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2356
Berliner Börse vom 8. D
Amtlicher Wechsel-, Fonds- und Geld-Cours.
F1“ * 5 1“
Eisenbahn-Actien.
111““ 8
[Brk. GId.
89 Pfandbriefe. 141 3lKur- und Neumärk. 140 8¾ 140 Ostpreussische.. — 152 i Pommersche . 148 8 148 Posensche.. 6 17816 16 [½ do.U 78 )78 1Schlesische.. 91 ½ 91 7VomStaat garantirte — 101 E11A“ 99 99 2Westpreuss... 98 ½
56 10 93½
1 Wechael-Course. Amsterdam 250 Fl. dito .. 250 Fl. Hamburg 300 M. ditio 300 M. Lendon I1 L. S. 300 Fr.
Wien im 20 Fl. F. 150 Fl. Augsburg 1850 Fl. Leipzig in Cour. im 14 Thl. N52 100 Thlr.
Frkf. a. M. südd. W. 100 Fl. Petersburg 100 S. R.
Kurz 142 ¼ 2 M. Kurz 2 M.
3 M.
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8—
Rentenbriefe-.
Kur- und Neumärk.] Pommersche.. 1 Posensche
2
Preussische. Rhein- und Westph. Sächsische Schlesische..
[Pr. Bk. Anth. Scheine’
¶riedrichsd'or... [Gold-Kronen
Andere Goldmünzen à 5 Thlr.
Fondse -Course.
Freiwillige Anleiihnininhe Staatsanleihe von 1950 . von 1853. von 1854 . von 1855 von 1856 von 1853 Staatsschuldscheine. Pràmien-Anl. v. 1855 à 100 Th. Kur- u. Neum. Schuldverschr.e Oder-Deichbau-Obligationen.. Berliner Stadt-Obligationen .. do. do.
1““
zr. Br. Gld.
Br. Gld. 80 ½ Magdeb.-Wittenb... — Magd.-Witt. Prior. Münster-Hammer.. Niederschles.-Märk. do. Prioritäts- do. Conv. Prioritäts- do. do. III. Serie do. do. IV. Serie Niederschl. Zweigb. Oberschles. Lit. A. do. 8 Lit. B. do. Prior. Lit. A. do. Prior. Lit. B. do. Prior. Lit. D. do. Prior. Lit. E. Prinz Wilh. (St.-V.) do. do. II. Em. 4. — [(do. Pr. I. u. II. Serie Berlin-Potsd.-Magd. — . do. III. Serie do. Prior. 0 b ig. Rheinische. do. do. Lit. C. do. (Stamm-) Prior. do. do. Lit. D. — do. Prioritäts-Oblig.- Berlin-Stettiner.... 114 ½ do. vom Staat gar. do. Prior.-Oblig. — RKuhrort-Cref.-Kreis do. do. II. Ser. — — Gladbacher. . Bresl. Schw. Freib. 110 109 do. Prioritäts- Brieg-Neisse... 62 ½ — do. II. Serie, Cöln-Crefelder.... See do. III. Serie do. Priorithts- Stargard-Posen... Cöln-Mindener do. Prioritäts- do. Prior.-Oblig. “ do. II. Emission do. do. II. Em. 100 100 ¼ Thüringer........ do. do.. I“ do. prior -öbü⸗. 4 do. III. Emission do. III. Serie do. IV. Emission’ do. IV. Serie Düsseldorf-Elberf. Wilh (Cos. 04 b x; do. Prioritäts- do. Prioritats 4 — Magdeb.-Halberst. — do. III. Emissions4 ½
[Aachen-Düsseldorf. ldo. Prioritüts- do. II. Emission — do. III. Emissions⸗ — Aachen-Mastrichter do. Prioritäts- do. II. Emission Bergisch-Märkische do. Prioritäts- do. do. II. Serie do. (Dortm.-Soest) do. do. II. Ser. Berl. Anh. Lit. A. u. B. do. Prioritäts- do. do. Berlin-Hamburger., do. Prioritäts-
136 1277 126
.
83 ¼ 73
143 ½ 142 ½
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NMcmamiliche
Notirungen.
7̃f. Br. Gld.
Inländ. Fonds. Kass.-Vereins-Bk.-Act. Königsberg. Privatbank Magdeburger do. Posener do. Berl. Hand.-Gesellsch. Disc. Commandit-Anth. Preuss Hand.-Gesellsch. Schles. Bank-Verein.. Fabrik v. Eisenbahnbed.
