1858 / 220 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Amsterdam ...

von]

1852

,2 mülhh die h iammüak. 18. September 1858.

Eisenbahn-ctien.

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Course.

250 Fl. dito asuu Hamburg 300 M dito eitlith .b ltntz, Iee.GCBhh Wien im 20 Fl F. 150 Fl. Augsburg. 150 Fl Leiprzig in Cour im 14 Thl —— 100 Thlr. Frhf.a M suadd W. 100 Ft. Petersburg 100 §. R. ... Brewen 100 Th. L...

Kurz 2 M. Kurz 2 M 3 M

Fonds- Course.

Freiwullige Anleihe

Staats-Anleibhen v. 1850, 1852,

4⁷

1851. 1855, 1857, 4

dito von 1856 dito voh 1883 1 Siaats Schuldscheine

8 33

Pramten-Anl. v. 1855 à 100 Th. 3 ½ Kur- u. Neum Sehuldverschr.

Oder- Deichbau Obligaztionen Berliner Siadt-Obligatonen

1X“ 4ο

13 4 3

Ürk

142

142 150 150 6 20

8 PFeedbeieke.

142 HKur= und Neumrk

141; slOstpreussische. 3

½ 150/ Pommersche. ..

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6 20 [P'osensche..

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goijlSchlesische.

102 [Vem Staat garanurte

99 Litt B 99 Westpreuss

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8 pommersche....

d 100] Rhein- und West Sachsische .

L H 101 Schlesische

¹ 101

[Gold-Kronen 84

Rentenbrrefe

Posensche ““ Preussische...

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Kur- und Neumhrk.

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8n Andere Goldmünten 95, 4 ) Phlr. .„ .

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9288 Pr. Bh Auth Scheine 4. 1¹10 139

85 8 3 . 3 Friedrtehsd'or... 21* 11s, 117: 139%

94 do

IE Br. 6G14] Br. G14. Azchen-Dusseldorf. 3 ½ 81 80 [Magdb. Wutenb. Pr. 4 . do. Prioritats 86½ Munster-HIammer 4 91½ 90] do. II. Rmission 86 Niederschles. Mirk. 4 91 do. III. Emission 4 do. Prioritats- 4 92 Aachen - Mastrichter 34 do. Conv Prioritats 4 92 ¾ do Prioritaàts 4 ½ 79 do. do. III. Serie 4 91 do. II. Enusston 5 V ,do. do. IV. Secie 5 1037 Berg.-Mark. Lit. A. 78 Niederschl. Zweigb.

do. do LLit 8. do. (Stamm-) Pror. 5¹⁄ do. Prioritats- 5 [lOberschl. L. itt. A. u. 138;

do. do II. Serie 5 102⁄ 10191 40 Litt. B. 3. 128 do. III S. v. St. gar. 3 ½ 76 do. Prior. Litt A. 4 91 do. Dusseld.-Elbt Pr. 4 do. do. Litt. B. 3 9 79 ½ do. do. II. Serie 5 1— do do. Liu. D.4 877⁄ do. (tDortm. -Soest) 4 5* d0o. 4do. Liu. E. 3 do do II. Ser 1b do do Litt. k 1 97 Berl. Anh. Litt A- u. B Oppeln-Tarn. Prior 61 do. Prioritats Prinz Wilh. (St-V.) 67

do. do do. Prior. I Serie 5 Berlin-HHamburger do do. II Serie 5 100 do. Prioritats do. do. III Serie 5 99 ¼

do. do Il. Em. 4 8 Rheinische ... [Berlia- Potsd. -Magd 3 „[do. (Stamm-) Prior. 4 do. Prior. Oblig 90 1do. Pnoritats-Obhg 4 do do. Litt. 0. 9 ½ldo. vom Staat gar. 3 40. 40. L.itt. D. 4 Rhrt-Cef. Kr. G4b 38 13Berha-Stettiner do Pnoritaiun- 4 Prior. Oblig. 4 d0 II. Serie 4 do. do. II. Serie4 85 vmn III. Serie 4 Bresl. Sehwn Freib [Surgard-Posen 3 Brieg- Neisse.. 40 Proritats- 4 Cöla-Crefelder .... 1 Emission 4 do Prioruats- *⁸ Thüringer Celn- Miadener 3 148 do. Prior.-Obhg. 4]

do. Prior. 0 blig. 49¼ 100 ¼% 4 III. Serie 4 ¼

do. do. II. Em. 5 103 102 81 40 IV. Sene 4%

de. 40.. .[Wilh (Cosel-Odbg)

do. III Rmission 4 do (Stamm-) Pmor 4

do. do. do. 98½ 95 do. do do 5

Ie a 86, 86 do Prioritats- 4 Magdeb.-Halberst do III Rmission 4 ½ Magdeb.-Witeab —35 34

VNichtamtliche Notirungen.

