1858 / 108 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

8eg n. Se Sus tet 428 , be · P 8 V V 1 um Bundesheere im bes gegenmäntigen Jahres Die der Weise von Statten. 68 Es werden an das Hauptdepot daselbst 8 1 8 911 X 8 die Anträge des Ausschusses wurde auf 2 und jede Woche im Durchschnitt 1000 Mann abgeliefert. tendes Einkommen erwerben, welches aber nach dem Gesetz nicht als rea- tigen mit der angenehmen Nachricht, daß Ihrer Majestät Regierung ier ter, Unabhängigkeit verbürgender Besitz angesehen wird. Er kann sich vollem und herzlichem Einvernehmen mit der Regierung von Sardinien

Abstimmung über 1 ise 3 Wochen vertagt. In der Oberhaus⸗Sitzung von 6. Mai bemerkt der Earl von lifir it der zweiten Lesung nicht widersetzen. Dieselbe erfolgt darauf ohne handle. Am näͤchsten Tage jedoch sagte der Schatzkanzler, daß die Unter⸗

beziehungswei 1 b Auf weiteren Vortrag des näaͤmlichen Ausschusses genehmigte Granville; es sei ihm zu Ohren gekommen, daß der sehr ehrenwertbe som handlungen noch in der Schwebe seien und daß noch gewisse. Schwierig⸗

die Versammlung die zeitweilige Entfernung einer Abtheilung der ministerielle Führer im andern Hause auf eine Interpellation die Antwort Abstimmung. Garnison von Mainz aus der Festung behufs der Antheilnahme ertheilt habe, daß Lord Canning's Proclamation an die Bevölkerung von 8 8. Mai. Die Königin hielt gestern außer dem geheimen keiten zu überwinden wären eine Mittheilung, die mit der des Unter⸗ an groͤßeren militairischen Uebungen. Audh von Ihrer Majestäͤt Regierung in toto mißbilligt worden sei. Er Staatsrath auch einen „Hof“ ab, bei welchem der aus den Donau⸗ Staatssecretairs nicht ganz im Einklang steht. Er wünscht zu wissen, In Folge von Berichten der Reclamations⸗Kommission lehnte n n Pissen. diese Auskunft im Einverständniß mit dem edlen fuͤrstenthuͤmern zuruͤckgekehrte Sir Henry Bulwer Audienz und der welche der beiden Lesarten die richtige? Wenn Sardinien mit den Rath⸗ die Wrrsammlung die Erwerbung einer ihr angebotenen angeblichen afer geg⸗ 85 worden. Lord Ellenborough weiß nichts von ehrenwerthe Henry George Howard, außerordentlicher Botschafter schügen der Sedg Regierung wirklich einverstanden und zufrieden 32 Erfindung ab, und ersuchte die betreffenden Regierungen um deren werihen Herrn dee grehencszmen ist und hat mit dem sehr ehren⸗ und bevollmächtigter Minister in Florenz, eine Abschiedsaudienz hatte. An eigebriine nhe n rüchi pen; we nich. Set er, sie , 89 Aeußerung bezuüͤglich einer Beschwerde über angebliche Justizhemmung. ehrenwerthe Herr babe je uft gab, nicht darüber gesprochen. Der sehr . Abends war großes Diner bei Hofe, welchem Ihre Majestät 21 und wird sich füͤr bieselbe einen Abend zu g he Justizhemmung. erthe Herr habe jedoch den Prief gelesen, den er (Ellenborough) ze Gsnioi 9 j n2 1 petschäͤffen sachen. Her Schahkanzter: Deie beiden Zederten, b die Königin von Portugal beiwohnten. wie der ehrenwerthe Gentleman sich ansdrückt, stimmen voll⸗

Ingleichen stellte die Versammlung an die Großherzoglich ol⸗ aus Anlaß jener Proclamation fei H 1— - d . G 1s geschrieben. Auf eine Frage L ran⸗ 8 b denburgische Regierung das Ansuchen um Abgabe einer Erklärung ville’s nach dem Inhalte, sagt Lord 8. . . CCC vpon 120 liberalen Unterhausmitgliedern stattgefunden, in welchem des Answärtigen, erklärte am Dieustag Abend, daß der Hof von Sardi⸗ nien anf den in der Depesche Lord Malmesbury's an den Grafen Cavour

