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von 1000 bis 1250 Saupt 1 Schaafmeister und 2 Anechte, Stolp⸗ und Treptowsches Orpartement. . de Abweichungen von den vorstehenden Taxprinzipien eintreten Kgeisdirektors Po cgels die landesfuͤrstliche Bestäͤtigung zum, 1251 „ 1750 „ 1 3. e. Arbeiten nicht durch unentgeltliche Dißusttage bde 4b 89. 109 * sidenten der Kammer ertheilt wird. Darauf wurhe die
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- „ „ JPrlolern diese Br van 108 n * 1751 „ 2500 „ 1 „ 8 8 rasAble wgen werden können, wird das Tageh * 29 Die Peranschlagung baarer Pächte erfolgt nach ihrem Befunde von drei Kauvidaten fur das Vice Prästbium vorgenon
e ctne Kausg den. ng Hac. seanie, aich ngen in glüche Nachdem eine Kommission für Enkwerfung einer Abresse ernannt 2) der, vorgeschrishene⸗ Abzug hei den Erbperpachtungen in gleicher Art war, berlas der Ptrasident achtzehn Schreiben des Herzoglichen
3)1ee ezanschlsaung der veränderlichen bäuerlichen Renten erfolgt
⸗ 2501 „ 3500 „ 4 . „ 5 , . n jedem Orte drei Jahre hindurch üblich gewesenen Sätzen bercch. 8 und sy weiter auf je Eintausend Schaafe mehr auch Ein Knecht mehr net, wobei darauf zu xücksichtigen ist, ob ic Mehrarbeiten durchh zum Anfatz 19 n Meric her Hefünt in der Kit vrd . e . vöre ehdaacen “ t sint, obch Im Uebrigen gilt hierbei der Befund in der Art, daß, wenn daurch fremde Arbeiter verrichtet werden müssen. Werden daͤgegen. V den Staͤnden zu en begleitet uEs betre an Ia Ort mche negie, als das vorsehe de Wecgünln esgg. nehr unentgeltliche Arbeitstage geleistet, als nach der Arbehe 1—vicht nach dein reglementsmäßigen Noggenpreise, sondern nach den 9 1. nü machfoden Vorsosen dednete ih., es gAl gehaften werden, in Stelle des Minimi sieis die eöhrzah in Ansatz berechnung erforderlich find, so werden die überschiezenden Tage -a eh, Naufenden Decennium festgesteliten baaren Durchschnitts⸗ diese Vorlagen: die Etats der Klosterverwattungskasse ünd der Febracht wird. Das Lohn der Knechte, einschlieslich her sogenannten nach den am Orte geltenden Tagelohnsäen mit Rabatt von i preifen. 9ꝑoLemmertasse mit Special⸗Etats; Natzverwigigung vöon ca. 170,000 Rheisge und Altknechte, wird auf fünfundzwanzig Thaler, und das. D Drittel bei den baaren Gefaͤllen zur Einnahme gestellt. Die Veranschlagung von Grundstücken, die außer den Grenzen des Thlr. für den Bau der Suͤdbahn; Abänderung des Gesetzes über der Jungen auf zwölf und einen halben Thaler festgesetzt; dagegen Skargard und Anklam. 8½) Gutes liegen, oder von Servitutrechten wird berücksichtigt, wenn die Gerichtsverfassung und die Kompetenz des Kriminal⸗Senots erhält der Schäfer (Schaafmeister) an Lohn Igyhnsofern diese Arbelten nicht duͤrch unentgeltliche Diensttage der felbige auch noch nicht dem Gute qu. im Hypothekenbuche zuge⸗ des Herzoglichen Obergerichts und der Schwurgerichte. bei einer Schaͤferei von 1000 bis 1750 Haupt jährlich 4) Thlr. Tagelöhner ꝛc. verrichtet werden können, werden auf je dreihundert san ge nehind. so wie auch 1 Belgien. Brüussel, 16. De ember. Bei Beginn der 1 1751 „ 2500 „ . 