1859 / 113 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

vX 5 u T“ Sachsen. Dresden, 11. Mai. Se. Koönigliche Hoheit 11. Mai. Ihre Majestä S schtung der Gemeinde des Aufenthattsortes zur Fuͤrsorgeer ccgc Bchufs Butwirkung bei dem Militair „Ersaßgeschaft.“ der Herzog von Bordeaug (Graf v. Chambord) und Höchst⸗ d0n9 ⸗e en 0 8t Fenerhen⸗ 8C9. die Verpflichtung e e tigen Aushebungs⸗ Bezirken unternehme, und für dessen Gemahlin Kaiserliche Hoheit find heute Nachmittag S v. r 8* Xö2n 1

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bedingt. nach den auswär 8 ter hemahlin 1 1 sind die Verfügungen der ven Re⸗ efen⸗ in 8 letzteren Reisekosten und Diäten aus Staats. kommend, hier *“ 8v3 85 en vom 22 September und 19. Oktober v. J. vollkommen fon gewährt werden. . veg bühgsae.g 1“*“ hEEEöö WWW11 b 8 88n ertigt 8b 4 dabei sein Bewenden behalten. Nach der bei der großen Mehrzahl der vesegtee b. Weimar, 11. Mai. Näͤch Eröffnung der heutigen Sitzung gangen, daß 6: I 32 Berlin, den 5. Februar 1859. 8 stehenden Praxis bedient sich der Landrath zur Listenführung bei machte der Präfident dem Landtage die Mittheilung, daß in Be⸗ Jäger dos Stilfser Joch besetzt b her Kaiser⸗ 8 ö Erfatzgeschäfte, sowohl am Kreisorte als in den auswärlgen. ziehung auf den auf der heutigen Tagesordnung befindlichen Gegen⸗ Der Bundesrath hat eine auße ; Der Minister des Innrn. EE1*““ Aushebungs⸗Bezirken eines Büreau⸗Gehülfen. Diese Praaßnahn and, die anderweite Vorlage in der Domainen⸗Angelegenheit ein Zeughäuser sämmtlicher Kanktone Ng. v.e e Inspect xe ithas ssst vollkommen begründet, da die gleichzeitige Abwesenheit des Lans⸗ von 28 Abgeordneten unterschriebener Antrag eingebracht worden b raths und des Kreis⸗Secvetairs vom Sitze des en vesnag sei, durch welchen mit Rücksicht auf die gegenwartigen Zeit⸗ Niederlande. Amsterdam, 10. Mai. Der Eees destens störend auf die Fortführung der laufenden Geschaͤfte der Kwis. verhaͤltnisse, und nachdem aus der nämlichen NäüFficht die Schluß⸗ Kammer der Generalstaaten sind drei Gesetzentwürfe vorgelegt worden. Verwaltung einwirkt. Will indeß der Landrath, welcher den Kreis⸗ fassung auch über andere wichtige Vorlagen ausgesetzt n orden, Der erste verlangt Erhöhung des Kriegs⸗Budgets um 2,832,000 Secretair zur Führung der Losungsliste am Kreisort verwende, eine Entschließung des Landtags dahin beantragt werde, daß der⸗ Gulden zur Einberufung der beurlaubten Konkingente von 1856 denselben auch in den auswäͤrtigen Aushebungs⸗Bezirken zu diesen. malen von der Berathung des anderweiten Ministerial⸗ Dekrets in und 57 und zur Nichtentlassung des Kontingents von 1858. Es Geschäfte heranziehen, so muß ihm, dem Ersteren, überlassen bleiben, der Domainenfrage vom 11. v. M. abgesehen und die Großherzog⸗ beträgt dieses bei der Infanterie 19,400 Mann, bei der Kaballerie aus seinem Aversum für den Dienstaufwand die Reise⸗ ꝛc. Kosm. liche Staatsregierung ersucht werden möge, ihr Einverständniß da⸗ 480 Mann, bei der Artillerie 3070 Mann, bei den Ingenieuren des Letzteren zu bestreiten. Die Vergütung dieser Kosten nach den mit zu erklären. Auf die Anfrage des Präsidiums wurde die so⸗ 190 Mann. Für die Remonte werden 711 Pferde verlangt. De Cyrkular⸗Erlaß vom 17. Februar 1859 betre s⸗ reglementsmaͤßigen Sätzen aus Staatsfonds muß aber umsomehr fortige Verhandlung über diesen Antrag beschlossen und derselbe zweite Entwurf beantragt die Verlängerung der Dienstzeit des Kon⸗ fend die sichere Aufbewahrung und Erhaltung abgelehnt werden, als einerseits der §. 13 der Ersatz⸗Instructicn ohne Debatte genehmigt. Vom Ministertische aus wu de hier⸗ lfeea von 1854 um ein Jahr. Der dritte verlangt 667,287 88 vom 13. April 1825, auf welchen sich der N. für seinen Antrag auf durch den Staats⸗Minister von Watzdorf die Erklä⸗ Gulden für die Kriegsbereitschaft des limburgischen Bundes⸗Kontin⸗

