1857 / 280 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

hat v egrer ihr n. Joßr b 2 det n 1XX“

at vorgef r 17. Jahr vollendet ward in Windsor durch Ameri

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be n Feirung einertune vene Secgarlesere 22 an die Besatzung Nachmittags, veec ten vdbee 8 . November, 2 Uhr 2

die Auszeichnung zugedacht war drei Of dnn ndet ne hen ist 82b neue Constitution von Mexiko suspenbier Kar 6 rasr 2 persaͤnlich di rrw⸗ Her⸗ dent Commonfort ; 2

dudge und der a⸗ von Lemningen waren be 1 Feuet x Bevölkerung Vucatans steht in Waffen. ge 82 ganze

zugegen. Am Abend and bei. Hofe ein Diner statt, welchem unter aamnnmhe. 8 14 25

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1090 Thlr. überwiesen hat, steuern. (M. Z.)

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Wrtmistertamn der seistcen. und ü“ Angelegenbheiten. .

““ Medizinal⸗ geleg Ge n” n 9 e 88 -a November ,22 . 8 ; 1 verbreitet sich nach und nach mehr icht. ie Seitens der Mi⸗ 8 1 8 Perzählt) bis jetzt konstatirt, daß, außer der um 2 Uhr vor dem beigelegt worden. 9 St. Martinsthurm abgelösten Schildwache, auch 2 preutische Ar nS tillerie⸗Unteroffiziere zwischen 2 und 3 Uhr einen Menschen aus der Dachluke des Thurmes heraus schauen fahen, und war dieses

um der augenblicklichen Roth 8

832 2

Berlin, 25. November. Se. Mäjestät der König haben Allergnädigst geruht: dem Regierungs⸗Praͤfldenten Sebaldt zu Trier die Erlaubniß zur Anlegung des von des Königs der Nieder⸗ lande Majestät ihm verliehenen Commandeurkreuzes vom Groß⸗ herzoglich laxemburgschen Orden der Eichen⸗Krone, und dem Vor⸗ sitzenden der Direction der Westfaͤlischen Eisenbahn, Geheimen Re⸗ gierungs⸗Rath Henz zu Münster, zur Anlegung des von des Königs von Hannover Majestaͤt ihm verliehenen Commandeurkreuzes zweiter Klasse des Guelphen⸗Ordens; so wie dem Polizei⸗Rath Goldheim u Berlin zur Anlegung des von des Kaisers von Oesterreich

sKajestät ihm verliehenen Ritterkreuzes des Franz⸗Joseph⸗Ordens

zu ertheilen.

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92 Charlottenburg, 25. November. Se. Majestät der König hatten gestern Mittag in Begleitung Ihrer Majestät der Königin eine laͤngere Spazierfahrt ge⸗ macht, auch vor⸗ und nachher im Schloßgarten promenirt. Naͤchst⸗ dem speisten Allerhöchstdieselben gemeinschaftlich mit Ihrer Majestät der Koͤnigin, der Großherzogin⸗Mutter von Mecklenburg⸗Schwerin und der Prinzessin Friedrich der Niederlande Königliche Hoheiten, und nahmen dann von Letzterer Abschied vor der Abends erfolgen⸗ den Rückreise Höchstderselben nach dem Haag.

A Braunschweig, 23. November. irte höchste Verordnung vom 20. d. M. wird der neunte ordent⸗ liche Landtag auf den 14. Dezember d. J. einberufen und haben sich an diesem Tage die Mitglieder der Landes »Versammlung hier einzufinden, um zunächst das Legitimations⸗Verfahren in Gemäß⸗

heit der Geschäfts-Ordnung zu beginnen. (D. R. Z.)

Mecklenburg. Sternberg, 24. November. In der gestrigen Sitzung des Landtags kam der Vortrag des Vorstandes der Judengemeinde von Parchim, daß den juͤdischen Unter⸗ rhanen Mealenvurgs die burgerliche Gleichberechtigung mit den Christen gewährt werde, zur Erörterung. Der Vorstand moctivirte dies in einem längeren Promemoria, wies darauf hin, wie den Juden eine solche Gleichstellung schon 1813 und 1848 durch die Regierung und die Grundrechte, so wie 1847 durch den Landtag selbst zugesprochen fei, wie sie aber noch heute nicht in den Besitz derselben gelangt, wie sie alle Steuern mit tragen müßten, es ihnen aber verwehrt sei, nur eine kleine Scholle des Landes die ihrige zu nennen. Bei der Debatte wurde einerseits darauf hingewiesen, daß schon so oft den jüdischen Einwohnern solches versprochen, und es daher der Gerechtigkeit entspräche, ihnen die der Rechte mit den Christen zu gewaͤhren. Von städtischer Seite suchte man die Sache so aufzufassen, daß man eine Verbesserung der rechklichen Lage der Juden beantragen möchte, indem ihnen in der Neuzeit bald Rechte eingeräumt, bald wieder genommen wären. Das Resultat der ganzen Verhandlung war, daß man erklaͤrte, keine Veranlassung zu⸗ haben, auf diesen Antrag

8 einzugehen. (Meckl. Ztg.)

