1858 / 148 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1 Briefen steigen dieselben von 7 zu 7 ½ Grammen um den ein⸗ 2) den Gemeinen Mebus zu Schneidemühl, 89 Jahre alt, theils von einem gonsul, theils von einem Regierungsagenten und theils unterstützen und lenken möge, indem sie sich für seine unwürdigen Diener

fachen Sa F Sra- 4 3) den Unteroffizier Reinhardt zu Anklam, 98 Jahre alt. von Privatpersonen, welche fämmtlich darin übereinstimmen, daß die Afri⸗ erklären. Diese gottesdienstliche Handlung wird zu einer bloßen Form,

2* deeeene den sardinischen Staaten wird nach Berlin, den 23. Juni 1858. 8 von Hon Vord der „Regina Coeli“ verkauft worden waren unss kaum . V ,. vif Fere⸗ vraen a Lesag⸗ 7 fie leien in fensn 7e.

wie vor stets auf dem Wege durch Frankreich befördert, wenn von dang Schiff gekommen, gefesselt wurden. Man (d. b. die „Times“) werfe men veng allein’ eute befinden, die Den durchaus laͤugnen, duch essen g Fro 2 bef enn das Schiff gekommen, gefefl Verdienst allein jene Gebete dem Allerhöchsten genehm werden koͤnnen.

dem Absender die Spedition auf einer anderen Route nicht aus⸗ s⸗Ministerium. Abtheilung für das Invalidenwesen. dan und seinem Sr. Hochwürden Freunde (dem Bischof von Oxford) vor, drücklich vorgeschrieben worden ist. 9 Iuu. v. Sommerfeld. Loos. V 1 119 sie T- Beschaͤftigung von Culies verdammt häͤtten; dies sei entweder 5) Wenn das Haus der Gemeinen zu Gunsten seiner Ansichten in Die Briefe ꝛc. nach anderen fremden und überseeischen Län⸗ 11“ Mißverständniß oder Verdrehung. Sie haben die neuen Regulirungen ge⸗emner Sache, welche die Constitution beider Zweige der Legislatur gleich

G G d üb ) sche ; er, sehr angeht, geltend macht, daß es zu wiederholten Malen die Zweck⸗ dern erhalten ihre Beförderung durch Frankreich jedoch nur au dewen die Cahen vacs —;3 nhr hesge 8 8 sigkeit anerta 1 der Ii b aecbebelches Berangen des Absendes. nriches bens 8e b 4 ß man die Importation der Culies von Hongkong mäßigke unt habe, diese Rechtsbeschränkung der Juden zu beseitigen zu bemerken ist. 1 b rbwenm er die vüschen amtlichen Berichte für vollkom⸗ ihr gleich standhaftes Festhalten an dem Prinzip, jene Privilegien zu In Bezug auf die Spedition und Taxirung der Korrespondenz, t h eb 8 berzuch freuen, veznrei. nensgi der Ham der „Regina ch⸗ sei nur eine wahren, von welchen sie glauben, daß fie ben Roriamente 8 einer aus⸗ welche im Transit durch Frankreich mittelst verschlossener Brief⸗ Preußen. Potsdam, 28. Juni. Ihre Majestäten Wiederholung früherer Tragödien, die man nicht einmal weißzubrennen schließlich christlichen Versammlung eigenthümlich und unzertrennlich mit Pakete zwischen Preußen einer⸗ und der Schweiz, so wie Spanien, der König und die Königin wohnten gestern Vormittag dem gesucht oder gewagt hatte. Schon vor Monaten seien eine Menge gleich⸗ ihm verbunden sind. Portugal und Gibraltar andererseits befördert wird, tritt durch Gottesdienste in der Friedenskirche bei. Den Thee nahmen Aller lautender und beglaubigter Berichte von Afrika eingelaufen, daß auf der 6) In Anbetracht von §§. 8 und 9 der von den Gemeinen angeführ⸗ den neuen Vertrag eine Veränderung nicht ein 888 hoöchstdieselben im Paradies⸗Gärtchen bei Sanssouci, wobei Küste Fehden und Kriege zwischen einem Stamm und dem andern an. ien Gründe find die Lords der Ansicht, daß Artikel 1 und 3 der Bill Berlin, den 26. Juni 1858 ““ JIhre Königlichen Hoheiten Prinz und Prinzessin Karl 1b 88 2ꝙ gestiftet wurden, zu dem ausdrücklichen Zweck, Gefangene zu⸗ bekommen, die nicht so muszlegen find, wie die Gemeinen es thun, in Folge der Ver⸗ . . . ö J“ v Bein effin Friedri 2 1 ri zessin Karl, so wie Prinz ese es französischen Schiffs⸗Capitains großmüthig losgekauft und nach werfung des Artikel 5, und daß die Juden durch die Bill in der 8 8 ze n 8 rie rich Karl erschienen. Cuba verhandelt wurden. Jeder Versuch der englischen Regierung, von den Lords amendirten Form keine neuen Rechtsbeschränkungen er⸗ Berlin, 28. Juni. Se. Koͤnigliche Hoheit der Prinz von Alfrikaner auf ehrliche Weise zur Auswanderung zu vermögen, sei bisher leiden werden. 1 Preußen traf heute um 11 Uhr von Schloß Babelsberg hier gescheitert; schon dieser Umstand verdäͤchtige die französischen Operationen. Die Koͤnigin, der Prinz⸗Gemahl, die Prinzeffinnen Alice und ein, nahm die militairischen Meldungen in Gegenwart des Gou⸗ Gern moͤchte er vom Präͤsidenten Liberia's selber erfahren, ob er wirklich Helena, der König der Belgier, der Herzog und die Herzogin von . 1 verneurs und des Kommandanten von Berlin entgegen und hielt Capitain Simon's Unternehmen sanctionirt habe; seines Wissens habe Brabant und der Graf von Flandern besuchten gestern Vormittags Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und hierauf den Minister⸗Konseil ab. der Präsident das Gegentheil gethan und sei nach Paris Zereiñt um da⸗ den Krystallpalast zu Sydenham. Am Nachmittage wohnte der Medizinal⸗Angelegenheiten. Koöͤnigsberg, 26. Juni. Von Friedrichstein kehrte Se. gegen Proten u frheben. Sonit glaubt, Fha n te öannd Lgo,dc 6 Henwg von Prabaut den Seüotien in Narlantentn den Ie der 1“ sKoönigliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilbelm erst gegen 12 die Affaire der „Regina eer⸗ nicht aufgeklärt sei und hoffe, daß die Abends bei Hofe stattfindenden Diner hatten unter Anderen der

