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Ablauf die Obligationen als getilgt angesehen werden und ½ Vier Thaler funfzehn Silbergroschen Courant. n
1 - —. Kv. 2. 3 — 8 .“ 8— ; 8 ““ 1“ 1 1 8 “ eeeeeaeeeee . “ “ Hobeiten verließen auf kurze Zeit den Wagen, sichtlich erfreut, Bord der Vacht gingen, wohin sie von dem Prinzen Albert, dem
die Verzins d Til der Schuld haftet di Prinzen nan Wales und dem Pe Aifre⸗ Sceh 2 13) Für die Verzinsung und Tilgung der Schu aftet die . — e 1X1XX“ Mittaas fuhren unter endlosem Jubelruf einer Der preußische Gesandte, Graf Bernstorff, gab den erlauchten tadt Elberfeld mit ihrem gesammten Vermögen und ihren— 1 Hxesiees en. Hirmüflon ahllolen 1. ahe .. an nz g8. Pebfcnes hr1.118 Neuvermäͤhlten das Geleite bis nach der Kbgigsichen Pacht. Lady sünil chen Hat 2u e e Ss . s. v Wilhelm durch die festlich geschmückten Straßen der alten Kaiser⸗ Churchill und Viscount Sidney begleiten Ihre Königlichen Hoheiten Zinsen oder die ausgeloosten Obligationen nicht zur rechten ingetragen Fol. der Controle. 8 stadt. Gegen 12 ⅞ Uhr war der Convoi auf dem Bahnhofe ein⸗ nach Berlin. 1 Zeit bezahlt werden, auf Zahlung derselben von den Glaͤubi⸗ Per Stadt⸗Secretair. Der Gemeinde⸗Empfänger. getroffen woselbst sämmtliche Honoratioren der Rheinprovinz zur Frankreich. Paris, 3. Februar. Prinz Jerome wird en eseh Verfolgt e 11612 nq s Be rüßung sich eingefunden hatten. Es fand nur eine Vorstellung (wie bereits auf telegraphischem Wege gemeldet) in Zukunft be⸗ 4) Die unter 5, 8, 9 und 12 vorgeschriebenen Bekanntmachungen ö im Hallgencinen statt und währte der Aufenthalt auf der Station rechtigt sein, allen Sitzungen der Kaiserlichen Räthe beizuwohnen. erfolgen Hurch die Elberfelder öffentlichen Blätter und durch Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und kaum eine Viertelstunde. Nach Einnahme des Dejeuner im Präsidial⸗ Der betreffende Patentbrief lautet: die Amtsblätter oder öffentlichen Anzeiger der Regierungen Medizinal⸗Angele heit zu Düͤsseldorf, Arnsberg und Cöln. 8 Medizinal⸗Angelegenheiten. 1
äude tigten die hohen Herrschaften den Dom und das „Napoleon, von Gottes Gnaden und durch den Willen der Nation 1 VGees 8 Fenahde de8 gezierem höen ernahg darc Deputationen der Kaiser der Franzosen ꝛc. Da Wir Unserem vielgeliebten Oheim, dem 5) In Ansehung der verlorenen oder vernichteten Obligatjonen Dem Geschichtsmaler Dr. Otto Heyden hierselbst ist das “ oder Zins⸗Coupons finden die auf die Staatsschuldscheine Prädikat „Professor“ beigelegt worden. 11“
1 — — F. Prinzen Jerome Napoleon, Beweise Unseres hohen Vertrauens geben und deren Zins⸗Coupons Bezug habenden Vorschriften der 85— . 1 Verordnung vom 16. Juni 1819 wegen des Aufgebots und
. egenwärtiges bekleiden, mit dem Rechte, allen ordentlichen und außer⸗ EEBöAöu6“2 — Auf die Anrede „des Bürgermeisters Conzen von Aachen Gegenwärtiges bekleiden, mit dem Rechte, allen ordentlicher ß d;der Amortisation verlorener oder vernichteter Staatspapiere Am Tage des Einzuges Seiner Königlichen Hoheit des Prinzen
n 3 1 88 ordentlichen Versammlungen Unserer Näthe e wollen auch, dankte Seine Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm daß er während Unserer Abwesenheit denselben vorsitze gemäß Unseren
686. 1 bis 13 mit na Shor An⸗ Friedrich Wilhelm und Höchstdessen Gemahlin Koönigliche Hoheit
veeeee 28. . 1““ haben den Zutritt zum Universitäts⸗Gebäude nur: .
in beredter Weise. Der Prinz erinnerte daran, daß er jetzt zum Instructionen und Befehlen. Unser Staatsminister ist beauftragt, von wendung: 3 zweiten Male diese Provinz betrete, in welcher er fruͤher zwei Gegenwärtigem Unserem Siegelbewahrer Kenntniß zu geben, damit das⸗
“ v b 854; b ie Studire f ihrer Erkennungskarten, Jahre den Studien gewidmet.
