1858 / 27 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ens st grs Est atk Ahl Fak . . n 18 An Stelle des Kanonikus Reukirch in Breslau er das Mandat als Abgeordneter niedergelegt hat, ist in dem fünften Oppelner Wahlbezirk, bestehend aus den Kreisen Pleß und Ryb⸗ nick, bei der am 28. Januar d. J. stattgefundenen Ersatzwahl der ehemalige Bürgermeister der Stadt Rybnick, Apotheker Ferdinand Fritze, gewählt worden, welcher die Wahl angenommen hat Hessen. M ainz, 30. Januar. Se. Königliche Hoheit der Prinz von Preußen, der durchlauchtigste Gouverneur unserer Bundesfestung, besichtigte gestern Vormittags, nachdem Höchst⸗ derselbe Sich die in Folge des Ereignisses vom 18. November Dekorirten der Garnison hatte vorstellen lassen, die Unglücksstätte selbst. Se. Königliche Hoheit nahm Alles in genauesten Augen⸗

8 8 8 wie General⸗Major von Luͤttichau, Major Reich, Capitain Ankjär, Oberst⸗Lieutenant Kauffmann aus Kiel, die sich sämmtlich mehr oder minder günstig für den Gesetz⸗Entwurf aussprachen. Dasselbe that Obergerichts⸗Assessor Bregendahl, während Monrad neben den Lichtsei⸗ 1 ten auch die Mängel des Entwurfs hervorhob und Tscherning von RKeuem, diesmal aber auch Springer, entschieden gegen denselben auftraten. Springer rügte insbesondere die Nichtberücksichtigung der besonderen Stellung, die Holstein zum deutschen Bunde einnehme, in der bis⸗ herigen, wie in der projektirten Armee⸗Organisation (wobei ihn der Präsident mit der Bemerkung unterbrach, daß die Armee der Monarchie und keiner Nationalität angehöre), und sprach sich zu-⸗ gleich über die ungeheure finanzielle Last aus, welche Holstein, im 1 8 Vergleich zu andern deutschen Bundesländern, durch den neuen Armeeplan würde aufgebürdet werden. Amtmann Holstein aus Schleswig entgegnete darauf, der König werde wohl dafuͤr sorgen, auch seine Pflichten als Bundesfürst zu erfüllen. Als nun zur Abstimmung geschritten wurde, erklärten sich 36 Stimmen für und

4 gegen den Uebergang zur zweiten Berathung. Die Abstimmung muß demnach, da die anwesende Zahl von 40 Mitgliedern nicht zur Beschlußfaͤhigkeit hinreicht, erneuert werden.

Amerika. New⸗Vork, 16. Januar.

