und des N tte is. gtisch⸗ . 1 “ rendon richtete an den Staatssetretair des Bill. Dies könne zur Folge haben, daß für dieses Jahr die Möglichkeit, und des Nachmittags von 4 bis 5 Uhr den praktischen Unterricht Ali Pascha, Mitglied des Kaiserlich türkischen M 3 8 Auswärtigen eine Frage in Betreff der Ernennung zweier britischen In⸗ eine Reform⸗Bill durchzubringen, ganz abgeschnitten und die Eriedigung
enteur⸗Offiziere, welche beauftragt worden seien, die Grenzen Montenegro's der Frage wieder auf die lange Bank geschoben werde. Er schlage Lord
ohn Russell vor, einen aus dem vorigen Jahre stammenden Praͤcedenz⸗ 8
in den Pferdekrankenställen ert eilen. Außerd ird 3 b
Montags, Dienstags, “ und em werd derselbe unsere Stadt. (Köln. Z.) seils, 3 für dri z
Feneeegehr Ibes gerichtliche hssr und Fhe 1 ees g 8 festzustellen. Er halte es für dringend noebwendeg, da dü us erfahre, Foh hcg
Mittwochs v 4 1 enbur 18. März. . . welche Schritte Ihrer Majestät Regierung in Gemeinschaft mit den ande: fall (indische Bill), der von ihm elbst herrühre, sich jetzt zum
ittwochs von 6 bis 8 Uhr und Sonnabends von 6 bis 7 Uhr Ausschuß hier van 8.S Morgen tritt der landstaͤndis 838 Phitn. Wechas habe, um die Frage zu erledigen. Er tadelt in Muster zu nehmen, nämlich eine Reihe von nesaLecoen⸗ einzu⸗ 3 en, um über eine 8 sie den Auf⸗- bringen;, welche die Grundlage einer neuen⸗ und besseren Bill
des Morgens über Gestütkunde lesen. ier ftio: 1 r Der kommissari 8 2. egangene Vorla ungsseitig ihm zu⸗ arfen Ausdrücken die Räͤnke fremder Mächte, die, indem b 1 ssarisch als Lehrer angestellte Kreis⸗Thierarzt a. D., Herr gegang ge zu berathen. Wie wir hoͤren, handelt es 1 L-. gegen die Türkei schürten, die Integrität des ottomanischen bilden könnten. Zugleich frage er den Schatzkanzler, ob, wenn ein e so viele Opfer gebracht worden seien, zu unter⸗ solches Verfahren beobachtet werde, die Regierung bereit sei, auf ihre
Winckler, wird Dienstag, Freitag und Sonnabend von 11 bi darum, ob es gerathen sei, die Voll
12 Uhr über allgemei B Sonnal on bis 2 6 , die Vollendung der mit Zusti Reiches, für welch
m lencinc diss eedhch 8 “ lesen, an geeig⸗ deahendneha 88 Aus sicht genommenen und bereits in Änhemmning b graben suchten. Der Earl von Malmesbury entgegnete, Fürst Bill zu verzichten und eine andere einzubringen, welche sich auf die von
hentnnschage gehbrigen Hausthiere en rationen bei den der n nen⸗ ergrößerung des Braker Hafens und desse ung c Danilo habe im vorigen Jahre nach seiner Rückkehr aus Paris ein dem Hause angenommenen Resolutionen stütze. Er warne das Haus vor 8
Lehrern assistiven g Woͤlten, und den lißüschen andlung in einen geschlossenen Hafen zu beschleunigen. Di 19 NRundschreiben an die europaischen Großmächte gerichtet und dieselben er⸗ den gefährlichen Folgen, die eine Annahme der Russellschen Resolutionen
8) Herr Kreis Thierarzt und Repetitor Mült der Anlage sind auf pl. m. 160,000 Thlr veranschl at je Kosten sucht, die Grenzen zwischen Montenegro und dem türkischen Gebiete fest⸗ in ihrer gegenwaͤrtigen Gestalt haben konnte. Die Geschicke des Landes petitor ülter wird in geeigneten 100,000 Thlr. in der gegenwärtigen Bud⸗ etperiode agt, von. denen zustellen, um jenen beständigen Fehden vorzubeugen, die schon seit min⸗ würden dann den Händen der Männer anvertraut sein, welche das frühere
) getperiode (1858 — 1880 destens einem Jahrbundert wütheten. Er, Malmesbury, habe Lord Cowley Kabinet bildeten, und das erscheine ihm als ein bedenkliches Ergebniß. Ein
