1858 / 26 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

London, Freitag, 29. Januar, Abends. (Wolff'’s Tel. Bur.) Aus Bombah eingegangene offizielle Nachrichten vom 2. d. M. melden, daß der Oberbefehlshaber Sir Colin Campbell sich

zwar noch in Cawnpur befinde, daß derfelbe aber bald hinreichend verstärkt sein werde, um westwärts vorrücken zu können. General

Outram hatte die Rebellen am 22. v. Mts. bei Alumbagh ge⸗ schlagen. Neue Erhebungen haben nirgend stattgefunden.

London, Sonnabend, 30. Januar, Vormitt. (Wolff’s Tel. Bur.) Eine aus Bombay vom 9. Januar eingegangene De⸗ pesche meldet, daß Sir Colin Campbell in der Richtung nach dem nordwestlich von Cawnpure gelegenen Furruckabad marschire. Obrist Seaton hatte am 27. Dezember das westlich von Fur⸗ ruckabad gelegene Minpore besetzt. Brigadier Chamberlain war gegen Rohilkund aufgebrochen. In Indore sind eingeborene Truppen entwaffnet worden. In Bombay waren Imports flau, Geld sehr knapp, der Cours auf London 2 Sh. PP.

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Mit dem am 14. Januar zu Potsdam verstorbenen Wirklichen Geheimen Rath von Bassewitz ist wieder einer der verdientesten Veteranen des Königlichen Civildienstes aus den Reihen der Lebenden geschieden, ein Mann, der zu der Haupt⸗ und Residenzstadt Berlin und den Marken uͤberhaupt durch seine Stellung als Re⸗ gierungs⸗ und als Ober⸗Praͤsident in ganz besonders nahen Be⸗ ziehungen gestanden. Magnus Friedrich von Bassewitz stammte aus einer alten mecklenburgischen Familie, von welcher ein Zweig auch in den Grafenstand erhoben worden ist, und wurde am 17ten Januar 1773 zu Schönhoff, einem alten Stammgut der Familie im Mecklenburgischen, geboren. Nachdem er auf dem Pädagogium zu Halle seine Erziehung erhalten und (1791 1794) auf den Uni⸗ versitäten Rostock und Jena Rechts⸗ und Kameral⸗Wissenschaft studirt hatte, fand er durch Verwendung des Ministers von Struensee Aufnahme in den diesseitigen Staatsdienst. Er begann seine Laufe bahn am 8. Januar 1795 als Referendarius bei der kurmärkischen Kriegs⸗ und Domainen⸗Kammer zu Berlin und erhielt zugleich eine Anstellung bei dem Manufaktur⸗ und Kommerz⸗Kollegium daselbst. Zu Anfang des Jahres 1797 wurde er Assessor und am 30. Juli 1800 zum Kriegs⸗ und Domainenrath der kurmärkischen Kammer ernannt. Bald darauf wurde er auch Mitglied der kurmärkischen Armen⸗Direction. Als durch den Reichsdeputations⸗Hauptschluß Erfurt und das Eichsfeld dem preußischen Staate zugefallen waren, wurde von Bassewitz (1803) mit einer kommissarischen Aufgabe bei Errich⸗ tung der neuen Kriegs⸗ und Domainenkammer zu Heiligenstadt beauftragt. Darauf kehrte er nach Berlin in seine eigentliche Amtsstellung zurück. Der Krieg von 1806 brach aus, die Kammer, bei welcher von Basse⸗ witz fungirte, ermangelte der energischen Leitung, die in so schwerer Heit erforderlich gewesen waͤre; doch ließ auch in diesem Zweige die Ver⸗ waltung nicht lange auf sich warten. In Folge des Organisations⸗ gesetzes vom 2. Dezember 1808 wurde in folgendem Jahre die neue kurmärkische Regierung oder, wie sie nach dem Ort, wohin sie als⸗ bald übersiedelte, später genannt worden, die Regierung zu Pots⸗ dam begründet. Zum Präsidenten dieser neuen Regierung wurde mittelst Allerhöchster Kabinets⸗Ordre vom 3. März 1809 der spätere Ober⸗Präsident der Provinz Westfalen, Freiherr von Vincke, er⸗ nannt. Ihm aber wurden auf seinen eigenen Vorschlag gleich danach von Bassewitz als erster und Maaßen, der nesnnesha⸗ Fi⸗ nanz⸗Minister, als zweiter Direktor zur Seite gestellt. Praͤfident von Vincke forderte schon im November desselben Jahres seinen Ab⸗ schied, ließ sich jedoch bestimmen, bis zum Frühjahr 1810 auf dem Posten zu bleiben. Bis dahin hoffte derselbe, in seinem Verwal⸗ tungszweige Alles so weit zu ordnen, daß er das Präsidium in die Hände eines tüchtigen Nachfolgers er hoffte, Bassewitz oder Maaßen mit dem Vertrauen legen könnte, Spuren seines Wirkens zu hinterlassen. Im März 1810 erneuerte er jedoch sein Entlassungs⸗Gesuch und am 1. April schied er aus. Zum Chef⸗ Präsidenten der Regierung zu Potsdam wurde an seiner Statt v. Bassewitz ernannt, dem es unter der Leitung eines kräftigeren Armes, welcher die Zügel der gesammten Staats⸗Verwaltung bald darauf ergriff, gelingen sollte, die verwickelten Aufgaben jener Tage zn lösen. Alsbald wurde ihm noch besonders die schwierige Regu⸗ irung des Kriegsschuldenwesens der Provinz übertragen. Der Krieg von 1813 kam und brachte neue schwere Pflichten. Durch seine damalige Thätigkeit verdiente sich v. Bassewitz die zweite Klasse des zur Belohnung ausgezeichneter Civildienste während des Be⸗ freiungskrieges bestimmten Eisernen Kreuzes am weißen Bande; die erste Klasse des Civil Kreuzes erhielten zu gleicher Zeit (1814]