d Urkunden. F. n städtischer Akten un b beruft, keinesweges anordnet, daß der Kreis⸗Secretair ein für ale rung abgegeben, daß er ermaͤchtigt set, die Zustimmung der i. 870 Mann Kavallerie beträgt. Die Kammer wird u.“ 5 8 3. März 1832 (v. Kamptz Mal die Losungsliste zu führen habe, dieses Geschaͤft vielmehr, der Groößherzoglichen Staatsregierung zu dem Beschlusse auszusprechen, diese Entwürfe baldigst prüfen. (Düss. Ztg.) 8 Mittelst Eirkular⸗Erlasses vom 3. März W 8 1 8 dst bestehenden Praxis entgegen, principaliter einem Mitgliede der und in der der öͤffentlichen Sitzung sich anschließenden vertraulichen Belgien. Brüssel, 10. Mai tnsa Annalen XVI. S. 666.) 1 4 hangeniesen 7. v Akten Kreis⸗Ersatz⸗Kommission zuweist, andererseits eine bestimmte Ver⸗ Sitzung eine weitere Mittheilung uͤber die fernere Behandlung und ranken zu Gunsten des K 8⸗D. N Det sere it von 5 Millionen gend geboten es sei, daß für die sichere uf bewahrung de d V wendung des Kreis⸗ Seeretairs zu den Geschaͤften der Ersatz⸗Aus Erledigung der Landtagsgeschaͤfte machen werde. Heute Nach⸗ en 9 Milli riegs⸗Departements, welcher nach neuerer und Urkunden, welche nicht nur für die Stäͤdte wichtig, sassens bebung in der mit dem 1. Januar 1860 in Kraft tretenden, din mitlag gegen 3 Uhr wurde der 15 ordentliche Landtag in üblicher tigen vdaan ST. erhöht worden, gelangte in der heu⸗ er staädtischen Behoörden eae v struction nicht vorgeschrieben ist. 8 189, mmg ahme. ch der Senat hat heute Pflicht durch die Aufsichts⸗Behörde überwacht werde. Es . daher diesseits keine Veranlassung genommen werden, MM 10. Mai. Der Abends 6 Uhr hier ankommende men G lacen Fhnicdenn⸗ne e e. tsseh u,887, ten. Wiewohl die Beachtung dieser Vorschriften durch den Eirkular⸗ der von der Königlichen Ober⸗Rechnungs⸗Kammer in dem Erluse Eisenbahnzug führte die 4 Minsister von Weimar, Gotha, Alten⸗ e 88 en belgisch⸗französischen Handelsvertrag ohne Erlaß vom 5. November 1854 in vehrace vom 19. August 1853 geäͤußerten Ansicht entgegenzutreten, und 1 1 8 dae ehesLech. 1 Weimar eine ebatte und mit Einstimmigkeit genehmigt. (Köln. Ztg.) worden ist, so liegt doch Grund zu der Annahme d0-, fse nit wird der Königlichen Regierung hiernach unter Bezugnahme au balh 28 S nk. 8 6 ort hierher. Dieselben begaben sich Großbritannien und Irland. London, 10. Mai haltung stäͤdtischer Urkunden nicht überall diejenige Aufmerksamkeit die Verfügungen vom 26. Juni und 4. Dezember 1855 die Besche damde Reise hi nkunft zu Sr. Hoheit dem Herzog, welcher von Lord Cowley ist im Laufe der verwi e Watis geschenkt wird, deren Anwendung bei der Wichtigkeit des Gegen⸗ dung des Ninkragstellers überlaffen. 1ö1 1 zurüͤckgekehrt ist, und erhielten eine längere zurückgereist 9 er verwichenen Nacht nach Paris standes gewünscht werden muß. Insbesondere ist auch in der von b vW Audienz. (L. Z.) Der Prinz von Wales soll zu 2T 2 A- asse vefrr s 8l 7 1 r.— n Wales soll zu Anfang der kommenden dem Ober⸗Bürgermeister Piper zu Frankfurt a. O. been gege 8 Berlin, den 7. Maͤrz 1859. Altenburg, 10. Mai. Unsere Staatsregierung hat nach Woche in England eintreffen. Jedenfalls wird er am 24., dem nen Monatsschrift für deutsches Staͤdte⸗ und Gemeindewesen Klage ö“ V2 ng Geburtst Des chgy 3 1 3 h 8 132 Maßgabe einer heut publizirten höchsten Verordnung in Anbetr eburtstage der Königin, in Osborne erwartet. darüber geführt worden, daß sogar werthvolle Urkunden aus städti⸗ Der Mimnister des Inner 1114“ 3 chsten D. g acht Betreffs des neuen Parlaments ist 1 . 1 ü-eg; d daß dieser Verkehr kein G ““ V er gegenwaͤrtigen Zeitumstäade für nöthig erachtet, von dem in 6 es neuen Parlaments ist zu bemerken, daß bis heute 29 lse n . e a3““ b §. 1 des Gesetzes vom 22. Januar 1857, die Erfuͤllung der Mili⸗ Morgen im ganzen Lande 586 Wahlen darunter 319 liberale unbedeutender sei, und der Exrport an Ktevarssche üs I1“““ 8 tairpflicht durch Stellvertretung betre fend, vor inen W und 267 konservative voll 1I16166“ 1— euerer . . 8 rpflic tung ‚vorbehaltenen Wider⸗ Jre. vollzogen waren. in Druck und Schrift das Ausland gerade in neuerer . eit er b ruf Gebrauch zu machen und die ö“ von der Mülitairpflicht Einer Verfügung des olonial⸗Ministers zufolge wird in heblich zugenommen habe. An durch das Mittel der Stellvertretung fortan bis auf weiteres als Moreton Bai, Neu⸗Südwales ein neuer Bischofssitz errichtet 1b werden, dessen Sprengel viermal so groß als der Flächeninhalt der