11Jö fehlende Manns⸗, Frauen⸗ oder Pflugtage das Gefindelohn und die die Veranschlagung des Krugyerlages in fremden Gütern. heutigen Kammer⸗Sitzun bestie⸗ der Mmrister Praͤsib 2 He r Si 6 v ,⸗ 6 7508 8 e vex glch'f. 60 af 1“ Shrt gen hrcesh hn Knecht, f veenhecect weehe einen Jungen Die Veranschlagung hen Fasrit; Fngalten, als Fätshämmer, Lanr. Rogier, die Tribuͤnte und be lng8 eine Königli che Pots Waft 88 9 8 welcher Lohnsa bei größeren Schäfereien in der Art steigt, daß au 3 erechnet. erden dagegen mehr unentgeltliche Arbeitstage; kleiste 1. —*bhrennereien, Theerschwelereien,⸗ jegeleien, Wind⸗, Dampf⸗ un el⸗ . 2 nst5 8 ,FcHe, aeeen., 8 geleistet, mühlen ꝛc., ohne dch die Füͤhrung des vorgeschriebenen zwoͤlfjaͤhrigen der Kammer die gesegneten Umstände, in denen Ihre Kaiserlich
je Eintaufend Schaafe mehr das Lohn um zehn Thaler erhöht wird. als nach der Arbeitsberechnung erforderlich sind, so wird nach dem⸗ — 1— II11“ 1b b v eh SSseean bescg Eintausend Haupt wird in Ansehung selben Verhaͤltniß weniger Gesinde veranschlaggt. en, Nachweises des Einkommens geführt werden darf, nach dem statt⸗ Königliche Hoheit die Herzogin von Brabant sich befindet, zur der Zahl des Schäfers und der Knechte stets der Befund beibehalten) IV. Der Drescherlohn 113“ findenden Befunde; auch faͤllt Kenniniß bringt. Die Kammer und die dicht besetzten Tribünen und der Schaafmeister oder Schäfer, wenn ein solcher gehalten wird, wird, mag der Drusch durch Menschen oder Dreschmaschinen erfol⸗ die Ermäßigung der aus dem Befunde sich ergebenden Abdüngung begrüßten diese Mittheilung mit den wiederholten Rufen: „Es lebe mit dreißig Thalein jährlichem Lohn angesetzt. Außerdei kommrt gen, immer nach dem ortsublichen Lohne für das Dreschen mit der efort, falls bei Aufstellung der theoretischen Dungberechnung und der König! Es lehe ber Herzog von Brabant!“ und erstere srtzte bei den Departements Stolp, Stargaxd und Anklam auch noch das Hand berechnet, und auch beim Rübsen so, wie bei allen übrigen Kontrole ein geringeres Resultat sich ergeben sollte. eine aus sieben Mitglieder bestehende Kommission nieder, um eine Natural⸗Depuütat des Schäfereipersonals in Abzug; Getreide⸗Arten. 1 8 Die im §. 6. II. bei dem Kanon und ähnlichen Abgaben von Kirchen Beglückwünschungs⸗Adresse an den König u redigiren Dem Se⸗ 4) Lohn der Kuhhirten. 6 7) Zum Ersatz des todten und lebenden Inventariums, so wie an Lohn 3 und Pfarrländereien ꝛc., die dem Gute zugeschlagen worden sind, nate wurde von H erth Rogier di eselbe Miktheitung gema g1 vwelbbe z a * rHaA kor — 5 8 6 Sg Hop⸗ ₰ pP.L hejte „ 9 ;rNo † Ao ““ worae zo 6 3 Ir ’ ¹ 2.2 8 6 1 * 7 9 Dieselben werden überall mit ihrem Lohn und Deputat nach für Schmiede⸗ und Schirr⸗Arbeiten inecl. Zuthaten, werden für jeden I vorgeschriebene Erhöhung zu drei und ein halb Prozent in Kapital, von Seiten des ersteren einen aͤhnlichen Beschluß zur Folge hatte.