einzig und allein der Staats⸗Kanzler Fürst v. Hardenberg und der Staats⸗Minister v. Humboldt.

Herrn von Bassewitz war es vorbehalten, noch 26 Jahre an der Spitze derselben Regierung, beziehungsweise Provinzial⸗Ver⸗ waltung zu bleiben. Nach Abgang des Wirklichen Geheimen Rathes von Heydebreck ernannte ihn am 3. Dezember 1824 des hochseligen Königs Majestät zum Ober⸗Präsidenten der Provinz Brandenburg, wobei ihm jedoch die Stelle des Chef⸗Präfidenten der Regierung in Potsdam belassen wurde. Am 24. Dezember dessel⸗ ben Jahres wurde er in den Staatsrath als Mitglied eingeführt. Sein Wirken fuͤr die ihm eine Reihe von Jahren anvertraute Pro⸗ vinz steht heute noch in dem besten Andenken und erwarb ihm auch von Allerhöchster Stelle wiederholte Anerkennungen. Des hoch⸗ seligen Königs Majestät verlieh ihm die Würde eines Wirklichen Geheimen Rathes mit dem Prädikate Excellenz und begnadigten ha sern 18. Januar 1838 mit dem Rothen Adler⸗Orden erster

asse.

Se. Majestaͤt unser jetzt regierender König bestäaätigten von Bassewitz am 8. Juni 1840 in allen seinen Aemkern; doch sah der hochverdiente Beamte durch seine seit mehreren Jahren geschwächte Gesundheit sich alsbald veranlaßt, um Entlassung aus dem Staats⸗ dienste nachzusuchen, welche ihm durch die Allerhöchste Ordre vom 31. März 1842 für Ende Mai desselben Jahres in den gnädigsten Ausdrücken gewahrt wurde. Der Köͤnig verlieh dem Ausscheiden⸗ den unterm 1. Juni des genannten Jahres die Decoratton des roßen Rothen Adler⸗Ordens mit Brillanten, während die Stadt

erlin ihm das Diplom eines Ehrenbürgers der preußischen Me⸗ tropole (d. d. 31. Mai 1842) überreichen ließ. Seine Ruhetage verlebte Herr von Bassewitz zunächst in Berlin, die letzten Jahre aber wieder auf dem Schauplatze seiner langjährigen Thätig⸗ keit zu Potsdam. Auch in den Mußejahren wußte er der Provinz, der sein Leben gewidmet war, werthvolle Dienste zu weihen. Er beschaͤftigte sich mit Ausarbeitung eines größeren historisch⸗statistischen Werkes, welches die Schicksale, Zustände und Veränderungen der Kurmark während der französischen Invasions⸗ zeit zum Gegenstand hat. Ohne Nennung seines Namens veröffent⸗ lichte er bereits im Jahre 1847 die Schrift „die Kurmark Bran⸗ denburg, ihr Zustand und ihre Verwaltung unmittelbar vor dem Ausbruch des franzoͤsischen Krieges im Onlober 1806“ (Leip ig, Brockhaus), gleichsam den Eingang zu dem größeren Werke: mdi. Kurmark Brandenburg in der Zeit vom 22. Oktober 1806 bis zu Ende des Jahres 1808“ (eipiig, ebendaselbst, 2 Bände), welches von Bassewitz in den Jahren 1851 und 1852 ebenfalls. anonym nachfolgen ließ. Eine Fülle altenmaͤßigen Materials, so wie der veaeh. ezer Serrn621 2 derselbe in seiner .