—2-29h.) Die im §. ¹ vorgeschriebene Anzeige muß der staͤdtischen 9 die Srüptensen l. as ehe h. N. . 8 Zeit schon 8 schönsten Andenken bei ihm und er
Die Rhein⸗Provinz stehe seit selbe im Gesetzbulletin aufgenommen werde. 8 E . 1 eben i 2 Schl . ileri . 1858. Schulden⸗Tilgungs⸗Kommission gemacht werden. Dieser 2) die Eleven des Friedrich⸗Wilhelms⸗Instituts und der medi⸗ 1 1 . E“ Gegeben in Unserem Schlosse der Tuilerieen, am werden alle diejenigen Geschäfte und Befugnisse beigelegt, zinisch⸗chirurgischen Akademie, die Eleven der Bau⸗Akademie üͤberzeuge sich jetzt aufs Neue von deren g scer⸗ Das amtliche Blatt veroͤffentlicht heute den (bereits mitge⸗ vwelche nach der angeführten 1“ Fetech bns * F. ne vwüchen e hen n erabzasnen 8 hohen dcg e chaguch destt eh au, en, geeeer g⸗ Uhenees Femac zu den girvgefv ac hge eifi zeees ene ees Fin er „ Verfü — naS reffenden Directionen ihnen ertheilten Legitimationskarten, saal, wo eine glän amm 1b G v5 e der Beweggründe. n e gsg a “ “ 3) die Pharmazeuten und die der Zahnheilkunde Beflissenen empfing und ein großer Chor sie mit nationalen Festgesängen be⸗ V Feerlat About, Mstredacteur am „Moniteur Untversel“, ist Düffeldorf . h 5 6 gierung z gegen Vorzeigung ihres Anmeldungsbogens, gruͤßte. Unter allgemeinem Jubel verlieten die hohen we Sah zum Ritter der Fbhrenlevlon vIns velbe b) das im §. 5 gedachte Aufgebot erfolgt bei Unserem Land⸗ 4) alle Diejenigen, welche sich im Besitze der ihnen uͤbersandten gegen 4 Uhr den Saal und fuhren zur Eisenbahn, um die Weiter⸗ Feruk Khan ist mit der Lyoner Bahn nach Turin abgereist, erichte zu Elberfeld; 3 nur für den 8. d. M. gültigen Eintrittskarten in das Uni⸗ reise anzutreten. b 50 N wohin er zum Abschluß eines Handelsvertrages eingeladen ist. c) be in ben §§. 6, 9 und 12 vorgeschriebenen Bekannt: KCbersttäts⸗Gebäude befinden. Eöln, 4. Februar, Nachmittags 5 Uhr 50 neen. aegin Der persische Gesandte wird auch noch mehrere andere italienische machungen sollen durch die unter Nr. 14 angeführten Die Unterzeichneten bringen dies hierdurch mit dem Zusatze 5 Uhr 50 Minuten langte der Festzug⸗ auf dem Perron i1 oln Städte besuchen, in drei Wochen wieder in Paris eintreffen und 8 Blätter geschehen; 9 zur öffentlichen Kenntniß, daß die dem Universitäts⸗Vorstande zur an. Unter dem lautesten Jubel überreichen die vüIhgeher dann nach dem Orient zurückkehren. 1 ch) an die Stelle der im §. 7 erwähnten sechs Zinszahlungs⸗ Disposition stehenden Raume im Universitäts⸗Gebäude aus⸗ Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen ““ Italien. Man schreibt aus Turin vom 3lsten v. Mts⸗: 8 Termine sollen acht, an die Stelle des im §. 