1858 / 173 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1486

entfernte die ottomanischen Ahzeichen und hißte die Die Machricht von diesem Ereigniß Man wollte darin

Fahrheuges, englische Flagge wieder auf. 1 ertegte in Oscheddah eine große Gährung. eine That sehen, durch welche die Würde des Islams gekränkt worden. Dies war aber nur ein Vorwand. Die wahre Absicht der Unruhstifter war, diese Gelegenheit zu benutzen, um einen Schlag gegen die Christen zu führen, deren Gegenwart in ihren Augen die heilige Erde von Hedschas befleckte, und sich ihrer Ghter zu bemäͤchtigen.“

Einer Schilderung der Flotten⸗Etablissements zu Cherbourg von A. Launoy im „Moniteur“ entnehmen wir Folgendes: „Das Hinterbaffin steht mit dem Vorderhafen durch eine Schleuse von 100 Metres Länge und mit dem Voll⸗ Dock durch eine andere Schleuse gleicher Dimension in Verbindung, so daß ein Linienschiff von der See kommen, ohne Aufenthalt durch die zwei ersten Bassins fahren und ein drittes vor Anker gehen kann. Es faßt ungefähr 1,600,000 Kubik⸗Metres Wasser und wird vierzehn Linienschiffe aufnehmen können. Die drei Bassins, welche den Hafen bilden, deren Bau durch Dekret vom 15. April 1809 angeordnet wurde, nehmen eine beträchtliche Oberfläche ein. Sie können unge⸗ faͤhr 38 Linienschiffe aufnehmen. Rechnet man den geschüͤtzten Theil der Rbede hbinzu, so kann das See⸗Etablissement von Cherbourg 80 Linienschiffe fassen. Diese Zahl ist sein schönstes Lob! So“, schließt Herr Launoy, „sind nun unter der Regierung Napoleon’s III. die 1803 begonnenen großen Wasser⸗ bauten vollendet. Die Gesammtkosten seit Beginn der ersten Ar⸗ beiten können auf ungefähr 170 Millionen. angeschlagen werden, was im Vergleiche zur Pracht der Arbeiten und zur Größe des erlangten Resultates nicht zu viel ist. Mit einer solchen, auf eine lange Reihe von Jahren vertheilten Ausgabe schuf man eine An⸗ stalt, unentbehrlich für die Macht Frankreichs und welche, Dank dem weitblickenden Geiste Napoleon’s I., den Anforderungen der Gegenwart völlig entspricht. Der große Gedanke Napoleon's I wurde durch seinen Nachfolger fortgesetzt. Die Vollendung Cher⸗ bourgs ist, in einer anderen Ideen⸗Richtung, das würdige Gegen⸗ stück zum Ausbau des Louvre. Beides sind Thaten, welche eine Regierung unsterblich machen. Oft schon machte man dem franzö⸗ sischen Charakter den Vorwurf, daß es ihm an Ausdauer fehle; der Gedanke Cherbourgs wurde mit merlwürdiger Ausdauer von allen Regierungen verfolgt; dies beweist, daß die Traditionen, welche sich auf die Ehre und die Größe des Landes beziehen, in Frankreich nie aussterben, weil sie im Herzen der⸗ Nation selbst find.“ 4

Türkei. Aus Triest vom 25. Juli wird telegrapbirt: „Das am 18ten abgegangene Pakethoot aus Aegypten bringt uns die Nachricht, daß die Christen selbst in Alexgandria bedroht und

insultirt worden sind. Doch wurden die Schuldigen sofort ver⸗ baftet. Eine Besatzung von 8000 Mann und die gegen die Unruhe⸗ stifter ergriffenen energischen Maßregeln sichern die europäische Kolonie gegen jede Gefahr. .

Amerika. Ein Schreiben aus Havanna vom 30. Juni meldet, daß das amerikanische Golfgeschwader lebhaft umherkreuzt, um die britischen Kanonenböte aufzusuchen, und daß einzelne Schiffe desselben sich fast täglich vor dem Moro Kastell zeigten. Mitter⸗ weile ist das englische Kriegsdampfschiff „Styx“, welches den Ame rikanern besonders ein Dorn im Auge gewesen ist, von Havanna am 8. Juli in Halifaxr angekommen.

Königliches statistisches Büreau.

