opetreffend Koͤnigliche einbarung den Volkszählungen me welchem die waͤhrend des zaͤhlungen nommen werden dürfen, dagege. nur noch hit nung eine Revision und nach Be⸗ finden eine
3 der Cirkular⸗Verfüͤgung vom 6. Juli 1846 wird, ermaͤchtigen wir
derlich ist, auch der Nachzählungen und Revisionen im L noch fortzusetzen, resp. der summartschen Zusamt Bevölkerungs⸗Aufnahme ist aber
den Veränderungen, Dezember vorger Veränderungen, menen Revisionen machen, wie mittelungen,
vorgenommenen
zählungen und Revisionen immer gebend ist Bestreben beie der Bevoͤlkerung
ag der diesjährigen Volkszählung, wird die benachrichtigt, daß zufolge einer Ver⸗ unter den Regierungen der Zollvereinsstaaten fortan bei cht nur während des Monats Dezember, in
bewirkt ist, sondern auch noch
auf den Monat der Zählung folgenden Januar Nach⸗
Prüfungen der Zählungsergebnisse vorge⸗ n nach Abdlauf des Monaks Januar
die Ausführurn Regierung davon
Bevölkerungsaufnahme
und sonstige
hinsichtlich der Rechnt 2 Verücksichtigung der Zaͤhlungsergebnisse zulässig sei. ß die bezügliche Vorschrift zu Nr. 3 Abschnitt hierdurch abgeändert e Königliche Regierung, soweit es erfor⸗ chtlich der diesjährigen Volkszaͤhlung die aufe des Monats Januar 1. I. durch die Landräthe fortsetzen zu lassen. Bei nenstellung der Ergebnisse der diesmaligen demnächst zu unterscheiden Fische welche sich nach den im Laufe des Monats nommenen Revisionen ergeben haben und denjenigen welche aus den erst im Monat Januar vorgenom⸗ bervorgegangen sind, und es ist ersichtlich zu das Zaͤhlungsresultat sich stellt, wenn mit den Er⸗ die im Laufe des Monats Dezember stattgefunden haben, acdgeschlossen wird, und wie dasselbe nach den erst später achzählungen ꝛc. sich verändert. 8n Uebrigens versteht es sich von selbst, daß fuͤr alle diese Nach⸗ der Stand der Bevölkerung maaß⸗
wie derselbe am 3. Dezember d. J. gewesen, mithin das allen Nachzählungen auf Ermttelung jenes Standes
gerichtet sein muß 20. Dezember 1858. des Innern. Der Fin anz⸗Minister.
“ “
em demgema
schon hin
Berlin, den
8 unS ͥ“
Hessen. Sitzung der Ausschusses über ordentlichen mehrerer für
rung gestellt. litische Veranlassung zu diesem Verlangen na
und mehrere wurde der Antrag sofort ei Kriegs⸗Minister seinen ben wurde..
— Her Hofe, Geheime
Baiern
Innsbruck ist Ih heute hier eingetroffen und im Herzog Der Koönigliche ist von Frankfurt nachdem er Minister⸗Präsidenten v. von Sr. Majestät dem K Auf spezielle Einladung des Kaisers Leibarzt der Frau⸗ Herzogin Max, einigen Tagen zur Kaiserin E
Bamberg, Schönlein ist gestern von eiagetroffen.
Repraͤsentanten⸗Kammer hat zu d rung der schaffung des führung der
8 streffen. 1 Sitzung der Repraäsentanten⸗
“
Kassel, 6. April. In der heutigen öffentlichen Ersten Kammer wurde der Bericht des Finanz⸗ den vom Kriegs⸗Minister verkangten außer⸗ Kredit von 98,000 Thalern zur Anschaffung Mobilmachung nöthigen Gegenstände zur Erörte⸗ sich uͤber die allgemeine po⸗ chdrücklich ausgesprochen Abgeordnete sich in aäͤhnlicher Weise geäußert hatten, instimmig angenommen, worauf der und die Sitzung aufgeho⸗
eine Nachdem der Präsident
Dank aussprach
ernannte preußische Gesandte am Kurfürstlichen
neu ist gestern hier eingetroffen.