8 erwaͤhn⸗ schließlich für die Univerfitäts⸗Lehrer und Beamte bestimmt sind. zessin Friedrich Wilhelm eine Adresse. Längs der gaue Mehrere seit Jahren in Genua angesiedelte Flüchtlinge haben Be⸗ ten achten Zinszahlungs⸗Termines soll der zehnte treten. Berlin, den 1. Februar 1858. Bahn zwischen Aachen und Cöln ec die anliegenden Häuler tehl bekommen, sich entweder im Innern des Königreiches aufzuhal⸗ Zur Urkunde dieses und zur Sicherheit der Gläubiger haben Der Rektor und der Richter hiefiger Königlichen Friedrich⸗ beflaggt und bekränzt. (S. d. tel. Dep.) Si der Ersten fen oder Piemont gänzlich zu verlassen. Wir das gegenwärtige landesherrliche Privilegium Allerhöchst⸗ Wilhelms⸗Univerfität. Hannover, 4. Februar. In der eeigen shau zeng Se Schweden und Norwegen. Stockholm, 30. Januar. “ ee 8 Z I — Nhs 1,seln. Iber⸗Grichtsrath Feiss, as Frafsegten 88 Zwfiten seehes zatzwnschen Kaiser Napoleon in Veranlassung des Attentates 8 v gund Sewal g. von Seiten ngekommen: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant un Kammer bestaͤtigt hat. In beiden Kammern wurden die zu prasen⸗ lc . 1 “ des Staats zu bewilligen oder Rechten Dritter zu präjudiziren. ee tiHlerhe.SSseets 8 5 8 1 WMNS ice⸗ Vraͤ t änemark. Kopenhagen, 3. Februar. In der gestrigen geg 8e Berlin, 2. Dezember 1857. zu präjudiz “ Iüseur der 1. Artillerie⸗Inspection, von Puttkammer, von 5 drei Kandidaten für das Amt des Vice Präfidenten Sitzung des Reichsrathes begann die zweste Berathung des Fntrags .““ “ 8 1 * er „Lank. — 8 . luirt der sechs Holsteiner in Betreff der Beschränkung der Verhand ungen Im Allerhöchsten Auftrage Sr. Majestät des Königs. V 85 Fpeeltenz der Erh Laus Marscheg ,. Hes hum Oldenburg, 3. Februar. Das neueste rses 82p Lbxv des Reichsrathes in dieser Session auf die dringendsten finanziellen Schlesien, Kammerherr Graf von Sandretzky⸗Sandraschütz, den zwischen dem oldenburgischen Staatsministerium und der p. 8 iniftrativen Berat 3⸗ Gegenstaͤnde. Der Ant 28 * 1 8 . S.) Prinz von Preußen. von Langenbielau. ] ßischen Admiralität abgeschlossenen Vertrag wegen Regelung 85 wie EE— Kir chhoff ese ““ “ — Postwesens im preußischen westlichen Jadegebiete. Nach dem wesent⸗ far a. EEE“ vöbl; 8 von der Heydt. von Westphalen. von Bodelschwingh. Berlin, 5. Februar. Se. Majestät der König haben Aller⸗ lichen Inbalte desselben uͤberlaͤßt Preußen an Oldenburg die Aus⸗ cehhege Bedceig le 8 Sbe Ge Fe. ““ “ gnädigst geruht; Dem General⸗Adjutanten und Commandeur der fung. 8 Feeee. “ Feesseinges des legue⸗ Launburg als Hauptmotiv ihres Antrags betrachtet wissen wollten ““ EFö 8 “ h eral⸗ 2j 1 1 . 1 b eb e 1 92 s- ila ( eg 1 8 oni H 5 der gnlegng,des on das Kassers von Henelrah ecsentr ihm n den durch den Stagtanebiche Dagegen veryflichet sich, Olden. und speziell sich beiläusig gegen mehtere weniger dringliche Re.
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durch die ihnen dargebrachten herlüchan Huldigungen.
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842 Eingetragen Controlbuch Folio 8 r Stadtsecretair.
ausgereicht.