8 Sachsen. Dresden, 24. November. Seine Königliche Hoheit der Graf von Flandern ist heute Vormittag nach

Hessen. Mainz, 23. November. Hrute Morgen um 11 Uhr trafen mit dem Schnellzuge der Taunusbahn Ihre König⸗ lichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin, die Prinzessin Karl von Hessen und der Prinz Adalbert vor Baiern hier ein. Ihre Königlichen Hoheiten wurden von dem Gr. Geh. Regierungs⸗Rathe und Territorial⸗Commissair Schmitt begruͤßt und empfingen gleich darauf im Palais die Besuche des Vice⸗ Gouverneurs, des Königlich preußischen General⸗Lieutenants v. Bonin, und des Festungs⸗Kommandanten, K. K. Feldmarschall⸗ Lieutenant v. Steininger, sodann in besonderer Audienz den Bürgermeister und Gemeinderatb unserer Stadt. Um 1 Uhr be⸗ suchten Ihre Königlichen Hobeiten und die übrigen hohen Herr⸗ schaften den Schauplatz der Katastrophe vom 18. November. Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin haben 2000 Fl. für die Vexunglückten anzuweifen geruht. Wir haben noch zu melden, daß Seine Königliche Hoheit der Prinz

Durch eine heute publi⸗

Individuum mit einem österreichischen Tuchmantel bekleidet. So dann hat sich auch ein großer eiserner Schlüssel in dem Hause des Lehrers Dofflein von St. Stephan in dem Schutte gefunden welcher vermuthlich, weil von Eisen (die inneren Schluͤssel de Pulvermagazins sind nämlich aus Kupfer) zur aͤußeren Thür des Thurmes gehörte. Alles dieses sind gewichtige Indizien fü⸗ die Annahme, daß die Explosion das Werk eines verbrecherischen

Feuerwerkers Wimmer war.

Frankfurt, 24. November. Das hier eingetroffene „Mainzer Journal“ enthaͤlt die Mittheilung, daß bei der Bundes ⸗Militair⸗ Kommission der Antrag gestellt worden sei, den alten Kästrich mit allen Gebäuden nach dem Werthe vor der stattgehabten Explosion

Baden. Karlsruhe, 23. November. Nach Eröffnung der heutigen Sitzung der Zw eiten Kammer verlas der Prä⸗ sident der Ministerien der Justiz und des Innern ein allerhöchstes Reskript, nach welchem der Großherzog unter den drei vorgeschla⸗ genen Kandidaten den Abgeordneten Junghanns als Präsidenten der Zweiten Kammer bestaͤtigt hat. Nach einer Ansprache dessel⸗ ben schritt die Versammlung zur Wahl des Vicepraͤsidenten; die⸗ selbe fiel auf die Abgeordneten Schaaff mit 42 und Prestinari mit 31 von 59 Stimmen. Spaͤter erhob sich der Abgeordnete Kirsner, um einen Wunsch hinsichtlich der Unterstützung der durch die Pulverexplosion zu Mainz Verunglückten auszusprechen, an dessen Schluß er sagte: „Bereits hat die Stadt Mainz beschlossen, sich wegen dieser Entschaäͤdigung an den hohen Bundestag zu wenden. Ich glaube in Uebereinstimmung mit den Mitgliedern dieses Hau⸗ ses den Wunsch aussprechen zu durfen, die großherzogliche Regie⸗ rung moͤge durch ihren Bundestags⸗Gesandten das Gesuch der Stadt Mainz mit aller Wärme unterstützen laffen.“ Einstimmig trat die Kammer diesem Wunsche bei. Die Kammer schritt nun zur Bildung der definitiven Abtheilungen. (K. Z.)