Luslaünd. Risenb.- Stamm-Actien.

Amsteruam - KRotterdam 4 Krwel- Alwaa 4 Loebau- Littau. 4 Ladw afen- Rexbach 4 Manns-. v KCafen 4 Neustadx- Weiveadarg 4 Nechlenbarger 4 Necdüb. Fnedr. Wüh.) 4 Oester fraas Srastsbahn 5

Ausl. Prioritöts- Actien. Nortd. Freir Wh. 5 Belg Oabg 4 4el Ess 4

454. S. er Heuse 4

* *

IF Br. Gld.

Inland. Fonds. Kass.-Vereins-Bk.-Act 4 Dantiger Puvatbank 4 Kouigsberg Prwatbanb 4 Magdeburger do. 4 Posener 40. 1 Berl Haand -Gesellsch. 4 Dasc. Commandit-Anth. 4 Preus Haand Geselbsch 4 Schles Baak-Vereia 4 Fabrih v Eneabahabed. 4

Preuss- Eisenb.- Quittungsbogen.

Bresl.-Schw Erb Ul E

Rbeinische II Em. 40 III. Em.

1

Z25 Br. 614 2 Russ. Engl. Auleibe 1 5

Auslünd. Fonds. 81. 4 I do Poin. Schatz-Obl 107 ¼ doͥ. do. Cert. L. A 1o. do. I. B. 200 Fl 77 Poln Pfandbr in S.-R. 4 [do. Part 500 Fl. 4 —Deusauer- Pramien-Anl. 3 84 ‚[IIamb. St.-Pram.-Anl [Lubecker Staats-Anl 4 Kurhess. Pr. 0 bl. 40 Th.

Braunschweiger Banxk 1

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* 1 4 N. Bad. do. 35 Fl .

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Bremer Bank. Coeburger Creditbank Darmstüädter Bank. Dessauer Credtut Germer Dank. Gothaer Priratb Leipziger Creditbank .. Meininger Creditb... Norddeutsche Bank Tbürmnger Bank Weiunar. Bank 6 Oesterreich Metall. 40. Natonal-Anleihe do. Prm -Anleihe Russ Stiegl. 5. Anl do do 6. Anl 5 1 Rothschald Lst 5

Span. 3 % inl. Schuld 3 do. 1 2 3 % teigende 12

Credit 57¼ 2 58 gem

rmg, ihoeræ Cousse der Eweabaha-Achien meist

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Berltner geireidebire’-

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Thh bes a. 6. 42 Dr. 8*

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ggs-*n 1 Thir gef. Saeember and 11¼ —., Th bn, 4t Be. & 6, Ommahber-JNoavember 42—41 ½ Javemöer- Deatember 43—42 3 43 Ur. Ar- Nu 45 ½ ½ 112 I.. 5 Dr.. 48 S 8

ram 18. September.

Germer., gruane 325 1 Thür

Hafer, Hecs 7 33 Thair. Sepermüer-Onabar 21½ Thie Be., Ohb-

tanhar- Nowvember 2 B

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1 G., Chzmsüber- Javember 14 Lhlz Be.,

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Ap ril- Nai 15 ¼ Thlr. Br., 15

Ieiasl l0c 12 Thlr. September-Oktober 12 Thlr

eco 18 Thlr. ber, September-Omhober 18 Thlr Br. Cf- tober- Jorbr. 18 ½ 18 Thlr bez. u. G., 18 Dr., November-Detem der 18 Thlr. ber. u. Br., 18 G., April -Aai 19 Thlr. bez., Br. u. S.h Weinen geschäiftalos, Roggen bei matter Stimmung Iu etw ** au

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drigeren Preisen gehandelt; Geschimt indess sehr gering b Gezcrlah Rabsl cher eme Kleiaigkeit bezser. Spiritus wenig &◻

UWülem, 18. September, Mutlage 12 Uhr 45 Minaut. Walr. Ia. Bar.] DBorw geschaftsloas. Silber-Anleibe Neue Loose n Mrualhquesn 88h. 45prol. Metall 2 73 ½. Baankactien 952 12—» 1722 ½, 185 4er Lo⁴& 100. Naücaal-Anlehen 83 ½. Staats-Eisea

Hamburg 74 ½b. Puris

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Acben-Cerufkate 274 . London 9.58. Geld 5 ⅛½. Silber 1. Nebaction und Rendantur: Schwieger.