Rath von Sydow,
München, 5. April. Auf der Rückreise von re Majestät die Königin Wittwe von Sachsen Max Palais abgestiegen. Bundestags⸗Gesandte Freiherr von Sch rend gestern Abend hier eingetroffen. Derselbe wurde, Vormittag eine längere Unterredung mit dem d. Pfordten gehabt hatte, diesen Nachmittag önig in besonderer Audienz empfangen. — von Oesterreich hat sich der Hofrath Dr. v. Fischer, vor lisabeth nach Wien begeben,
Der Geheime Rath Professor Dr. Berlin zum bleibenden Aufenthalt hiet Die Central⸗Section da em Gesetzentwurfe über Erweite⸗ Landes⸗Vertretung Zusatz⸗Artikel gemacht, welche die Ar⸗ jetzigen Abstimmungs⸗Systemes bei Wahlen und Em⸗ Abstimmung nach der alphabetischen Wahlliste be⸗ Heinrich von Brouckere stellte in der heutige Kammer nun den Antrag⸗ hierbei em
Zusaͤtz⸗Bestimmungen, die von der
beut
4. April.
(Bamb. Ztg.)
Brüssel, 5. April.
Belgien.
Herr
Trennung vorzunehmen und die z:m uüͤrden, von dem Gesetzentwurfe gänzlit
Ministerium der landwirthschaftliche Angelegenheiten. “
Bekanntmachung vom 31. Januar 1 859 — fend die Schließung der Geschäfte der Rientenbanken .
Z“ BWII“ In Gemäßheit des Gesetze 6. April 1858 (Gesetz⸗ Sammlung pro 1858 S. 273) bestimmen wir hierdurch, daß den bestehenden fieben Rentenbanken, und zwar: 1) der Provinz Brandenburg L“ 2) der Provinz Schlesien, 8
3) der Provinz Pommern, 8.
4) der Provinz Posen,
5) der Provinz Preußen, 6) der Provinz Sachsen und 9 8* 7) der Provinz der Rheinprovinz,
Westfalen und auf Grund derjenigen Auseinandersetzungs⸗Geschäfte, als am 31. Dezember 1859 bei
der zuständigen antragt werden, keine Berlin, den 31. er Minister für die landwirth⸗
Der Finanz⸗Minister. D II1X“X“ schaftlichen Angelegenheiten. (Ft. von Püͤckler.
Gesetz vom 26. April 1858 (Staats⸗Anzeiger S. 1141).
8
welche
später Behörde be⸗ Renten mehr überwiesen werden durfen.
Januar 1859.
Abgereist: Se. Durchlaucht der Herzog zu Schleswig⸗ nach Gotha.
—₰ g
Holstein⸗ Sonderburg⸗Augustendurg,
Nichtamtliches.
61“ “ 8 8 Preußen. Berlin, 7. April. In der heutigen (32sten) Situng des Hauses der Abgeor dneten wurde die allgemeine Dis⸗ kuston über das Ehe⸗Geseb begonnen. Die Tribünen waren
Mecklenburg. Schwerin, 6. April. Heute wurden die
lungen der h. Regierung mit den Depukirten der Ritter⸗
und Landschaft zur Keformirung des Steuer⸗ und Zoll⸗ mesens im Kollegiengebäude hierselbst eröffnet. (Meckl. Z.)
“
Central⸗Section beantragt w.
zu trennen, da es sich um zwei ga Dieser Antrag führte wurde bis zur nächsten Sitzung vertagt..
