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1892 14,8 2BeemeSrettmer.
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—-—- — — wermine bei ziemlich lebhaftem Handel etwas nicdrige
b Hafer fest. Rüböl sehwach ee. Spiritus Joconund nahe Permine niedriger bezahlt, spätere behauptet; vek. 20,000 Quart.
dinieger offerin 2 perahlt; gekünd. 1500 Wspl.
„—rnmer eKetreiheb5nnse 8 1 Fom 2. Oktober.— nnr Wehen 50.80 Thlr., 90 pfd. f. Weiss. poln- 78 Phlrachez. H * e0 43 44 8 Phlr. gefordert. 85 -8614 44 Phirbchez., Foepkem er Oktbber und Oktober— November 5 Phlr. 8 u Br., 2 G., Noôvrember Deeember 44 — 44 Thlr. bez.; Br. u. G.,
Flbishr 44. 16— † Phlr. hez. u. Br., 46 G., Mai - Juni 46 ¾ Phlr.
AHafer 32,86 PmWr.; Sept.-Okt. 32 ½ Phlr., Frühj. 34. Thlr. bez.
h-. das 18 Phlr. Br., Septbr. Oktober 14 34 — 25 Phlr. bezt u. 6. 18 Br. Okkober November 14 ¾ Thlr. beg. u. PBr., * G.) Noremper- DPecember 14 ½ — ³ TPhlr. bez. u. G., † Br., Prühjahr 44 ⅛½ — 2 Thlr. Frritus soco hne Fass 26 — 26 Phlr., mit Fass 26 ⅔ Thlr.; Okto- vper 226 Phlr. bezs u. G., † Br., Oktober-November 244.— 24 Phlr. bez. u G.. * Br. Novemher- December 23 — † Phlr. hez. u. G. 38 Br., Birsencheküretaar 285 Phir, bes. u. Br., † G. Aprsf.Maf 248—04 Phl.
Bechsehecgeh we on Hohef Förderangen wenig Gesehäft. Raggen loco
pvieterar. 2. Oklober, 1Uhr 30 Minuten Nachmittags. (Tel. Deh. des Staats-Anreigers.) Wenen 68 — 80, Frühjahr 69 ⁄⁄. KggP1 8 43 % bez. Oktober 42 Br., 41 ¾. G., Oktober-November 42. ncn. 88 PFrühjahr 413⁄9 bez. Spiritus 14 bez., Oktober 14 ½⅛ G., 14 Br., Oktober. November 15 ½ bez., Frühjahr 15 ⅛ bez. 14 1hans innten Nachmittags. (Tel- resram, 21 Oktober, 1 Uhr 18 Minuten Nac 8e 98 Dep- d. Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 200 Sseber. hurger Stamm- Aetien 117 ¼½ Br.; do. dritter Emission 1 - 8. 1. C. sehsesische Actien Lit. A. 139 ¾ G.; do. Lit. B. 129 ¾ 9. 8 cs6 6 4282⁄2 ,. o0bersehlesische Prioritäts-— Obligationen Lit. 8 58 8. Ae. Lit. E. 75 Br. Kosel-Oderberger Stamm⸗Actien 47½ San wadens Oderberger Pribritäts 2 Obligationen —. Neisse Brieger
G Spiritus pro Eimer zu 60 Quart bei 80 809 Tralles 1 %8 2 ner wWeinen, weisser 63—83 Sgr. 78 Sgr. Rogzen 40— 99.
gelber 64—
Cerste 44.249 Sgr. Hafer 32—36 Sgr. geshhesiga * ganz gesebhftslos und dse Course unveründert.
Reväction und Nendantur⸗ E
““ 8 SGarlin.* Fand der Koniglichen Gehetmen 0. Berlin, Druck and Verlag üeee
ph Oecker.)
Rüböl 1 M. bez.; April- Mai — behafteten Per
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Berlin,
Sonntag, den 4. Oktober
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der Leipzigerstr.) verlegt worden.
Das Bureau des Staats⸗Anzeigers ist nach der Wilhelms⸗Straße No. F51. (nahe
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Den bisherigen Gerichts⸗Assessor Wesendorff zu Magde⸗
burg zum Garnison⸗ Auditeur zu ernennen.
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Berlin, 3. Oktober.
Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm Preußen ist von Coblenz in Potsdam eingetroffen. Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen und Se. Hoheit der Erbprinz von Sachsen⸗Meiningen, sind von Dresden hier angekommen.
Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin S von Preußen nebst Höchstderen Töchtern, den Prinzessinnen
Marie und Elisabeth von Preußen, Königliche Hoheiten,
find von Dessau wieder hier eingetrossen. Rieg.
Bescheid vom 10. Juni 1857 — betreffend di Aufnahme kranker Gefangenen in die kreisgericht⸗ lichen Gefängnisse.
11“ 8 “ Nachdem ich in der Angelegenheit, betreffend die A kranker Gefangenen in das beheachia ac⸗ “ * 5 S. Regierung vom 15. April c. mit 1 irn Justiz⸗Minister anderweit in C icati 1 2 Ehmae 6 kaneeh — in Communication getreten ei der Aufnahme solcher zu Gefaͤngnißstrafe v ilte Petsosss in das kreisgerichtliche befängnis nue⸗ rSe 1 Z e Prenr. an 3e. ansteckenden Krankheit leiden ig achen, ob der Krankheit, mit wel diese Personen behaftet sind, ein fixes oder ein flüchti Nrdn 1 „ein fix tiges Kontagium zum Grunde liegt. Bei Krantheiten r⸗ 8 iges K 1 — 1 , üchtiges Konta⸗ 888 nenann liegt, wohin also namentlich Chachtige Typ zus Pocken, kon ne Augenkrankheit gehört, müssen die mit so chen
geschlossen Bleiben. auch ferner von der Aufnahme unbedingt aus⸗
1 n, wogegen in Ansehung solcher Krankheit mit sixem Kontagium 88 829. 8 Syphilis, leiden, die Aufnahme, soweit es der Raum estattet Königliche Regierung hat die Di zu N. hiernaͤch mit Anteeisung⸗ 4 8 EI Berlin, ben 10. Juni 18555.
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Bescheid vom 31. Juli 1857 — betreffend bas Ver fahren bei temporairer Entlassung von Gefange⸗ nen aus der Strafhaft.
— — Im Uebrigen bemerke ich auf den obigen Bericht, daß die Entscheidung über die temporaire Entlassung eines in einer von dem Ministerium des Innern verwalteten Strafanstalt deti⸗ nirten Gefangenen aus der Strafhaft wegen Krankheit ꝛc. ohne Unterschied lediglich zum diesseitigen Ressort gehört und daß es der Regel nach für die temporaire Entlassung eines Zuͤchtlings der ministeriellen Genehmigung bedarf, was nach dem Inhaßte der desfallsigen Verhandlungen mit dem Herrn Justiz⸗Minister als unzweifelhaft zu betrachten is. “
Berlin, den 31 b
1“
8 8 2 Der Minister des Innern. 8 Im Auftrage:
An die Königliche Regierung zu
Erlaß vom 24. Juli 1857 — betreffend die Beför⸗ derung marschfaͤhiger Transportaten auf
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Ew. ꝛc. remittire ich anbei den unterm 13. Mai c. eingereichten Bericht der dortigen Königlichen Eegaege. vom 4. ejsd. mit dem ergebensten Bemerken, daß ich den Vorschlag der Regierung, auch bei marschfähigen Transportaten den Transport in denjenigen Fällen vermittelst der Dampfschiffe ausfuͤhren zu lassen, in welchen diese Art der Beförderung mit geringeren Ausgaben verbunden ist, als ein Fußtransport, für zweckmäaͤßig erachte.
Ich bin daher damit einverstanden, daß Ew. ꝛc. der Regierung die von ihr beantragte Ermächtigung ertheilen. W1X Berlin, den 24. Juli 1857.
. Der Minister des Innern Im Auftrage: 6 Sulzer.
Cirkular⸗Erlaß vom 25. August 1857 das Verfahren bei Behaͤndigunglvon Briefen und n Untersuchungs⸗ und Straf⸗
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Um mit den für die gerichtlichen Gefängnisse und die Straf⸗ Anstalten des diesseitigen Ressorts bestehenden reglementarischen Vorschriften uͤber die Behändigung von Briefen und sonstigen Schriftstuͤcken an Untersuchungs⸗ und Strafgefangene die im In⸗ teresse des Postverkehrs bestehenden Anordnungen in Ueberein⸗
stimmung zu bringen, hat der Herr Minister fuͤr Handel, Oewerde
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