11“ 1u6“ 1 . 2 4 88 gierung sich weitere In ormation darüber zu verschaffen suchen werde. 6 * Am Gymnasium in Liegnitz ist der ordentliche Lehrer Mäntler Uhr Nachts auf das hiesige Schloß zurüͤck. Am gestrigen Morgen Recheegmesbury eiIr alc⸗ recht, aus weicher Quelle diese Informa⸗ belgische Gesandte, der Herzog von Malakoff, der Herzog von New⸗

zum Oberlehrer ernannt; und Frss vor 8 Uhr begab sich Se. Köͤnigliche Hoheit zu Wagen bis tion kommen koönnte. Damit wird die Sonversation über den Gegenstand castle und Viscount Gough⸗ Einladungen erhalten. 1 An der Realschule in Bromberg die Anstellung des Schul⸗ hinter Sprind und von hier zu Fuß nach dem Exerzierplatze zur Avpgebrochen. Lord Malmesbuxy verschiebt die Judenbill auf naͤchsten Die „London Gazette“ meldet, daß die Königin dem Könige Kandidaten Wilhelm Schmidt als ordentlicher Lehrer bööö 18 ö— der dort versammelten Garde Doöonnerstag. Lord Campbell wird über das ewige Hinausschieben dieser von Porthga, Hon Pedro V., durch ein Patent vom 24. Juni genehmigt worden. Landwehr. s diese beendet waren, kehrte der Prinz nach der Angelegenheit mißmuthig und besorgt. Earl Desart schöpft wieder einige den Hosenband⸗Orden verliehen hat. Wie das amtliche Blatt außer⸗ bE Stadt zurück, um die auf der Königsstraße befindliche Maler⸗Akademie Hoffnung, daß die Lords am Ende doch den christlichen Charakter des dem meldet, hat Ihre Majestät den sehr edlen Henry Pelham, Her⸗ durch einen Besuch zu beehren. Gegen 12 ½ Uhr kehrte Se. König⸗ b agfrecht erhalten werhen. Bins h ponghan läßt sich zur zog von Newcastle, den sehr ehrenwerthen Sir John Taylor Cole⸗ 68 air19 . n liche Hoheit nach dem Schlosse zuruͤck, um sich demnaͤchst zu dem Zurücknahme seiner Landübertragungs*Pe g. 1 ridge, William Charles Lake, William Royes (beide Geistliche), Cirkular⸗Verfügung vo en stattfindenden Diner zu begeben. Nach⸗ b 88 2 untechn5,i b Pesd s Sus veeaeen ele dehes⸗ Goldwin Smith, Nassau William Senior und Edward Miall zu B 4 B 8 d mi ags 2. 8 8s 1 v 2 M„ zweite 8 G er p l. . Brl. 9 . 8he. . .