über eine Eingabe des Grafen Heinrich Johann Wilhelm v. Ben⸗ nächsten Sitzung die betreffenden Schriftstücke vorlegen er . tinck in Bezug auf die Herrschaft Kniphausen. heit ein Ende zu machen. Lord Ebury .“ W drei Resolutionen einstimmig angenommen wurden, des Inhalts - Endlich faßte die Bundes⸗Versammlung den Beschluß, daß fie FSe 1 einer königlichen Kommission zur Untersuchung, ob daß die liberale Partei kein kuͤnftiges Ministerium ihrer Unter⸗ enthaltenen Vorschlag eingegangen ist d. h. bereit ist, die Cagliarifrage zwar 1) die in der Eingabe des Stadtvorstandes von Mainz vom v wäre, die anglikanische Liturgie, die von Wiederholungen stutzung würdig erachten wird, welches nicht mit aufrichtigem Eifer durch fins en is geerbehe Vermittelung entscheiden zu lassen. Das Heus 29. November v. J. enthaltene Forderung, daß der deutsche Bund Geftlt sei weifen wimmele, zu verbessern. Die Liturgie in ihrer jetzigen an der Reform der Verwaltung und Fortentwicklung der Institu⸗ wird jedoch einsehen, daß damit noch nicht alle Schwierigkeiten gelöst - Hö“ daß estalt sei für die Geistlichen ermüdend und tödte zugleich das A bts⸗ ; 3 b b iner breitern C „sind. Da ist noch die Entschädigungsfrage zu erledigen dann fragt es en Ersatz fuͤr alle Schäden, welche an dem Eigenthum der Stadt⸗ gefühl der Gemeinde. Der Erzbischof von C F. 8 8 g tionen des Landes arbeitet, welches nicht auf einer breitern Grund⸗ sich, wer soll der Vermittler sein? Wenn das Haus zu der Art und Weise gemeinde Mainz und ihrer Bewohner durch die am 18. November Bischöfe bekämpfen den Antrag mit Entschiedenheit I“ lage als das letzte liberale Ministerium (Palmerston) ruht; drit⸗ wie das gegenwärtige Ministerium diese Angelegenheit behandelt, kein Jahres stattgehabte Pulver⸗Explosion entstanden sind, zu⸗ Verbesserung nicht nöthig und eine königliche Kommission nicht kompetent eens daß zwei Gentlemen erwählt werden, die der „unabhaͤngigen Vertrauen fühlt, so möge es dies ausdrücklich zu erkennen geben, und 8 888 gewähren möge, nicht anerkennen könne, dieselbe viel⸗ sei, ie Reform so durchgreifender Art vorzunehmen. Lord Ebury nimmt lÜliberalen Partei“ zur rechten Zeit von jedem interessanten Vorgang wir werden dann unsere Stellung begreifen; allein ich muß wiederholen, hr ungegründet zurückweise, aber 2) zu der für die Be⸗ seinen Antrag zurück. Lord Granville zeigt seine Absicht an, die Procla⸗ im Parlament voraus Kunde geben. 1 daß die Vorlegung der gewünschten Aktenstücke ohne Nachtheil für den schaͤdigten dortselbst veranstalteten Sammlung aus Billigkeitsgründen mation Lord Canning's zum Gegenstand einer Besprechung zu machen. In der gestrigen Sitzung des Oberhauses legt Lord Ellen⸗ Staat in diesem Augenblick unmöglich ist. Lord J. Russel stellt sich einen Beitrag von 160,000 Fl. gewaͤhre, von welchem zunaͤchst der In der gestrigen Unterhaus⸗Sitzung fragt Hadfield, ob 1 vorough die den Abend vorher erwähnte Oude⸗Proclamation Lord Can⸗ auf die Seite der Negiexung, deren Bemühen, Sardimen Genugthuung an den drei als Garnisonskirchen benutzten Kirchen ö kraft des 14. Proto olls der pariser Konferenzen vom Jahre 1856 eine ning's, ein die Proclamation begleitendes Schreiben vom indischen Re⸗ zu verschaffen, ohne eine gefährliche Aufregung in Italien zu schüren, Schaden in der aus der gepflo enen Abschatzung herv e Revision der Bestimmungen stattgefunden habe, durch welche die Handels⸗ 1. gierungs⸗Secretair in Kalkutta an den Ober⸗Kommissarius in Oude (mit alle Anerkennung verdiene. Mr. S. Fitzgerald wiederholte in andern Höbe zu ersetzen sein HG 7. S hätzung he vorgehenden Beziehungen der Pforte zu den anderen Maͤchten und die Stellung der in Weglassung zweier Säͤße) und die Depesche, worin die heimische Regierung Worten, was der Schatzkanzler zur Antwort auf Kinglake's Frage ge⸗ E „welche Summe matrikularmäßig um⸗ der Türkei lebenden Fremden geregelt wurden, und ob in Gemäßheit der sich uüͤber die Proclamation aussprach, auf den Tisch des Hauses, und be⸗ äußert hat. Das Haus setzt schließliche Comité⸗Berathung über die indi b daß diese Aktenstuͤcke dem Druck übergeben werden. Lord Gran⸗ sche Resolution fort. Zur 2. Resolution wurden einige Amendements