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Die gesetzlich im preußischen Staate bestebende Freiheit, Eigenthum gegen Schaden beliebig zu versichern, ist nur hinsichtlich der Feuerschäden und auch bei diesen nur in Betreff der Gebäude durch territoriale Aus⸗ nahmen beschränkt: in der ganzen Provinz Posen, theilweise in der Provinz Preußen, außerdem in einzelnen Städten und neuerdings in den ohenzollernschen Landen sind die Gebäudebefitzer verpflichtet, Versiche⸗ rung für ihre Gebäude ausschließlich bei bestimmten öffentlichen Sozietäten auf gemeinschaftliche Gefahr aller Societäts⸗Mitglieder zu nehmen. Solche Zwangs⸗Societäten bildeten im preußischen Staate die Anfänge des Feuer⸗Versicherungs⸗Wesens; sie datiren auf weiter, als anderthalb Jahr⸗ hunderte zurück, indem sie die polizeilichen Feuer⸗Verhütungs⸗, Löschungs⸗ und Nettungs⸗Einrichtungen durch Sicherstellung des Wiederaufbaues der eingeäscherten Gebäude vervollständigten zu einer Zeit, in welcher der allgemeine Wohlstand, wie der des Einzelnen, wesentlich an Grundeigen thum geknüpft und diesem die bewegliche, dem Wechsel und der Verände⸗ rung unterworfene Habe entschieden nachgeordnet war.

In dem Maße, als die Menge und die reichere Vertheilung beweg⸗ licher Güter wuchs, wurde auch ihre Verficherung ein dringenderes Be⸗ dürfniß. Seine Befriedigung blieb jedoch der privaten Sorge überlassen, und weder die zuerst dafür benutzten englischen, noch die später gegruün⸗ deten deutschen und einheimischen Privat⸗Feuerversicherungs⸗Anstalten erreg⸗ ten in den ersten Decennien des laufenden Jahrhunderts dadurch, daß he mit den beweglichen auch unbewegliche Güter verficherten, das Bedenken einer Konkurrenz mit den öffenlichen, nur der Gebäude⸗Versicherung ge⸗ widmeten Societäͤten.

.

Bei diesen öͤffenllichen Zozietäten betrug nach einer amtlichen Berech. nung die Gesammtsumme der erungen im Jahre 1816 überhaupt im Staate 483,499,927 Thblr. und im Jahre 1828 war sie auf 711,103,461 Thlr. gestiegen. Im Jahre 1835 begann die seitdem fortgesetzte Revifion der Reglements der Sozietäten. Im Jahre 1837 stellte sich die Gesammt⸗ Versicherungssumme auf 868,139,240 Thlr.; im Jabre 1849 auf 1232,348,909 Tblr. Die Zahl der Gebäude in der Monarchie war in demselben Jahre 4,217,580. Da sie bis Ende 1855 guf 4,427,613, also um 210,033 stieg; so hätte, wenn man biernach die Gesammt Versicherungssumme verhältniß⸗. mäßig berechnet, dieselbe 1291,590,000 Thtr. in ungefährer Zahl erreichen müssen. eaber in den vier Jabren 1850 bis 1858 fiel die Versicherungssumme bei den öffentlichen Sozietäten bis auf 1153,066,901 Thlr. Dann sttieg sie zwar wieder, erreichte jedoch im Jahre 1856 erst 1202,953,121 Thlr. Vom Jahre 1857 sind die Resultate aller Sozietäten noch nicht bekannt;

so weit sie bekannt sind, beträgt die Zunahme bereits 15,660,195 Tllr.

Aus den Rechenschaftsberichten der Privat⸗Feuer Versicherungs⸗An⸗ 8

stalten läßt sich nicht entnehmen, wie viel von den Versicherungssummen, welche darin aufgefuͤhrt sind, dem Preußischen Staate und insonderheit Ge⸗ bäuden im Preußischen Staaten zuzuschreiben sind. Da jedoch die Zahl der Agenten dieser Anstalten im Jahre 1849 schon 2954 und im Jahn⸗ 1856 sogar 5560 betrug, so darf auf eine Erweiterung ihrer Geschäfte bei welcher die Gebäude⸗Versicherungen nicht unbedeutend betheiligt gewe⸗ sen, geschlossen werden, zumal auch bekannt ist, daß beispielsweise die sie⸗ ben Feuer⸗Versicherungs⸗Actiengesellschaften zu Aachen⸗Muͤnchen, Cöln⸗ Elberfeld, Magdeburg, Breslau, Stettin und Berlin, die im Jahre 1850 usammen 1,230,267,987 Thlr. versichert hatten, im Jahre 1856 eine Ver⸗ icherungssumme von 2,957,163,894 Thlrn. in Rechnung gesetzt habg. Offenbar ist diese Vermehrung der Agenten und Versicherungssummen der Privatgesellschaften mit dem raschen Fallen und bis 1857 nur langsan wieder eintretenden Steigen der Gesammt⸗Versicherungssumme der dffent lichen Societäten in Relation. 8

Einer richtigen Vorstellung von dieser Relation würde indessen wente Vorschub geleistet werden, wenn man sich mit der Vergleichung der angs⸗ fuͤhrten generellen Zahlen genügen ließe.

