Bei der heute fortgesetzten Ziehung der 4ten Klasse 116ter 8s
auf 2
b55,205. 62,029. und 86,475.
Nr. 89,954.
2076. 4306. 4884. 9083. 9791. 10,997. 16,200. 25,705. 27,678. 31,981. 37,574. 40,419. 41,527. 41,904. 43,061. 43,840. 45,943. 46,383. 50,253. 55,039. 58,692. 59,840. 69,979. 71,777. 76,670. 77,566. 77,833. 79,847. 80,101. 81,255. 82,435. 85,704. 85,968. 88,379. 90,127. 92,590 und 94,578.
4974. 18,910. 19,047. 22,867. 23,993. 25,242. 31,576. 34,228. 34,299. 35,054. 38,432. 48,998. 49,353. 50,023. 54,804. 55,556. 55,872. 59,328. 59,962. 62,438. 65,347. 67,693. 67,765. 68,130. 69,775. 72,201. 72,372. 73,567. 74,050. 77,790. 79,156. 81,563. 84,241. 85,194. 88,414. 91,435. 93,271 und 94,989. 68
1664. 9632. 9661. 9703. 14,428. 28,376. 28,514. 37,548. 43,839. 43,917. 48,241. 52,962. 53,321. 53,920. 54,902. 55,114. 58,13t. 62,239. 64,285. 66,465. 67,777. 68,265. 68,518. 69,254. 2
80,537. 80,637. 81,352. 82,209. 84,05 87,523. 88,896. 89,390 und 92,250.
8
5
elus 5ag zn 8 H8. 4 Finanz
— 4 bün
812 1½
.“ Meinisterium.
1. Klassen⸗Lotterie fiel 1 Hauptgewinn von 20,000 Thlr. tr. 39,910. 4 Gewinne zu 5000 Thlr. sielen auf Nr. 40,608. 1 Gewinn von 2000 Thlr. fiel auf
41 Gewinne zu 4000 Thlr. fielen auf Nr. 196. 1688. 19,492. 23,069.
46 Gewinne zu 500 Thlr. auf Nr. 2657. 3153. 4931.
39,159. 39,491. 43,641. 46,246. 48,464.
69 Gewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 157. 481. 1892. 2129. 2410. 2976. 3578. 4631. 8178. 9569. 11,916. 12,342. 12,379. 13,101. 13,375. 14,911. 15,155. 21,335. 22,091. 23,194. 26,076. 31,060. 31,226. 31,667. 35,372. 36,214.
2— 78 , 02* 00E“” . 2)2 72,660. 74,871. 78,294. 78,853. 79,234.
75,810. 76,187. 87,012 87,222.
5 „
α
Berlin, den 5. November 1857.
8 82 e 11“
H aupt⸗Verwaltung Staatss chulden
Bekanntmachung vom 9. September treffend die Ersatzleistung für die präaͤkludirten Kassenanweisungen vom Jahre 1835 und Dar lehnskassenscheine vom Jabre 1848. Gesetz vom 15. April 1857 (Staats⸗-Anzeiger Nr. 100 anntmachung vom 29. April 1857 (Staats⸗Anzeiger Nr.
Obgleich durch unsere Bekanntmachung vom 29. April d. J.,
welche seit jener Zeit von 4 zu 4 Wochen erneuert ist, alle Diejenigen, welche Kassenanweisungen vom Jahre 1835 oder Dar
lehnskassenscheine vom Jahre 1848 nach Ablauf des auf den 1. Juli 1855 festgesetzten Präͤklusivtermins bei uns oder der Kontrolle der
Staatspapiere zum Umtausch eingereicht baben, in Folge des Ge⸗
setzes vom 15. April d. J. aufgefordert sind, den Ersatz dafür bei
der Kontrolle der Staatspapiere in Empfang zu nehmen, so hat
8
S
doch eine große Anzahl der Bewohner Berlins und der Umgegend den Ersatz bis jetzt nicht abgehoben. Dieselben werden biermit nochmals aufgefordert, den Geldbetrag der eingereichten Papiere gegen Ruͤckgabe des ihnen ertheilten Empfangscheines oder ab⸗ schlägigen Bescheides, bei der Kontrolle der Staatspapiere, Oranien⸗ straße Nr. 92., in den Vormittagsstunden bis t Uhr in Empfang
zu nehmen.