Zefunde 5 geb 1 rinzipienmäßi haltenden Ochsen zehn Scheffel Roggen in Ab 5 ig, ird die betreffende Abgab . — 2 dem Befunde zum Ansatz gebracht 8 prinzipienmäßig zu haltenden Ochsen zehn Scheffel Roggen in Abzug kommt nicht in Anwendung, und wird die betreffende Abgabe nur Die Kammer, welche eben so wie der Senat, in corpors dem feier⸗ Nach dem prinzipienmäßig ermittelten Zugviehstande werden auf 8) Grabenarbeit. In Beziehung auf die Ackergräben bleibt es den b Festelt lichen Te Heum in der Kathedrale beigewohnt hatte,, setzte heute 8
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Staatsministeriums, mit welchen die seitens ber Landesregietung
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) Lohn und Speisungskosten des Gesindes. gebracht. nach ihrem Betrage als gewöhnliche jährliche Abgabe in Abzug
vier Pferde ein Knecht und auf zwei Pferde ein Junge, auf vier⸗ LZLax⸗Kommisfarien überlassen, nach ihrem pflichtmäßigen Gutachten ur Feststellung des Werthes der Waldung genügt die von einem die gestern begonnene Prüfung der Vollmachten ihrer Mitglieder fort. hundert Morgen Aussaat zwei Maͤgde und auf jede folgenden vier⸗ festzustellen, ob überhaupt zur Conservation derselben ein Abzug in ber⸗Förster durch Aufnahme einer Taxe ermittelte Werthsbestimmung; Großbritannien und Irland. London, 16. Dezember. hundert Morgen eine Magd, und endlich zur Wartung der Ochsen Nechnung zu stellen ist, und haben sie im bejahenden Falle solchen wo der Wald jedoch von keinem erheblichen Umfange oder der Zu⸗ Der Präsident und die Direktoren der ostindischen Compagnie ver⸗ ein Knecht, welcher zugleich bei der Pflugarbeit mit verwandt wer⸗ in Ansatz zu bringen. 6 staud der Art ist, daß eine Forsttaxe kein besonderes Resultat zu sammeln sich heute in außerordentlicher Sitzung, um den stimm⸗ den kann, zum Ansat gebracht. vX“ Bezuͤglich auf die Wiesengräben findet in Nücksicht der nicht b gewähren verspricht, können die Tax⸗ Kommissarien nach ihrem Er⸗ berechtigten⸗ Actionairen der Gesellschaft eine Resolution zur Ge⸗ Im Stolpschen Departement ““ bberieselten Wiesen ein gleiches Verhältniß wie bei den Aecker⸗ . messen für den Grund und Boden einen Kapital⸗Ansatz normiren. nehmigung vorzulegen, welche d 8 ral⸗Major Si Archd 1
werden berechnet: FJ“ gräben statt. 3 ULUunter einem solchen Tax⸗Instrumente muß ausdrücklich vermerkt wer⸗ Wilsoh 6 „welche dem General⸗Major Sir Archdale
v *“*“ Insofern große Abzugskanäle, Verwallungen oder Schleusen zu den, daß auf Grund dieser Taxe eine Pfandbriefs „Bewilligung nicht er⸗ 4 son ein Jahrge d von 1000 Pfd uUnd der Lady Neill, Wittwe
den Knecht 16 Thlr. 30 Thlr. “ unterhalten sind, muß nach dem Arbitrio der Tax⸗Kommissarien, folgen kann. trAr des verstorbenen Brigade⸗Generals Neill, so wie der Mrs. Nichol⸗
die Magd ““ b wwoelchem jedoch ein technisches Gutachten zum Grunde zu legen ist, 2—.Bei Aufnahme der Subhastations⸗Taxe ist zugleich das erforderliche son, Mutter des verstorbenen Brigade⸗Generals Nicholson, kin den Jungen 8 „ 18 „ für Unterhaltung derselben ein angemessener Betrag in Ausgabe ge⸗ Material zu sammeln, um diese in eine Anleihe⸗Taxe umarbeiten zu Jahrgeld von 500 Pfd. bhewilligt.