zulegen und der Großherzoglich hessischen Regieruug zur Verabfol⸗ von den Bevollmächtigten ausgedrückten Wunsche seit Abschluß des pariser antragt, pille weiß nicht, wozu zwei Stellen aus dem Schreiben des indischen auf Aenderung des Titels, den der indische Staats⸗Sekretair führen soll Sie wird dann in der ursprünglichen

gung nach Mainz und geeigneten Verwendung füͤr den angegebe⸗ Friedens in Konstantinopel Unterhandlun im Hinbli f dies ezng; 9 - en m ck 8 8 2 b nen dnes zur Verfügung zu stellen sei. 8 Nvhr w Regierungs⸗Secretairs in der Vorlage fehlen, da doch die ganze Depesche gestellt, aber wieder zurückgezogen. Fassung genehmigt. Die Debatte über die dritte Resolution Creirung

r. T. doppelte Ziel eröffnet worden seien. Der Interpellant Baden. Karlsruhe, 8. Mai. Se. Aöniglche hoheit erfohren, at England der Lariei gegendder i iemmerhcder geuebenen n sicch in den Händen einiger unabhängigen Parkaments⸗Mitglieder befinde. 3 der Großherzog hat sich heute früh nach Frankfurt begeben, um den veebegeafgter Nationen gehöre und ob Unterhandlungen an⸗ Das Verfahren Lord Canning's gegen Oude verdiene nicht den darüber der Ratbskammer wird verichebwn, dort mit Ihrer Königlichen Hoheit der roßherzogin und geknüpft worden seien, um den Handelsverkehr zwischen beiden Ländern ausgesprochenen Tadel. Davon abgefehen, muüsse er die Umstände, Frankrei PVaris, 7. Mai. Auf der Tagesordnung Ihrer Großherzoglichen Hoheit der Prinzeffin Marie zus 2(zu erleichtern. Der Schatzkanzler entgegnet, seit Beendigung des ünter denen die mißbilligende Depesche veröffentlicht werde, un⸗ Frankreich. Paris, 7. Mai. uf er agesordnung zutreffen, Höchstwelche auf der Rückkehr von Goth zusammen⸗ Krieges habe keine Tarif⸗Revision in dem erwähnten Sinne stattgefunden eceerlhöoͤrt nennen. Selbst das Direktorium habe bis jetzt von der der gestrigen Sitzung des gesetzgebenden Körpers stand der Gesetz zelangt find. Heute Nachmitt 8 on Gotha daselbst an- doch werde eine solche voraussichtlich nicht lange auf sich mreeran⸗ Esistenz dieses geheimen Aktenstückes nichts gewußt! Und welche Entwurf, der dahin geht, daß die Grund⸗Credit⸗Gesellschaft an die Hoheiten der Proßbetzog g um br sind Ihre Köͤniglichen lassen. Die in der Türkei lebenden Engländer befaͤnden sich hinsichtlich Wirkung werde es auf die Eingeborenen in Oude und auf Lord Canning Stelle des Staates für die Darlehen treten soll, welche bis zum Großherzogliche H wit eg und die Großherzogin, so wie Ihre des Genusses der bürgerlichen Rechte und hinsichtlich ihrer kommerziellen heaben! Es sei zu fuͤrchten, daß Lord Canning resigniren werde, ein Er⸗ Betrage von zehn Millionen den Drainirungslustigen durch das