Gerka, Drut und Verlag der Keniglichen ebeimen Ober⸗Hofducherafe

(Radelgh Decker)

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Ee. Majestat der König haben Allergnadigst geruht:

Den Vandgerichts⸗Assessor Freiherrn von Reukirchen ge⸗ nannt von Nyvenheim, zu Aachen und den Landgerichts⸗Assessor Stephani zu Cöln zu Landgerichts Räthen; so wie

Den seitherigen Landraths⸗Amts⸗Verweser, Regierungs⸗Re⸗ ferendarius Alfred Wilhelm Adolph von Klützow auf Krausendorf zum Landrathe des Kreises Landeshut im Regierungs⸗ dezik Liegniß zu ernennen.

Berlin, 20. 8 Se. Koönigliche Hoheit der Prinz von Preußen und

Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm von ben find don Liegniß wieder hier eingetroffen. 8.

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Handel, Gewerbe und 1“

1 Münisbevbenn

8

Dem Maschinen⸗Fabrikanten E. Drewitz in Thorn ist unter dem 16. September 1858 ein Patent auf einen durch Zeichnung und Eeschrerbung erläuterten Apparat zur Kubizirung des erzeugten Weingeistes, so weit derselbe als neu und eigenthuͤmlich erkannt ist und ohne Jemand in der Lenußung bekannter Theile zu be⸗ schraͤnken, auf fuͤnf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und fuͤr den Umfang des Preußischen Staats ertheilt wordben.

Justiz⸗

Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung der Kompetenz⸗Konflikte, vom 23. Juni 1858 daß die Bestimmung und An⸗ bweisung des Emeritengehalts fuür einen dienst⸗ unfähigen Elementar⸗Schullehrer der betreffen⸗ den Regierung zusteht und gegen deren Anord⸗ nung der Rechtsweg unzulässig ist, Elementar⸗

lehrer an einer städtischen Schule auch zu den be⸗

soldeten Gemeinde Beamten im Sinne des K. 65

der Städte⸗Ordnung vom 30. Mai 1853 nicht zu rechnen sind.

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Städte⸗Ordnung v. 30. Mai 1853. (Staats⸗Anzeiger Nr. 113. S. 971.)

ö von der Koͤniglichen Neglerung zu Stettin erbobenen Kom⸗ abaͤngigen Pe in der bei der Königlichen Kreisgerichts⸗Deputation zu L. eidung *. vozeßsoche M. 7ꝛ0 erkennt der Roͤnigliche Gerichtshof zur Ent⸗ Sache fuͤr n4 I . Konflikte füͤr Necht, daß der Rechtsweg in dieser

gründet zukässig und der erhobene Kompetenz⸗ Konflikt daher far be⸗

zu erachten. Von Rechts wegen. Gründe.

an der Stadtschule zu 9. hatte diese Stelle, zu welcher SN Magistrat als Patron berufen war, noch nicht

2 rantheit 4 . es. als er im Anfang des Jahres 1852 2n ängere Zeit beurlaubt und fuͤr ihn ein Stellvertre⸗ Jah werden mußte. Nachdem diese Stellvertretung länger ahre gedauert hatte, erklärte W. unter dem 12. Sep⸗

