D Münster.. 2) Dorsten.. 3) Halter 4) Minden. 5) Paderborn. 6) Dortmund. 7) Soef . 9) Lippstadt.. .... 10) Witten 11) Menden 12) Bochum. 13) Hattingen
14) Schwerte.
„ 2 29150 24272*
IIII... ) Elberfeld m. Barmen
öee1.““ 7) Cleve... 8) Aachen 9) Malmed
Saarbrück
Kreuznach...
) Simmern. Coblenz... Wetzlar.. bF
Durchschnitts⸗ Preise der 13 preuß. Städte 8 posenschen Städte 5 brandenb. Städte 5 pommersch. Städte
13 schlesischen Städte
- 8 sächsischen Städte
13 westvhäl Städte
MNiXiIichtamtliches.
Preußen. Berlin, 19. April. Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent arbeiteten heute früh mit 88 h het Major von Manteuffel; nahmen um 11 Uhr die militatrischen Meldungen im Beisein des Kommandanten Generals von Alvens⸗ leben an und empfingen dann den Bundestags⸗Gesandten, Herrn von Usedom. Demnächst versammelten sich der Fürst von Hoben⸗ zollern, die Minister von Auerswald, von Bonin, von Patow und Sühgerr von Schleinitz bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinz⸗
egenten. Bei dieser Konferenz war auch Se. Königliche Hoheit der Priz Friedrich Wilhelm zugegen. 1
Sachsen. Dresden, 18. April. Der Staatsminister des Innern und der auswärtigen Angelegenheiten, Frhr. von Beust, ist gestern Abend nach Muͤncken gereist. (Dr. J.)
Meiningen, 16. April. Unser Landtag hat im Ganzen auf die Erhöhung der Staatsdiener⸗Gehalte die propo⸗ nirte Summe von 50,000 Gulden verwendet. Diese Summe wird nicht durch neue Stéuern, sondern durch die erhöhte Einnahme aus den Forsten gedeckt. Das Staatsdienergesetz ist vom Landtage nun angenommen, nachdem derselbe rücksichtlich der Bestimmung über
200 ˙222 2% 0 2 2 2
0 00207272020 77⸗5072*272
. 0090 929 602*
0 22 2 5 ½ 5
beigetreten ist. (Fr. J.) Hessen. Kassel, 16. April. Die Erste Kammer berieth 2 ihrer heutigen öffentlichen Sitzung den Bericht des Finanz⸗ Ausschusses über mehrere Gesuche, „die Anlage einer Eisenbahn von Bebra nach Fulda und Hanau und weiter von Fulda nach der bayerischen Grenze betreffend“ — und genehmigte dessen Antrag: diese Eingaben der hohen Staatsregierung mit dem dringenden Er⸗ suchen zu uͤberweisen, die Ausführung der ersteren Bahn möglichst zu befördern und dieserhalb noihwendige Vorlage baldthunlichst an die Kammer gelangen zu lassen. — Hierauf wurde zu einer ver⸗ traͤulichen Sitzung übergegangen, in welcher, dem Vernehmen nach über die Proposition zu etwaiger Kriegsbereitschaft einen Kredit von 600,000 Thlr. zu verwilligen, verhandelt worden sein soll. (Kass. Ztg.) Württemberg. Stuttgart, 18. April. Der „Stäats⸗ Anzeiger für Württemberg“ bringt eine Ministerial⸗Verordnung be⸗ treffend die zwangsweise Aushebung von Militairpferden. — Das Einberufungs⸗Dekret der Landstände auf den- 26. d. M. ist er⸗ schienen und sind dieselben hiernach „behufs der Erledigung einiger dringender Angelegenheiten“ berufen. E11“
Dispofitionsstellung der von der Regierung festgehaltenen Fassung
Oesterreich. Wien, 17. April. Graf Caroly ist gestern in besonderer Mission nach St. Petersburg abgereist. (H. N.)
Belgien. Brüssel, 17. April. Der heutige „Moniteur⸗ bringt die angekuͤndigten, an dreihundert betragenden Ernennungen und Beförderungen in der Armee, von denen die betreffenden Off⸗ ziere bereits seit mehreren Tagen amtlich in Kenntniß gesetzt waren.