nach aus 24 gegen 28 Stimmen, welche für die beiden Repressiv⸗ Gesetze gestimmt haben. Der erste Entwurf bestimmt die Strafen schmückt für Mitwissenschaft und Umtriebe gegen den Fortbestand oder die geschmückt. An der Ecke einer Straße werden zwei große Tannen⸗ Sicherheit der Regierung im In⸗ und Auslande, soweit französische bäume, als Weihnachtsbäume geschmückt, prangen . Gesetze im Auslande üͤberhaupt zur Geltung zu bringen sind; der Ehrenpforte in einer anderen Straße wird man e 122 weite Entwurf soll der Regierung das Recht ertheilen, in gewissen well, fair Rose of England“ (Lebewohl eee. 1 Fälle diejenigen Personen aus dem Lande zu verweisen, welche d vngland“ (Lebewohl, Englands schöne Rose) Fällen diejenigen de erwe und: „Wir geben sie in Deinen Schutz“, lesen. Am Einschi durch Kriegsgerichte oder gemischte Kommissionen in Folge der Er⸗ platze wird der Mayor der Stadt dem bohen P öAmngs⸗ eignisse vom Juni 1848 und 2. Dezember 1851 verurtheilt oder und die Tochter des Mayor der Prinzessin n vüakebaf⸗ vertrieben wurden. Der erste Artikel des ersten E11“ schein, namentlich auch die so schwer getroffene S gki überreichen. Während der Einschiffung werde 8 vn† welcher mit den schwersten Strafen alle diejenigen bedroht, welche 1 etro 8 E hn fung werden aus den elche 11 t, w. Auf der Eisgrube ließ Sich Se. 5üsricher eie bees vhe der im Flusse liegenden Flotte Ehren⸗Salven abgefeuert nn. Pulver, Höllenmaschinen, Bomben⸗ und dergleichen verfertigen, wundete der preußischen Besatzung vorstellen 18 d. chs veg. 85 1 Se. Königliche Hoheit Prinz riedrich Wilbelm nb um das Leben des Staats⸗Oberhauptes zu bedrohen oder sich der⸗ noch im Militair⸗ Lazarethe Befindlichen. Höchstderselbe . Uüng beute in Buckingham⸗Palast die Corporations⸗Vertreter, Lord selben bei Komplotten u. s. w. zu bedienen, fand im Staatsrathe Seine volle Anerkennung des Verhaltens - vesvewees D nt kayor, Sheriffs, Gemeinderäthe von London; eben so die Corpo⸗ natürlich keinen Widerspruch; desto⸗ entschiedener erhob sich 28 überall auszusprechen. (Darmst. Ztg.) Militair 8e E die Sr. Königlichen Hoheit Glückwün⸗ Opposition gegen die (osgenden goütet 1t . . 31. 8. 3 ungs⸗Abressen überreichten. sollen mit einer Geldbuße von 5 is 10, Fr. un 1 e. 31. Januar. Die „Wiener * 1 1X“ solle einer Gel don; 8 veröͤffentlicht in ihrem amtlichen Theile die unter —.8nee 8,Ieg.. 8 Frankreich. Paris, 29. Januar. Das Gesammt⸗Er⸗ 5 Jahren Gefäͤngniß alle diejenigen xxven g-. 2 v. J. zwischen Oesterreich, Baiern, der Türkei und Württember ea w in Folge des Attentats eingegangenen Adreffen zieht des Kaisers Person sich das Vergehen der brohung o 84 e 8 . abgeschlossene Donauschifffahrts⸗Akte, über welche am 9. J erg der „Moniteur“ in einem Artikel, der an der Spitze des nicht gung oder der Aufreizung zum öffentlichem Hasse zu Schu en d. J. die bezüglichen Ratificationen bierselbst ausgewechselt 66 amtlichen Theiles steht. Derselbe lautet: . kommen lassen. Nach Artikel 3 werden mit 100 bis 2000 Fr. und sind. Diese Akte besteht aus sieben und vierzig Artikeln ““ Sv. Attentat vom 14. Januar hat Ergebnisse gehabt, die durchaus 3 Monaten bis 2 Jahren Gefängniß diejenigen bedroht, gwelche Schweiz. Aus Bern, 28. Januar -— 88 828 88 denjenigen waren, welche die Urheber desselben bezweckten; Worte des Hasses oder der Drohung gegen des Kaisers Person Havas“ gemeldet, daß der französische Gesandte d eB 2 gen 9 * Uar azu gedient. dasjenige, was sie stürzen wollten, zu befestigen. geäußert haben. Der Ausdruck: „geäußert haben“, wurde, dem eine Verbalnote des Grafen Walewski vege 88 E“ n dhes it 1San, b sind üͤberall die glaͤnzendsten Vernehmen nach, Gegenstand einer heftigen Debatte, indem siv⸗ 6 [Prane vMe e gxs 88 r politischen Fluͤchte Fenngses gen w er und für die Kaiserin gefolgt. Das Volk, die bn h. astand mnehe fürwortete, weil die Repressiv⸗ 8 . p Na der Bundesrath am 27sten in dieser Angelegen⸗ das Heer, sämmtliche Klassen der Ration haben sich b SI den wsa den Schooß der Familie eindringen 8 G 919-2 ten habe. 8 2 SeP Üüsseweeen im Ausdrucke derselben Gefühle verbunden. 29. 28,8 85 82 28 wurde verworfen jedoch nur mit Majorität 8 14 h roßbritannien und Irland. London, 29. Januar. aats⸗Oberhäupter haben sich beeilt, hochstehende Personen ihrer würden. Dieser Zu puese en . v. Ibre Majestät die Königin bhielt gestern Nachmitta f Schloß einer einzigen Stimme. Artikel 6 bestimmt, daß, wer wegen obiger 8 Hrd 1s 8 Vergehen oder Verbrechen verurtheilt worden, nach erfolgter Strafe in Frankreich oder Algerien internirt oder aus dem französischen