Belgien. Brüssel, 23. November. Der heutige „Mo— niteur“ enthält ein vom Minister des Innern unterzeichnetes Rundschreiben an die Provinzial⸗Gouverneure, welches als das Programm des neuen Kabinets zu betrachten ist. Das Aktenstück erklärt im Eingange den Ursprung des Kabinets als eine Noth⸗ wendigkeit der Lage und die Maßregel der Kammer⸗Auflösung als eine logische Folge derselben. Ueber ihre Politik läßt die neue Verwalkung durch das Organ ihres Chefs sich folgendermaßen ver— nehmen: „Was die vom Kabinet vertretene Politik anlangt, so kennt das Land sie, da es sie unter sehr schwierigen äußeren und inneren Verhäaͤltnissen beim Werke gesehen. Es ist, um sie von einem allgemeinen Standpunkte aufzufassen, eine durchaus nationale eine Politik der Beständigkeit (conservation) und der Ordnung, welche den Fortschritt anstrebt, ohne Uebereilung, aber mit Folge⸗ richtigkeit und Beharrlichkeit: eine Politik, welche den moralischen und materiellen Interessen des Volkes ihre Aufmerksamkeit zuwendet, dem Privat⸗Unternehmungsgeiste seinen freien Flug gestattet und mit seiner Hülfe alle Elemente des öffentlichen Ge⸗ deihens befruchtet. Diese Politik, welche heute von Neuem ans Staatsruder tritt, hat die Aufgabe, eine der wichtigsten Grund⸗ lagen der modernen Regierungen und Staaten zu wahren: die Integrität, das Recht des Staates und die Unabhängigkeit der Tivilgewalt. Darin liegt eine der ersten Verpflichtungen der Re⸗ gierung, eine Verpflichtung, welche durch die jüngsten, so auf— regenden Verhandlungen noch dringender gemacht ist.“ Das Ka⸗ binet vertheidigte sich alsdann gegen die Verleumdung, als laufe die Religion unter seinem Regimente Gefahr, und stellt den Grund⸗ satz auf, daß erstere unter dem Liberalismus einen würdigeren Platz einnehme, als unter dem klerikalen Regime, da letzteres sie zu politischen und persönlichen Parteizwecken auszubeuten versucht habe, während die nunmehrige Regierung sie ungestört in ihrem friedlichen Wirkungskreise belassen werde. Schließlich werden die Gouverneure aufgefordert, den Provinz⸗Bewohnern diese Grum⸗ sätze zu entwickeln und das Kabinet auf solche Weise gegen die Verleumdungen seiner Feinde in Schutz zu nehmen. Stehn Bey, der neue türkische Geschäftsträger, ist hier eingetroffen und estern vom Könige empfangen worden. Herr de Kerckhove 88 giebt sich schon in wenigen Tagen auf seinen neuen Posten in Madrid.

Großbritannien und Irland. London, 23. Novemben

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von Preußen an den Regierungs⸗Präsidenten Schmitt dahier

Der Geburtstag der Prinzeß Royal Ihre Koͤnigliche Hohei

Anschlags und zwar des vermißten und steckbrieflich verfolgten

um angeblich dessen Wahlsieg zu feiern.

ber. meins einen neue ; . b

. 8 1- S 5 9 so 9 . . . giong⸗ v Entwurf zu einem Gesetze, eine erweiterte Reli⸗ noch P + e U 1 2 2 2

zug hierauf hat der Vorsitzende dieses Ausschusses mitgethei ge hmaan sei 8 ümen sich für den vom Hrn. Brinck gestellten Antrag er⸗

Andern die Herzogin von Kent, der Prinz Friedrich Wilhelm voen

Preußen, der Herzog von Camhridge, der preußische G n und der belgische Gesandte 881 wohnten.

Dem „Court Journal“ zufolge wird der diesmali halt des Prinzen Friedrich Wilhelm von Preußen in 1ree, von langer Dauer sein. Doch gedenkt Se. Königliche Hoheit vor Weihnachten hierher zuruͤckzukehren. 1

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Frankreich. Paris, 23. November. Der Entwurf zur Flurgesetzbuche unterliegt jetzt der Prüfung eines Esfmennef hon Staatsrathe, in welchem Herr Parieu den Vorsitz führt. Dieser der Flur-Reglements eine zu schwierige Arbeit sei, als daß der Gesetzentwurf schon in der näaͤchsten Session dem gesetzgebenden Körper vorgelegt werden könne. Feruk Khan ist nach Persien zurückberufen, wird aber vor seiner Rückkehr nach Teheran noch vierzehn Tage in England verweilen. Die von der englischen Regierung in der Kaiserlichen Waffenfabrik zu St. Etienne bestellten 20,000 Gewehre und 20,000 Bayonnette, im Werthe von ungefähr Frs., sind fertig und bereits zum größten Theile ab⸗ geliefert. 8