Fas 88 oheit die Prinzessin Marie wieder hier eingetroffen. Verhäͤltnisse auf dem Standpunkte der meistbegünstigten Nationen. eigniß, daß in diesem Augenblick die groͤßte Verwirrung hervorrufen müßte. Gesetz vom 17. Juli 1856 über die Drainage angeboten werden. (Karlsr. 3 g.) Bright: Der General⸗Gouverneur Indiens hat auf a. . Lord Derby entgegnet, daß die Veröffentlichung provozirt wurde. Die 8 Ni aum .

B fr b . 9. 89 1— 1; Indiens hat auf Anlaß der Eina-: ge⸗ ber Meater Der erste Redner, Herr von Pierres, bemerkte, ihm scheine das aiern. München, 7. Mai. Se. Majestät der Köni nahme Luckno's (siehe Afien) eine Proclamation veröd Proclamation war 3 Wochen lang in den Händen der Regierung, ohne . . 5

haben heute Bachmittag den neuernannten Gesandten Sr. Maje ig die indische Regierung ermächtigt, die Läͤnd ion ver ffentlicht, welche sie ein Wort darüͤber fallen ließ; da erscheint sie in den Zeitungs⸗ Drainagegesetz nichts zu sein, als eine kolossale Reklame zu Gunsten 1 1t ndten Sr. Majestät 1 1 de, dior Wanbenetem dersöstenchebtttgals Korrespondenzen aus Indien, und die Oppofition interpellirt um Erklä⸗ einer sonst wohl recht nützlichen Ackerbau⸗Einrichtung. Aus dem b sei nun das zweite erfolgt, dessen Sinn ihm noch

des Ahnigs don Préeußen, den Konietchen, 8. 8 Zemindars denselben zu belassen, de übrigen C b

Wirklichen Grheim rh Frefen 1e eden Kammerkerrn und des Königreichs Audh h.e semee h unstezice I 6 rungen, so daß laͤngeres Schweigen unmöglich ward. Was die „unabhän⸗ ießli

zu empfangen und nach dem Gutdunken des General⸗ Srgv . gigen Mitglieder“ betrifft, welche das ganze Schreiben des indischen Re⸗ weniger einleuchte. Der Grundkredit, meinte der Redner schließlich, w Tra. ung' dasselbe dem edlen⸗Lord werde übrigens bei der Uebernahme der Leistung der Darlehen