Ankunft vom Bahnhofe aus nach dem Einschiffungspl.

, b b 8 0 b . werden. Auf der Eisenbahn⸗Brücke wird 99 üee' eheren bogen errichtet, und der ganze Weg nach dem Flusse wird mit

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& f Fahnen, Blumen und grünen Laubgewinden und Zweigen aus⸗

8 Der die Ablösung des Sundzolles betreffende Vertrag zwischen den Vereinigten Staa- ten und Dänemark ist amtlich veröͤffentlicht worden. Die Ablö sungs⸗Summe, welche die amerikanische Regierung in London zu zahlen hat, beträgt 393,011 Dollars. Im Senate zu Washing⸗ ton ist eine Resolution eingebracht worden, welche die Ueber⸗ reichung einer Medaille an Commodore Paulding beantragt. Gegensatze dazu hat ein Senator angezeigt, er werde ein Tadels⸗ votum gegen den Commodore beantragen. In New⸗Orleans, einem der Hauptsitze des Freibeuterthums, ist eine Subscription eröffnet worden, um dem Commodore Paulding einen Ehrendegen und den Offizieren und der Fregatte Wabash eine Flagge zu überreichen. Es ist dies ein Zeichen, daß doch nicht die ganze Einwohnerschaft jener Stadt von dem Walker⸗Schwindel angesteckt ist. Ein in