Im Ministerium des Krieges ist das Landes⸗Vertheidigungs
fortsetzen. 8 Frankreich. bringt einen vom 26. März dem Minister für Ackerbau,
datirten Vertrag,
Handel
geschlossen wurde, und den Bau, so wie den Betrieb einer Eisen⸗ bahn von Lyon nach La Croix⸗Rousse betrifft. Konzession dürfen keine Actien ausgeben, bevor sie eine dem Ax⸗ tikel 37 des Handels⸗Gesetzbuches entsprechende und hinreichend
erst negociirt werden, wenn die Einzahlung der zwei ersten Fünfte des Betrages einer jeden Actie geschehen ist.
Im Ministerium des Innern arbeitet man eine Verordnung aus, um die Höhe der Häuser von Paris festzusetzen. der Gebäude ist, je nach der Breite der Straßen, wie folgt, be⸗
Breite; 17 M. 55 für die Straßen über 10 M. Breite.
Höͤhe der Stockwerke ist auf nur 2 M. 69 festgestellt.
gegend, an der Rhone,
lon liegen, und aus einem Zuaven⸗Regimente, das noch aus Algit
eingetroffen sind, umgebildet und durch ein
ö” Spanien. Madrid, 16. April.
sandte, Herr Barrot, überreichte die Belohnungen, welche der
Italien. daß Erzherzog Maximilian nach Wien abgereist sei.
ganzen Hause abgereist und der Cavaliere Ceschi zu seinem Stiell⸗ vertreter ernannt worden ist. der Armee ernannt. In Mailand betraͤgt die Garnison geger⸗ wärtig 25,000 Mann, in Pavia 6000; 25,000 Mann wurda noch erwartet.
Budget der Staatseinnahmen und Ausgaben des Kircheastaats fir das Jahr 1859 vorgelegt worden. Die ersten belaufen sich auf 14,752,376 Scudi, um 90,279 Secudi mehr, als im Vorjahn Die Ausgaben sind auf 14,646,576 Scudi, um 18,888 Scudi meh⸗ als im Vorjahre veranschlagt. Es ergiebt sich demnach ein Ueber⸗ schuß von 183,505 Scudi. Das „G. di Roma“ sagt am Schluse der Mittheilung des in allen Einzelnheiten detaillirten Budgets im Hinblick auf den Ueberschuß: „Dieses Resultat bekundet die fleigende Besserung in den päpstlichen, der Obsorge des Ministers der Finan⸗ zen und der Staatsconsulta anvertrauten Finanzen.“
Amerika. Washington, 28. März. Aus hier einge⸗ laufenen Mittheilungen erhellt, daß die Einfuhr afrikanischer Neger⸗ sklaven in die südlichen Staaten der Union weit lebhafter ist, als man bisher glaubte, und daß zu diesem Zwecke ganz systematische Arrangements bestehen. Die Sklavenhändler⸗Schiffe legen in einiger Entfernung von der Küste bei und verladen ihre „Fracht“ auf kleine Küsten⸗Fahrzeuge, mittelst deren sie dann ans Land geschmuggelt
wird durch Frankreichs Vermittlung wahrscheinlich sehr bald ins Reine gebracht werden. Der Vorschlag Frankreichs geht dahin, daß die Durchsuchung solcher Schiffe, die für Sklavenhaͤndler zu halten binreichende Verdachtsgründe vorhanden sind, gestattet sein sol
daß, wenn der Verdacht sich als grundlos herausstellt, die Offtziere, welche die Durchsuchung vorgenommen haben, dafür zur Ver⸗ antwortung gezogen werden.
London, Montag, 18. April, Nachts. (Wolff's Tel. Bur⸗) In der so eben stattgehabten Sitzung des Unterhauses wieder⸗
holte Disraeli, daß Lord Cowley's Reise erfolgreich gewesen
8
Tomité installirt worden und wird seine Arbeiten noch einige Tage
Paris, 16. April. Der „Moniteur’ der zwischen und öffentliche Arbeiten einersekts und den Herren Graf de Pulligny, A. de Jussieu, Drouet⸗Desvosseaux, Boussuge und Degroles andererseits ab.