88 vh“ In der gestrigen
8 — 8 10 Minuten nach Derselbe
Eifersüchteleien und Nebenbuh
hat, für unsere theilen, Stand Ihre Majestät nicht belieben sollte, schenken, boten wir ergebenst Majestät geruhten ohne irgend ein Bedenken eine wie der andere Weg sein Unangenehmes
nz verschiedene G egenstände handle
zu lebhaften Erörterungen. Die Deba
Großbritannien und Irland. London, 5. Ap Sitzung des Oberhauses erschien Lord Derd 5 Uhr, um die versprochene Mittheilung zu mache schudert zuerst vie Zersplitterung der Opposition und die stet
sereien ihrer zwei großen Führer (Palmey
dann eine pragmatische Erzählung der Parteimandd
und Russell), liefert
deren sich Lord J. Russell seit 1834 schuldig gemacht, so wie der stände, die ihn (Derby) folgenden Erklärungen;:
auf dem Spiel, p denken können. Inlande, wenn er noch in der Zusammensetzung von Ihrer gerathen. Kollegen, des Friedens nicht mit schwerer tigen dem die City von London,
ans Ruder gebracht. Schließlich gelangt er „My Lords, es standen zu große Intere wir an unsere personliche Bequemlichkeit hät Da war die kritische Lage der Dinge im Aus⸗ wie und ich wiederhole noch einmal, ich glaube, der Frieden Eur aufrecht erhalten werden soll, wird durch jede Verändenm. Majestat Regierung in ernste Geft⸗ s nicht ruhmredig in Bezug auf mich oder mete daß es kein Land in Europa giebt, wo die Freun Besorgniß an einen Sturz der gegenwe Regierung und die Bildung einer andern unter dem edlen Viscor⸗ Mitgliede für Tiverton oder dem edlen Lord, Mitglied denken. Wir sehen wohl ein, daß. arlaments⸗Auflösung in dieser Jahreszeit ihre Ungelegenbet aber ein Uebel gegen das andere wägend, hielten wir s- Pflicht, Ihrer Majestät ehrerbietigst den Rath zu daß sie geruhen möge, eine Parlaments⸗Auflösung, sobald der Regierungsgeschäͤfte dieselbe zuläͤßt, zu sanctioniren; und ft diesem Gedanken hn. Beifall
und einmüthig unsere Entlassung an. ½ — nicht übersehend, daß hatte — aber ohne Bedel ß wir im Amte bleiben möch
als daß
Ich sage die aber ich weiß,
ihr Belieben dahin auszusprechen, da
und Ihre Berufung an das Urtheil und Entscheidung dieser ihm genommen, ob diese oder dg. Bestimmung
soll.
Maäjestäͤt sanctionirten die des Volkes. Aber das Land würde
Berufung falsch auffassen, wenn es voraussetzte, daß die Frage vorlegen, ob diese oder jene Reform⸗Maßregel in die Bill eingeschaltet w ort gehalten, indem wir dem Parlament! schlugen, was unserer Meinung nach den billigen Erwartungen des 590. der Gemeinen entsprochen und den versöhnlichen Geist gezeigt häͤtt welchem wir die Frage behandelten. Aber nach dem Votum des ug hauses über diesen Gegenstand, halten wir uns an die Bestimm⸗ jener Bill nicht mehr gebunden, sondern glauben, 1 die ganze Frage bdon Neuem unbefangen in Betracht zu r Das Amendement des edlen Lords wird die Wirkung haben, die Lösung der Reformfrage wieder auf ein Jahr verse⸗ bleibt. Mit der Berufung an das Land legen wir ihm⸗ viel größere und umfassendere Frage vor — ob der gegenwärtige 1- des Hauses der Gemeinen — zersplittert wie es ist in
Wir haben unser
oöob es den Sturz eines Ministeriums gutheißen will,
sie auch so rasch als möglich erfolgen.