Höfe zu senden, um dem Kaiser und der Kaiserin i f s Linds vapi *N s⸗ er Kaiserin ihre Glückwuͤnsche dar⸗ Windsor ein Kapitel des Hose nba nd⸗Ordens Kurz b zuhbringen; die durch Handel und Bevölkerung wichtigsten Städte 8— 3 Uhr erschien Ihre Königliche Hobeit die Prinzefft urz vor nicht zurückbleiben wollen, und damit diesem Einmutbe bei de K 8 Wil 8 vn gliche Hohei⸗ ie Prinzeffin Friedrich gebungen nichts fehle, hat auch die Presse inmuthe bei den und⸗ 1 Ftantrs . Wilhelm von Preußen, von den Damen und Herren ihres drechen und über dess 1 K ie Presse aller Länder über das Ver Reichsgebiete verwiesen werden kann. 1 Haushaltes begleitet, im Thronsaale oder Hos 924 I“ d uüber dessen Folgen das nämliche Urtheil gefä 9 * Madrid, 25. Januar. Heute interpellirte der Haushalkes egleitet, im Thronsaale oder Hosenband⸗Saale. Zu sichtbaren Schutze, womit die Fuͤrseh . 1g; Ult. Nach dem Spanien. 2 Ja He G Zleicher Zeit traten ver Prinz von Wales in Hochländer⸗Kleidung hütet hat, konnte e die Fürsehung das Leben Ihrer Majestͤten be⸗ Abgeordnete Hr. Santa⸗Cruz im Kongreß die Regierung wegen 8 je Prinzessi n Vales in Hochländer⸗Kleidung hütet hat, konnte nichts tröstlicher und beruhigender sei 2 geordn Hr. 8 m b. 78 ecen⸗ Graäfin Bernstorff folgten. Die Königin erschien um 3 Uhr .n rme einer großen Nation um ibhren Herrscher rirten seit dem Präsidium des Herzogs von Valencia. Die Herren jestg 8e 1 2* * 1 0⁹◻ 7 48 . -. 8 brer 9 2 „19o 8 8 4 2 2 2 2 19 v n Fr⸗ Majestät folgten der Prinz⸗Gemahl und der Herzog von Seen⸗ von Liebe und Treue darzubringen; denn die Kundgebungen, die w. Martinez de la Rosa, Mon und Isturiz gaben die 1 öthige Er⸗ 2. b und der Kaiserin überall entgegen kame gesangen, dis dan gaßser läuterungen. Es unterliegt jetzt keinem Zweifel mehr, daß das men hatten, that der Kanzler dem Kapitel den Königli Wi A Ministerium Armero⸗ Mon das von der Königin unterzeichnete len Ihrer Majestät kund, einen ntönnlirn li en ser Halfen hisen Kinde von Frankreich, dessen Geburt selbst in ben nie⸗ K 2 Georg I. in der Person Sr. Königlichen Hebat des men rigsten Hütten als ein Unterpfand der Sicherheit und der Zukunft für zum Nutzen der gemäßigren Partei keinen Gebrauch machte. 18“ waͤt Die Nither W herla U Italien. Aus Neapel, 19. Januar, schreibt man: „Es en zu wählen. Die Ritter vs „befeftt 8 erlage so wuürde das Kaiserthum selbst durch meinen Tod T 1, * 1 8 zch befestigt werden, denn die Entrüstung des Volkes un I * 0 Se 84 5 2. ey 1 8 die Stimmen gesammelt hatte, händigte er sie Ihrer Majestät ein wüͤrde eine neue Stütze für den ö. Heeres gekommen sind. In Bafilicata starben Hunderte Hagers 88b 8 mwelche ihm befahl, zu erklären, daß Se. Königliche Hoheit e8en Feehancn 1 1 bones werden!“ Diese Kinnbackenkrampf. Dier Engländer in Neape haben fd. St. z 2 n allen Herzen Wiederhall; der Ge . nden vFv . 9 Abvessen miser all; der Gedanke findet sich in . Ritter des höchst edlen Ordens vom Hosenbande erwählt worden dressen wieder, besonders in denen der Armee. Als s een Laut Nachrichten aus Neapel, vom⸗ eeechrch 1 Köͤnigreiche beider Sicilien neun Erdstöße stattgefunden. Aus Athen, 24. Januar, wird gemeldet, daß König Otto an einem leichten Unwohlsein litt. Die griechi⸗ schen Kammern wurden auf vier Wochen verta

Charleston gemachter Versuch, ein Freibeuter⸗Meeting zu Stande zu bringen, ist gescheitert. be Asien. Im East India House ist am 29. Januar spät Abends folgende Botschaft angelangt: „An Sir J. C. Melvill im East India House. Sir James Qutram schlug die Rebellen in der Nähe des Alumbagh am 22. Dezember und erbeutete 4 Kanonen. Sein eigener Verlust war unbedeutend. Sir Colin Campbell rückte am 12. vorwärts gegen Furruckabad zu, und beab⸗ sichtigte von dort nach Agra zu marschiren. Oberst Seaton’s Heersäule hat am 27. Dezember Mynpoorie wieder besetzt, nach⸗ dem sie die Rebellen geschlagen und ihre Kanonen weggenommen

hatte. Brigade⸗General Chamberlain rückt mit einer Heersäule ins Rohileund und stößt nachber zu Sir Colin Campbell in Agra. Die Dacca⸗Meuterer sind in das Assam⸗Land gedrungen. Ihrer Majestät 54. Regiment Fußvolk setzt ihnen nach. Die Haltung des 31. Regiments Eingeborene Infanterie Sir Hugh Rose geht unverweilt mit einer Die Bevölkerung von Indore