Berlin,
Berlin, 5. November. Se. Majet König haben Aller⸗ gnädigst geruht: dem Oberarzt Dr. Deetz des medizinisch⸗chirur⸗ gischen Friedrich⸗Wilhelms⸗Instituts, die Erlaubniß zur Anlegung des ihm verliehenen Verdienst⸗Kreuzes vom Herzoglich Sachsen⸗ Ernestinischen Hausorden; so wie dem Gerichtsschulzen Rose⸗ mann zu Nieder⸗Adelsdorf im Kreise Goldberg⸗Haynau, zur An⸗ legung der ihm verliehenen Fürstlich Schwarzburgischen Ehren⸗
V
*
Ig Nichtamtlich es.
Baden. Karlsruhe, 3. November. Die Zweile Kammer
ist nun bis auf 3 Bezirke, welche noch zu wählen haben, voll⸗ standig zusammengesetzt; ihre Mitgliederzahl betraͤgt bekanntlich 63. Hinsichtlich des Berufs der 60 bis jetzt gewaͤhlten Abgeordneten, be
uden sich 24 Abgeordn ete in der Kammer, welche Angestellte des Staates
oder der Kirche sind. Dazu kommen vierzehn regierende Buüͤr ermeister und sieben Altbürgermeister, zwei Fabrikanten und vier Kaufleute
u. s. w. 2* b diener weniger in der Zweiten Kammer. waren schon im Jahre 1831
Im Vergleich zum vorigen Landtage sitzen vier Staats⸗ Nur drei Abgeordnete Mitglieder der Kammer, nämlich
g 1
Regenauer, Rettig, Schaaff.
Großbritannien und Irland. London, 3. November.
Dem Vernehmen nach wird der Brigade⸗General Archdall Wilson
nebst zweien oder dreien der unter ihm dienenden Offiziere aus
8
1
Alexandria aus in Southampton angekommen.
Anlaß der Einnahme von Delhi zum Commandeur des Bath⸗ Ordens ernannt werden. bürtig. Brooke, der Radschah von Sarawak, sein Mitschüler war.
General Wilson ist aus Norfolk ge⸗ Seine Schulbildung erhielt er zu Norwich, wo Sir James
beute früh um 3 Uhr von
Colombo ist Unter den 135
—
Der Dampfer
Passagieren, die er an Vord hatte, befindet sich der Prinz Victor
von Hohenlohe. zu Candia, werden sedoch bald in Malta zu überwintern werden. 8
U
Lord Lyons und sein Geschwader befanden sich rück erwartet, wo sie
““ Sir William Gore Ousley, der am verflosse Sonnabend nach Amerika abreiste, hat, wie „Liverpool⸗Albion“ mittbeilt, Voll⸗
macht, wegen der Greytown⸗Affaire und der anderen, auf Central Amerika und die Mosquito⸗Indianer bezüglichen Angelegenheiten mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten zu unterhandeln.
Sir William soll mit Buchanan persoͤnlich befreundet sein.
sein zahlloser Gaͤste, seinen Lauf vom Stapel.
Heute begann der Great⸗Eastern⸗Company Dampfer, im Bei⸗ Das Schiffsunge
beuer, welches um Mittag, vor der Operation, durch Miß Hope
(Tochter des Compagnie⸗Vorstandes) getauf
t wurde und den passen⸗
den Namen „Leviathan“ erbielt, rückte etwa 18 Zoll weit aus
seiner Wiege, als ihm sein erster Unfall zustieß.
Es brach ein
Theil seiner Gäͤngelbänder und beschädigte 5 bis 6 Arbeiter, vier
davon so wurden.
efäͤhrlich, daß sie in Eile
Paris, 3. November.
nach dem Spital geschafft
Frankreich. Im Ministerium
Auswärtigen ist eine Anzahl franzoͤsischer und englischer Buͤcher
eingetroffen, die zu einer Bibliothek Napoleon’s I. angeschafft, doch noch nicht nach St. Helena abgeschickt waren, als des Gefangenen
Tod gemeldet wurde.