daß es uns freit 8
hunderte
629
Parteien, deren keine die Regierun deben g zu führen vermag, wä . ss jede sne zu hemmen vermoͤgen — — 88 — fa ve ehsehens b engtsca⸗ Volkes erhalten soll? Wir fra⸗ gen nister, die ihre Pflicht und Schuldigkeit getre aeg. 7 2 g. ög -e. 4 —3 2N— ¹ e ufgabe mit ruhiger Ueberlegu terziehen würden, oder denen, die den tolle hi dagten bes Hehen n 1. nen, die n Hir Z Mitgliedes für Birmingham reeee 2 1n kaum weniger gefährlichen Ideen des sehr ehren⸗ min “ itgliedes für „Carlisle (Sir James Graham) eingegangen „ Wir fragen das Land, welches ehrlich Spiel in der Politik liebt das in Folge ₰½ “ e durch das Gelingen x8 snisFotge 1 s geschlagen worden ist. (Laute und anhalte Lord Granville rechtfertigt darauf in kurzer R E v I. in kurzer Rede das Verhalten der — hauptet, daß die Spaltun in i Mi vom Premier sehr übertrieben würde Fv ““ vn “ en. Das Haus erledigt zwei auf der 1. ng befindliche Motionen lokaler Bedeutung und vertagt sich
Im Unterhause fragt Mr. W. Williams, ob es wahrz sei,
8. 9 .W. ams, ob es wahrz sei 898 1“ Stempelgebühr von 200 gss. 8 2 88nn 8- weg 111 aus Georg's III. Zeit für jedes
gs⸗Patent eines Staatssecretairs bezahlt werde 7 Schatzkanzler sagt, sein edler Freund 8 meheie sollnzseee zpi . g1, , der Staatssecretair des 2 wärtigen, sei zu zahlen bereit sobald man ih — r des Aus⸗ vareenger die Gebhr entrichtet haben. Er er 58eö. Attorney⸗General über die Gülti tit. Er erwarte ein Gutachten des 1b 1b gkeit der Forderung, und jahend ausfällt, werde er die Gebühr von seine dle F venn es be⸗ bne desin Bevgängben eozaten. Salh seres eblen Freunde und ebenso kanzler von Reuem, um dieselbe Mitthei —— euem, um ittheilung wie der Premier i er⸗ 8 Irn - ve Kn⸗ wohl ohne “ saben
— 4. . dt der Regierung liege, vtaas- v 2. Ieasscsechhen Reformbill weiter 1““ deeehenhes Zwech ““ 8 “ “ Maßregel zu ens 8 82 bze 11“ rotestir gegen die Vorstell ob die Reformfrage irgend einem 8 dibit orstellung, als Appanage oder Prvile m In ibviduum oder einer Partei als 8 - gium gehoͤre. Sie lasse sich von zwei schi Standpunkten, vom konservativen und FIFE
ümakten, Hon va vom revolutionaire — revolutionaire sei im Gege 1 iren, auffassen; der dt gensatz zum konservativen der Stand Füxrwr gen, die den Charakter des Hauses der Gemei btandpunkt derjeni ⸗ und es zum bloßen Vertreter de S--enenn denehenehn 28 Angern Regierung habe ihr dem Haus r größten Kopfzahl machen möͤchten. Die
Heebenp 9 wihr se und dem Lande gegebenes Wort ei
mit großen persönlichen und Partei⸗Opfern ei gegebenes Wort eingelöst, spezifischen Verbindlichkeiten ine rtei⸗Opfern eingelöst und werde jetzt keine
6 ezug aufdiesen Punkt eingehen. Sie sei b in sich gespaltenen Oppofition gegenüberi akt eingehen. Sie sei oft einer
“ 2 gegenüber in der Minorität geblieb Naxs
mancherlei höhern Rücksichten habe si geblleben, aber aus cht. 1 i wish b s8 für Pflicht gehal
neehna vrusan wme he nüänke gen, die ne sch beee Frtn Pasten I 1hc nkungen, die sie sich dabei zu 2
11 Fodüm hom Donnersag daocas angte ag, leich
1 d den, : v g adelsvotum gemeint. Die Regie⸗ rung habe somit ihrer Majestät d e hH “ Gebrauch zu machen und 1 en Nath ertheilt, von ihrer Prärogative
8 9 as Parlament aufzulösen. Sob zendßten Feloigfrunasf sstt agcctasfgste Feenben 1ee8. , h. die anständige Haltung t. emegm. Lord Pafmersthn. emennes
„Aen g an, die der Schatzkanzler als Führer des 8 7 b gesehen. enn die Regierung eine a Kich gjahs 1 Ce iner Meinung nache ihrer Ehre andenes ͤb.