Daneben ist zur Sprache gekommen, daß für Freunde und die Königliche Regierung zu unzulaͤfsig zu erklären und außer Wirksamkest zu setzen. 6 49 beecbl; 1 britischen Inseln sein wird. Der Verein zur Verbreitung der Bibel

Förderer der Geschichtskunde viele städtische fünd bb 8 oder nur von geringem Nutzen seien, indem die uffindung der b 8 Frankfurt a. M b 10. Mai Der Köni lich fächsise e im Auzlande steuert zur Gründung 1000 Pfd. bei h ; darin aufbewahrten Urkunden, weil eine Sonderung und C Staatsminister v. Beust ist hier eingetroffer. (Fr. 8. 8 von Newcastle hat vf⸗ Hälfte 882 dahha⸗ akosten 81,ee. derselben nicht stattgefunden, vvr Schwierigkeiten Naf Wies! 88 gi. O. 11] übernommen. S verknuͤpft, wenn nicht ganz unausführbar sei. b hI Fürstli Tassau. Wiesbaden, 10. Mai. Die Staͤndeversamm⸗ Der Schraube fer in Por vnc diesen liübe anden möglichst begegnet werde, dafür muß ng 1öeeg; W Alichh W1782 ber Fürstlich chrwaratigh lung bielt beute eine geheime Sitzung zur Berathung der Regie⸗ A“ S der gestern 1 Portsmouth ich Ew. c. gefällige Vermittelung hierdurch ergebenst in Anspruch CAAX“ aih pund Stcatsmaus rung⸗Vorlage: die Bereitstellung, der Mittel zur Kriehsbereischaft egerrien seca he ge maeger nach r pefsoz seolte rüessen, „wollen insbesondere die Aufmerksamkeit der König⸗ v1“] v betreffend. Die angeforderten Mittel sind, wie wir zuverlässig be⸗ die daselbst im Bau en feint Scgrauber regatt A 8 8 afsen. den Gegenstand hinlenken und dieselben an⸗ F“ Firas 8n richten können, einstimmig bewilligt worden. (Fr. J.) lichst rasch zu vollenden Sie wird vfellächt shcn am 8. des des §. 50 der Staͤdte⸗Ordnung für die 6 1A1A*“” 11“] s FEaags nächsten Monats zum 8 tape it sei 9ℳ% . 1 2 LECET“ Stapellauf bereit sein. Zum besonder 8 249 der westfälischen rhe Baiern. München, 10. Mai. Gutem Vernehmen nach 5 E 8 Prosinhen (chichenvenag. nvdong, 85 ö sind unter den deutschen Negierungen Verhandlungen wegen der Schutz der Regierüngswerften sollen neuerdings Werften⸗Brigaden Verkadf wichtiger Urkunden und Schriftstüͤcke zu Ulerwachen, Berlin, 12. Mat. Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regen. Erlassung eines Vieh⸗Ausfuhrverbots eingeleitet; man hofft auf ein et üe Hece letzte derselben war eist vor 4 Jahren auf⸗ resp. zu verhindern, auch in geeigneter Weise das Interesse haben, im Namen Sr. Majestät des Königs, Allergnädigst geruhe baldiges und günstiges Resultat. Nach dem bisherigen Stande gelöst worden. der städtischen Behörden für Archive anzuregen und auf Dem Landrath von Davier zu Nordhausen die Erlaubniß zu der Inscription an unserer Universität für das gegenwärtige Som⸗ FNMa - „Gazette“ melbel, doß Cor Heuhcht⸗ die Sonderung und Ordnung der letzteren, wo solche noch nicht Anlegung des von des Fürsten zu Schwarzburg⸗Sondershaust⸗ mer⸗Semester dürfte sich in Folge der kriegerischen Verhältnisse ein thurm bei Ancona auf Befehl Beterreichs unangezündet bleiben sole.