Igm Treptowschen Departement s(stellt werden. 1b 1 können. Frankreich. Paris, 16. Dezember. Frankreich und Oester⸗ werden vsschiet⸗ sekost “ 8 Bei üüg. in. die Feseenncang ee Kosten⸗ 3 reich haben am 3. September einen Postvertrag abgeschlossen, der ür Lohn Speisekosten Betrages auch dem Arbitrio der Tax⸗Kommissarien überlassen. 1II 1 2 b1“ . — Moniteur“ verö Uchr wuree. Absendern
den Großknecht 18 Thlr. 31 Thlr. 10 Sgr. Zum Heuankauf. Insofern derselbe nach den §§. 17 und 25 1 Berlin, 18. Dezember. Se. Majestät der König haben Bagcedhs Feaiknehc he vFeeslöwklicht 17 8. 8 12.
den Kleinknecht 16 „ 81 „ 190 „ zulässig ist, werden pro TCentner des angekauften Ouanti zehn Silber⸗ Allerguädigst geruht: Dem Dr. med. Karl W alz aus Berlin, ge⸗ oder umgekebrt bt e en. ng. eet Irg. 9 8 98
die Magd 20 25 „ groschen abgezogen. genwärtig in St. Petersburg, die Erlaubniß zur Anlegung des 8 5 gekehr steht es frei, zu frankiren oder das Porto don v.
den Fancgen 1A11“ Zur Feuerung. Wo nach dem Gutachten der Tax⸗Kommissarien won des Kaisers von Rußland Majestät ihm verliehenen St. Sta⸗ mpfängern zahlen zu lassen. Frankirte Briefe bis zu 10 Gramme
m Anklamschen Departement weder Holz noch Torf in ausreichender Menge vorhanden ist, muß anislaus⸗Ordens dritter Klasse, so wie des von des Großherzogs tosten 60 Centimes, unfrankirte 80 Cent. in Frankreich und Algerien, werden berechnet; 8 deas Fehlende des Bedarfs, wie er im §. 34 ad 2 b. näher normirt . GG 8 ee s6⸗ erliel enen Ri fe Kr. 69 5 n und dem entsprechend in Oesterreich und Belgrad 14 und 18 Kr. 8 82 WWTW11““ 8 8 “ S.v. 8 L“ zaden Königliche Hoheit ihm verliehenen Ritter⸗Kreuzes der 89 5 erge 2 2. für „Lohn „Speisekosten iist, angekauft und dieses nach den örtlichen Verhältnissen berechnet Zähringer Loͤwen⸗Ordens zu ertheilen C.⸗M. Chargirte Briefe, die 50 Cent. oder 12 Kr. Zuschlag kosten, den Knecht 24 Thlr. 32 Thlr. 10 Sgr. werden. 1““ . 3 W müssen gets bis zum Bestimmungsorte vorausbezahlt werben. die Magd 1öö ET1ö1öö — Diese unter B. zu berechnenden Lasten und Kosten werden von den Zeitungs⸗Pakete, die ni über Hr 8 üd lien 1. 5 4 Lves.“ Zeitungs⸗Pakete, die nicht über 45 Grammes schwer find, ge den Jungen 12 „ “ sub A. berechneten Einnahmen in Abzug gebracht und ergiebt sodann das v für einfache Pakete solche, welche mehr wiegen, zahlen his zu Im Stargardschen Departement Residuum den Netto⸗Exrträß, welcher, mit fünf Prozent kapitalisirt, den 1618“ W— lich 10 Gre 5 Ge 7 8 IF E„, werden berechnet: sgsaapitalwerth der Guts⸗Einnahme darstellt. b Richtamtliches. 98- h kwicht das doppelte FSafto. 8 8 für . a. in den Kreisen Pyritz und Greifenhagen.. 8 Von diesem Kapitalwerthe werden noch nachstehende Abzüge gemacht: 1 u““ Eharlottenbur 17. Dezember fache Pakete von Zeitungen, Flugschriften, Noten, Katalogen, Pro⸗ für Lohn Speisekosten 1 8 1) Die Defekte an den Gebäuden werden durch Sachverständige ermit⸗ M Preußen. Charlotten eZen B 88 “ spekten u. s. w. deträgt 10 Cent. in Frankreich und Algerien und den Knecht 24 Thlr. 31 Thlr. 20 Sgr. telt und deren Herstellung in wirthschaftlichen Zustand berechne, 1 aje stät die Könägin