treffend die Stempelpflichtigkeit der Atteste der chie 8 SePne 8 78” ele en Exerzierplatze beginnenden Preis⸗ be- kbar Wäl daß nämlich die Regierung Indiens auf die Krone üͤber⸗ Köͤniglichen Kommissarien ernannt, die prüfen sollen, auf welchem 5 1 b schießen der Garde-Landwehr bei und begab sich alsdann v züg .3 ,ve 8 lichen Minister, dem Wege die Ausdehnung eines zweckmäßigen und wohlfeilen Volks⸗

potheken⸗Besitzer über die Lehr⸗ und Servirzeit Schlosse nach der Boͤörsenhalle zu der dort mm Ehr st tifin⸗ trögen und die Fewagnng 89 See Feexin an hefe Fregjg vecs Unterrichts am besten zu erzieken ist

li br . .7. e.: ““ 1 zu Ehren stattfin⸗ 1 eine Nathskammer zur Seite stehe, geleite werden solle, seien bereits vom 1b II .

. der Lehrlinge und Gehülfen. denden Festlichkeit, so wie der Gondelfahrt auf dem Schloß⸗ Haufe sanctionirt worden. Acht der fünfzehn Räͤthe sollten von der Krone In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung fragte der Bischof von Oxford * ö“ . 8 ͤJ teiche. . 68 (K. H. 3.) ernannt, die sieben übrigen von den Direktoren der ostindischen den Unter⸗Staatssecretair für die Kolonieen, wann die Regierung Nach Vorschrift der Cirkular⸗Verfügung vom 14. April 1823 Danzig, 26. Juni. Sr. Majestät Schrauben⸗Hampfyacht Compagnie aus ihrer Mitte gewählt werden. Das Gehalt eines Nathes die auf die Kuli⸗Ausfuhr bezüglichen Papiere vorzulegen gedenke. Er

von Kamptz Annalen, Bd. 3 8 „Grille“ ist heute M 8 72 n Ule 1200 L. betragen, die Pension nach ehnjäbrigem Dienste 500 L. und wünscht ferner Auskunft darüber, ob die Regierung geneigt sei, Schritte ( pbß d. 7 S. 406 und Horn Medizinalwesen, e Morgens 7 ½ Uhr auf unserer Rhede angekom⸗ 1 1200, n ayrigen 1. 800 L. za enngs werde er vorschla⸗ zu thun, nicht nur, um die unmittelbaren Uebel des Menschenraubes zu

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billigt, unter

zund sie verlangten nur, da 8 1 Eu ah uden S 8868 herlichen Sklavenstaaten verbiete. Earl 8 würde sich und dieselben in seine Mitte aufzunehmen, so berufen sich die Lords auf

Bo. IH. S. 255) sollen die Atteste der Apotheken⸗Befitzer über die men. An Bord befindet sich Se. Königliche Hoheit, Admiral Prinz nac in dde Vän ene Bestimmung aufzunehmen, welcher zufolge die Raths⸗ hemmen, sondern auch, um zu verhindern, daß auf die legale, ehrliche

Lehr⸗ und Servirzeit der Lehrlinge und Gehülfen von d Adalbert. (Danz. D. 1 is, die wi r; em be⸗ . nz. D.) ventli b 8 1 De eitel und in so hohem Grade wünschenswerthe A er Kulis, d k 8 . xgs 1 „A 8 8 - mal woͤchentlich zusammenkommen soll. Den Artikel in der u o hob nschenswerthe Ausfuhr freier Kulis, die wir

treffenden Kreis⸗Phyfikus dahin bestätigt werden, daß der Lehrling Frankfurt a. M., 26. Juni. Graf Chambord ist r weichem zufolge eine gammission zur Prüfung der Finanzlage nach lich Lust zur Auswanderung haͤtten und das Ziel ihrer Reise L-r as während der im Attest angegebenen Zeit wirklich F Vormittag aus Frohsdorf hier eingetroffen. (Fr. J.) Inndien geschickt werden solle, gedenke er wegzulassen, da es ihm tännten, nicht der Verdacht falle, als sei sie nar ein anberer in der Lehre gestanden oder als ordentlicher Gehülfe servirt habe. Baden, 26. Juni. Gestern Abend trafen Ihre Königlichen scheine, derselbe Zweck koͤnne dadurch erreicht werden, daß Name für die Sklaverei. Man mißberstehe ihn durchaus, wenn