Stunden die ⸗Repetitionen über allgemeine Pathologi 4. 8 g Pathologie und Therapie und die übrigen 60,000 Thlr. in der nächstfolgend S destens Jahcs 2 mesdme — ’ 2 genden zur Verwen⸗ instruirt, sich mit der französischen Regierung über die Sache zu benehmen. Ministerwechsel koͤnne bei dem gegenwärtigen Stande der Dinge auf dem Fest⸗ lande und in einem Augenblicke, wo der Ausdruck der englischen Volksmeinung
und über den zweiten Theil der speziellen Pathologie und Therapi L pie dung komm Faantelch wird hiermit bekannt gemacht, daß, d 8 en sollten. (Wes. Ztg.) - Die erste Antwort von Seiten Frankreichs habe keineswegs befriedigend n Jahre und 9 12 - 8 die Aufnahme neuer Sachsen. Dresden, 19. Mär 1““ gelautet, indem der französische Minister erklärt habe, er könne sich nicht den Weltfrieden aufrecht erhalte, leicht zum sofortigen Ausbruche des Krieges vorstehenden Sommersemester 3 zu 8 ichaelis stattfindet, zum be⸗ die Frau Herzogin von .““ ¹z. Ihre Königliche Hoheit. davon überzeugen, daß der Pforte eine Oberhoheit über Monte: führen. Cox aͤußerte sich dahin, daß die Liberalen nicht Hand in Hand mit Ausnahme solcher Eleven, di neuen Schüͤler recipirt werden, mit eingeholt von Ih Köniali nua ist in Begleitung Ihrer Kinder negro zustehe, während Rußland noch weiter gegangen sei und Lord J. Russell gehen würden, wofern er nicht die geheime Abstimmung be⸗ haben und hier nicht ie g auf auswärtigen Anstalten studirt Famili 1 88 Königlichen Majestäten und der Königlichen. geradezu erklärt habe, es hege die Ueberzeugung, daß eine solche fürworte. Lord J. Russell hält die Art, wie Roebuck eine Diskussion öö ursus machen wollen. - ie, heute Vormittag zu einem längern Besuche am Kö 8 Oberhoheit nicht bestehe und daß Montenegro ein unabhängiger Staat über eine Bill hervorgerufen hat, deren zweite Lesung auf nächsten Montag ges ospitirenden Zuhörern die Theilnahme an dem Unter⸗ ichen Hofe hierselb steingetroffen. (Dr. J.) “ “ mig⸗ sei. Die Angelegenheit sei später mit völliger Zustimmung der angesetzt ist, sowohl für ordnungswidrig, wie für verfrüht. Er hoffe, 8 8 Pforte freundschaftlich erledigt worden, und deshalb würde es seines Er⸗ werde am Montag das Haus davon überzeugen, daß er nicht Unrecht habe, 8 indem er seine Resolutionen in Form eines Amendements zu dem Antrage
richt, gegen Entrichtung des üblichen Honorars, frei Sach 5 men A erlin, den 16. März 1 59. Frankfurt, 19. März. In der Bundestag 8-Sitz achtens unersprießlich sein, die Sache jetzt nochmals einer Erörterung zu Berlin n 16. P 859 ung nterziehen. So viel aber könne er sagen, daß, als Frankreich für den auf zweite Lesung der Bill vorschlage. Was die Frage der geheime b-⸗
Königliche Thierarzneischul⸗Directio B b 8 undesheere und Notizen über Ei bearkeit für militaitische Zweck ö“ I “ Verwend⸗ lige, damit gedroht habe, die Unabhäͤngigkeit Montenegro's anerkennen dem Berge halten. An den indischen Staatssecretair, Lord Stanley, richtete ge, und die erfolgte Ein⸗ u wollen, die englische Regierung erklärt habe, sie werde sich dann auf er hierauf die Frage, ob die Regierung die Absicht habe, ein Dankbotum den Vertrag selbst für den General⸗Gouverneur Indiens, so wie für Lord Clyde und die übri⸗
bezahlung eines itrages 8 1
“ “ Fraasgas⸗ deeen Vesaichset Unterstützung der Gesellschaft für Demarcationsplan nicht einlassen, sondern sich an
9 unde zur Anzeige. halten, welcher die Integrität des Gebietes der Pforte verbürge. Lord gen Offiziere und Civilbeamten, die sich im indischen Kriege ausgezeichnet daß die Regierung dem haben, zu beantragen. Mit Verwunderung habe er den kalten und spötti⸗