Ausländ. Eisenb.- Stamm-Actien. Amsterdam-Rotterdam’ Kliel-Altona... Loebau-Zittau Ludwigshafen-Bexbach Mainz-Ludwigshafen.. Neustadt-Weissenburg Mecklenburger. Nordb. (Friedr. Wilh.) Zarskoje-Selo.... .. fe. — - — Preuss. Eisenb.- sl. Prioritäts- Quittungsbogen. Actien. Bresl.-Schw.-Frb. III. E. 4 97 — Nordb. (Friedr. Wilh.) . — — e g e 62 — Belg. J. de 'Est4 — — Rheinische II. Em. — — do. Samb. et Meuse4 — — do. III. Em. 5 80 ½ 79 ½
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(Bremer Bank
2f. Russ. Poln. Schatz-Obl.’
do. do. Cert. L. A. do. do. L. B. 200 Fl. Poln. Pfandbr. in S.-R. do. Part. 500 Fl. . .. Dessauer-Prämien-Aal. Hamb. St.-Präm.-Anl.
Ausländ. Fonds.
Braunschweig. Bank..
Coburger Creditbank... Darmstädter Bank Geraer Bankk . Thüringer Bank 4 Lübecker Staats-Anl. 42 Weimar. Bank Kurhess. Pr. Obl. 40 Th. — Oesterreich. Metall.... — N. Bad. do. 35 Fl. — do. National-Auleihe 83 Span. 3 % inl. Schuld. do. Prm.-Anleihe... 1e. 1 à 3 % steigende Russ. Stiegl. 5. Anl. do. do. 6. Anl. do. v. Rothschild Lst. do. Engl. Anleihe.....
Preussische Bank-Antheil-Scheine 143 a 142 gem. — n 8 dam-Rotterdam 55 ¼ a 56 ¼ gem.
Berlim, 8. Dezember. Die Tendenz der heutigen Börse war sehr unentschieden, indem sich einzelne Course, sowohl der Eisenbahn- als Bank- und. Credit-Actien, theils höher, theils niedriger stellten; auch war das Geschäft im Allgemeinen nieht sehr belebt.
Berliner Getreidebörse vom 8. Dezember. 8 Weizen loco 50 — 68 Thlr. Roggen leoco 38 ¾ — 39 ¾ Thlr., 85pfd. alt. 38 ¾ Thlr., 89 — 90 pfd. 39 Thlr., Dezember u. Dezember-Januar 38 ¾ — †½ Thlr. bez. u. G., * Br., Januar-Februar 38 ¾ — 39 Thlr. bez. u. Br., 38 ⅞ G., Frühjahr I1“ Thlr. bez. u. G., Br., Mai-Juni 41 ½ Thlr. bez., 41 ½ Br.,
— — Hafer 28 — 34 Thlr., Frühj. 29 ¼ Thlr. Br. Roggenmehl Nr. 0— 1. 3 ½ — 2½ Thlr.
Rüböl loce 12 ¾ Thlr. bez., December 12 ½ — Thlr. bez., ¼ Br., 82 Derbr.-Jan. 12 ¾ Thlr. bez. u. G., 4 Br., Januar-Februar 12
hlr. bez. u. G., ½ Br., April- Mai 12 ½ — ¶%2 Thlr. bez., Br. u. G. 88 Spiritus loco 17 i Thlr., Dezember und Dezember-Januar 17 ½ — 1 is 2 17⅔
Thlr. bez. u. G., X Br., Januar-Februar 18 Thlr. bez. u. Br., G., Februar-M 18 — 19 — 18 ¾ Thlr. bez., 19 Br., 18 ¼ G., März-
Bergicch-Märkische 73 a 71 ½⅞ gem. Magdeburg-Wittenberge 29 a 28 gem.
geschäft preishaltend.
Amster
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April 19 ½ Thlr. bez. u. Br., ¼ G., April-Mai 20 — ½ — 20 Thlr. bez., Br. u. G., Mai-Juni 21 Thlr. Br., 20 ½˖ 6.
Weizen unverändert. Roggen loco und Termine bei beschränktem Rüböl bei geringem Umsatz in fester Haltung. Spiritus fest und zum Theil besser bezahlt; gekündigt 40,000 OQuart.
Breslam, 8. Dezember, 1 Uhr 15 Minuten Nachmittags. (lcl. Dep. d. Staats-Anzeigers.) Oesterreichische Banknoten 92 ⅛ G. Frei- burger Stamm- Actien 110 ¼ Br.; do. dritter Emission 97 ¾ Br. 0ber- schlesische Actien Lit. A. 136 ¾ Br.; do. Lit. B. 126 ¾ G.; do. Lit. C. 126 ¾ Br. Oberschlesische Prioritäts-Obligationen Lit. D. 83 G.; do. Lit. E. 72 % Br. Kosel-Oderberger Stamm-Actien —. Kosel-Oder- berger Prioritäts-Obligationen —. Neisse-Brieger Stamm-Actien 61 8
Spiritus pro Eimer zu 60 Quart bei 80 pCt. Pralles 6 ⅝ Thlr. G. Weizen, weisser 52 — 68 Sgr., gelber 50 — 64 Sgr. Roggen 39 — 43 Sgr. Gerste 34 — 42 Sgr. Hafer 30 — 35 Sgr.