Die Inhaber der
autorifirte anonyme Gesellschaft gebildet haben. Die Actien können
stimmt: 11 Metres 70 für die Straßen von weniger als 8 Metres
14 M. 60 für die Straßen von weniger als 8-10 M. Die Minimal⸗
Die „Gazette de Lyon“ vom 13. April meldet, daß unwat Avignon bei Les Aigles ein Lager errichtet werde, daß mehr um mehr von der Bildung eines provisorischen Lagers bei Culoz, wer⸗ ches vier Divifionen aufnehmen solle, die Rede sei, so wie daß n den letzten Tagen in Lyon ungeheure Massen Schiffszwiehack an. gefertigt werden, während die Militair⸗Kantonnirungen in der Un Isere und am Ain täglich an Umfang zu nehmen. Die jetzt in Lyon in Bildung begriffene 7. Division witt aus vier Linien⸗Regimentern, die jetzt noch in Marseille und Tou-
erwartet wird, bestehen, die 6. Division dagegen wird aus dem 10. und 71. Linien⸗Regimente, die noch in Algerien sind, und aus den 45. und 65. Linien⸗Regimente, die zum Theil schon in Frankreich Regiment Tureot Der franzoͤsische Ge Kaiser den Spaniern bewilligte, die sich in Cochinchina auszeichnetn. Schon am 16. April Abends hieß es in Turin, 595092 — — Am 17. tra dann die Bestätigung ein, daß der Erzherzog Maxsmilian mit seinen
Herr Padof wurde zum Intendantn
Am 6ten d. Mts. ist dem b. Vater vom Finanzminister dazs
wird. — Die Streitfrage wegen des Schiffs⸗Durchsuchungsrechtes
Hierauf will die diesseitige Regierung eingehen unter der Bedingung,
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sei, daß jedoch England den inzwischen von Rußland eingebrachten Vorschlag zu einem Kongresse unter den bekannten vier Bedingungen acceptirt habe. Oesterreich habe als füͤnfte Bedingung die Entwaffnung Sardiniens verlangt, Eng⸗ landt sich jedoch geweigert, Sardinien dazu zu drängen. Ein an⸗ derer Vorschlag, betreffend die Garantie aller Großmaͤchte, daß Sardinien nicht angegriffen werden solle, wurde ebenfalls verwor⸗ fen, worauf Oesterreich allgemeine Entwaffnung vorschlug; Frankreich stimmte diesem Vorschlage bei, wollte jedoch die Entwaffnung erst auf dem Kongresse als erste Frage diskutirt wissen. Sardinien anderer⸗ seits wollte nicht entwaffnen, anscheinend weil ihm die Theil⸗ nahme am Kongresse, zu der es faktisch nicht berechtigt sei, ver⸗ weigert lwurde. Befriedigend sei die heut erfolgte Ankunft des Marchese d'Azeglio, der bereits zmit Lord Malmesbury konferirt habe und dessen Mission hoffentlich eine friedfertige sei. Disraeli sprach schließlich seine Ueberzeugung aus, daß ein Krieg in Italien bald ein europäischer werden müsse, aber noch sei guter Grund zu der Hoffaung vorhanden, durch Geduld und Festigkeit den Frieden Europa's zu erhalten. Lord Palmerston tadelte hierauf die Regierung, weil sie nicht Oesterreichs und Frankreichs formelle Beistimmung zu Lord Cowley’s Propositionen gefordert habe. Erfreulich sei es, daß Oesterreich statt der unbilligen einseitigen Entwaffnung Sardiniens eine allgemeine Entwaffnung vorgeschlagen habe, aber Zeitverschwen⸗ dung wäre es, letztere im Kongresse zu berathen, vielmehr sollte dieser sich sofort mit der Raͤumung Mittel⸗Italiens beschäftigen und die Verpflichtung eroͤrtern, niemals wieder eine Occupation eintreten zu lassen, denn dies sei die Hauptsache. * Gladstone, Russell, Duncombe, Palmerston meinten übereinstimmend, Sardinien sollte als Kongreßmitglied zugelassen eenn oder nicht entwaffnen, wogegen andere Redner behaupteten, ZE“ dem Freundesschutze Englands, Frankreichs, Ruß⸗ Im Oberhause machte Lord Malm esbury Mittheilungen,
