8 8 8 “ 1439
. *1 1A11“ 8 Aanft- 4. 1 ““ 3 b 8 1en .“ IEIII11141A4“A“]; (Stetistische Mittheilungen. den Seidenzüchtern des Regierungs⸗Bezirks Gelegenheit zu geben, ihr u ebersicht b“ 1“ 29 b “ 117 g a0 80 sch b g Produkt angemessen und benen zu verwerthen! Len b 5.99⸗ der Resultate des Ff — Sisra i hSene; ez78 gan . — Nach der amtlichen Uebersicht über die Ergebnisse der Brand— hatten nur 10 Verkäufer 23 Scheffel Kokons zu Markt gebracht, welche es Finanzabschlusses der Residenz Berlin für das Jahr 18555. Versicherungs⸗Gesellschaften im Regierungsbezirke Stralsund im Jahre 1856 zum hoͤchsten Preise mit 23 Sgr. 6 Pf. pro Metze bezahlt wurben. Dies⸗ n8 , 19 . b belief sich bei der Neu⸗Vorpommerschen Feuer⸗Versicherungs⸗ mal sind von 28 Verkäufern 83 Scheffel 11 Metzen Kokons feilgehalten Here. Gesellscha ft der Werih der versicherten Gebände auf 18,583,589 Rthlr. sämmtlich verkauft und im höchsten 8 mit 1 Rthlr. 5 ½ Sgr. pro hr „ 19 Sgr. Für Brandschaben hatte diese Sozietät 19,395 Rthlr. 28. Sar. Metze verkauft worden. Die Verkäufer waren meistens Lehrer aus dem 11I1I1“ 82 ℳ — Einnahme. Ausgabe. 6 Pf. und an Verwaltungs⸗ und anderen Nebenkosten 1488 Rthlr. lebuser, sternberger und gubener Kreise, die Käufer Seidenzüchter und qBWIIIII 11“ A.k. a..] 4₰ L-ct.] gr [a-! 4 1rEt B 6 Sgr. 6 Pf., zusammen 20,884 Rthlr. 5 Sgr., zu verausgaben. Im Fabrikanten aus Berlin, außerdem der Inhaber der Haspelanstalt zu Titel I. B 4 bn 1 8 12 ⅜ Sgr. ä= 7665 Rthlr. 2 Sgr. 2 Pf., und im November von 18,701,420 Rthlr. 2 ¾⅞ Sgr. pro Metze der vom hiesigen G B 1 . Bestand aus 1854 .. 147,224 8 2 ille 20 Sgr. = 12 gen Guhrsch schen Gestift zur Er FhI1. Kämmerei ⸗ Verwai⸗ . 3 1 IIN147,224 8 E Rthlr. Versicherungssumme pro Mille 20 Sgr. = 12,466 Rthlr. 15 Sgr. ziehung verwahrloster Kinder gewonnenen Kokons abgegeben hatte. Das Ir tung 55, 063 “ 28. 18 — . 11 Pf., W“ also pro Mille 1 Rthlr. 2 Sgr. 6 Pf. = 20,131 erwähnte Gestift hatte die größte Quantität Kokons mit 7 Scheffel 23⁄ Imn. 6 Feih⸗ vetw 8* 1,505,0 18 28,837 8 26,226 Frahh 1 Rthlr. 18 Sgr. 1 Pf. zur Deckung der Ausgaben ausgeschrieben. Die Metzen, 2 Scheffel mehr als im vorigen Jahre, am Markt . 1) Haus⸗ u. Mieths⸗ “ 503,681 13 12,666 1 1u — “ Zahl der Brände betrug 21, wovon 3 durch Blitzstrahl, 4 durch Fahr⸗ gehörten diese Kokons zu den besten, welche daher auch mit dem a ““ “ lässigkeit, 1 durch Brandstiftung und die übrigen durch nicht ermittelte höchsten Preise von 1 Nthlr 5 ½ Sgr. pro Metze bezahlt wurden. 2) Mahl⸗, Schlacht,V Umstände herbeigeführt sind. Eingeäschert wurden 35 Baulichkeiten. Nach zuverlässigen Mittheilungen find von einem berliner Kaufmann im 7 Beeskower Kreise allein 6 bis 7 Wispel Kokons zum Preise von 25 Sgr.