Bei leblosem Geschäft waren die Course unverändert. ses Ftettimn, 8. Dezember, 1 Uhr 28 Minuten Nachm. (Tel. Dep. 37 Staats-Anzeigers.) Weizen 58 — 62, Frühjahr 63. Roggen 8* Dezember 37 — 36 8, Frübjahr 41 bez., Mai-Juni 41 G., 41 ¼ da. vhi- ritus 22 ½, Dezember 21 ¼, Frühjahr 18 ¼. Rüböl, Dezember 11 ¼½, Abri Mai 12 ¼ bz. “
Redaction und Rendantur: Schwiege r.
Berlin, Druc und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei.
(Rudolph Decker.)
dder Art bestehenden Verbinblichkeiten jederzeit uus ihzen
Dage Abonnement beträgt: , NM. sür das “ r zE venmnes mn e rnhder, Se enir E“
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1. preis-Erhöhung.
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414 32438 82 d 8 1 8 1 Aue Pofl-Anstalton dos In⸗ und 8 ,r, 2 Au 1 b tin ¹ naenve. n 1 g 1 ch P r e u G e8, d, Sevedneeean⸗ Adoe,
Dreußischen Staats⸗ Anzeigers: Wilhelms⸗EStraße No. Ff. (nahe der Leipzigerstr.)
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Berrlin, Donnerstag, den
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Ze. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Den Fürstlich Hohenzollern⸗Hechingenschen Kabinets⸗Rath Her⸗ mann Stettmund unter dem Namen Ste und von Brodorotti in den Adelstand zu erhebeiau.
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Ministerium für Pandel, Gewerbe ““ Arbeiten. C11“ F
Der Königliche Kreis⸗Baumeister Basilewski zu Danzig ist in gleicher Eigenschaft nach Carthaus versetzt worden.
Der Baumeister Aßmann in Berlin ist zum Königlichen Land⸗ Baumeister ernannt und demselben die Verwaltung der technischen Hülfsarbeiterstelle bei der Königlichen Regierung zu Danzig über⸗ tragen worden.
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Erlaß vom 1. Dezember 1857
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Privatbanken. 628;
L289, st bei einzelnen Privatbanken das Bestreben bemerkbar geworden, ihre baaren Mittel durch das Weiterbegeben ihrer lang⸗ sichtigen Wechsel zu ergänzen; auch ist darauf angetragen worden, daß die Comtoirs der Preußischen Bank dergleichen Operationen durch Uebernahme der in solcher Weise ruͤckdiskontirten Wechsel er— leichtern möchten.
„Der letztgedachte Antrag hat von der Verwaltung der Preu⸗ ßischen Bank abgelehnt werden müssen; bei Beurtheilung desselben kommen nicht blos die Rücksichten, welche die Letztere 8 ihre eige⸗ nen Interessen zu nehmen hat, sondern namentlich auch die Frage in Betracht, ob es mit der den Privatbanken als solchen gestellten Aufgabe verträglich ist, wenn dieselben, abgesehen von beonberen Fällen, in welchen außerordentliche Verhaͤltnisse die Weiterbegebung langsichtiger Wechsel rechtfertigen mögen, sich des angegebenen Mit⸗ tels zur Ergänzung ihrer Baarbestände bedienen.
Diiese Frage wird zu verneinen sein. Als Institute, welche eigene Noten in Umlauf erhalten, haben die Privathanben die Ver⸗ pflichtung, die Ausdehnung, welche sie ihren Gesahäften geben, in zu bemessen, daß sie ihre, den Noteninhahern eenber Mitteln erfuͤllen können, ohne hierzu der Reallstrmaß nicht falhig gewordener Aktiva oder gar der Beihülfe eines anberen Instituls zu bedürfen, welches, selbst wenn es zeitweise sich mit der Ruͤck⸗ diskontirung der Wechselbestände der Privatbanken hefassen wollte, 8 immer nur unter dem Vorbehalte thun koͤnnte, den duf solche Weise gewaͤhrten Kredit jederzeit weiter zu beschränken ober gͤnz⸗ uch zurüͤckzuziehen. Außerdem aber darf auch nicht unbeachtet leden. daß bei dem Räückdiskontiren von Wechseln his zu .2 Verfallzeit auf den Banken eine Verantwortlichkeit fuͤr be V vütliche Reaͤlisirung haften bleibt, deren Umfang bg ständig übersehen werden kann und deren erwirklichung ei dem Eintritte vnnaeers eeng Krisen das Gleichgewicht Zun Verbindlichkeiten und Forderungen, auf welchem die de ässigkeit einer Noten⸗Cireulation beruht, zum Nachtheile Faitcebteren in empfindlichster Weise stören würde. In solchen Ten kann eine Notenbank, die nur den dritten Theil des aus⸗ 8 enen Notenbetrags in Silber vorraͤthig hält, schon dadurch
8 vefahr kommen, daß neben starkem Noten⸗Andrange ein Theil fͤr 9 ihr diskontirten Wechsel unbezahlt bliebe und von den da⸗ erhaftet nicht sofort eingelöst werden könnte. Diese Gefahr
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““ der Heydt.