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tember 1854 dem Bürgermeister zu Protokoll, daß er wegen seiner noch immer nicht gehobenen Krankheit entschlossen sei, auf sein Schulamt, wie bierdurch geschehe, zu refigniren, und stellte zugleich anheim, dasselbe ander⸗ weit zu besetzen. Von einer Pension ist im Protokoll nicht die Nede. Spaͤter unter dem 31. Mai 1856 wurde der Magistrat von der Regierung zu Stettin aufgefordert, dem W. das ihm zustehende Emeriten⸗ drittel vom 1. Okrober 1854 ab zu zahlen. In dieser auf den Rekurs des Magistrats don dem Ministerium der geistlichen ꝛwc. Angelegenbeiten bestätigten Verfügung wird bemerkt, daß W. bei Vollziehung des Prots⸗ 1 kolls vom 12. September 1854 dem Zugeständnisse des Sürgermerf rs ufolge einen Vorbehalt wegen einer von ihm beanspruchten Penüen habe machen wollen, daß dies nur unterblieben sei, weil ihm der Bärger⸗ meister bemerklich gemacht habe, er könne deshalbz in eparato vorftcllig werden, daß also eine Verzichtleistung des W. auf Pensfion nicht vorkiege W1 Der Magistrat von v. stellte hierauf im Septenber 1857 Namens der Stadbtgemeinde bei der dortigen Kreisgerichts⸗Deputation wider den W. ane Kloge an, worin er auszuführen dersuchte, daß der Verklagte als cin be⸗ · soldeter Gemeindebeamter anzusehen, daß des halb sem Venäonsanfpruch nach 4 8 65 der Städte⸗Ordnung dom 30. Mat 1853 zu beurtbelen sct. boß a vFh- 2—— ein Recht auf J.nnen nicht hastehe, und nach eben diesem Paragraphen gegen die seinen 3 erkennende Ver EI⸗ der IAgneö Klage⸗Antrag ist dabin gerichtet, die klagende Stoatigeme für mche derpflichtet zu erachten, dem Verklagten Aine Benüon uun zohlen. Der Verklagte beantwortete die Klage zu Protoklol. Er daß er bei der Verhandlung dom 12. September 1854 G währung der ükllchen Penfion in Anspruch genommen, auch diesen Anspruch, dem Wrderit ruch des Bürgermeisters gegenüber, festgehalten, und nur deshalb das Proto⸗ koll, ohne seines Penfions⸗ Anspruchs darin zu erwäbnen, unterschrieden dabe, weil ihm von dem Bürgermeister bemerklich gemacht wor sei, daß ihm sein Penfions⸗Anspruch, wenn ihm solcher gesetzich zustehe, jeden⸗ falls vorbehalten bleibe, und daß derselbe mit dem Unterschreiden des Protokolls nichts zu thun habe. Uebrigens bestritt der Verklagte die Anwendbarkeit der Städte⸗Ordnung auf sein amtliches Verhäͤltniß und stellte der Klage den Einwand der Unzulässigkeit des Rechtsweges ent⸗ gegen

Noch ehe die Prozeßverhandlungen weiter vorgeschritten waren, erhob die Regierung zu Stettin unter dem 3. Dezember d. J. den Kompetenz⸗ Konflikt, worauf das Prozeßverfahren vorschriftsmäßig eingestellt wurde. Der Kläger hat in einer rechtzeitig eingereichten schriftlichen Erklärung dem Kompetenz⸗Konflikt widersprochen. Von dem Verklagten ist eine Er⸗ klärung darüber nicht eing gangen. Die beiden betheiligten Gerichte die Kreisgerichts⸗Deputation zu L. und das Appellationsgericht zu Stettin

balten den Kompetenn⸗Konflikt fur unbegründet, wogegen derselbe in einem Schreiben des Ministers der geistlichen zc. Angelegenheiten an den Junizminister vom 9. März d. J., welches dem unterzeichneten Gerichts⸗ hofe mitgetbeilt worden ist, aus fuͤhrlich dertheidigt wird.

Der Kompetenz⸗Konflikt ist auch in der That begründet. Derselbe wird in dem Plenarbeschlusse der Regierung auf eine ausführliche Wider⸗ legung der don dem Magistrat zu L. aufgestellten Behauptung, daß der Verklagte als ein besoldeter Gemeinde⸗Beamter anzusehen und nach den fuͤr diese Beamten destehenden Vorschriften zu bebandeln sei, und auf das nach §. 18 der Regierungs⸗Instructon dom 23. Oktober 1817 den Re⸗ gierungen zustehende Aufsichtsrecht uͤder die Elementarschulen gegründet.

In der Gegenerkläarung des Magistrats wird zunächst jene von der Regierung angefochtene Ansicht, daß der Verklagte als ein besoldeter Ge⸗ meindebcamter zu bebandeln sei, zu vertbeidigen versucht. Sodann wird bemerkt, daß wenn der Verklagte nicht als ein städtischer VBeamter an⸗ gesehen werden sollte kein Gesetz existiren würde, wonach derselbe pensionsberechtigt sei. Ferner wird die von der Regierung in Anspruch genommene Befugniß, ohne Weiteres über das Einkommen einer städtischen Schullehrerstelle zu dieponiren, in Abrede gestellt, weil das Gehalt einer solchen Stelle nicht zum Schulvermögen gehöre. Endlich wird geltend gemacht, daß die RNegierung die Pension des Verklagten nicht auf das Gebalt seiner Stelle angewiesen, mithin nicht über dieses Gehalt disponirt vielmehr nur Zahlung eines dem dritten Theil des Einkommens der Stelle aleichkommenden Emeritengehalts gefordert habe, welches also aus der Käm⸗ mereikasse zu entnehmen sei, während dem Nachfolger des Verklagten nach ausdrüͤcklicher Anordnung der Regierung der volle Gehalt der Stelle ge- währt werden müsse. beseäte