dessen Genossen besprochen. 68188““
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Statistische Uebersicht der Sanitäts⸗Anstalten des Preußischen Staats am Ende des Jahres 1855.
— (Fortsetzung und Schluß. S. Staats⸗Anzeiger Nr. 171. S. 1413.)
Für die Aufnahme der Sanitätstabelle pro 1855 ist nach Verein⸗ barung mit dem Königlichen Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten das Formular zu derselben auch in Bezug auf die Zahl der Krankenanstalten etwas erweitert und vervollständigt worden. Es hat nämlich zweckmäßig geschienen, die bisher bestandene Ueberschrift: „Oeffentliche Krankenanstalten“ bestimmter zu bezeichnen und ist demnach die Ueberschrift bahin gefaßt: “
Kranken⸗Heilanstalten, “ einschließlich der für Irre, für andere besondere Krankheitsgruppen und für besondere Heilmethoden bestimmte. Es wird dadurch bezweckt, außer der allgemeinen, auch die fuͤr besondere medizinische Zwecke bestehenden Kranken⸗Heilanstalten uͤbersichtlich zu erhalten. Unterschieden werden die Anstalten in —
öffentliche, mit Corporationsrechten bversehene, und in
Privaten, zu welchen letzteren auch alle städtische Krankenanstalten gehören, welche keine Corporationsrechte haben.
Die Kolumne für die Zahl der Kranken, welche in diesen beiden Kategorieen von Anstalten im ganzen Jahre verpflegt worden sind, ist unverändert beibehalten worden. 8
Die Ergebnisse der in dieser Form stattgehabten Aufnahme pro 1855 stellt für die einzelnen Regierungsbezirke folgende Uebersicht dar.
“ Kranken⸗Heil⸗Anstalten, 8 8 einschließlich für Irre, für besondere Krankheitsgruppen und für besondere Heilmethoden bestimmte.
Durchschnitrlich . kommen Ein in auf Ein Krankenhaus öffentlichen Frante.
Oeffentliche, mit Corporations⸗ rechten versehene.
Anstalten Summe. sverpflegter darin Kranker
kommt
der 1855 darin ver⸗ pflegten Kranken.
Zahl . Einwohner 8 V dueg. .. der 1855 Kol. 3 und pflegte stehende darin ver⸗ KRranke. Einwohner⸗ pflegten 1 8
Kranken.
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