5 verg en. Er werde der Auflösung nichts in d G“ - g. Gerade weil die auswärti und inneren Angelegenheiten so kritisch steh n v e- und Augenblick den Interessen der N. X“X“ 09 8 den Inten er Nation Nachtheil bringen. Die F einer gemäßigten Reform sollten wissen, daß eine ih. 156 wahl mit den Erörterungen aller mö li asssas abcemecher Ieclamenas⸗ Sache des Radikalismus Vo aller möglichen Vertretungsdetails nur der
ikalismus Vorschub leisten und daß ein neues Pa nan Eer dssatesche encsg, seiche dech. enkrung gewalt in ondere Varlament För Ckäa ersiche 8” ragst a6 Fdf veeegg. . enen 16,8 neuen Re ormbill zu v 1
sich anheischig mache oder nicht. Sei die Auflösung beschlossen e sch Mr. Bright ist mit der b 3 Frörterung der Reformfrage nur Gute M henehnsbn gich gegen den hhsa . 8 Akte ü8 ebimnbestrehangen, gehe er nicht über die Grundlagen der Gesichtspunkt d Erhre Lord J. Russell kann vom constitutionellen am ies Nln bn chritt der Regierung nicht anfechten, zweifelt aber auch mi gerele ee Jedenfalls freue er sich über das Verschwinden der Seine hccssa 1 mit ihren höchst unkonservatiben Neuerungen. scheiben . egriffe von einer zweckmäßigen Reformbill seien Vertretung v; Er würde an der uralten Grundlage der 1“ Grafschaften, Städten und Burgflecken nichts herhsezen 28 Hrafschaftscenzus auf 10 Pfd, den andern auf 6 Pfd. im Uebrigen ie Freisassen im Genuß ihrer ererbten Privilegien lassen und wenn Vricht rgeg jede Ballot⸗Bill stimmen. Mr. Drummond sagt Mr. W 8 8 34. Revolutionair sei, dann habe das Wort gar keinen Sinn. wissen. 2en 1” uͤber den Zeitpunkt der Aufloͤsung Genaueres sten Geschäfte ngh en eze, ederin vns 8 e Eö 8 8* in Anspruch nehmen werde, wie vor 1 im Jahre 1857. Vermuthlich werde ie Pro⸗ Umständen die 8 age angekündigt werden, an welchem er unter andern * Ende dieses Rie ggg fa en e at an — aß das neue Parlament im Juni oder An⸗
g Juli zusammentreten würde. Die indische bnnf in. nn —
Disrvaeli hat berei 1 eits N. b Buckinghamshire Adresse an seine Wähler in „Gentlemen! — Eine aus uneini laments⸗Maiori us uneinigen Section vesre8. Neaserhat Pet bch ürer nawersc Eiär, ugehienngeshie Herr Maneber be8 Sung Verlegenbeiten zu bereiten, und durch ein zaum fhnes war Lord Derby vrr. ihrer Maßregeln zu hindern. Vor einem Jal 8 öffentlichen Angel on Ihrer Majestät beauftragt worden, die Leitun 8 eqee- rcgenatten zu übernehmen Unterstützt von seinen n * 1, g5 Pfliche usdauer und Hingebung bemüht, dem Lande ge gr gieeng zuseeai sn erfullen. — Der Streich, der zuletzt gegen b N den Neihen deriec esasn eccht diee nürfe Füscsde 18,6s 8 wo di 4 274 böt me inigkeit 856 e Ferehrenheit ihrer Politik die Uesedhabane v1 genwärtigen 8* öth g gemacht hatte. Die Opposition sn dc 892 br gen⸗, n “ das unter zweideutigen Verhältnissen 8 vereinigen “ in Sectionen zerschlagen, die sich beriel⸗ de. Koasgit au i. Regieru üe ürzen. Dies ist ein Zustand, der dem eeee — diesen übe an⸗ nachtheilig werden kann. Dem Lande ko g ;. England hat sich zu erfassen und zu heilen. — Der Moment’ ist nnt 8 vermitteln 12 a.vnbeiserg gemacht, zwischen zwei großen Mon “ halten. Es ist uropa, wo möglich, die Segnungen des vöene. 