Der Gemeinde⸗Empfänger. „Dieser Conpon wird nach dem Allerhöchsten Privilegium vom
Elberfelder Stadt⸗Obligation n 6 — in M is gierungs⸗Propositionen erklärten. Gegen den Antrag sprachen Frasn 1 II. Emission. 8 verliehenen Groß⸗Kreuzes des Leopolds⸗Ordens zu ertheilen. burg, in hön. sreclsen eiese egasg atad Aa hinp e W sich Professor Clausen und Etatsrath Algreen⸗Uffing aus. — In Evrockener Stadt⸗Stempel.) Nr. . (Stadt⸗Siegel.) einzurichten, insbelon frf ene Fößeh d her co siren u lassen und der heutigen Sitzung des Reichsrathes wurde die Diskussion über über zweihundert Thaler Courant. Ni burgischen Fahrposten täglich hin und her cour 3 betref, den obenerwähnten Antrag fortgesetzt. Einer der sechs Antrag⸗ Die Endesunterzeichneten, durch das Allerhöchste Privilegium vom ichtamtliches. unter gewissen Beschränkungen die Dienstkorrespondenz der Sve. steller, Landvoigt Hansen, befürwortete die Niedersetzung eines 2 ... hierzu ausdrücklich ermächtigt, beurkunden und be⸗ Preußen. Berlin, 5. Februar. Se. Königliche Hoheit fenden preußischen Beamten, so wie die dienstlichen Päckereien und Comité's über den Antra kkonnte aber nicht mehr als 3 Stimmen kennen hiermit, daß der Fanaber dieser Obligation zweiter Emission die der Prinz von Preußen nahm um 11 Uhr die 8 ilit. 8 Geldsendungen auf allen oldenburgischen Posten portofrei zu be⸗ eir sich gewinnen. N 88G EbeT..“ Summe von zweihundert Thaler Courant, deren Empfang sie bescheinigen, Meld 4 * G t des üdm beöe r die militairischen fördern. Der Vertrag ist vorlaͤufig auf 10 Jahre abgeschlossen. für sich E“ EEE an die Stadt Elberfeld zu fordern hat. keldungen in nFeepet e Fe marschalls, Freiherrn v. Wrangel Im Uebrigen hat Preußen die Anlegung von Postverbindungen gegen den Antrag gesprochen, und (wie den „H. N.“ telegraphisch Ddie auf vier ein halb Prozent jährlich festgesetzten Zinsen sind am und des General⸗Majors von Alvensleben an und empfing hierauf 8 lichen Jadegebiete und mitgetheilt wird) der Conseils⸗Präsident die etwaige Annahme .ten . . .. .. und .iten . . jeden Jahres faͤllig, die Vorträge des Polizei⸗Präfidenten, Freiherrn von Zedlitz, des auf dem Seewege nach und von dem westlichen Andegevarts da. desselben für einen Selbstmord des Reichsrathes erklärt und noch * ahlt gcJas Nücgabe der nngederegthn B1ege sen Zee.] Wehünen sestehhähf. Raths Illaire und des Staats⸗ und Haus⸗ eeeeeeen bcgge dald z“ e1a. hinzugefügt hatte, Dänemarks Stellung sei nicht isolirt, wurde der 1 oupons gezahlt. Das Kapital wird durch Amortisation getilgt werden, ministers von Massow. b — - 1 — ig mi 3 Stin ern en. 8 weszal vhne Kundigung von Seiten des Gläͤubigers nicht zalässg ist. süecen. 4. Lebruar. Heute um 8 Uhr 10 Minuten fuhren lich⸗ varhehalzan. s -Bürgerschaft 1. E .“ Has heneßs⸗ vöagerhe aber das Befinden des „ Die näheren Bestimmungen find in dem nachstehend abgedruckten Pri⸗ Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Lübeck, 3. Februar. Eine Versammlung der Irgersghe⸗ Königs lautet wie folgt: Der König ist seit gestern Nachmittag veehgn, i e.. z0 2. 1 18.. Friedrich Wilhelm von Brüssel ab. Gleich nach 11 Uhr traf veeichn hächhec JEEEE11“] Mede; Ve⸗ sehr vom Husten geplagt gewesen, der die Nachtruhe ganz gestört 8 Der Sber⸗ Bürgermeiste. Die vee a Schulden⸗Lugungs⸗Komdüffion ver babe ve gia e c he zenes wai ihe A5 q e- rdpang vemmen welcher die Zurücknahme der viel besprochenen 9 ate ah 48 exenee Ljs. veeee.. ¹ N. Grafer err 1 ers ein, vI . 9s8, zechsel⸗Ordnung zweistuͤndigen, ununterbrochenen Schlaf gehabt. 