24. November. Wie der heutige „Moniteur“ st,, i Herrn Dupin, ‚ehemaligem 11 Bestat9ne. hofr, derselbe Posten wieder verliehen worden. Zum Kammer⸗ Präsidenten am Cassationshofe ward Herr Varsse und der Advokat Chaxx d'Estange zum General⸗Prokurator am Kaiserlichen Gerichts⸗

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Spanien. Madrid, 19. November. Di ver— oͤffentlicht ein königliches Decret, wodurch die 11“ tationen auf den 1. December einberufen werden. Folgendes ist, nach der „Epoca“, die Lage der Bank von Spanien: Auf Vor⸗ zeigung zahlbare Obligationen 342,657,364 Realen; Drittel wel⸗ ches die Reserbe zu bilden hat, 144,219,121 R.; Baar ⸗Kasfen⸗ bestand 98,832,670 R.; Deficit zur Deckung obigen Drittels

15,386,450 R.; im Umlauf befindliche Banknoten 191,774,100 R.;

Drittel, welches die Resferve zu bilden pat, 63,924,700 R.; Ueber⸗ schuß des Baargeldes üͤber obiges Drittel 34,907,970 R. Dazu treten noch mehr als 27 Millionen Realen augenblicklich zu reali⸗ sirender Werthe, welche die Bank in Händen ihrer Provinz⸗Kom⸗ Rüle ge hat und die in acht Tagen in Madrid sein können. Durch vbEe wurde die Errichtung von Sonntagsschulen in Bcee g. gacese““

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Messandri die Eisenbahnstrecke 11 Alessandria nach Aqui wird nächstens eröffnet. Seit zwei Abenden finden lärmende Auftritte vor Brofferio's Wohnung statt,

Kunst und Wisse nfchaft.

„—— In dem Köhler'’schen Atelier b

F 25. geographi e6., 2 ve —ge veee sa Sn e zeca⸗ sr aes 2 - Aufmerksamkett dies: 1) ein klimatisch⸗magnetischer E ich ziehen dürften. Es sind Der erstere ist ein Reliefglobus den eeen b“

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eer⸗ den gewöhnlichen denaesgesee en eeges enn wanf See. 8 zc., der Einfluß der Gebirge auf die Bildung des 8 eftell 8 ie Vertheilung der Wärme, 89 die Nichtung der 2 8e velac Sg. iez sind darauf veranschaulicht die von der Ver⸗ Elektristtats⸗ eemabele Pr e,⸗ Ihemg⸗ Uiektrgztaͤtsstrom⸗ und 18 9 in der neueren Meteorologie nen 2Seengene gse. S zeig den Saturn in einer höchst eigenthümlichen sphaͤroldischen 6 fintet iic it einer Vertiefung in der Gegend des Aequators Derselbeb 8 19. 8 68 einer Maschinerie, durch welche er in Bewegung gesetzt Acs 8 Ffür etn 8 erscheint dann kugelrund, umgeben von zwei äquatorial S 2 v2 welche eine dunkle Stelle zwischen sich zeigen und 68 denen 8 und heller, der andere größer und weniger hell ist nDurch 8 89 n esan eang werden auf eine eben so einfache als sinnreiche Weise nicht e aren Ringe am Saturnus in allen ihren Phasen veranschau⸗ Globen bei 82 er enigjer uneree nen 8.8 85 eee seeben bie

g un ente zur Besichtigung. Auch 81 dem Erfinder derselben eine kurzgefaßte vn egeae 2 Herr Koöhler beabsichtigt, die klimatisch⸗ bringen. (Pr. C.) gen küͤnftig auch auf kleineren Erdgloben anzu⸗

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Statistische Mittheilungen.

Aust ralie . Zei entt

lager, he- bevölterter vnee be8r ae aensdecung den dapigen dolde es Landes, seine zahlreichen H EEEEö““ bergwerke Vhtils die⸗ T b. Kupfer⸗ und Kohlen⸗ bereits 1823 einen gesetzgebenden ath” 1ab gfln vahne 8. aur bereits 164,800 Einwohner, von denen auf Neu⸗Süd-Wales; kamen. Das Einkommen dieses Distrikts der Kolonie wurde at Thlr., seine Einfuhr auf 8,000,000 Thlr., feine Ausfuhr deee⸗ Thlr. geschätzt. Bei den drei anderen Distrikten, Viktorig. Südaustra und Vandiemensland belief sich damals das Einkom 199998 3 die Ausfuhr auf 5,500,000 Thlr. gvxias veve⸗ r,500,000 Thlr. In dem Jahre vor der Entdeckung des Goldes welche in üftralied bekanntlich am 3. Apri öö“ an drei verschiedenen Punkten des Westabhanges der u“ gleich geschah, war die Bevölkerung auf 369,300 Seelen be A auf 7,000,000 Thlr., die Einfuhr auf 25,000,000 Tölr auf einen noch etwas höheren Werth gestiegen. Man ütr Fee . Australien seine Blüthe nicht der Entdeckung des Goldes beehesee u .s durch letztere die weitere Entwickelung des Landes vrreʒssegae⸗ fördert worden ist. Zu Anfang des Jahres 18 S nse ge⸗ Sydney und Melbourne monatlich im Durchsch nitt 500 6 2 K.-wen 8 Kaum war die Existenz der Goldminen bekannt, so sti vr- Ebee auf 1000, dann auf 2000 und am Schink des Kalees bZe im Jahrr 1852 erhob fie sich in der ersten Jabresbl⸗ e der zweiten auf 10,800. Der A 8 er