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1 8 E9 jehenen Ehren⸗Kreuzes zweiter Klasse des Fuͤr Abgang von mindestens 200 Studirenden ergeben. 6 z“ erfahre Hüibe. F erfolgt, hinzuwirken. (In so weit den städtischen Behörden hierbei Durchlaucht ihm verliehenen Ehren⸗Kreuzes zwei 8 „20 ih 9718 3 Wie die „Times“ erfabren, miethe Frankreich fortwährend eine c Ciegelung des ncchs eines Sachverständigen wuüͤnschenswerth lich Schwarzburgschen Haus⸗Ordens, so wie dem Spinnmeistte. . neuernannte königliche Staatsminister des Innern, Herr große Menge englischer Kohlenschiffe nach einem Hafen 8 Mittel⸗ werden sollte, wird es sich empfehlen, dieserhalb die Hülfe der Nikolaus Reul zu Eupen zur Anlegung der von des Koöniige wird von Stuttgart beute hier eintreffen. Durch läͤndischen Meeres, dessen Namen sie erst beim Auslaufen erfahren Königlichen Provinzial⸗Archivare in Anspruch zu nehmen, welche der Belgier Majestät ihm verliehenen Medaille dritter Klasse sind fn e erschienenen, die Stabsoffiziere betreffenden Armeebefehl sollen. Frankreich bewillige diesen Schiffen theilweise Kriegsprämien. ohne Zweifel dazu gern bereit sein werden.) ertheilen. v““ Stabso⸗ e, Sg. vaee 1n8 ist, dennoch nicht alle vakanten Es werden augenblicklich zehn solcher Dampfer gesucht. Pon der hierauf Seitens Ew. ac. zu treffenden Anordnung b öö Der „Morning Herald“ leugnet jedes schriftliche Ueberein⸗ ; ill i zeiner Zeit einer ge⸗ Eaisbats Fien „Infankerse noc estern ist der kommen Englands mit Preußen. 8 8 und von dem Erfolge derselben will ich zu seiner Sms. saen g Gesandte Englanas Am loskanischen Hofe, Lord Normanby. aus - it Preuß F lorenz au Rückreise Eng ier eing 8 deat Se e een 8 Nichtamtliches. f der Rückreise nach England hier eingetroffen. (R. C.) Frankreich. Paris, 10. Mai. Das im heutigen „Mo⸗