8 1 1 Hichaeongeff S Füene sch 5 Fax. 8 8 CCECCö 6b in U etwas abgenommen. Christiansborg, den 4. Februar. Dr. Lund. auchten Reisenden eingefunden hatte und dem Prinzen eine ehr⸗ — —en ; s Büͤ ie (H. B. H.) t z F. hberreicht., S, 6 ½ b04 a; S n vorigen Mittwoch beschlossen, der Bürgerschaft die — 1u 1 8 Adresse es Se. Königliche Hoheit stieg aus, Sheg c, Sezegec enden B n 86 vcgh⸗ zu empfehlen, nach Asien. Kalküutta, 24. Dezember. Seit Sir Colin Camp⸗ 3 während seine Gemahlin im Coupé blieb und von dort aus auf b 85 1 b Le in Wirk⸗ bells Sieg bei Cawnpur befinden wir uns ohne weitere Nachrich⸗ d — Weise arü zri 8 welchem der §. 29 mit dem 1. Mäͤrz d. J. hier wieder in Wi g p 8 ie huldvollste Weise grüßte. Der Prinz dankte der Eisenbahn⸗ gtatveten. 8 ten. General Windham ist von Cawnpur nach Umballah versetzt Direction aufs Freundlichste. Der Abschied von den beiden bel⸗ samkeit treten soll. (L. Ztg.) p
u ungültig, und werth⸗ los, wenn dessen Geldbetrag nicht bis zumm eer⸗
(Erster) Coupon 1 “
Ur 88 Elberfelder Ctadt Obligation 8 IIl. Emission, Nr. .. über E Zweihundert Thaler Courant. Inhaber dieses empfängt am ten 18.. an halb⸗ en Zinsen der oben benannten Elberfelder S adt⸗Obligation aus lberfelder Gemeindekase 1 F
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gischen Prinzen, welche von Verviers alsbald nach Brüssel zurück⸗ kehren, war der herzlichste. Um 11 ⅞ Uhr traf der Zug auf der reichgeschmückten Station Herbesthal ein, wo eine zahlreich versam⸗ melte, begeisterte Volksmenge die Ankunft des erlauchten Füͤrsten⸗ paares auf preußischer Erde mit lauten Hurrahrufen emfing. Hier wurden die hohen Neuvermählten auf dem festlich geschmückten Bahnhofe im Namen Seiner Majestät des Königs durch den Oberst⸗Truchseß Grafen von Redern begrüßt. Der Ober⸗Praͤsi⸗ dent der Rheinprovinz und der englische Gesandte Lord Blomfield begrüßten hier gleichfalls das hohe Paar. Es fand alsdann eine Vorstellung der Kreisbehörden statt. Weißgekleidete Jungfrauen
aus Eupen überreichten Kränze und Gedichte. Ihre Königlichen 8 “ 8 11“ E“ 8 * 1 “ E1“
Großbritanuien und Irland. London, 3. Februar. worden. Das Kommando von Cawnpur geht an General Inglis
Ihre Köͤniglichen Hoheiten der Prinz und die Frau Prinzessin Friedrich Wilhelm von Preußen haben England gestern Nachmittag an Bord der Vacht „Victoria and Albert“ verlassen. In Gravesend, dem letzten Orte, wo sie den Boden Albions betraten, bildeten auf beiden Seiten der festlich geschmückten Lan⸗ dungs⸗Brücke Tausende von Menschen Spalier. Die Scheidenden wurden von den lauten Jubelrufen der begeisterten Menge begrüßt.
er Mayor von Grapesend, Herr Throughton, überreichte eine
Glückwunsch⸗Adresse; der Prinz und die Prinzessin dankten freund⸗
ich, worauf die Tochter des Mayors vortrat und Ihrer Königlichen Hoheit einen schönen Blumenstrauß verehrte. Die Brücke wurde von 58 jungen Mädchdn mit Blumen bestreut. Vom Fluß her
8 erdröhnte eine Salve, worauf Ihre Königlichen Hoheiten an
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über, den Vertheidiger von Lucknow. Wir brauchen noch manche Truppen hier; keine 20 Meilen von hier ist kürzlich noch die Paket⸗ Post gepluündert worden. (Köln. Z.) — 4 Bombay, 9. Januar. Seit Abgang der letzten Post sind nur wenige Nachrichten von Bedeutung eingelaufen. Ein Telegramm von Madras, welches auf Berichten aus Kalkutta basirt, meldet (wie schon erwähnt), daß General Outram am 22. v. Mts. bei Alumbagh den Feind angegriffen und zer⸗ sprengt und ihm 4 Geschütze abgenommen hat. Der Verlust der Engländer war bei dieser Gelegenheit unbedeutend. Weitere Details über das Gefecht sind noch nicht eingegangen. . Briefe und Zeitungen aus Agra vom 28. v. Mts. melden das Eintreffen eines Telegramms des Obersten Seaton aus Mhyn⸗
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