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Rußland und Polen. St. Petersbu ng, 17

b b „r 5n; . 3 31ge Der Kaiser hat ein Anerkennungs⸗Reskript in Anlaß des 8 Drigen Dienst Jubilaͤums des alten verdienstvollen Veteranen Nge Armee, Generals Lüders, erlassen. Am 27. Ok⸗ fanghe der außerordentliche vom persischen Hofe abgeschickte Ge⸗ V halter G Dawud Khan, in Tiflis bei dem dortigen Statt⸗ V ber vom Kaukasus, Fürsten Bariatinski, eingetroffen und mit großem P f g en und mi Feine empfangen worden. die Phscchie eng für das Einschreiten der russischen Truppen in Vius caan Asterabad gegen die räuberischen Turkomanen. Die in des Vice⸗Admirals V zerbindung zu treten, sollen vollstaͤndig gescheitert sein.

Derselbe überbrachte den Dank Putiatin, mit dem Hof von Peking

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Schweden und Norwegen. Stockholm, 20. Novem⸗

caftli Priesterstand hat die übrigen Stände eingeladen, ge⸗ aftlich mit ihm dem Gesetzausschusse aufzuerlegen, so zeitig

vhr sggit betreffend, auszuarbeiten, daß uͤber denselben hrend dieses Reichstages beschlossen werden koͤnne.

di - ; 8 8 e Ausarbeitung eines solchen Entwurfes schon in Angriff

Der Constitutions⸗Ausschuß hat mit 13 gegen

ärt, daß die Re räs '84 G ahl zu erfetzen ehrnte eneg. Ritterschaft und des Adels durch

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beruhigte sich etwas, als di kam Die 8 b.2 xen 2 3 ül. Zahl der Einwanderer sank in nächsten Jahren auf 7800 6000 und endlich im Jahre 1856 auf 5500 monatlich man alle do aübh t. GCaßron zn J . L’n k in den letzten 6 Jahren in Sydney und Melbourne Angekommenen zu⸗

sammen, so findet man, ihrer nicht weniger als 372.000 waren. Zwei Fünftheile davon kehrte w

1s zwa 1 chr u prünctliches Narerl Minen oder in den Städten X.A“ 1 Städten. So erklärt es sich, wie Ballarat und der 1852 und 1853 bereits 35. bis 40,000 Einwohner und Jahren 1855 und 1856 sogar 130⸗ dis 150,000 Emwohner konnten. Auf diese Weise wurde Mielbourne, da 8 ein kleiner Flecken war, we man unter Zelten 1 ne, eme Stadt welche im Jahre 1851 über 70,000 und im Jak 5 gegen 100,000 Einwehner zählte. Geelong, weichem sein schlechter zaßen keine solche Entwickelung gestatter, batte doch zuch berrits im vorigen Jahre 30,000 Einwohner. Die Gesammtbevölkerung der drei 2 des australischen Festlondes belief sich auf 695,000 Seelen. Der SFanden -ve-2. arh haben sich dafelbst noc reißender entmickeit, als die Bevoͤlkerung. Die Einfuhr, die im Jahre 1851 nach 2,000,090 Thir v„rv r. ½ ) 1.) uh) Thn aenxer aean 8. vus betrng, war im Jahre 1854 auf 200,090,000 Thlr. die Ausfuhr die im Jahre 1851 einen Werth don etwa 25 000,000 Thlr. betrug, auf 130,000,900 Thlr., der ganze Handel oife in drer Jadren den 50,000,000 Tbir auf 330,000,000 Thlr. gestiegen. Dieses Steigen des Handets dauerte much in den folgenden Jahren fort und darte im Jahre 1856 bereits dir ode v. 500,09,0.. 8 dlr. Uberschritten. Unter der Einfuhr natzmen eine 1G Hauptstelle ein: Moͤdel, Werkzeuge Läuser, Cerectten und überhaugt.