m igkeit zu machen Gelegenheit gefunden ha

diesen Schriften Se⸗ Lehen beshelt geesde h . 18

Nachdem von Bassewitz der Provinz und sich selbst noch bieses Denkmal errichtet hatte, brachen endlich seine Kraͤfte zusammen,

und am 14ten d. M. hauchte er nach längerem Leiden im fast voll⸗

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(Ssteatistische Mittheilungen.

frei abgefertigten Gegenstände ergiebt folgende Einfuhr des Zoll⸗ Vereins an Rohstoffen und Halbfabrikaten während des ge⸗

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Centner (30,512 mehr), im Gecher 857,544 Ctr. (28,326 mehr); an

11 an Aloe und Harz jeder Gattung (frei): bei Preußen

an Soda (1 Thlr.): bei Preußen 84,461 Ctr. (22,989 mehr), im

Preußen 3,103,651 Ctr. (638,083 8. * Ganzen 3,567,279 Ctr. r.

(175,709 mehr), im Ganzen 592,319 Ctr. (278,206 mehr), an Schmiede⸗

eisen in Stangen (2 ½ Thlr.): bei Preußen 11,416 Ctr. (4707 weniger), im Ganzen 21,029 Ctir. (649 mehr), an facionnirtem Eisen (3 Thlr.): bei Preußen 83,677 Ctr. (37,959 mehr), im ;n 114,186 (46,250 mehr);

an roher Wolle (frei): bei Preußen 205,

Ganzen 308,918 Ctr. (9285 mehr), Garn (8 Thlr.): bei Preußen 7218

Ctr. (1667 mehr) im Ganzen 12, Rohseit 1

bei Preußen 4513 Ctr. (298 weniger), im Ganzen 13,870 8* weniger);

an Häuten (frei) bei Preußen 182,208 Ctr. (20,249 me

257,710 Ctr. (10,996 mehr); an Oel (1 ½ Thlr.): bei Preußen 97,074

4* Die neueren Telegraphen⸗Anlagen in Spanien find, nach

dujar, Cordova, Ecija nach Sevilla vollendet und mit Stationen an den

worden. Von den französisch⸗spanischen Grenzpunkten liegen diese neuen

ia Plana, Valencia, Aranjuez, Manzanares und Tembleque in der

spanisch⸗portugiesische Grenzpunkt bei Badajoz in der fünften Zone.

1

Die amtliche Uebersicht der im 1. bis 3. Quartal 1857 verzollten

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dachten Zeitraums. Eingang an Baumwolle (frei): bei Preußen 242,727

Baumwollengarn (3 Thlr.): bei Preußen 340,849 Ctr. (73,898 mebr), im

Ganzen 480,972 Ctr. (96,442 mehr); an Krapp (. Thlr.): bei Preußen 19,662 Ctr. (11,209 weniger), im Ganzen 25481 ECtr. (22,263

4 Ctr. (34,137 weniger), im Ganzen 631,290 Ctr. (14,641 weniger);

Ganzen 111,273 Ctr. (28,233 mehr); an Roheisen Thlr.): bei

(692,744 mehr); an Stabeisen (1 ½ : bei Preußen 433,513 Ctr.

46 Ctr. (19,472 mehr), im (1621 mehr); an Rohseide Thlr.)

r), im Ganzen

Ctr. (18,122 weniger), im Ganzen 147,814 (33,415 weniger); an Baumöoͤl in Fäͤssern (frei): bei Preußen 53,184 Ctr. (36,682 weniger); im Ganzen 78,176 (42,476 weniger); an Steinkohle (1 ¾ Sgr.): bei Preußen 668,151 Ctr. (480,305 mehr), im Ganzen 678.542 (479,976 mehr). (Pr. C.)

den amtlichen Mittheilungen der „Zeitschrift des deutsch⸗österreichischen Telegraphen⸗Vereins“, folgende: Es ist eine Linie von Taragona längs der Küste des Mittelmeers bis Valencia bergestellt und mit den Stationen Castellon de la Plana und Valencia am 30. September v. J. dem öͤffent⸗ lichen Verkehr übergeben worden. Desgleichen ist eine Telegraphenlinie von Madrid über Aranjuez, Tembleque, Manzanares, La Carolina, An⸗

vorgenannten Orten eröffnet worden. Auch in Palencia an der Linie von Valladolid nach Burgos ist eine Telegraphenstation errichtet

spanischen Stationen, wie folgt: Palencia in der dritten, Castellon de vierten, La Carolina, Andujar, Cordova, Ecija, Sevilla, e. und Gra⸗

nada in der fünften und Malaga in der sechsten Zone. n der spanisch⸗ ortugiesischen Genze, zwischen Badajoz und Elvas, ist ein direkter An⸗

schluß der von Madrid über Badajoz dahin fuührenden spanischen Tele⸗

raphenlinie an das portugiesische, schon seit längerer Zeit bis zu diesem Vrenzpunkte 8 Telegraphennetz bewirkt worden, so daß jetzt eine direkte telegtaphische Korrespondenz mit den portugiesischen Stationen möglich ist. Von den französisch⸗spanischen Grenzpunkten liegt dieser neue