dessen Beglaubigungsschreiben als außerordentli g98 entlichen Gesandten und Indiens müisaan i G - 1 88 7 ie Regier b jniste 9 Indiens zu verfügen. Ist dieser Theil d 8 ßbhei Fierungssecretairs kennen, so hat die Regier 1 be oeschüigsen Ministers entgegenzunehmen geruht. von Instructionen 1.92n Fifhse hser nn n (Granbille) aus Höflichkeitsrücksichten mitgetheilt; demnach sollte man nicht viel wagen, denn schwerlich werde viel geborgt werden. Herr 99 s iewntes und Irland. ondon, 7. Mai. Die Negierung Ihrer Majestät hat vor Se Wochen 1.5 1.“] Fenen Mißbrauch zu besorgen haben. In der mißbilligenden Depesche Josseau wies um die Nützlichkeit der Drains zu beweisen, auf ie Königin von Portugal, die in Dover durch die im Auf⸗ pesche in Bezug auf eine Procl ; b BöI1“ 28 heat die Regierung auf die Lage des General⸗Gouverneurs Nücksicht genommen, F 898 9 1 ( . 8. der Kznigin Victori im Au „48. 1 Proclamation des General⸗Gouverneurs hat die Reg 16 f 4 ** England hin, das seinen Ackerbau dadurch bedeutend gehoben habe. age der Königin Victoria dahin abgegangenen Lord Sheffield und von Indien erhalten. Jener hohe Beamte th 4 ihn nicht aufgeforderl, die Proclamation zurückzunehmen, sondern nur die Hoff⸗ bließli ieser Gesetz⸗E f mit st joritä 2 1 7 2 7 Heij f 5 . . 8 1 ic 8 2 b 02 7 H 1 8 8 2 General⸗Major Wylde empfangen worden war und daselbst nur bei Eintreffen der Nachricht von dem Falle F⸗“ ush. nung ausgedrückt, daß sie in der praktischen Unwendung die möglichste Milderung Schließ lich wurde dieser Gesetz⸗Entwurf mit starker Majorität an kurze Zeit verweilt hatte, traf gestern Abends vor 5 Ul mation zu veröffentlichen, mit Ausnahme jedoch eines a en9 ens. erfahren werde. Er muß wiederholen, daß die Proclamation zwischen den Sepohs engene 5 8 1 londoner Bahnhofe ein, wo der Prinz⸗Gemahl, in de hr auf dem fügten Paragraphen. Gleich nach Eintreffen dch⸗ e e nae hügss. und den Feinden in Hude, einem erst unlängst und aus Gründen von Die Arbeiten des Ausschusses, den der Kaiser zu Vorschlägen ich der Marquis von Aberrorn nnt ce rol vie essen Begleitung Majestät Regierung dasselbe ernstlich in Erwa 76 F zog Ihrer zweifelhafter Stichhaltigkeit einverleibten Königreich, nicht genügend unter⸗ wegen der Umgestaltung der Verwaltung Algeriens ernannt hat, efanden, ihrer wartete. In Gesell Frang: Lieutenant Ponsonby Depesche an den General⸗Gouverneur gerichtet dmsh —9h, Fesge scheide. Die Abberufung Lord Canning’s liegt nicht in der Absicht der sind bis zur Berichterstattung gediehen, die dem Staatsrathe Majestät⸗ sodann nach Buain Hagie⸗ schaft des Prinzen fuhr Ihre Regierung Ihrer Wajestät in Bezug auf die Prorla mation dnficgeez ce Fäahzetung, und dee Hehesche is nicht se alg behtaun n he seeran cBangtets ner angeguns ae z wontver zgestoses we. d. de Fansin, un gham⸗Pa ace, in dessen großer Ein⸗ Die Confiscation ist in der Proclamation nicht in Folge von In ürucionen zu zwingen. Der Herzog von Argyll e öua Herren Chaix d'Estange und Victor Foucher übertragen wurde. Die gegenseitigen Ferstellungen Fanden Se v11—1**“ ügt worden. Die an den General⸗Gou-⸗ 1 11“ EIöT1II““ b bekennt, daß di Der „Moniteur Universel“ berichtet, daß am 6. Mai in seinem n einem der Säle des Erd⸗ verneur gerichtete Depesche wird dem 8 III11“ in Indien selbst regiert werden. Lord Ellenborough berennt, die . * eschosses statt, worauf sich die Königin mit ihren Gasten ;4 Können wir vielleicht schon u“ Regierung bei Erwägung der Proclation die Wohlfahrt Indiens mehr als Büreau zu Paris 1Iö1“ Läcy⸗Foasse in ihre Inhe erselben erfahren? Der b Lord Cänning's Selbstgefühl im Auge hatte. Die schreiende Ungerechtig⸗ rieu und von Herrn Mouilleron gebauten neuen elektrischen Tele⸗ graphen angestellt wurden, durch den mathematisch genaue identische