8
Die englische Regierung hat, nachdem sie auf diese Bücher wieder aufmerksam gemacht worden, dieselben der franzoͤsischen Gesandtschaft zugestellt, welche sie nach Paris schickte. — Im Staatsrathe kommt demnächst der Entwurf zu einem Gesetz⸗ buche über das literarische Eigenthum zur Berathung.
Dasselbe soll ein Seitenstück zum Militair⸗, Flur⸗ und zu anderen
in den letzten Jabren. geschaffenen Straf Gesetzbuͤchern bilden.
Spanien. Madrid, 30. Oktober. Mon’s Verhand lungen mit dem heiligen Stuhle haben zu den gewünschten Ergeb nissen gefuͤhrt. Die [855 und 1856 gemachten Verkäufe von Kirchen⸗ gutern werden gutgeheißen; es soll fuͤr kuͤnftige Fälle ein Verkaufs⸗ Vertrag abgeschlossen und die Entschädigungs⸗Summe festgesetzt werden. — Die „Epoca“ will wissen, Frankreich und England seien bereits von Mexico's Annahme der englisch⸗franzöfischen Vermitt lung in dem Streite mit Spanien unterrichtet.
12
Portugal. „Die Nachrichten, welche wir aus Lissabon vom 22. Oktober erhalten“, sagen Las Novedades, „lauten außer⸗ ordentlich traurig. Am 19. heffte man, daß der Witterungswechsel eine Besserung bringen werde; aber nachdem der Regen am 20. aufgehört, nahm die Epidemie am 21. von Neuem zu. Seälbst die böchstgelegenen Punkte sind jetzt erreicht. Die Auswanderung oder, richtiger gesagt, die Flucht nimmt jeden Tag zu, und die Stadt gewährt den traurigsten Anblick.“
Italien. Man meldet aus Pavia vom 28. Oktober, daß die Zuhl der Unglücklichen, die in den Fluthen ihren Tod gefun⸗ den, 5 beträgt und die Menge der eingestürzten Häuser sich bereits auf 250 beläaͤuft. Der Tessin ist wieder gestiegen; man hofft jedoch,
daß die Gewässer sich bald verlaufen werden. 16
½
Man meldet aus Mailand vom 30. Oktober: Mon⸗ signor Carili ist definitiv zum päpstlichen Nuntius in Spanien
8 geanbte zu erwidern, daß derselbe überall im Lande auf seiner eise so empfangen worden sei, daß er die Repräsentante
ernannt worden und wird am 1. November in Ancona zum Erz⸗
bischof geweiht.
Rußland und Polen. St. Petersburg, 31. Oktober. Die „Nordische Biene“ hat einen sehr wichtigen Brief aus Irkutsk vom 27. August neuen Styls erhalten. Zwei neue Distrittstäͤdte Werchnolensk und Balagansk, sind in diesem Jahre ein eweiht worden. Irkutsk selbst wurde immer lebhafter durch den zah reichen Durchzug nach dem Amur und das transbaikalische Heer. In dem Wachtposten von Ust „Strelotschnaja, wo der Amur, aus der Ver einigung zweier Flüsse entspringend, seinen Namen annimmt, war im Juli das erste Postdampfschiff, die „Lima“, nach dreißigtägiger Fahrt mit Passagieren und Waaren von der Mündung des Flasfes angekommen, und ein zweites, der „Amur“, sollte ihm bald folgen. Beide Schiffe sind in Amerika gebaut und man hofft, sobald nur das Fahrwasser besser bekannt sein wird, die Dauer der Fahrt auf die Hälfte reduziren zu lönnen. In der Mündung des Amur waren noch zeitig im Frühjahr amerikanische Handels⸗ schiffe erschienen, welche die enormen Preise der Waaren sehr herab⸗ drückten. Man verkaufte dort Zucker das Pud (40 russische Pfund) zu 9 Silberrubeln, während er in Irkutsk 24 kostet. Man er⸗ wartete auch japanische Handelsschiffe, obgleich die Japanesen sehr furchtsame Seeleute sind, die nicht gern eine weite Fahrt unterneh⸗ men. Nicht weniger interessant sind die Nachrichten von der füd⸗ lichen Grenze. Herr Permikin, der bekannte Reisende und Geograph, hatte, wie im vorigen Jahre die Urancha“⸗ so in diesem Jahre die Darchat⸗Mongolen, westlich von dem Kosso Göl⸗See in dem Thale des Schischk⸗Flusses, besucht und berichtet, daß alle vier Chane der Chalkas⸗Mongolen nichts ungeduldiger wünschen, als sich der russi⸗ schen Herrschaft zu unterwerfen, da sie von der Willkür der chinesi⸗ schen Beamten sehr viel zu leiden hätten. Wenn man ihnen das Land zwischen Kiachta und Urtscha anweise, so würden die jetzt in der Wüste Gobi nomadisirenden Mongolen in das jetzt von ihnen innegehabte Gebiet ziehen. Im Fall einer Revolution in China sei dieser Uebertritt jedenfalls zu erwarten.