empfingen geß ern 8 8 im 1b ig⸗ 3 Kr. in Osterreich und Belgrad. — Da die Divans ad hoc jetzt die Magd 14 „ 21 „ — „ lwpobei zu berücksichtigen ist, daß das Schock Dachstroh, das Bundd ichen Schlosse zu Charlottenburg den Bischof von Lulm, Freiherrn ihre Wünsche ausgesprochen, so werden in Kurzem die für die den Jungen 12 „ 8““ 8 u zwanzig Pfund, mit zwei Thaler, und fehlendes Bauholz nur da SLon der Marwitz; bierauf statteten Ihre Königlichen Heoheiten Donau⸗Fürstenthuͤmer ernannten europäischen Kommissare . Paris . in den Kreisen Saatzig, Naugard und Borken. 8 veranschlagt wird, wo solches nach dem Arbitrio der Tax Kommissa⸗ die Prinzen Friedrich und Georg von Preußen Ihren zufammentreten, um den Bericht zu entwerfen, von welchem in ihren für Lohn Speisekosten 8 rien auf dem Gute sich nicht vorfindet. Malestäͤten dem Könige und der Königin einen Besuch Instruttionen die Nede ist. Im Februar wird sodann die Kon⸗ den Knecht 18 Thlr. 31 Thlr. 20 Sgr. “ Zur Conservation der Gebäude inkl. des für dieselben zu entrichtenden öbbh worauf Allerhöchstdieselben wieder eine Spazierfahrt machten. ferenz ihre Beratt 111““ dieser Frage ve die Magd 1⁄ „ 6 “ euerkassengeldes werden 8 Prozent des Taxwerthes, wo 8 b Nachmittag ließen S e. Majestät der König Sich durch den Heginhen “ Füdungen Ferlagüplanen den Paüsers Sürt den Jungen 1 8 1 “ ZSZolztaxen der Bauholzbedarf schon vollständig in Abzug gekomme Gebziwentö „. bhler 5 5 orle 1 * EE EE1A“ 6) Tagelohn. Die erforderlichen Arbeiten werden nach folgenden ist, di zwei Prozent vom Kapitalwerthe abgerechnet. Geheicen. Ober⸗Baurath Stuͤler Bauplaäͤne vorlegen. .“ bekanntlich die Urbarmachung Vund Bepflanzung des wüst Sätzen berechnet: “ Für die Beaufsichtigung der Wirthschaftsführung (Hofmeister) kommt Berlin, 18. Dezember. Seine Königliche Hoheit der liegenden Bodens. Zu dem Zwecke wurden in den Halden I. Mannsarbeiten. G Ein Prozent vom Kapitalwerthe in Abzug. Prinz von Preußen nahm im Laufe des heutigen Vormittags der Gascogne große Flächen angekauft, um dieselben nach Ein Mann mäht Winterkorn inkl. Rübsen täglich 2 8 Fehlendes Wirthschafts⸗Inventarium. I(sdie Vortraͤge des Ober⸗Jägermeisters Grafen von der Asseburg, und nach in Musterwirthschaften umzuschaffen. Jeßt ist die Sommerkorn .qeeeDasselbe wird nach folgenden Sätzen defektirt: 8 des Polizei⸗Praͤsidenten Freiherrn von v des General⸗ Regierung mit Anordnungen zur Ausführung des Gesetzes vom für ein Pfeerrd .... 50 Thlr. . Feldmarschalls und Oberst⸗Kämmerers Grafen von Dohna, des 19. Juni 1857 heschaͤftigt, wodurch für Gesundlegung und Be⸗ 11““ 1 2 1.. v1111“ 6 3 qSber⸗Ceremonienmeisters Freiherrn von Stillfried und des Hber⸗ pflanzung wüster Strecken, so wie für Unterstützung der Gemein⸗ Ein Mann säet Winterkorn 68 böx. ein Haupt Jungvich oöder Mär kuh 6 „ Hof⸗ und Hausmarschalls Grafen Keller entgegen. — Mittags trat den Pei Antegung neuer Wege zu solchem Zwecke 6 Millionen be⸗ Gerste.... v1116“ “ ein Schwein gbieh dfe 2 5 1 G dgnn das Minister⸗Confeil in Höchstdessen Palais zusammen. willigt wurden. Man hat berechnet, daß der fünfte Theil von Hafer 1“ ein feines Schaaf “ 4 8 8 Be8 e ven g, 17. Dezemher. Gestern Abend fand bei Frankraschs Flächeninhalt noch der Urdarmschung. der Beöse⸗ Erbsen und Lupinen 1“ „ ein grobes oder Märzschaaf. 