schaarten, um ihm wie seinem Geschlechte die unbestreitharsten Beweise Koburg. N. 1 . .Nachdem die anwesenden Ordens⸗Ritter P 1b 5⸗Ritter Platz genom⸗ Ihrer Majestäten, si Platz g Ihrer Majestäten, sie galten der Dynastie und der kaiserlichen Familie flös vortes in Händen hatte, davon aber 8 8 Dekret zur Auflösung der Cortes in Händen halte, ee G das Land begrüßt wurde. vP 8 88 he 2 b 4 Fr 8 . rn ’. 9 2 schritten hierauf zur Wahl, und nachdem der Kanzler ist beinahe gewiß, daß 40,000 Menschen durch das Erdbeben um denkwürdigen Worte des Kais i Eröf . 7 1 8 Kaisers bei Eröffnung der * g . 1 v . P rinz Friedrich Wilhelm von Preußen in gebührender Form zum F.e Ue,Jeee; FI b Gee A- unserer Institutionen erklärt die Armee i er. sei. Hierauf trat Prinz Friebrich Wilhelm, von den Herren seines Institutionen erklärt die Armee in edlem Freimuthe, daß sie nicht Griechenland 1 riechenland.

ese. g. drich helm, 1 n blos dem Kaiser, sondern auch dem Kaiser —, de 8 f 8 e Fe I.ür ein. Die beiden jüngsten Ritter des⸗Ordens, und seiner Dynastie den Eid velünter Fibe une⸗ dem Sohne des Kaisers 277 ranville und der Marquis von Westminster, fuͤührten 1 heee “,AcNe a. c

di her bie io ho 8 9 8 8 gen werde, wie fie heute den erhabenen Chef, der ihr die Adler und gt. hat Verdacht erregt.

nieder, und diese befestigte, von dem Prinzen⸗Gemahl und dem Her⸗

1I1u“ Ermahnung aussprach.

ihn in die Nähe der Königin. Der Prinz kniete vor Ihrer Majestät

zoge von Cambridge assistirt, das Hosenband an dem linken Beine

den Ruhm ertheilt hat, vertheidigt. So sagte Napoleon I. mit Recht

daß, wenn er sein Enke s sj g iB. el gewesen, er f 1 de wieder erhoben hätte. Es ist . g Fuße ben Sne nhn

durch welche glänzende Kundgebung

28 8 Pri Ari 25½ 5 . iese rwophetis 8 16 2 des Prinzen Friedrich Wilhelm, waͤhrend der Kanzler die gewöhn⸗ dac vbehbebistben Worte in Erfullung gingen. Trot ber seit dem Um⸗

G ma aus Sodann befestigte die Königi⸗ 8 Band mit dem Bildnisse des heiligen Genes gig Sa des Prinzen. Der Kanzler hielt dabei folgende Ansprache: Trage an deinem Halse das Band, geschmückt mit dem Bildnisse des ge⸗ segneten Maͤrtyrers und Kriegers Christi, des heiligen Georg, und möͤgest du, durch sein Beispiel angefeuert, in der Weise fowohl durch freudige, wie durch widerwärtige Geschicke hindurchgehen, daß du nicht nur in diesem vergänglichen Kampfe Ruhm erlangest, son⸗ dern auch mit der Palme des ewigen Sieges gekrönt werdest.“

Prinz Friedrich Wilhelm küßte hierauf Ihrer Majestät die Hand und Völker die Demagogie

FErervr entschwundenen Zeit war Frankreich kaum Herr elbst, als es fich beeilte, den Erben des Kaisers wieder einzusetzen

und sich ihm anzuschließen.

Und nicht allein in Frankreich ruht der Kaiserthron auf der öffent⸗

3 ) 1 * vrsen dafvumang ons Kurahc, dos sch finst zum Unsturze deselden Nluhe und sein Wohlergehen s das, de cersee dürgschaft fuͤr seine bereeeucht darzulegen. Der Empfang, welchen en Klassen der Bevölkerung auf seinen Reisen in En land und Deutschland fand, ist ein unwiderlegbarer Bemeis defärin 81

Es hatte den Ausbruch des jüngsten Atten⸗

Was vermag gegen eine solche Einmüthigkeit der Staats⸗Oberhäupter 1 mit ihren Meuchelmördern? Wähnen diejeni⸗

und entfernte sich, nachdem er die Glückwuͤnsche eines jeden Ordens⸗g.