1 EE11“” Auf Vortrag des Ausschusses für das Ka ie H . G 9 en⸗ und Re Stanley von Alderley sprach die Hoffnung aus,
ichtamtl i ch es higsen, Fähessegan⸗ Vensengsans in ““ der 1ee Hause 8 beeefcehen öö werde. Lord 1een gnh sch 2 . erneur gerich⸗ r ; b 1 1I1 8. etzung des Zinsfußes für die v FF HA.gFew erwiderte, er wolle die Sache in Erwägung ziehen, wenn Lor Stanley teten Depesche gelesen, ich ein Mangel an Vertrauen an die Be⸗ ür 19 ehec, Hacsnon an he Se. Königliche Hoheit Bundesfonds um ½ pCt. ßes f e verzinslich deponirten von Alderley einen dahin gehenden Antrag ankündige. Er vermöge jedoch fähigung Viscount Canning's dca afhn cn enesge Kinnaird fragte, Dome bei und empfingen späte 5 dem Gottesdienste im In Folge eines von dem Ausschusse für Militair⸗A nicht einzusehen, was Gutes gern. entücgetb Agrcnge 2b Saht ehiehus ict üddaca⸗ Füus enang znzedacht.se. nerxalee ictanten K gr später den 0 eneral der Kavallerie, Ge⸗ heiten in der Sitzung vom 10 Februar 868. ⸗Angelegen⸗ In der Unterhaus⸗ Sitzung verweigerte als Antwort auf eine Lord Stanley entgegnete, die Regierung wisse die von Sir J. Lawrence ö r. Majestät des Königs, von Wedell, Gouver⸗ trages, in Betreff der Organisation des Ke J. erstatteten Vor⸗ Frage Laboucherels Sir E. Bulwer Lytton die Vorlegung des geleisteten großen Dienste vollkommen zu würdigen; doch müsse er in Ab⸗ n Luxemburg, und den General⸗Lieutenant von Schack Stadt Frankfurt B 1— Kontingents der freien Gladstoneschen Berichtes über den Zustand der Jonischen Inseln, weil rede stellen, daß dieselben nicht die gebührende Anerkennung gefunden d zum Bundesheere, beschloß die Versammlung, dieselbe sehr schädliche Folgen haben und den jetzigen Lord⸗Kommissar, hätten. Mit Bezug auf die Bemerkungen Lord J. Russell's zeigte er an,
kommandirenden General des 4ten Ar rmee⸗Corps. Hge. b ps unter Vorbehalt weiterer Bestimmung über die Sollstärke des Sir Henry Storks, in große Verlegenheit bringen würde. Hutt fragte daß es allerdings die Absicht der Regierung sei, ein Dankvotum für die den Schatzkanzler, ob die Regierung im Comité außer dem bereits erwähnten Personen zu beantragen. Lord Palmerston beklagte in ähn⸗
— 21. März. Se. Königliche Hoheit d 8 z. . er Prinz⸗Regent Kontingents, den Se freien Stadt „b empfingen heute den G 2 1b ugents, den Senat der freien Stadt zu er S 2 1 neral 89 VIII . Sissch fald. komwmandirenden Ge⸗ des Kontingents bis 1. Mai l. J. auf nhh rsug er zaden Stand angekündigten Amendement noch ein anderes Amendemeat zur Re⸗ licher Weise wie Lord J. Russell die spottische, ironische Depesche vom Ferge 1 den General⸗Lieutenant von Gayl, 1. November l. J auf 895 M 2 746, und bis form⸗Bill einzubringen gedenke. Der Schatzkanzler: Wenn die 9. Dezember. hhee Magdeburg, so wie den General a. D. von Sobbe, solches auf dem bisheri en We zu erhöhen, im Falle aber. Reform⸗Bill im Comité verhandelt wird, so wird es ohne Zweifel “ 8 lieut erzoglich anhalt⸗ dessauischen Obersten Stockmarr, die Oberst⸗ erreichbar sein sollte, i 8 A ge ftetziliger Perh, kaum einen einzigen Aögeordnatur in diesem Hause geben, der sücht Feeetereteh P.Snaig 18, Ng9 9 Wgests Fes lieu mants von Roux, Kommandanten von Spandau, und tirungsgesetzes fü e, in Anwendung des bestehenden Rerkru ’-u ein Amendement vorschluüge. Auch zweifle ich nicht daran, daß das an der Spitze seines amtlichen Theiles: „Herr Graf v. Pour⸗ von Seydlitz 8 mit Führung des 24. Infanterie⸗Regiments be⸗ ö tes für vollständige Erfüllung der Bundespflicht z Haus manche dieser Amendements günstig aufnehmen wird, und ich talẽs hat die Ehre gehabt, heute vom Kaiser in öffentlicher Se. Königliche Hoheit