ie im Wesentlichen mit denen Dis i's uͤbereinsti disraeli's übereinstim . selbe hob aurbrauticd, brrvor. st mten. Der⸗
Gesandte zum Kongresse senden sSaqssefie ashride Stcgatsp. Naligns ausgeschlossen bleiben sollten. Lord Clarendon sprach in gleichem Sinne wie Palmerston. Lord Derby, der sich ähnlich wie Malmesbury aussprach, schien jedoch am Schlusse seiner Rede andeuten zu wollen, daß einige Mächte mit dem Kongreß ein Spiel treiben. In diesem Falle würde England, seiner Würde
entsprechend, als neutrale Macht sich gänzlich zuruückziehen und für
alle Eventualitäten vorbereiten. Paris, Dienstag, 19. April, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) Der heutige „Monsteur“ giebt eine historische Uebersicht über die
Unterhandlungen in Betreff der italienischen Frage und sagt: Frank⸗ reeich habe vorgeschlagen, daß Piemont und die andern italienischen Sctaaten in den Kongreß eintreten sollen und hofft, daß die andern
Maächte dem beistimmen werden. Frankreich habe die allgemeine Entwaffnung im Prinzipe angenommen. Wenn der Wunsch aus⸗ gedrückt sei, vor dem Kongresse zu entwaffnen, so werde Frankreich dem nicht entgegen sein. Der Artikel sagt schließlich, Alles lasse also annehmen, daß, wenn auch alle Schwierigkeiten noch nicht be⸗ seitigt seien, eine definitive Verständigung nicht ausbleiben und Nichts dem Zustandekommen des Kongresses entgegen sein werde. Turin, Montag, 18. April, Abends. (Wolff's Tel. Bur.) Die „Gazetta Piemontese“ theilt mit, daß aufsdie Einladung Eng⸗ lands zur gleichzeitigen Entwaffnungs Oesterreichsxund Sardiniens vor dem Kongresse die sardinische Regierung geantwortet habe: Wenn Sardinien auf gleichem Fuße mit den Großmächten zum Kongresse zugelassen würde, so könnte es gleich Frankreich das Prinzip der allgemeinen Entwaffnung annehmen, mit der Hoffnung, daß seine Zustimmung keine betrüͤbende Konsequenzen in Italien her⸗ vorbringen würde. Eine Ausschließung vom Kongresser gestatte Sar⸗ dinien nicht, eine solche Verpflichtung einzugehen, noch weniger die⸗ jenige, welche England fordere. Um gleichwohl so viel als möglich seinen Wunsch mit den Anstrengungen Englands und mit dem, was seine Sicherheit und die Aufrechterhaltung der Ruhe in Italien erheischt, in Einklang zu bringen, erklärt Sardinien, (daß, wenn Oesterreich v
1““
aufhöre, neue Truppen nach Italien zu senden fäis Reserven nicht unter die Waffen zu rufen, obgleich es ent⸗ “ 82 das zu thun, seitdem Oesterreich seine Reserben F 9 8 2 ferner bereit, seine Armee, welche sich nicht .h;.J4 “ 1g zu mobilifiren und seine Truppen nehmen, nicht “ 2 “ 1ö“
Marktpreise. Berlin, den 18. April.
Zu Lande à Scheffel: Ro . 8 : Roggen 1 Thlr. 27 Sgr. 23 Sgr. 2 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 16 Sgr. 1.* SEeb 1 Thhr.
10 Szr. n 1 Thlr.
„ 119¶ Wasser Secheffel: Weizen 3 Thle. 6 Ber. J
S.bas 9.Eügss-n 4,1 1* Ser. 6. Pf, zuch; ng22 8* 6've.
1 Thlr. 72 Far. 6 Pk., zuch e. Knnz 8 1 Thlr. 10 Sge. Hafer
6 Pf., auch 2 Thlr. 12 Sgr. 6 P. **
II 3 Den 16. April. 8
“ 1 18“ 1 B“ Sgr. aueh 10 Thlr. 15 Sgr. b 8 b Kartoffeln, der Seheffel 17 dr. Se bens Sar 6 1e 8r. A.⸗
weis 1 Sgr. 3 Pf., arcuh 1 Sgr. deectiech
es sich verpflichte,
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8 8 * .“ . n . ebur. 1. jn/i 992 Has. h Anhaiter “ Berlin -Stettiner —. an Srirtek . E hr Fe 6* 5 100 ½⅔ Br. Friedrich-Wilhelme-Nordbahn —. Atana-Kicior . “ ““ Landesbank. Actien 75 ½ Br. Braunschweiger Bank- Netalliqne 8 e 4 ee —. Hesterreichische 5proz. Preussische prämien-Anleihe “ 8 54er National-Anleihe 64 Br.