9 8 3 8 ) . 3 8 +† 2 1 G en, welche den Arm einiger Wahnwitzigen bewaffnen, daß sie Frankreich

Ritters empfang ha Sympathieen erwerben, indem sie ihm ins Herz zu treffen suchen? Das

d . Ss.e., erklärt sich in Stand gesetzt, folgende Mit⸗ 3 55 8n * 2 e Bill zu machen. Erstens, . z ange nicht so durchgreifend ausfallen, als man all⸗ 1“ . als sie Anfangs der Regierung vorschwebte; bie Moöbifteationtn r werden sich außerdem bereit finden lassen, 18 . wahs ne va, weg. p; Fnr; das Parlament bestehen A 22 ) . ie ird F. 8 C Sees. . E „Gesetz werden“*). Zill wird dieses Jahr nicht 30. Januar. Mayor und Gemei eE] bdemeinderath von Windso hatten gestern die Ehre, Ibren Koniglichen Hoheiten dem Pensor B

N te

Ziel der auswärtigen Meuchelmörder ist der Umsturz der Ordnung i

rankreich, um Europa zu rebolutioniren; wenn sie sich einer solchen Ein

bildung anheim zu geben vermochten, so hat ihnen die durch ihren letzten

kordversuch hervorgebrachte Wir 56 * .12 hte Wirkung die Augen öffnen müssen: sie muß⸗ n zu der 7 gelangen, daß die Ordnung in dfaeseh 227 1

auf Einem Haupte so fest dasselbe auch ist beruht, und daß di

nstifter des Verbrechens, wenn sie Erfolg gehabt hätten, das Kaiserthuim

nur noch befestigt und in allen ivili Püer. efestig en Ländern der civilifirten We den öffentlichen Fluch geerntet haben würden. p S ‚en

8 M jto 8 8 8 8 1 Lnag. Moniteur“ meldet das weitere Eintreffen eigenhändiger gluüͤckwünschungs⸗Schreiben vom Papste, vom Könige von Baiern,

und der Prinzessin Friedri belm von Preußen ihre von der Königin von Spanien und vom Prinzen⸗Regenten von

Aufwartung zu machen und ch Höchstdenselben ei 1S. He;, 58 ihrer Fermelung v ohen neuvermählten Paares sind die An‚ Fetroffen, g Ihre Königlichen Hoheiten per Eifendapn unene⸗ ge achmittags in Gravesend eintreffen und sich, von einer aus Miliz⸗

Für die

chweden und Norwegen.

v Q ee Januar. In den nächsten Tagen werden dem geseh⸗ oͤrper die Entwürfe zu den neuen Repressiv⸗Gesetzen

vorgelegt werden, deren Bestimmungen i öß⸗ 9 b gen im Staatsrathe zum größ⸗ ten Theil nur mit schwacher Majerität durchgegangen füüd sgs⸗

Mannschaften bestehenden Ehr 8 b engarde begleitet, sofort nach ih iti jnorität im S b ihrer oppositionelle Minorität im Staatsrathe besseht ze dash 9 stet dem Vernehmen

Türkei. Die bis zum 8. Januar reichenden Nachrichten aus

der Herzegowina sind beunruhigender Art. Am 2. Januar haben die Insurgenten der ganzen Provinz sich versammelt, um ihrer kriegerischen Unternehmung eine organisatorische Grundlage zu geben; sie theilten sich in zwei Abtheilungen; die eine, vom Knez von Kru⸗ sevika, Luka Vukalovic, befehligt, zaͤhlte an 1000 Streiter; die zweite unter Anführung des montenegrinischen Vojvoden und Perjanik des Fürsten Peter atanovic, des Vojvoden von Ceklic und des berüch⸗ tigten Bandenfuͤhrers Luka von Markovina, zählte 1500 Bewaffnete nit Einschluß des montenegrinischen Kontingentes von 800 Köpfen. Der Kuez Vukalovie besetzte mit seiner Abtheilung das bekannte St. Maria⸗ Kloster Duzi, wohin schon seit längerer Zeit die Plane der Insurgenten gezielt hatten. Am 3. d., von zwei entgegengesetzten Seiten be⸗ droht, griffen die beiden Abtheilungen vereint das unweit Trebinje gelegene, von Türken bewohnte Dorf Popowo an, wo sich die Vorhut der Milizen von Trebinje befand. Der Kampf, der sich nun entspann, war ein äußerst erbitterter. Die Türken, obwohl in der Minderzahl, setzten den Angreifern muthigen Widerstand entgegen. Der Kampf dauerte den ganzen Tag, (4. d.) und einen großen Theil der Nacht über. Die Türken verloren an Todten und Verwundeten mehr als 70 Mann. Von Seiten der Insur⸗ genten blieben mehr als 12 Montenegriner todt, und 30 wurden verwundet. Unter den letzteren befanden sich auch die drei monte⸗