arbeiteten d Soneßuche grwahrte bt — hoffe, daß der ehrenwerthe Herr der Regierung Ihrer Majestät dasselbe Audienz empfangen zu werden und demfelben die Schreiben zu Oebeirnenn Rath Sllaike de beite arauf mit dem Wirklichen Bediensteten des Bundes ei e Bersammlung einem vormaligen Privilegium nicht mißgoͤnnen wird. Auf eine Frage Ridley's entgegnete überreichen, die ihn bei Sr. Kaiserlichen Majestät als außerordent⸗ 1 Illaire, dem Wirklichen Geheimen Ober⸗Regi FMssa e undes eine momentane Unterstü⸗ ꝛus der Schatzkanzler, er werde dem Hause noch heute einen Artikel vor⸗ lichen Ges .Seg e 72 Rath Costenoble und dem Regierun 5 er-Regierungs⸗ mitteln, lehnte dagegen ei tane Unterstützung aus Bundes.. 1 den er der Reform⸗Bill eiezuverleiben; edenke. Dieser Artikel be⸗ ichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Sr. Majestät des 1 8bE111 von Wintzingerode. unbegründet ab LFr. 3.) anderweitiges Unterstützungsgesuch usgs ie⸗ die Rechte aller Freisassen, das Stimmrecht in das cie ü “ vigjegtät emn Fenhandiges ““ ü 86 1 gefundenen (13te . 3 I. 1 E. F. . lle jedem sol zu icher Zeit Sr. Majestät, ig n Schreiben von (13ten) Sitzung des einer Stadt besitzen. Dem Plane der Regierung zufolge solle jedem so chen Sr. Königlichen Hoheit dem Prinz⸗Regenten von Preußen uüber⸗
Herrenhauses erfol . gte die Berathung des Berichts der Fi. Baiern. Mü⸗ 8 er . . ünche ch Finanz chen, 18. Maärz. Heute Vormittag hat den städtischen Wahlbezirk abzugeben. Ein Antrag des Admirals Sir C. Ie. Prinz, von S cfen⸗We ist von Paris nach 8 er Prinz von Sachsen⸗Weimar i on Paris na kar⸗
Kommission über den 9te sberi sion en Iten Jahresbericht der Sta eine Sitzung des Ministerr 82 Kommission. Die Finanz⸗Kommission hatte den biazsa⸗ g vnt: g. von en rs es des e hen in e e, m, . h Rapter anf orzecenggotte “ nanrederworfen ag gestellt: ammer der Abgeordneten beschlossene Adrese den Zustand der Kriegsflotte wurde mit 177 gegen 26 Stimmen verworfen. seille abgereist. 8 In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung beantragte Contre⸗Admiral Jurieu de la Graviere, welcher die Kriegs⸗
die Staatsregierung S he g zu ersuchen 1 zen 1,20 Per an Se. Maje Fi ts.
fion der -e-ne. 09 Sürürere h 8 die Präklu⸗ vha ecne bar stmürn 8 Gegenstand der Berathung war. Ee⸗ — 19. März.
dann in Gemäßheit der früher von dem H erbeizuführen und jener Adre ich die Frage wegen Annahme oder Nichtannahmnme der Marquis von Clanricarde die Vorlegung der Antwort des General⸗ schiffe „Algefiras“ und Eylau“ im Adriatischen Meere während
schlüsse wegen Verwendung des Ueberrestes v gefaßten Be⸗ resse dem Ministerrathe zur Begutachtung vorgelegt. SGouverneurs von Indien auf die gebeime Depesche vom 19. April 1858 der montenegrinischen Kalastrophe befehligte und jetzt eine Sub⸗
Vorlage zu machen. Hierzu hatte Graf v. Voß⸗Buch “ “ Oesterreich. Eine telegraphische De B“ 1 E des Shzaatsserelaieg, und Bergsanbestes “ division des Mittelmeer⸗Geschwaders kommandirt, ist von Turin
Fünhn⸗ den zweiten Theil des Kommlsstons⸗Antrogs ment 18. März, meldet: „Der Erzherzog I 11“ aus Wien, Füeelche Audh, geführten Fovregpondenz so wie die Vor⸗ durch den Telegraphen eiligst zum Kaiser beschieden worden,
Feäsbet 16. nicht anzunehmen, sondern statt dessen: 8 8 he. 8 thers. Helte hiekse legung der an das indische Volk gerichteten Königlichen Proclamation. ihn über die topographischen Verhäͤltnisse im Adriatischen Meere
Ri ung des Prinzips seiner früheren Beschlüffe d “ Die „Wiener Zeitung“ veröffentlicht ei Er verlangte ferner zu wissen, ob den Taluctars und Häuptlingen in Audh vernehmen will.