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Braumalzsteuer 497,292.—. —. 3) Vorspann⸗Exem⸗ tionssteuer. 3 4) Hundesteuer 25,692. —. —. Titel IV. Stadtschulden ⸗Ver⸗ waltung V. Serbis⸗ Verwaltung MWVl. Polizei u. Gerichts⸗ Verwaltung 17. 46,924 NVIIlIl. Kirchliche Zwecke... 8 VlIII. Schul⸗ u. Armenschul⸗ sin. Verwaltung 131,711 IN. Armen⸗Verwaltung.. 193,160 N. Verwaltungskosten.. nämlich: Beiträge zu den personellen Kosten der Kommunal⸗Ver⸗ waltung, auch NRück⸗Ein⸗ nahmen auf Emolumenten⸗ Mn h, Hsebben Einnahme n usgabe mit durch⸗ geführt ist. e. 8 a) für die Magistrats⸗ beamte 14,234. 1.11. b) für die Lehrer ꝛc. 47,335. 20.˖11. c) „ Geschäftsbed. 1,285. 11. 9. G b 62,855. 4. 7. Titel XI. Für das Bauwesen...
8
8
(181,568 (164,635 (15,876
XII. Verschiedene Einnah⸗ men, und zwar:
1) von den Gasanlage⸗
kapit.. Zinsen von denzeitweise aufgen. Darlehnen...
2) Leichenfuhrpacht. ..
(wird zum Bau von Leichenhaͤusern verwendet)
3) Magistrats⸗Sporteln......
4) Herrenloser Nachlaß..
) Bürgerrechtsgelder⸗ Reste, Einzugs⸗und Hausstands⸗ steuer ꝛc... 93,242
6) Pensionen cc.. ..... 8,320
2) Stättegelder auf den Märkten und verschiedene
S kleine Einnahmen. 8,340
UInterstützungen und ver⸗-
schiedene kleine Ausgaben.
8) Fevildsn für veräußerte
nd erworbene Grundstücke 4,
9) Abkosungska pitatian stgce S6
Heeilg⸗ Gerechtsame und
asten 82 8 10) Aus derstäbtischen Erleuch⸗ tungskasse, Fcd,ah ka n auf erhobene Kapital vor⸗ An diese Kasse zur Erwei⸗ terung der Gasbehälter. 1¹) Zu milden Zwecken. 12) Feierlichkeiten, Ehrendi⸗ 3 blome 1 1 8r ro diverse... 116 86n 14) 8ee aufgenommene 88 . gezahlte Da 15) Neue andeig! 1188gn- 1. Fkrlckständiger Polizeiko,— sten ꝛc. in neu ausgefer-⸗,.