rivat emaä er uruͤt ög.. 3 Schatzka nzler: J ne einen Ans⸗ . . gemächer zuruͤckoog. Zur Hoftafel waren nur wenige Per⸗ rung in 8 an 8.7 . daß die Regie⸗ keit der Proclamation sei nicht zu beschönigen. Genug, daß sie Lord gerichteten Depesche die von ihm it Canning's Resignation weder wünscht noch fürchtet. Earl Grey kann Devpeschen aller Art und in jeder beliebigen Sprache befördert wer⸗

sonen geladen, unter ihnen die Gesandten Preuße ; G““ ens und Portugals dieser Ange I mit ihren Gemahlinnen, die L . 8bSe ieser Angelegenheit befolgte Politik in jeder Bezi EIur 1 Resig wede. Ea; Ar U Penh Fön Rahlt 88 nn heh dasen 88 a Der Greer beantragt einen Sonder⸗Ausschuß, 1cg ug 8 is alligt nicht umhin, die Veröͤffentlichung der Depesche zu mißbilligen und einem den können. Dieser Telegraph, der aus einem „Manipulateur“, ereingekommen, um die Charakter und die Ausdehnung des Pachtrechts in ve ehgeg . ö Mangel an Vorsicht zuzuschreiben. Wenn Lord Canning, 1u“] „Transmetteur,“ der die Depeschen befördert, und einem „Recepteur“, G S eine Unter durch Takt, Humanität und Mäßigung ausgezeichnet, diese Eigenschaften] der sie am Ort ihrer Bestimmung empfängt, besteht, gebört, ob⸗