Von mehreren Seiten ist angefragt, ob diese amtliche Bescheinigung Hoheiten der Großherzog und die Frau Großherzogin von .“ man sich in Communication mit der indischen Regierung setze. be ““ a gcgen eine erartche engvamshennge nne h nchess

des Kreis⸗Physikus als stempelpflichti . Die Sachsen⸗Weimar auf der Eisenk ;F b er zweiten Les icht widersetzen, obglei

8 . stempelpflich g zu erachten sei. Diese Frage ⸗Weimar auf der Eisenbahn hier ein. Am Bahnhofe Bright will fich der zweiten Lesung nicht widersetzen, 8 gleich er ns e 8 8 muß bejaht werden, weil dergleichen Atteste amtliche Zeugnisse sh wurden Höchstdieselben von Ihren Köͤniglichen Hoheiten dem Prog⸗ manche Bestimmungen der Bill verwerflich findet. So will er von einer Sesserebercht selbt vroblcha⸗ ors c seeeehs 82,g. bs Privat-Angelegenheiten sind, mithin nach der Position „Atteste“ herzog und der Frau Großherzogin und der Frau Prinzessin von Rathskammer nichts wissen, und meint, ein ohne eine solche dastehender ihres Aufenthaltes in der britischen Kolonie die Civilisation und das Christen⸗

Iin. Taus Preuße vF;. Mvege⸗- inister mit Unter⸗Staatssecretairen würde besser sein. B1“ e im Tarif zum Stempelgesetz vom 7. März 1822 den Stempel von Preußen begrüßt und zum Großherzoglichen Schlosse begleitet, wo vganworflicher Ahssetel Wouverneürs Sasccht er ganz d b gerf zu thum kennen gelernt hätten, in ihre Heimath zurüͤckkehrten und dort rüstig

15 Sgr. erfordern und ei 8 ie fuͤrstli äste i 8 gr. nd eine Ausnahme⸗Bestimmung, wodurch die die fuͤrstlichen Gäste ihre Wohnung genommen. (Karlsr. Zt sidents üͤr jene beiden großen Guͤter der M eit Ri im In⸗ on. 1 hre nung sr. Ztg. zage dese b en gleiche Praͤsidentschaften für jene beiden großen Guͤter der; enschheit kämpften. Nicht nur im In⸗ von der Stempelabgabe fur derartige Atteffe begründet mi Oesterreich. Wien, 27. Juni⸗ Am 25sten d. 98 Wc⸗ se en 18- nüge sat zelece ans neh. ns .Jen frgs zu teresse der Menschheit scheine es ihm von der äutzrsten Wichtigkeit, 5 werden könnte, nicht besteht. 1 mittags verschied hier Se. Durchlaucht Feldzeugmeister Karl Fürst .n sein wüͤrden. Wenn die Bill durchgegangen sei, so möge man Erneuerung des Sklavenhandels zu verhindern, sondern auch, weil eine n Die Königliche Regierung veranlasse ich, diese Verfuͤgung zu Schwarzenberg, Gouverneur und kommandirender Ge⸗ eine allgemeine Amnestie in Indien proklamiren, unheilvolle Nachforschun⸗ solche Erneuerung die Ausfuhr freier Arbeiter bedrohe. Der Carl 92 hr rme“ I. und die Apotheken⸗Besitzer ben E“ in seinem 57sten Lebensjahre 4 gen nach Rechtstiteln auf den Besitz von Grundstücken vermeiden, das 2 Papi 4* 1 heheber h 5 pnpf nche 8 dNhrf elraecbelte d⸗ b. bei egenheit der Apotheken⸗Visitati in⸗ roßbri 2 b: 1b jons eili em indischen V die Versicherung er⸗8 48 serer Jeit, als in vierzeyn Lager Aalss g poth sitationen wiederholt darauf hin⸗ ß tannien und Irland. London, 25. Juni. Adoptionsrecht heilig halten, dem aedfther ee b0 sich 8 jedoch, bemerkt er weiter, im Stande zu sein, Anfangs nächster Woche eine