Rücksicht auf die gegenwärtigen Zeitverhältnisse ennoch mit für alle Kronländer erschienene Verord eine unter dem 16. d. M. im Einklange mit der Proclamation des General⸗Gouverneurs vom 3ten Das Pferde⸗Ausfuhrverbot Rußlands wird bier als eine
des Ueberrestes für den Staatschat seine Zuftim⸗ zur Verwendung bot der Ein⸗, Aus⸗ und Durchfuhr dnung uͤber das bedingte Ver⸗ März 1858 das Eigenthumsrecht auf ihre Ländereien gewährt oder rüc⸗ Maßregel gegen Oesterreich und deshalb als eine Aufmunterung
— Nachdem der Finanz⸗Minister seine Zusti mung zu ertheilen.“ theilen, Munition, Salpeter, Schw f 19” Waffen, Waffenbestand⸗ eerstattet worden sei, und wenn dies nicht der Fall, kraft welches Besitz⸗ der hiesigen Kriegspartei betrachtet. 83
wurde dieses Amendement fast einstimmi vmung erklärt hatte, gegen die fremden italienischen defel und Blei über die Grenzen titels sie dann im Besitze jener Grundstücke seien. Lord Derby entgeg⸗ Die Korvette „Seine“, deren Abfahrt von Toulon nach Fian⸗ B a modifizirt. — de ’— 3 h; : A
Jagdrecht de geschlossen habe, die Rrgel gewesen sei, sei sie nur die Ausnahme und 106 zu verschiedenen anderen Strafen Verurtheilte an Beord.
und die Jagdpolizei⸗Gesetzgeb cae — 20. März. Di ssnahme und 1062 5u ar 1860 sind die Bagnos in Toulon bis auf zwei ntrag der Kommission, fie der Regier Blattes“ kärz. Die Sonntags⸗Nummer des „Reichs⸗Geset⸗ gewesen. Die Regierung habe das größte Vertrauen zu Lord Canning, wie m 1. Januar 186. sind die Bagnos in Teulton auf zͤwe⸗ - egierung Bla es“ enthält eine Kaiserliche Vero b v ihrer De rhelle, und noch mehr daraus, daß sie ihn schwimmende Bagnos, wo die von den Afsisenhöfen des Landes ch rdnung, wodurch der Zol—⸗ aus dem Fone chier ee esa vath Ordens verliehen, zur Verurtheilten bis zur Einschiffung nach Guyana bleiben, vollstän⸗
zu überweisen, angenommen wurde. 3 h Vertrag mit Modena aufgehoben wird und die Bestimmungen des der Königin, die bom d dacees 8 ihen der Pairie empfohl di e G Beförderung einer höheren Nangstuse in den Reihen der Pairie empfohlen dig geräumt. “ 19. März. Der „Moniteur“ zeigt in seinem Berichte
— Das Haus der Abgeord 5 ini
(23ste) Si 1.22. neten eröffnete seine vorgestri sardinischen Handels⸗Vertra ür L I
gsts der ac, dnns brnei erwähnt, mit der Berathung Phecrige sein werden. ges fuͤr Modena küͤnftig maßgebend b habe. Was den Grundbesitz in Audh angehe, so seien von Seiten der Krone üen
waltung und nahm nach fien b Etat der Eisenbahn⸗Ver⸗ Belgie Brüssel “ keine neuen Besitztitel ertheilt worden, sondern der Besitz stůͤße sich auf die uber die Sitzung des gesetzgebenden Körpers vom 18. März die
mission, „die Aufhebun v. iskussion den Antrag der Kom⸗ Sitzun i rüssel, 18. März. In der heutigen Kammet⸗ . in der Amnestie⸗Proclamation enthaltenen Bedingungen. 3 Auf fis üen Vorlage einer Zusatz⸗Bestimmung zum Budget an, wonach ein be⸗
1853 für zulässig und Laihf §. 6 des Gesetzes vom 30. Mai nister 8 den n neue Wohlthätigkeits⸗Gefetz durch den Justiz⸗M⸗ seien die Eigenthuͤmer wieder un den Besgt hees rsgenng hen saen humd weglicher Stenel für Handels⸗Effekten, die vom Auslande oder