Dänemark. Kopenhagen, 3. November. An der vor⸗ gestrigen Königlichen Tafel, zu welcher die Mitglieder des Reichs⸗ tags gezogen worden waren, brachte, wie die „Berlingsche Zeitung“ berichtet, der Volksthings⸗Präsident, Amtmann Rotwitt, die Ge⸗ sundheit des Königs mit etwa folgenden Worten aus: Wenn der
Reichstag früher die Freude hatte, bei Ew. Majestät versammelt
zu sein, so suchte der Präsident, dem es zu Theil geworden war das Wort zu führen, die Gefühle zu schildern, die sich nach un⸗ serer Ueberzeugung im Volke für den König, den Geber des Grundgesetzes, den Schöpfer der Freiheit, bewegten. Heute ist meine Aufgabe zu einer untergeordneten geworden, denn das Volk selbst hat gesprochen. Angesichts des Königs hat das Volk von Neuem, bald in begeisterten, bald in derben Worten, bald in schlichtem, herzlichem Tone seine Liebe und seine Dankbarkeit dem Könige ausgesprochen; in Stadt und Land, an Sund und Strand hat der Jubel des Volkes über Ew. Majestät Gegenwart sich hoch zum Himmel erhoben, so daß überall der Ruf davon sich verbreiten und der Jubel Aller Zeugniß davon ablegen wird, daß das kleine Land, wo ein solcher Liebesbund zwischen König und Volk ge⸗ schlossen ist, kräͤftig und stark und wohl geeignet ist, zu widerstehen, wenn Gefahren drohen sollten.
die Stimme des Volkes sein würde, aber von einem mehr reichs⸗ täglichen Standpunkt werde ich mir es erlauben auszusprechen, wie der Reichstag es hoch anschlägt, daß Ew. Majestät gleich nach Ihrer Zurückkunft gewünscht haben, mit den Repräsentanten des Volkes zusammenzutreffen und zu reden. Wir sehen bierin Vern ferneren Beweis von der Anhaͤnglichkeit Ew. Majestät an der 8 assung, wir sehen darin ein Ausdruck des lebhaften Eefühls
h Majestät für die Bedeutung der Repräsentation. sohs fän 1: getrenes Arbeiten im Dienst Däͤnemarks, tiefe Ehrfurcht Maije mnige Ergebenheit gegen Ew. Majestät. Lange lebe Se.
kajestät König Friedrich, der vom Volk geliebte!“ Se. Mazj
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Bölc füig⸗ seinen innigsten Dank dafür allen Gegenden des
auf die arzubringen. Der König brachte hierauf einen Trinkfpruch E um ihn versammelte Volks⸗Repräsentation aus.
ö Nachmittag ging eine russische Dampffregatte, d
ün ommend, auf der Binnenrhede ver Anker.