wei ens er H 48 liaions it kränken werde e . weisen zu lassen, gegen diejenigen Kreis⸗Phyfiker aber, welche, ohne Der Herzog von Cambridge, als Ober⸗Befehlshaber des boeüen, daß man dän Kengonbefeenaieenene wischen E. Hegene diesen Gegenstand betreffende, von dem Kolonial⸗Secretair ausgearbeitete ationsge 2. 6 * Bill einbringen zu können Lord Brou erklärte ebenfall idurch⸗ 1 . gham erklärte e enfalls, er sei durch

auf die Verwendung des Stempels zu halten, die Heeres, inspizirt in C ie’; 5

8 gedachten Atteste pizirte gestern in Chatham die Truppen (5000 Mann entscheide 2. Whitesi 3. S

22e8g. zec. 84 E““ B“ Ordre vom w.nashane Befehl erhalten haben, sich nächstens nach Indien 2 5., In ensg den häce üe ne at auvermeucs aus mißverstanden worden, insofern man ihn als einen Sehe ves 5— 28. G. S. S. zu verfahren. 94 1 8 v-en . f Bill fuür besser, als die vor⸗ teten und üͤberwachten Auswanderung freier Kulis betrachtet habe. Er Berlin, den 14. Juni 1858. 1.X“ 58nz. 88 O . 4 ve erklärte Lord Malmes⸗ aügschalen. N. 1-S be awen ahrnenHie teün Fuecte Rieman⸗ Aaabe 2 könne am farn gesteuert werden, FS; man g Ser 29, für Pfticht und Schuldigkeit, da de 4† 4 3 1, 1 sch i Schiffen unbedingt verbiete, Kulis aus Indien oder China nach anderen 28 Angelegenheiten. Da ell diesem Hause hervorgerufen, nun auch die amtliche französische . 8 tragte die Vorlegung des die Colonisation Indiens betreffenden ersten und b“A““ Sch ung jener Begebenheit mitzutheilen. Er verliest darauf einen 26. Juni. Folgendes sind die Gründe, welche das Ober⸗ zweiten Berichts des Unterhaus⸗Ausschusses. Die Ansiedlung einer großen ö 88 11“X“ 1 ericht des franzöfischen Marine⸗Ministers an den französischen Minist haus bewogen haben, an seinen Amendements zu der Eidesbill Anzahl Engländer in Indien sei das beste Mittel, die materiellen und mo⸗ 8 b . Königliche Regierungen, tcs Meertign⸗ wonach die Neger an Bord der „Regina Coeli“ e (Judenbill) festzuhalten: ralischen Interessen des Landes zu foördern. Auch gewaͤhre sie für die Zukunft esxkl. Liegnitz. d 4 8 e nn eschüft Hg. mit der Sanction des Präfidenten von 1) Obgleich die Worte „auf den wahren Christenglauben“ ursprüng⸗ die beste Bürgschaft gegen Insurrectionen. Seines Erachtens sei europaͤische

b vom Vampfes Ethi varen; ferner einen Brief vom Capitain Croft lich in die Eidesformel aufgenommen wurden, zu dem unmittelbaren und christliche Colonisation das einzige Mrittel, vermöge dessen sich die Capitain Croft“ vn 8 „der die Neger als Piraten anzusehen schien. Zwecke, gewisse Katholiken durch ein Versprechen zu binden, so lößt sich lische Herrschaft in Indien noch eine gefunge 381 betaupte 7de. , eine Fsvttaün Croft hhe ergegeld gefordert, welches Capitain Simon von doch vernünftigerweise nicht annehmen, daß das Parlament, welches diese Earl von Malmes bury fürchtet, daß fürs Erste wenig Aussicht auf eine eae gis Loeli“ verweigerte. Wäre das Fahrzeug für den Sklaven⸗ Worte solchergestalt dem Eide einverleibte, indem es verfügte, daß eine solche Colonisation vorhanden sei. Der Antrag wird genehmigt. Der dnset, ausgerästes gegefen⸗ so häͤtte der franzoöͤsische Capitain, anstatt die Oeelaration jenes Glaubens einen Theil des von jedem Mitgliede beider Herzog von Buccleuch lenkt die Aufmerksamkeit des Hauses auf den . defen 9gord Br⸗ egina Coeli“ zu fordern, nichts mehr von sich hören Haͤuser zu leistenden Eides bilde, nicht der Meinung gewesen sei⸗ daß das schmählichen Zustand, in welchem sich die Themse befinde. In 869 F. W lthätigk partei; rougham sagt, dies also sei die erste Lesart der Gegen⸗ christliche Bekenntniß eine nothwendige Bedingung zur Aufnabme ins ihm durch die Abzugskanäle der Hauptstadt zugefuͤhrten Unrathes hauche 1 oh b ““ shr 8 eb⸗ verstehe sich, daß man ihr Gehör geben, aber nicht, daß man Parlament sei. 9* der Fluß pestilentialische Dünste aus, welche die Gesundheit von Tausen⸗ Der Major a. D. Herr von Steinwehr, zu Unkel am nbedingt Glauben schenken mü⸗ 2) Die fortwährende Absicht der ennn läßt sich ferner aus dem den bedrohten. Dieser Uebelstand habe allmälig zugenommen, nie aber