Königin zu begrüßen. such b t gin b . hung anzustellen und zu ermitteln, wie wei z Sir Colin Campbell wird als Peer wahrscheinlich den Ti bem Einstuße des erbonann „wie weit es thunlich wäͤre, das unte in einem einzigen Falle verläugnet hat, so hätte die Regierung ihn doch -⸗ 8. , 4 Lord Clyde führen, vom schönen Clydeflusse, d. vessen Ufer 8 schützen. Lord Naas ö Pachter⸗Eigenthum gesetzlich zu nicht vngchoer e 1 b. Erklärungen ersuchen sollen. wohl er noch mancher Vervollkommnung fäͤhig ist, . dem Urtheile weit von Glasgow) sein Elternhaus steht. Er ist in seinem Macartney vertheidigt die Gutsbesitzer 1ng. für vollkommen überflüssig Sie war nicht gezwungen, die indiskreten Fragen der Opposition zu be⸗ des „Moniteur —] 67. Jahre und unverheirathet. der Härte gegen ihre Pächter beschuldigt hatte 2eh. I welche Gree untworten. Er balt das Verfahren der Regierung nicht für Popularitäts, seres Zeitalters⸗ gituti Das Bankett, welches dem Her S Haus den Antrag mit 232 gegen 43 Stimme chließlich verwirft das hascherei, aber für eine taktlose Uebereilung. Die Motion wird darauf 8. Mai. Der heutige „Constitutionnel“ enthält einen 1- Herzog von Malakow zu Ehren seinen „Cagliari“⸗A is a voörmmmen. Kinglake verschiebt 8 9 gestern Abends vom juͤngeren United Service Elub venanstöltet stnen wüche F AIe bis nach der Vorlage der höchst wichtigen Akten genehmigt. S sscshe Bbrbo. Fantselt die pike b von Renée unterzeichneten Artikel, welcher über die be⸗ varden var, eatans glänzend ausgefallen. General Williams b8 ünd 6 füͤngst im auswärtigen Amte angekom⸗ dean niecch naf ISeeneh stagt Nr. dngale donsteen den g dene (Fät. 8 mhnns in donsghhen Der Herzog brachte einen Toast auf die unvergängliche solche Vorlagen im Augenblick, wo . Lebhaftigkeit, daß theilen. Sehr auffallender Natur, sagt er, war die Note, in welcher Lord nicht geändert habe. Man könne die Lose. heir Annahme der aus Simung der Heere und Flotten Englands und Frankreichs Fwee ien. vom gröͤßten Nachtheil für . noch in der Malmesbury sich bemüht hat, die sardinische Negierung über die Trag⸗ Union nicht zwingen, aber die Konferenz werde die Pags Cefggefben⸗ der H John Peschgte sprach seine Ueberzeugung aus, daß illiger Weise gar nicht verlangt werden sollten. Loch dienst wären und weite des von Mr. Erskine begangenen Schreibfehlers aufzuklären. Der thümer verbessern. Der Donauschifffahrtsvertrag sei vorzeitig ab⸗ erzog genug von London gesehen habe, um zu wiss 85 5 die zweite Lesung seiner Property Qualificati Bi *b 4*, ng, bgsnag. db urggine und iter Form zach Veranaling man die Gefühle des Landes nicht nach 15b 998 en, daß fung des Vermögens⸗Nachweises bezweckt asgg Bill, welche die Abschaf⸗ 2 daß England eine Schwenkung machen und Sardinien in einer Position n. dieser Frage ihrem Wesen und ihrer Form nach Veranlassung Winkelgassen⸗Bevölkerung Reer nis na en Aeußerungen der zubringen haben. Schottische Kandidaten den Parlaments⸗Kandidaten bei⸗ der Isolirung lassen wolle; denn trotz des angeblich so droben und bedeu⸗ egeben Ug sei nicht zweifelhaft, daß, wenn erst uber das Wesen nach taktlosen Reden von vee dengen abt T. baehcgeh T11“; die schottischen Mitglicten 2 Naghcns b. deNagaget rn nec fracene 8. fhe. ag et nzmisch dat, e Laß⸗ der Frno⸗ vne Fügsgre eee ern Fepbet hettce Tones befleißigen , die nes maßvolleren im Hause. Das Gesetz schließe vielleicht eine 1 unabhängigsten 1 VCord Clarendon in seinen früheren Depeschen gesagt, nämlich daß die eng⸗ ; in Ve er mn Hinwegkommen werde. mfztgeg F een fagen⸗ bemessen dürfe. Das seien eben Vor⸗ Niemanden, der sich durch 88 Heicht eine Anzahl Chartisten aus, aber lische Regierung von der Gerechtigkeit der fardinäschen dc ncheh übe⸗ bination üͤber die Frage in Betreff der Form hinwegkommen werde⸗ Kauf genommen werden unschätzbaren Freiheit willen mit in den schaffen im Stande sei. Walpole Zeugniß zu ver⸗ G zeugt sei. In dem Bewußtsein, daß die Majorität der ehrenwerthen Mit⸗ 9. has de8 eh. t Beht der L6gie easen nt n Süsfcnd Die regelmaͤßige Retr sin. das bestehende Gefez wirklich seinem Zweck entspreche und nu. nüengee’e Alicher seiner Meinung ist, daß England der sardinischen Regierung mehr 28 Stimmen angenommen worden. Die Koͤnigin von H ”—] eglmenter geht 9 ekrutirung zur Ergänzung der indischen von unabhängigem Vermoͤgen die Pforten üsbr⸗ und nur Männern— als den kalten Trost guter Dienste und Rathschläge schulde, zeigte er jenen ist gestern hier eingetroffen. ö11 geht, wie aus Ehatham gemeldet wird, in befriedi vielen Fällen begünstige es Schein und S (s Parlaments öffne. In NResolutions⸗Antrag an, der durch die Fürstenthümerfrage zurückgedrängt S He . Göses 1. efriedigen⸗ Fällen schließe es sehr fähige und gebildete Piegelfechterei In anderen wurde. Am Dienstag Abend nun, als er eben seine Motion auf eine 9. Mai. Wie der heutige „Moniteur“ meldet, ist der 1 uner aus, die ein bedeu⸗ Woche verschab, überkaschte ihn der Unter⸗Staatssecretair des Auswar⸗ die Verschoͤnerung von Paris betreffende Gesetzentwurf mit

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