v
Sreslara, 19. April, 1 Uhr 18nns 121 82, 19. 1 r 4 Minaten Hachmittags. 8 Staats-Anzeigers.] Oesterreichische Bankuncken. 90 . Freiburger 8 *— Br.; do. drttter Emission —. Oberschlesische Aetlen 8 *† 44. Br.; do. Litt. B. —; do. Litt. C. 117 ¼ Br. Oberschlesi- 7 e Frioritäts - Obligationen Litt. D. 84 G.; do. Litt. E. 743 B1 esel-Oderberger Stamm-Actien 44¾ Br. Kosel-Oderberger Pri Ftats. “ 1 Aectien — g
Spiritus pro Eimer zu 60 Quart bei 80 Phlr Weizen, weisser 58 99 8gr. a es s2 122r desnn 29. 18 8 . 34 49 Sgr. Hafer 25 — 43 Sgr. ie Börse war günstiger gestimmt und die Course stellten sich
1¹ —1u—;— 8 8 d. Staats-Anzeigers.) Weizen 54— 75 gef., Frühjahr 83 — 85 pfd. 65 — 61 bez., 85pfd. 69 Br. Roggen 39 — 41, Frühjahr 41 — 40 ¾, Mai-Juni 41 ¼, Juni - Juli 42, Juli-August 42 ¾ — ½, September-Oktober 42 be Rüböl 12 ¾ Br., April-Mai 12 ¾, September-Oktober 12 2¶ — 12 ½ bez. Spiritus 18 ½ — ¼ bez., Frühjahr 18 ½ bez. u. Br., Juni-Juli 17 ⅞, Juli- August 17 ¾ Br. HSanshurg. 18. April, Nachmittags 2 Uhr 32 Minuten. Mitte der Börse sehr flau, befestigte sieh gegen Ende. Schluss-Course: Oesterreichische Kredit-Actien 72 G. Stieglitz de 1855 99 ½. 3proz. Spanier 37 ½ 1proz. Spanier 28 Br. Vereins- bank 97. Norddeutsche Bank 77. National -Anleihe 61 G. Mexika- ner —. 5proz Russen —. Hesterreichische Eisenbahn-Aetien Friedrich-Wilhelms - Nordbahn —. Mecklenburger —. Magdeburg- Wittenberger —. Disconto —. gGetreidemarkt. Weizen loco höher bezahlt, ab auswärts fest. Roggen loco und ab auswärts fest. Oel, pro Mai 24 ½, pro Oktober 24 ½. ka ee unverändert. Zink ohne bekannte Umsätze. b Frankfearg a. H., 18. April, Nachmittags 2 Uhr 20 Minuten. Anfangs sehr angeboten, dann steigend und zuletzt wieder etwas mat- ter, besonders österreichische Fonds und Actien. b 1 Schluss-Course: Neueste preussische Anleihe 112 ⅞. Preuszische Kassenscheine 104 ⅞. Friedrich-Wilhelms-Nordbahn —. Ludwigshafen- Bexbach 131 ½¾. Berliner Wechsel 104 v, Hamburger Wechsel] 88 ¾. Londoner Wechsel 116. Pariser Wechsel 93. Wiener Wechsel 99. Darmstädter Bank-Actien 184 ½. Darmstädter Zettelbank 220. Meininger Kredit -Actien 71 ½. Luxemburger Kreditbank 71. 3 proz. Spanier 38 ½. 1proz. Spanier 29. Spanische Kreditbank von Pereira 472. Spanische Kreditbank von Rot
schild 420. Kurhessisehe Loose 39 ⅞. Badisehe Loose 49. 5proz. Metalliques 58. 4½proz. Metalliques 48. 1854er Loose Oesterreichisches National-Anlehen 61 ¼. Oester- reichisech- kranzösische Staats-Eisenbahn-Aectien 235. Hesterreichische Bank-Auntheile 832. Oesterreiechische Kredit-Aetien 176. Oesterreichi- sche Elisabeth-Bahn 144. Rhein-Nahe-Bahn 48. Mainz-Ludwigs-
hafen Lit. A. —., do. Lit. C. —. Wien, 18. April, Mittags 12 Uhr 45 Minuten. (Wolff'’s Tel.
Bur.) Börse behauptet. 1 1
Neue Loose 93.00. 5proz. Metalliques 68.40. 4 ½proz. Metalliques 60 30. Bank-Ardtien 828. Nordbahn 162.20. 185 4er Loose 106.00. National-Anlehen 74.20. Staats- Eisenbahn-Aectien-Certifikate 236.00. Credit-Actien 172.50. London 117.10. Hamburg 88.00. Paris 47 00. Gold 113.00. Elisabethbahn 98.00. Lombardische Eisenbahn 94.00. Neue Lombard. Eisenbahn —. t 1 “
— Abends 7 Uhr. (Wolff's Tel. Bur.) Die heutige Abendbörse war bei lebhaftem Umsatze in günstigerer Stimmung. redit-Actien
(Tel. Hep.
— 0
91 Sgr. Roggen 48 - 57 Sgr.,
Gegen
—
174.20, Staatsbahn 237.40, Nordbahn 163.10, Nationale 74.70. “n