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“““ ““ 1.“ 1 würde sich wesentlich erhoͤhen, wenn wegen der rückdiskontirten Wechsel wegen Mangels der Zahlung dann auf die Bank zurück⸗ gegangen und die Einlösung zahlreicher, von ihr weiterbegebener Wechsel verlangt würde, auf welche sie bei ihren anderweiten Ope⸗
rationen nicht gerechnet hätte. Bei dem Einziehen von Wechseln, die an anderen Plätzen zahlbar find, ist zwar eine Weiterbegebung nicht zu vermeiden, eben ss beim Verkehr mit Wechseln auf Plätze des Auslandes; es darf aber auch hierbei das damit verbundene Risiko nicht unbeachtet bleiben. Die Aufsichtsbehörde würde, wenn sie von den weiter begebenen Wechseln keine Notiz nähme, über den Umfang der von der Bank eingegangenen Verbindlichkeiten in Unkenntniß bleiben, und darf nicht zugeben, daß diese auf eine Höhe gesteigert werden, welche bei den Konzessions⸗Bedingungen nicht hat vorgesehen werden können.
Ew. ꝛc, ersuchen wir daher, die Staats⸗Kommissarien bei den Privatbanken der dortigen Provinz zu veranlassen, ihr Augenmerk auf die etwaigen Weiterbegebungen langsichtiger Wechsel bei diesen Instituten zu richten und über ihre desfallsigen Wahrnehmungen uns Bericht zu erstatten.
Eine gleiche Aufmerksamkeit werden die Staats Kommissarien darauf zu richten haben, ob die Privatbanken sich etwa in regel⸗ mäßige Geschäftsverbindungen mit auswärtigen Banken einlassen und sich mit dem Ruͤckdiskontiren der Wechselbestände der letzteren befassen. Erleichterung der von auswärtigen Instituten unter⸗ nommenen Geldoperationen gehört nicht zu denjenigen Zwecken, zu welchen die inländischen Privatbanken konzessionirt worden sind.
Endlich haben die statutenmäßig monatlich veröffentlichten Vermögensübersichten verschiedener Privatbanken zu Erinnerungen Anlaß gegeben.
Zunäͤchst begreifen mehrere dieser Uebersichten unter dem rubro „Baarbestand“ die Gesammtmasse der in cassa vorhandenen Zahlungsmittel, ohne hierunter zwischen gemünztem Gelde und Varren einerseits, und zwischen den in verschiedener Form vorkom⸗
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menden Geldsurrogaten andererseits zu unterscheiden. Es wird darauf zu halten sein, daß in den Monatsübersichten künftig der Bestand an „gemünztem Gelde und Barren“, und der Bestand an „Kassenanweisungen, Noten und Giro⸗Anweisungen der Preußi⸗ schen Bank“ unter besonderen rubris nachgewiesen werde. Es ist dies um so mehr nothwendig, als sonst aus den Uebersichten nicht erkennbar wird, inwieweit die Privatbanken die ihnen statutenmäßig obliegende Verbindlichkeit, mindestens ein Drittel der umlaufenden Noten in haarem Gelde in Bereitschaft zu haben, erfüllen. Demnächst weisen die Monatsübersichten einiger Banken unter deren Activis „Debitoren in laufender Rechnung und dere serderungen⸗ nach, während sie doch statutenmäßig in laufender echnung zu kreditiren nicht befugt sind. Nach der kurzer Hand eingezogenen Erkundigung sind hierüber überall nicht eigentliche Conto⸗Current⸗Forderungen, sondern solche zufällige Aktiaa zu verstehen gewesen, deren gelegentliches Vorkommen im Bankverkehr nicht wohl zu umgehen ist. Zur Vermeidung von Mißverständ⸗ nissen n die Privatbanken in den zu veröffentlichenden Monats⸗ Uebersitsten sich bes Ausdrucks „in laufender Rechnung“ nur dei wis zu bedienen, die in Rede stehenden zufälligen Farder gen 8er unter dem allgemeinen Ausdruck „diderse Forderung mitzuheggeifen haben. e; Berlin, den 1. Dezember 1857.
Der Minister fuͤr Handel, Gewerde Der F Mmiser. 8 und öͤffentliche Ardeiten. von Fodelschwingh
““
An die Königlichen Ober⸗Präß