Mit dem Anfang des neuen Jahres nach dem griechischen galen⸗ der ist auch in Rußland die Einrichtung der Briefmarken ins Leben 88 treten. Es werden deren drei Sorten ausgegeben, bezüglich zu 10, 20 und 30 Kopeken, und man nimmt an, daß die ohnehin gestiegene Zahl der Briefe mit dieser Maßnahme eine fernere Steigerung erfahren werde. Nach den amtlichen Angaben der kaiserlichen Postverwaltung betrug die Briefaufgabe des Jahres 1855 16,750,000 Stück, während sie 1854 nur auf 14,750,000 und 1845 nur auf 10 Millionen sich belief. Die Zahl portofreier Dienstbriefe überstieg 1856 die Zahl der portopfiichtihe Briefe um 3,500,000. Die Brutto⸗Einnahme dieses Jahres war 6,3 0,000, der Netto⸗Ertrag nur 2,175,000 Rubel.

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1öu“ . 8 1 i Die Ausbeute der sibirischen Goldwaäͤschen hat seit dem Fahre 1829, in welchem sie nur 1 Pud 10 Pfund betrug, sich auf den etrag von 1136 Pud 10 Pfund für 1856 gehoben und überhaupt in dem zwischenliegenden 28jährigen Zeitraum 16,891 Pud 24 Pfund oder 221,263,000 Thlr. dem Werth nach geliefert. Ihre Entwickelung während der ersten 17 Jahre ging langsam, aber stetig von statten, vom Jahre 1845 aber, dessen Ausbeute in 955 Pud bestand, zeigt sich ein Sprung auf den Betrag von mehr als 1300 Pud oder 17 Millionen Thaler Sörr. unter welchen die Ausbeute der Jahre 1846, 1847 und 1848 nicht hinabsank. Die Ursache war die Entdeckung einiger sehr reichen Lager, welche auf 100 Pud Sand etwa 5 Zolotniks (zu Pfund) und mehr an Gold lieferten, und zu deren Ausbeutung außer⸗ gewöhnliche Anstalten getroffen waren. Vom Jahre 1849 ab 89n sich ein allmäliges Sinken des Ertrages auf 1185, 1030, 1066, 900, 847 Pud, theils als Folge der Erschöpfung jener Ablagerungen, theils veranlaßt durch den Ukas vom 14. April 1849, welcher die Goldwäschen, nach der jährlichen Förderung in 10 Kategorieen getheilt, mit einer von 5 pCt. für die erste, bis zu 35 pCt. für die letzte Kategorie steigenden Auflage be-⸗ steuerte. Dessenungeachtet hat der Ertrag seit 1854 sich wieder auf 1010, 1088, 1136 Pud gehoben. Die Zahl der Goldwerke betrug 1846 deren 240, welche 230 Millionen Pud Goldsand gewaschen haben; 1856 waren 303 Goldwäschen vorhanden, durch welche 542 Millionen Pud Sand

gingen. (Pr. C.) 1X“ 1““]

Berlin, den 30. Januar.

Zu Lande: Weizen 2 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf., auch 2 Thlr. 10 Sgr. Roggen 1 Thlr. 23 Sgr. 9 Pf., auch 1 Thlr. 20 Sgr. Grosse Gers 1 Fhir. 22 Sgr. 6 Pf.’, auch 1 Thlr. 20 Sgr. Kleine Gerste 1 Thlr. 20 Sgr, auch 1 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf. Hafer 1 Thlr. auch 1 Thlr. 8 Sgr. 9 Pf. h4X4*“

Leipzig. 29. Januar. Leipzig-Dresdener 289 Br. Löbau-Zit- tauer Litt. A. 57 G.; do. Litt. B. —. Magdeburg-Leipziger I. Emüs- sion 254 Br.; do. II. Emisecion —. Bersin-Anhalter —. Berlin- Stettiner —. Cöln-Mindener —. Thüringische 125 G. Friedrich- Wilhelms-Nordbahn —. Altona-Kieler —. Anhalt-Dessauer Landes- bank-Aetien Litt. A. u. B. 96 ½ G.; do. Liun. C. —. Braunschw eiger Bank-Actien —. Weimar. Bank-Actien 102 ½ G. Oesterreichische 5proz. Metalliques 79 G. 1854er Loose —. 185 der National-Anleibea 81 ½¼ G. Preussische Prämien-Anleibe —.

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