fälligen Mittheilung ergebenst entgegensehen. Berlin, den 17. Februar 1859u. 8 —— 1 8 „Penng 88 Bes en Heaag 8 8 I.“ ZI11“ 8 ELE— Oesterreich. Wien, .Mäat. 8 Raaus s ie nit eur“ erschienene aiserliche Dekret, wodur eer Kaiserin der IEIIö EIII“ Minister des 6* 1— g teftbeibencr Nachricht ’“ . veben Feghn. Fhütcsr. Titel einer Regentin während des Kaisers Abwesenheit übertragen 8 vlA8 Preußen. Verlin, 12. Mai. Se. Königliche Hoheit d liche Brigg „Triton“ nächst la Coma durch eine Entladung der wird, lautet: Faa Prinz⸗Regent begaben sich heute fruh 9 Uhr zur Besichtigusg 10 Pulverkammet in die Luft gesprengt wurde Der Kommandant Napoleon, von Gotkes Gnaden und durch den Willen der Nation iche Königliche Ober⸗Prästdenten C1111““ 2. Garde⸗Infanterie⸗ und 2. Garde⸗Kavallerie⸗Brigade nach del Schiffs⸗Lientenant Barrh, befond sich mit 9 Individuen der Equi⸗ Kaiser der Franzosen u. s. w. b 8 1 Exerzierplaße bei Tempelhof, und nahmen nach Allerh öchstihre page eben am Lande Uue rde bzbr agluͤcklichkweise erettet. Von Um Unserer vielgeliebten Gemahlin, der Kaiserin, Beweise des hohen iia 1112121242424“* Rückkehr die Vorträge des General⸗Majors von Manteuffel, de der uüͤbrigen Bemannung blieb 1 Weandg gleichfalls Fütommen 5 Venrauens das Wir auf dieselbe setzen, zu ertheilen, und in Erwägung Miinister von Auerswald und von Schleinitz entgegen verleßt; gangeahe ung - 1M g 4 Us t 8. daß Wir beabsichtigen, Uns an die Spitze der italienischen Armee zu stellen, . 4 Todte und 10 Verwundete wurden jedoch leider bereits haben Wir zu übertragen beschlossen und übertragen durch Gegenwäaͤrtiges in das Spital nach Ragusa abgeführt. Der Gesammtverlust konnte Unserer vielgeliebten Gemablin, der Kaiserin, den Titel einer Regentin,

1A“ ““ 8 8 Das Herrenhaus beschloß in seiner Arige 8 8. N 48 111“ 18 1111“ Sitzung, die Fen⸗ 1e das 8- 8e; in dieser Gession bisher noch nicht ganz genau ermittelt werden. Se. Majestät der damit dieselbe die Functionen einer solchen wäͤhrend Unserer Abwesenheit g, Kaiser hat sofort die nachdrücklichsten Befehle erlassen, damit Alles gemäß Unseren Instructionen und Erlassen dergestalt ausübe, wie Wir

8 dieselben in der allgemeinen Dienstordnung, die Wir aufgestellt haben un

Erlaß vom 7. März 1859, lbetreffend diezVerw en⸗ 5 zu berathen; der Justizminister hatte sich iermit einverstanden aukgeboten merd den Ver 1

dung der Kreis⸗Secretaire zu den Geschäften der erklärt. Es folgte sodann die Berathung von etitionen. lichste Erleichterug un Fer, Pernanaaech eis an die mög- welche in das Staatsbuch eingetragen werden soll, bekannt gemacht haben;

Eq11Vi vair⸗Eirse SrSWecshI“ 1I“ . ger Mao 6 e. 2 ähren. ordnen an, daß Unserem Oheim, dem Prinzen Jerome, den Präsidenten der

EEEE1“ ilitair⸗Ersat 9 I““ 1 Das Haus der Abgeordneten beschloß, mit großer g; Ihre Majestäten der König und die Koͤnigin von großen Staatskorper, den Mitgliedern des Geheimen Rathes und Unseren 2 1- ssporitaät, über die bereits erwähnte Petition des Abg. v. . Fsafen sind gestern um 3 Uhr Nachmittags in Lalbach an⸗ Ministern Kenntniß von obgenannten Befehlen und Erlassen ertheilt werde, In der anliegenden Vorstellung vom 6. Dezember pr. bean⸗ kowski, dem Antrage der Kommission gemäͤß, zur Tagesordnund gekommen. 8 und daß in keinem Folle die Kaiserin von dem Tenor bei Ausabung der

tragt der Kreis⸗Secretair N. zu N., daß ihm für die Reisen, welche üͤberzugehen. 8 6 1 Ih. Err 1“

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