negrinischeu Anführer. (Köln. EAA111“ 18

Bucharester Depeschen melden, daß die walachische Regierung

am 24. Januar den Ferman zur Auflösung des Divans bekannt

gemacht hat. .

Dänemark. Kopenhagen, 28. Januar. Nachdem in

der heutigen Sitzung des Reichsraths die Wahl eines Ausschusses

für das Münzgesetz, welche gestern wegen Beschlußunfaͤhigkeit der

Versammlung nicht hatte stattfinden können, erfolgt war, wurde

die gestern abgebrochene Debatte über den neuen Armeeplan fort⸗

gesetzt. Es betheiligten sich, den „H. N.“ zufolge, an derselben

Streitmacht der Garnison zu Hülfe. ist entwaffnet und die Ruhe wieder hergestellt worden. Punjab und Seinde ganz ruhig, aber die Bewegungen des Kolapore Rajah geben Anlaß zu starkem Verdacht. Alles ruhig jetzt. Man meldet von neuen Räubereien der Bheels in Khandeish und die Rebellen von Hassik und Peinh sind stark gezüchtigt worden. Die eingebo⸗ renen Gentlemen von Bombay haben allen europäischen Besatzungs⸗ Truppen ein großartiges Festmahl gegeben. Nr. . Anderson, Regierungs⸗Secretair. Bombay Schloß, 9. Januar. Malta, 29. Januar.“

Die „Times“ hat von ihrem Korrespondenten aus Malta, 29. Januar, folgendes Telegramm erhalten:

„Alexandria, 26. Januar.

„Die Nachrichten aus Bombay reichen bis zum 9. Januar. In den Präsidentschaften Madras und Bombay stand Alles gut. In der letzteren Präͤsidentschaft war der Häuptling von Peint ge⸗ fangen genommen und hingerichtet worden. Sir Hugh Rose war von Indur zum Entsatze von Saugor abmarschirt; man erwartete, daß er Sedoa am 10. Januar erreichen werde. Die gleichfalls nach Saugor abgegangene Heersäule von Madras hatte Hyderabad

passirt. Die Nachrichten aus Cawnpur reichen bis zum 19. De⸗ zember.

Im Doab waren drei Heersäulen auf den Beinen. Sir Colin Campbell war am 15. Dezember von Cawnpur nach Fu⸗ ruckabad, und Brigadier Walpole nach Calpi, Mawa und Agra abmarschirt. Die von dem Obersten Seaton befehligten Truppen hatten den Feind am 27. Dezember bei Mynpuri geschlagen und die Stadt von Neuem besetzt. General Qutram hielt noch immer Alumbagh besetzt. Am 22. Dezember griff er eine Abtheilung des Feindes an, zersprengte sie und erbeutete vier Kanonen. Sein Verlust war unbedeutend. Der Bischof von Kalkutta war am 3. Januar gestorben.

außer dem Kriegs⸗Minister noch einige andere höhere Offtziere,

G Das Schiff „Kalkutta“ war mit dem ö1sten 1 Regimente und das Schiff „Matilda Atheling“ mit den noch rüͤck⸗ ständigen Compagnieen des 72ͤten Regiments in Bombay 8

kommen.“ a S

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