tigten Stadt⸗Obl. z 4 ½ pCt. 500,000
26,901
22,083
4,936 8,475
ab Ausgabe. 83 3
257,814 140,795
474,122 28,410
189,139 638,456 362,080
5,913
g
81 4
8*
.18
129,204
2,497,739 1,874,664
222,262 140,373
427,197 28,410
57,428 445,296 299,225
(167,334 (117,299
21 12
““
— Ueber den Zustand der Sparkasse in Trier, der einzigen in diesem Regierungsbezirk, im Jahre 1856 entnehmen wir der amtlichen Nachweisung nachstehende Angaben. Die Einrichtung dieser Sparkasse er⸗ folgte am 1. Januar 1836. Das Minimum der Einlagen beträgt 15 Sgr. und das Maximum 100 Thlr. An Zinsen gewährt die Anstalt den Ein⸗ zahlern 3 pCt. und erhielt für die ausgeliehenen Kapitalien durchschnitt⸗ lich 3 pCt. an Zinsen. Am Schlusse des Jahres 1855 war ein Bestand an Einlagen von 54,564 Rthlr. 15 Sgr. vorhanden. Im Laufe des 1856 find hinzugekommen: a) durch neue Einlagen 21,325 Rthlr. 10 Sgr.; b) durch Zuschreibung von Zinsen 1633 Rthlr. 9 Sgr. 10 Pf. Die Ausgaben der Sparkasse für zurückgenommene Einlagen beliefen sich im Jahre 1856 auf 18,017 Rthlr. 21 Sgr. 1 Pf., und es verblieb am Schlusse des Fohag⸗ 1856 ein Einlagebestand von 59,505 Rthlr. 13 Sgr. 9 Pf., so daß sich solcher gegen den Abschluß des vorhergegangenen Jahres um 4940 Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf. bermehrt hat. Ein Separatfond ist nicht vorhanden; dagegen beträgt der Bestand des Reservefonds 2100 Rthlr. Von dem Vermögen der Sparkasse waren zinsbar angelegt 18,200 Rthlr. gegen Faustpfand und 41,700 Rthlr. bei öffentlichen In⸗ stituten, Korporationen, und bei Bankhäusern 41,700 Rthlr., zusammen 59,900 Rthlr. Die Zahl der im Umlaufe befindlichen Sparkassen⸗Quit⸗ tungsbücher betrug: a) von 5 Rthlr. bis zu 20 Rthlr. incl. = 164 Stück; b) über 20 Rthlr. bis 50 Rthlr. incl. = 296 Stück; c) über 50 Rthlr. bis 100 Rthlr. inel. = 438 Stück; d) über 100 Rthlr. bis 200 Rthlr. incl. keine; e) über 200 Rthlr. = 1 Stück, in Summa = 899 Stück. (Pr. C.)
— Der Grundbesitz in Belgien ist nach den letzten amtlichen Katastern in den Händen von 738,512 Personen. Unter dieser Ge⸗ sammtzahl befinden sich nur 4400, welche über ein jährliches Einkommen von 5000 Fr., und etwa 40, welche über ein jährliches Einkommen von 100,000 Fr. verfügen.
Bromberg, 20. Juli. Es haben auf der Stargard⸗Posener Eisen⸗ bahn beziehentlich am 26. Mai und 16. Juni c. zwei Achsbrüche unter den vierrädrigen Arbeitswagen Nr. 2006 und 2012 bei Beförderung von Bau⸗Materialien stattgefunden. Die Brüche sind bei beiden Achsen dicht an der inneren Seite der Nabe erfolgt, jedoch schon durch alte bedeutende Einbrüche vorbereitet gewesen. Außerdem wurde bei Nevision und dem⸗ nächstiger Zerbrechung der zweiten Achse des letztgenannten Wagens ebenfalls ein fast ringfoͤrmig um die Achse gehender alter Einbruch wahr⸗ genommen.
Die Wagen waren mit ca. ½ Schachtruthen Kies beladen und haben eine Belastungsfähigkeit von 80 Centnern. 8
Alle 3 Achsen sind eiserne Patent⸗Bündelachsen und im Jahre 1847 von A. Borsig in Berlin geliefert. Sie haben seit dem Jahre 1852 über⸗ haupt und zwar erstere 14,046, letztere beide jede 9428 Meilen und seit der letzten Revision beziehentlich 619 und 1080 Meilen durchlaufen.
Die in fruͤherer Zeit zuruüͤckgelegte Meilenzahl kann zwar nicht be⸗ stimmt angegeben werden, es ist aber anzunehmen, daß jede Achse im
Ganzen etwa 20 — 25,000 Meilen durchlaufen hat.