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beding e. Es sei eine amtliche Dar 1

nger Meen , dg 2 vn scen Faantraczstt wemnertdehete etefeabatewien 2 schließen, daß weder zu der Zeit, wo jene Worte eingeführt mit so reißender Geschwindigkeit, wie während der letzten drei Jahre. 2 mveeee . vzahlreichestimmen erheben würden, dennoch weiche dieser amtliche Be⸗ häurden, noch zu irgend einer späteren JZeit den Juden Sitz und Stimme Der Earl von Malmesbury räumt ein, daß es Pflicht der Regierung sei⸗ bbee, ee . gsz g se tt cege tig 8. Hauptpunktaus und hüte sich, zu behaupten, daß jene „freien 1 in einem der beiden Häͤuser des Parlaments gestattet wurde. dem Uebel wo moͤglich abzuhelfen. Daße Frsan s Ranlcfoelan Sr2 breßen Mafega engglenae. 1 Shege wn nucendung von Gewalt und Trug an Bord der Regina Coeli“ 1 3) Die Ausschließung von Sitzen im Parlament und von Staats⸗ erforderlich. Er rchte, man werde die Unannehmlichkeit so lange ge aufs ciasen Weseh; 8 andlungsweise wird mit dem Cuba gehen SSaäab ei es auch wahrscheinlich, daß freie Arbeiter freiwillig nach aämtern auf Grund religiöser Meinungen oder aus anderen Ursachen, wo duldig ertragen müssen, bis der Ausschuß des Hauses der Gemeinen seinen

Iöge geg en edlen Geber zur allgemeinen Kennt⸗ llugna ür i-- wo es keine freie Negerarbeit giebt? Es solle nicht ge⸗ das Gemeinwohl des Staates es zu erheischen scheint, ist ein im Thron⸗ Bericht erstattet habe. 1 11 Sbenh. e. Lugeh verden, daß Capt. Simon ein Recht auf die Herausgabe des folge⸗Gesetz und in andeven Fällen anerkanntes Prinzip. Außerdem ist es In der Unrerhaus⸗Sitzung fragte G. Duff den Auter⸗Staste⸗ Der 8 g 8 nachgenannte Veteranen vertheilt worden: nichts F. 9 EE die Cargo bestand; die Bergungsfrage habe nooch neuerdings vom Hause der Gemeinen in einigen Bestimmungen der secretair des Auswärtigen, ob die Regierue ausführlichere Nachrichten emeinen Schnobbel zu Wuͤllmersen, Kreis Salzwedel, derung zu f m Urtheil über den Charakter der sogenannten Negerauswan⸗ gegenwärtigen Bill sanctionirt worden. uͤber die Verwundung des englischen Konsuls in Belgrad erhalten habe. —9i1 Jahre alt, X. vas 1““ bet engagdie rras Diese Auswanderung halte er nach wie vor für Skla⸗ 4) In den Gebeten, mit welchen beide Häuser täglich ihre Thätigkeit S. Fitzgerald antwortet belahend. Der Hergang der Sache sei folgen⸗ ui 8 2S Ii 2 . Er sei im Besitz mehrerer umständlichen Berichte aus Afrika, beginnen, flehen sie in Christi Namen, daß Gott alle ihre Unternehmungen der gewesen. Herr Fonblanque ging, wie er zu thun pflegte, auf dem