„Askold⸗ nei Sprogö gestrandete russische Schrauben⸗Dampff
vöhne Sa am vorigen Donnerstage, mit Hülfe Ryborg
haden wieder abgekommen.
min Smerika. Die Nachrichten aus der Reputhit Saneg 8000 Insur “ zum 13. September. Die Hauptstadt ward welcher mit Pn en unter Befehl des Generals Santana delas Uieen ie Bombardement drohte, wenn die Ueder Einwohner gen erfolge. Man glaubte, daß die Dr
zur Uebergabe veranlassen wüͤrde. De
8
— Ich habe daher diesem nichts hin⸗ zuzufügen, indem ja Alles, was ich sagen könnte, schwach gegen
Unser Dank
serung ve. nach Santa Arga verlegt worden. An der Grenze que. Doch wurden 1 3000 Soldaten der Republik, die sich in der 8.29 4,42. 1 8 hatten, im Schach gehalten. iecaehs 2 Nach dem Berichte des „New⸗Pork⸗Herald“ ist es so gut wie 8 gewiß, daß der Gouverneur des Staates New⸗Pork dem An- trage wegen der Bank⸗Angelegenheiten eine Erre,Zasion der Le⸗ gislatur zu berufen, nicht entsprechen wird, da sich die Ansicht fest⸗ 2 stellt, daß die Richter des obersten Gerichtshofes hinreichende Voll⸗ 8 nacgt eschan eh hn en gemäß zu verfahren, ohne daß cs 8 einer legislativen Intervention bedarf. 2 Fzwei ser Richter gehaltenen Konferenz ist “ — 8 fehl gegen eine der Banken, welche ihre VBaarzahlungen aagesteut haben, zu erlassen, außer im Falle des nachgewiesenen Betru⸗ Die Gerichte gehen von der Ansicht aus, daß eine Vank solzemt 1 ist, so lange sie die Mittel besitzt, alle ihre Schuldm zu ttzahlen und daß, wenn die Veamten solventer Vauken da. cend diese ihre Noten nicht baar eilösen, gewissenhaft zu Werle L zu Schaben lommen kann. Die Thatlache der Baarzahlungs⸗Suspension könne dem Betruge nicht Zleichgestellt vheen i Folge bisses Beschlusses war benn auch bereits in „die Bank von New⸗PBo ministratic sellen, SZI böe. New⸗Vork unter Administration zu stellen, In Washington ist die Nachricht eingez 65⁄ Walkerschen Freibeuter⸗Expebitionen, von 5 I 2. Orleans, die andere von Galveston abgehen dlt⸗ wegen Gelt mangels bis zum 1. Oktober aufgehalten worben Beamten der Vereinigten Staaten erwarten bie Frtibe Widerstand. — Aus Kansas wird gemelbet, 62 von der republikanischen Pattei zum Delegiie erwählt worden sei. Auch in Jewa und Imttana kaner zu Kongreß⸗Mitgliedern erwäͤhlt worben. Das Pahs schreibt: „Nach Berichten aus Ris vom 2. Okt. hatte Brafilien einen letzten Versähngags. er. Paraguay gemacht, imdem es Hin. Paranchas dahrn c. war man allgemein von der Erfelgleüg eit birfes Scrinne b zeugt. Bereits ging ein Observatiens⸗Cerg⸗ unter: ze. General San Felice nach der Grenze ab.“ 1 Laut Berichten ans Merike vemn 19. Sestenber der Kongreß am 11. Septemnber zu Puebla ürmme⸗ 2 hätten die dort herrschenden frhlchen Sai sügkerten men reue Aufstand herbeigeführt. Es waren viee Eechrseran gen var. nommen worden, und an mehreren Puakten der Rezaflif gerrich große Aufregung. alajara
2 7 2 211 82 4532 . sirer geurr 2 2 —2 Uaꝛ LEEEEE“ EG’” TIüE EEEEE111 IUMn
„-grEIH 8,88g & — . „ gebrochen, welche mit jebem Tage weuer am sch grh hatte der Militair⸗Kommandant der Hallimel amen
7 1 N al 3 8 8 2 Ses eaan 8
unterdrückt. Die Sold aten batten mimlet, aam sse kemne Emienem
z91 5 . gc . Hrerse 11XX“ wneggn 8 erhielten, den Beschluß gefaßt, die Steat ja lünbem Ter⸗ Oberst marschirte ihnen, an! se dg.r e rmmn 1728 Ka 8 Sas 17 en, geæ dboen l Armn. MrFeren,., ließ Kanonen ge⸗s ernen riahten unsd mumng de Wentemnn zur erga ie Waffen aen imn ene Saeferte eür
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