— Man schreibt der „Pr. C.“ aus Tilsit unterm 19. d. M.: „Nach Aufhebung der zur Abwehr der Rinderpest angeordneten Sperr⸗ maßregeln zeigt sich im Grenzverkehr, wie im Schmuggelhandel eine größere Regsamkeit. Der Handel mit kurzen Waaren, Manu⸗ faktur ⸗Artikeln und Kolonial⸗Waaren hat seitdem einen größeren Umfang gewonnen, als in den vorangehenden Monaten des laufenden
ahres. Zur Zeit läßt sich noch nicht überschauen, welchen Ein⸗ 8 der kürzlich veröffentlichte russische Zolltarif mit seinen ermä⸗ ßigten Sätzen auf die Handels⸗Verhältnisse des diesseitigen Grenz⸗ gebietes ausüben werd. Doch ist kaum zu hoffen, daß die eingetretenen Zollermäßigungen dem überaus demoralifirenden Schmuggelhandel in Zründlicher Weise Einhalt thun werden. — Die Geschäfte der Kahnrheder werden durch die zunehmende Konkurrenz der Dampfschiffe immer mehr vermindert. Zu der Dampfschifffahrt zwischen Tilfit, Memel und Köͤnigs⸗ berg ist noch eine regelmäßige Verbindung zwischen Tilfit und Kowno hinzugekommen, so daß gegenwärtig 12 Dampfschiffe den Memelstrom befahren.“
— Man schreibt der „Pr. C.“ aus Frankfurt a. d. O. unter dem 23. d. M.: „Die Seidenzucht nimmt in der Mark Brandenburg in letzter Zeit einen bedeutenden Aufschwung. Einen schlagenden Beweis dafür
Jahres
und 27 ¾ Sgr. pro Metze angekauft worden. Die Seidenzüchter würden es vorgezogen haben, ihr Produkt hier zu Markt zu bringen, wenn die desfallsige Bekanntmachung, wie künftig geschehen wird, auch auf die Blätter des Beeskower Kreises ausgedehnt worden wäre. Den Käufern wurde übrigens seitens des Magistrats im Rathhause ein geeignetes Zimmer zur Abrechnung mit den Verkäufern und zur Zahlung der Kauf⸗ gelder überwiesen, so daß auch für die Bequemlichkeit des Seidenmarkt⸗ verkehrs, der in der Folge, wenn er erst bekannter geworden, sich wohl noch bedeutend heben wird, die nöthige Vorsorge getroffen war.“
Warschau, 22. Juli. Aus den westlichen, ehemals polnischen Provinzen Nußlands wird der „H. B. H.“ gemeldet, daß die Stadt Pinsk, im Gouvernement Minsk, wo das für Polen bestimmte Getreide gewoͤhnlich aufgespeichert und verladen wird, eben so das für Preußen in der Ukraine aufgekaufte, eine noch größere kommerzielle Bedeutung gewinnt, daß auf dem Dniepr und der Pripjet eine Dampfschifffahrt ins Leben getreten ist. Gegenwärtig bestehen daselbst zwei Gesellschaften: die eine des Herrn Na⸗ rischkin mit drei belgischen Dampfern, die andere mit zwei Dampfern aus der Fabrik in Kiew. Alle diese Schiffe sfind fortwährend mit dem Bugsiren von Getreide nach Pinsk beschäftigt und bringen entweder als Rückfracht Passagiere und ausländische Waaren nach Kiew. — In dem⸗ selben Gouvernement Minsk beabsichtigt man, eine Dampfschifffahrt auf dem Niemen herzustellen. Indessen ist es nothwendig, daß die russische Regierung entweder eine Kunststraße oder einen Schienenweg zwischen Solbzow und der Berezina oder Pripjet bauen lasse, da ohne dieselbe ein Gedeihen des Getreidehandels nicht denkbar ist.