8 patriotisches⸗ nothwendig, daß die Regierung der Kün in d 8 2 böftübee Rtatcslänene unterstützt werde. — Ihre Majeston mee 8 ein es fofbtt auf reß Minister in kurzer Zeit das Parlament bexice agr nrte bichen ee nlerche it de b ee meiltten, da⸗ geerung nsehen zu 8 e e. üexen. bvertraue ich der Lofahat nbe nnees ene schaare, und mich veen N. 8 “ Majestät Regierung Ich bahe die Ehre u. s. w. ale als ihren Parlaments⸗Vertreter wähle. er „Globe“ hat Grund an 27 dhat Grunmn⸗ zunehmen, da B und leng . Fergamets am 6⁄ April hatzhisen ecs n 5 6 xvercitien im Lage 12 ger von Aldershot e beherbergt, werden jetzt von auf,de 82 ein Stück L gs im Felddienst zu üben, ist 12 Meilen vom Lager araene. 99 Fvva worden, wo die Brigaden abwechselnd läßt im — kampiren werden. Prinz Albert thek anlegen. gene Kosten eine ansehnliche Soldaten⸗Biblio⸗ as. Fensstsb Paris, 5. April. Der Kaiser und die Ploermel“ 8 . gesgers der ersten Aufführung des „Pardon de ließ der Kalfer di, Phas Nach dem zweiten Akte Glück wünschen. M. isten durch den Grafen Bacciocchi . e 1 sngsünen yerbeer wurde später von Ihren Majestäten 8 fk“ in ille ein; di 2 ve nach 8ceech- ein; dieselbe befindet sich III1“ der sechszehn Linien⸗Regimenter, w ie vi bilden. abgegangen, um die vierten Bataillone zu 5 & 1 1 j ; 1 8 stůcke h.e zu nbegen. egierung hier bestellten Montur⸗ — 6. April. Es wird geme üttnc nach Feulon abge chtzete fei. ldet, daß die Flotte von Brest Italien. Turin, 4. April. Die „G. 8 sbrücs, ven, 8 Tranghorte ven 8 56 Sicen e eren militairischen Approvisioni a8⸗Obje Der „Corriere Mercantile“ versi Phrsrefinirungs⸗Oljeftn. 2 ersichert, daß fünf Jüngli 8 d angesehensten Familien Toscana's Se Th. Ieee. r 9 % zu Genua eintrafen, um 1 ge der Freiwilligen aus allen Theilen Irvas-2e ununterbrochen fort. Die Nachricht, wel Theilen Italiens .· Die ichricht, weiche auswärtt B hierherbrach en, daß nämlich hier die Werbungen von —⸗ 1 0 0 8 0 es S — 2 2. sind berbis bewaffnet. fortgeseßzt. Die vollzähligen Bakalllone eapel, 25. März. Der König füß sern Se a1z. g führte gestern i 5 che in dem Befi 3 Köͤnigs eine wes⸗ 88u it ö4““ Rußland und Polen. St. Petersb eexN erääs h Z18“8“ enthält einen Ukas, betreffend 8 g — 888 melctr eedigclen sens demzufolge militair⸗ärztliche Aemter b ch m besetzt werden sollen, die als promodi Doktoren der Medizi . 1 , e als promobirtte — Medizin und Chirurgie und durch tüchtige theore⸗ nn, eenes Sacgigtsk ags Erfszerzg rowen. hekannt sind. Zum Behuf der Ausbi dung 88 augnee e. und 5Jnntal Necgte 88 — er Kaiserk. medizinisch⸗chirur schen akultät in ö 2 b - zil 1 ltät in St. Peters⸗ nach einigen Erlaä e mes Aasse nünsse. es⸗ Faeaüe und 8 Be⸗ einigen uterungen von Lord St 3. Le G . 8 Ausland zur mwesteren Ausbildung geschickk. — . 8 gen Sesn keh. zur 3. Lesung, worauf Behuf des Entwurfs der Rekruten⸗Register 8 nachste —
sich das Haus vertagt. vxee “ 1 seription sind Verfügungen nöthig geworden, um des f 8 881 8