1 „ — „ 1 Sr. Hoheit dem Fürsten von Hohenzollern⸗Sigmaringen, zung, Begrasung oder Bewaldung harrt. Nach den gascognischen 1 1ei enehee Mhen. vSeGents Fuͤr das lodte Iavenöeedu n jeden prinzipienmäßig zu⸗ holtente. gaguf Veraulassung der Verlobung Ihrer Hoheit der Prin zefsir Haideflaͤchen sollen zunächst die der Bretagne in Angviff genommen Ein Mann reicht täglich beim Einfahren zu. 150 Stiege,V Pflug nach dem Arbitrio der Kommissarien bis zu zehn Thalern.... Stephanie, mit Sr. Majestät dem Könige van Portugal, Dom werden. — Die Abtheilung des Staatsrathes fuür Ackerbau und stakt täglich ab.. 200 “ Nachdem diese Abzüge gemacht sind, treten dem Kapitale hinzu: 1 Pedro V. große Cöur statt. (Düss Ztg.) Handel hat den Gesetzentwurf über Ackerbau Versicherungen ve 11“ nj Frauen⸗Arbeiten. “ 1) Für das Wohnbaus, insofern dasselbe außer den nothigen SS 1 .“ worfen; doch kommt diese Frage in der allgemeinen Sitzung des Eine Frau breitet täglich Mist 1 ½ Morge, Wirthschaftslokalien noch anderweite Räumlichkeiten darbietet: 1 Oldenburg, 15. Dezember. An der Nürnberger Kon⸗ Stäatsrathes 8 w 8* 88 user den Bess fuͤhrt noch Linmal harkt Wintertorn inkl. Aufsetze. 2 ½I „ von 3,000 Thlrn. bis 10,000 Thlr. Kapitalwerth 500 Thir. 8 ferenz zur Verathung eines allgemeinen deutschen Handelsgesetz⸗ gh be. e“ Le e Pes Sommerkorn.. 1111“ 5 10,9000 „ 20000 „ „ 1000 . I Buches hat Oldenburg durch einen besonderen Abgeordneten bisher üüp e ber. Der heutige „Moniteur“ onthält ein De⸗ „ Erbsen 1Z14X*X4X4*4*“” 20,000 † 300905 „ „. 1200,./z nicht Theil genommen. Bei dem demnaͤchstigen Zusammentreten .“ Mhige . Weiterds di en Zoll breitet Heu und Klee 3 11““ 30,000 „ 40,000 „ 5 1500 „ der Konferenz in Hamburg, behufs Feststellung eines gemein⸗ kret, demzufolge fremde Spirituesen dis Luf Heiteres dinen * harkt nach beim Einfahren 150 Stiege, „ 40,000 50,000 und darüber 2000 „ „ l samen dent Seerechts, dem die diesseitige Regierung 8 den 25 Fr. für den Hektoliter reinen Alkohel bezahlen werden. 1 8 8 v“ „ 8 rien di jenigen outschen Seerechts, dem die diesseitige Regierung als See⸗ . veg.AXe h ꝗM. in Kor⸗ ten Heustall ög- ““ 122 1 1 F. ind oldenburgischen Gengral⸗Konsul in Hamburg, Herrn Schmidt, ver⸗ sike Mostommen. . 1115655*— 1 Heuft 1 „Miodalitaäͤten bestimmt worden sind, 8 treten sein. (a0 „ Es ist heute offiziell bekannt gemacht worden, daß die Be ein Korn. 50 Stiege. unnd ergiebt sich der Fee des Gaßee 8 öö sein. (Wes. Z.) von Frankreich den Diskonto für alle Wechsel⸗Termene auf sechs 8 1 A raunschweig, 16. Dezember. In der heutigen Situn kozent herabgese 10. . heutig g. Prozent herabgesetzt hat. Betreffend Subhastationstaxen. eordneten⸗Versammlung wurde das Schreiben des Herzog⸗ Dänemark. dereaäher: 14. Desember. Dir „Oep 1
8 be daß eub 8 iiagzsmünstexiums mitgetheilt, kraft dessen der Wahl des Tid.“ bringt die mit der franzssischen Regierund unterm 28. Sep⸗
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