Majorität an. Es folgte Uw. zu erklären“, mit überwiegender potirte alsdan isch des Hauses niedergelegi worden. Die Kamme seigetens, gis erbege öeee harvorgebracht eeEr sei übri⸗ von den Inseln und Kolonieen kommen, in denen der Stempel
Petitionsbericht der 1190 gr-e. die Berathung über den dritten sammtbetra sic einstimmig das Budget der Dotation dessen Ge⸗ gens küncest die Schriftstücke dem Hause vorzulegen. Lord noch nicht besteht, eingeführt werden soll. Ehs
ordnung bei den 2⸗ :* en deren Anträge, auf Tages⸗ Civilliste 8 ich auf 4,052,942 Fr. beläuft, und in’” welchem die Ellenborough behauptete, ein Confiscations⸗System habe nie stattge⸗ Das offizielle Blatt veröffentlicht heute folgende Note über
gen Petitionen überzugehen, sämmtlich es Königs mit 2,751,322 Fr. 75 C., die Apanage des funden. Es gehe das aus eine ach der Proclamation die Sonntags⸗ Parade: „Der Kaiser wird am nächsten Sonntage
Bewohner von Audh um 1 ½ Uhr auf dem Marsfelde die Musterung der Kaisergarde
angenommen wurden. Pner. 6 Feetzne a 200,900 vund die de Grafen von Flondern mit datirten Erlasse Lord Elyde's hervor, we b 1 1b FeS 1 114“*“ k1e.ewe. inbegriffen sind. Die Jahres⸗Ausgaben für die zur Auslieferung ihrer Waffen auffordere die Grundbefitzer für den vornehmen. Se. Majestät wird es mit Vergnügen sehen, wenn ner betragen 452,600 Fr. und die für den Senat (dessen Mit⸗ Fall, daß sie dieser Aufforderung nicht mit Confiscation“ sich die in Paris anwesenden Herren Marschälle und Generale ihrer Güter bedrohe. Der Marquis v. kanrirarde zog schließlich seinen] seinem Gefolge anschließen. Die darendung sicehen dnr racher
treffend die Erhöhun -Kr g der Krondotation, einstimmi d enehmigt. lie 15 g genehmig glieder keine Diäten empfangen) 40,000 Fr. Alsdann ratiftzirte Antrag zurück hofe Statt. Di 8 General⸗Offiziere ekscheinen in rothen 8 ofe Statt. ie Herren General⸗ ere erscheinen in 1
Mayen, 18 Mäaͤr :
p 1 z. In der heute hier statt „ das Haus einen mit der 8
Sühh eines Ahgeordneten ist der Heana hg sSrhefunbanen Nach⸗ Freundschafts⸗ und E“ Liberia neu abgeschlossenen In der Unterhaus⸗Sitzung machte Roebuck einige Bemerkungen 8
jeder gewählt. s einstimmig gung dieser Angelegenheit ““ Iemoch eenag tber den von Lars Zohn Nusel angekündigten, aigen wennnauch ch Hosen. 0) Märtz. Heute, 1 Uhr Nachmittags, verließ der Kaiser — en Dienstag. (Köln. Z. noeorm Bill gerichteten Antrag. Dieser Antrag dri „wenn auch nicht — 20. März. Heute, 1½ Uhr g8, der Kaisen
.“ FeneLit.sac ger eace. Licsc.Ancsage, dese zeiten ““ Tuilerieen und begab sich nach dem Marsfelde, wo die Kaiser⸗
Cöln 20. Mã C . 6 2 8 8 5 ; 7 54 „ rz. In besonderer Mission der hohen 8 Großbritannien und Irland. London, 18. März. 6 Form, so W he Sache nach, auf Verwerfung der zweiten Lesung der] die 8
Pforte sich nach Pari Paris begebend in der gestrigen Ober q g „ Passirte heute Mahomed culdgesergrvüng deüenh lsen 8 2* 2 . n Habect. E reenh⸗ nfssem vhc 8 erlesen und ging
“ G durch. Der Earl von Cla
Freisassen die Wahl freistehen, seine Stimme für der länblichen oder für reicht chl.