Die nachfolgende tabellarische Uebersicht (a.) der Zustände da öffentlichen Sozietaͤten in den Jabren 1849 und 1856 weiset nach, das von denjenigen Sozietäaͤten, deren Mitgliedern die Wahl⸗ zwischen öffentlichen und Privat⸗Anstalten bei der Versicherung ihrer Gebäude freistand:

1 ) die für die Stadt Koͤnigsberg 779,575 Tblr Stadt und Land Westpreußen 8,932,080 die Städte Alt⸗Pommerns 10,951,825 die ganze Rheinprovinz 29,079,120 Provinz Westfalen 29,495,900 das platte Land in Schlesien 36,647,990 zusammen = 115,886,490 in den Jahren 1850 bis 1856 eingebüßt haben, so daß, wenn man das durch die Auflösung der kleinen Soziekär⸗ der Ost⸗ und West⸗Priegnitz in den Versicherungssum⸗ men der Provinz Brandenburg mit cJ im Jahre 1856 erscheinende Minus binzurechnet, die Summe des Verlustes in den genannten sieben Jahren sich auf bert ei z alhtziles iil w nhefe = 116,566,375 Thh. beläuft. Dennoch haben die öffentlichen Sozictäten in ihrer Gesammthen im Jahre 1856 nur 29,395,788 Thlr. weniger als im Jahre 1849 bder⸗ sichert, weil gleichzeitig mit den überragenden Verlusten der eben genannte wenigen Societäten bei den übrigen eine Zunahme der Versicherungen den 9,170 587 Thlr. stattgefunden hat. Mit anderen Worten: auch nach dem Jahre 1849 find, ungeachtet der gesteigerten Konkurrenz der Privat Ver⸗ ficherungs⸗Anstalten, die Versicherungs⸗Summen bei den öͤffentlichen Socie⸗ täten, wenngleich nicht in dem früheren Maße, gestiegen, mit Ausnahmne⸗ nur von sechs Sozietäten, und auch diese find neuerdings wieder in Steigen begriffen, mit Ausnahme nur der Sozietäͤten der Stäͤdte Königsberg und Elbing und der Städte Alt⸗Pon⸗ merns.

Für diese letzteren Sozietäten giebt die vorliegende Tabelle Ver⸗ gleichungspunkte nicht an die Hand. Dagegen hat die Westpreußische Land⸗Feuer⸗Soziectät mit denen der Provinzen Nheinland und Westfalen das gemeinsame Charakteristikon, daß in ihnen Stadt und Land gemischt sind, und die Provinzial⸗Sozietäten von Rheinland und Westfalen haben wiederum mit der Schlesischen Land⸗Feuer⸗Sozietät das gemeinsame Charakteristikon, daß sie unter Auflösung vieler kleiner Sozietaͤten gegrün⸗ det worden find.

In denjenigen Provinzen, in welchen mehrere engere Feuer⸗Versiche⸗ rungsverbände von Alters her noch bestehen, ist augenfällig die Neigung, bei Privat⸗Actien⸗Versicherungs⸗Gesellschaften Gebäude zu versichern, un⸗ gleich geringer gewefen, als in denjenigen, in welchen die Vereinigung zu möglichst großen Sozietäten angestrebt wird.

Die Zunahme der Versicherungen bei den öffentlichen Sozietäten in Jahre 1857 ist erheblich.

Die vielen Brände dieses Jahres köͤnnen aber ihre Erledigung in der Berechnung und Vergütigung der Schäden nicht so bald gefunden haben, um noch im Laufe des Jahres eine Einwirkung auf den Uebergang der Versicherungen aus Privat⸗Anstalten in öffentliche Societäͤten vermuthen zu lassen. Erst die Resultate des Jahres 1858 werden, in Verbindung mit denen von 1857, ein deutlicheres Licht darüber verbreiten, in wie fern das Vertrauen steigend sich der oͤffentlichen oder den Privat⸗Sozietaͤten zuwendet. .

Nur wenige Jahre hindurch ist eine, keinesweges allgemeine Hin⸗ neigung zur Versicherung der Gebäude bei Privat⸗Actiengesellschaften, wie

s durch Veranlassungen herbeigeführt worden, deren dauernde

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es scheint, Wirkung zweifelhaft ist. 8 Beerrlin, den 29. Juni 1858.

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