— Die Regierung von Buenos⸗Ayres hat ganz neuerdings Kontrakte wegen Herstellung von 4 Leuchtfeuern abgeschlossen, welche das Fahrwasser auf dem La Plata bei Nacht markiren soll. Die Pon⸗ tons, welche das Licht tragen, werden bezüglich verankert 1) vor der isla de lobos, 2) auf der banco Ingles genannten Untiefe, 3) auf banco chico, 4) der punta del Indio gegenüber, 8 Seemeilen vom Lande auf der Ortiz⸗Bank. Das letztere Feuer wird 15 Seemeilen weit sichtbar sein. Allen vier Feuer⸗Stationen schließt sich das schon jetzt vorhandene Feuer⸗Ponton vor dem Hafen an. “
— Ueber die Verhältnisse des römischen Marktes giebt ein der „Pr. C.“ vorliegender Bericht von neuerem Datum Auskunft. Darnach haben jederzeit auf guten Absatz zu rechnen: leichte Tuche, schwarz oder blau, — andere Farben find weniger begehrt, — geköperte Stoffe zu Beinkleidern, Westen und Paletots, — zur Zeit werden dergleichen viel aus den brüsseler Fabriken importirt, — solinger Waaren, auch namentlich leichte Jagdgewehre, Glas⸗ und Krystallwaaren, alle Arten Fayence, billige Teppiche, Küchen⸗Utensilien, namentlich kupferne, Tapeten und feine Leinwand. Als dortige Ausfuhrartikel sind zu erwähnen: Alaun — derselbe findet sich in keinen rhomboedrischen oder oktaedrischen Fragmenten mit einer feinen, eisenoxydhaltigen Schicht überzogen und ist zu niedrigen Preisen zu beschaffen, — ferner Talg, Wolle — die röͤmi⸗ schen Vließe waren von jeher durch Länge des Haares ausgezeichnet, — Getreide, welches seiner den nordischen Sorten weit überlegenen Qua⸗ lität halber zur Verwendung als Saatkorn benutzt wird. Nußbaumholz ist von vorzüglicher Schönheit und billig zu haben; es würde also, da es sich besonders zu Gewehrschäften eignet, in den waffenfabrizirenden Distrikten des Zollvereins zu verwerthen sein. Endlick ist noch die be⸗ kannte Puzzuolanerde zu erwähnen, von der gegenwärtig beträchtliche Mengen nach Marseille gehen. 3
K — Nach einer Meldung aus Teneriffa wird auf Anordnung der General⸗Direction der öffentlichen Arbeiten auf dem äußersten End⸗ punkt der Mole von Santa Cruz ein rothes Leuchtfeuer aufgestellt, welches am 1. d. M. zum ersten Mal bhrennen soll. Dasselbe wird mit dem fortschreitenden Bau der Mole ebenfalls weiter hinausgerückt werden, so daß es jederzeit den Kopf der Mole markirt. Die Hohe des Lichtes über dem Meeresspiegel soll 20 Fuß betragen; es wird durch die Farbe hinlänglich von den Lichtern der Stadt und der Fischerboote unter⸗ schieden sein und auf diese Weise den bei Nacht ansegelnden Schiffern eine bisher vielfach vermißte Sicherheit gewähren.
— Die „Gaceta de Lisboa“ veröffentlicht einige Notizen uͤber die Handelsverbhältnisse der Kolonie Mozambique, welche sich ge⸗ hoben haben, seitdem neben dem bisher einzigen Zollamt des Hauptortes Neben⸗Zollämter in Ibo, Quilimane, Inhambane und Lorenzo⸗Marques errichtet worden sind. Vorher wurde nur Elfenbein ausgeführt; gegen⸗
2,599,077
datzatsne „Ei 1 6283,074 [2 7 Vestand “ 523,5772 2 6 8 keeferte der am 21. Juli d. J. hier in der Rathbaushalle abgehaltene 89. 8 bis Schiffe 1 etzh grn (Or 1⸗ AnI “ “ ““ er “ k idenkokons, der seitens des Magistrats im vorigen welche letztere die franz en Händler in großen Quantitäten und;
eieebubs(sßortsetung folgt.) fene2 H. 8 hig h ee ““ bene eecie worden ist, T theueren Preisen aufkaufen. Es steht zu erwarten, daß der Verkehr mit Marseille
S5S. 8 1 1.“ 8 8 18. “ 8 “ 88 8 8 “ 8 1““ 86 8* 8 11“
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