1859 / 132 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

von Hart dte am G

an unserem Hof, Kaiserliche Gesan von Schöͤnburg,

Wien, 4. Juni ch: Se. K.

ische Gesandte fen und „Fürst 8

Hesterreich. g“ meldet amtli Allerhöchsten Entschließung anzuordnen geruh lcher der verewigt d Recht sich

ie heutige „Wiener [postolische Majestät haben vom 26. Mai d. J. allergnaͤdigst s Angedenken der beispielsvollen Ban von Kroatien im Kampfe r den schwierigsten Verhältnissen auf immerwährende Infanterie⸗Regiment Grenz⸗Regiment“ Grafenstand auf dessen gen werde. rliche Entschließung in die K. K.

für Ordnung un als feste Stütze des Zeiten zu bewahren, fortan den zu führen Brüder und

Ferner wi vom 25. Mai genehmi Armee freiwillig Einge Gefecht beigewoh das Loos zur S tion einzurechnen s

Dasselbe Blat

s bewährt hat, das erste Banal⸗Grenz⸗ Graf Jellacic erstes lben verliehene chkommen übertra daß durch Kaise den auf edes Jahr für den Fall, a tellung berufen werden,

Namen Banal⸗ habe und der demse deren eheliche Na rd mitgetheilt, gt ist, d

Kriegsdauer tretenen

I“ welchem sie einem is sie in der Folge durch doppelt in die Capitula⸗

nt haben,

t enthält eine große Re General Württemberg, wird

eldmarschall⸗Lieute von Kriegslohn, marscha

ihe von Veränderungen er Kavallerie, zum Kommandanten des und Truppen⸗Divisionär, zum Kommandanten d U⸗-Lieutenant und Truppen⸗D. Reischach

Alexander zu

Valentin Veigl der Feld Frhr. von marschall⸗Lieutenant Horvaͤth⸗Tho 18y, zu Feldmars Thun⸗

s es 11ten; ivisionär, Sigmund 13ten; der Feld⸗

Johann Graf 14ten, und der Karl Graf

„zum Kommandanten des und Truppen⸗Divisionär, m Kommandanten des und Truppen⸗Divisionär, zum Kommandanten

chall⸗Lieutenant Hohenstein, s ernannt. Niederlande. hat sich des limburgis wer en muß, werden soll, b geordneten behaupteten, vinz Limburg ei Auswärtigen setz dem deutschen tingent sei ein Als Auskunftsmittel schlug ein Regiment zu errichten. unmöglich zur gehörig Sitzung wur die Regierung erklä willige in das K mit 55 gegen 8 Großbritannien Fürst Esterhazy ist in ei in London eingetroffen. Sir J. Lawre irte Buͤrgerrecht d Graf Persigny i

Haag, 4.

; 1 e Zweite Kammer vier Tage mit Berath

ung der fe in Betteff

schäftigt.

Gesetzentwür Daß dasselbe och, wie dasselbe gestellt Die limburgischen Ab⸗ eien es, die für ihre P Der Minister des derlande haͤtten mit und das zu stellende Kon⸗ d müsse ein solches bleiben. burgischen Abgeor s mit erhöhtem

chen Kontingentes be bestreitet Niemand, die Art jed ietet große Schwierigkeit. die Niederlande s zu stellen hätten. te darauf auseinander, nichts zu schaffen, limburgisches Kontingen

n Kontingent

en die lim nöthigenfall nister widersetzte sich, t bereit sein könne. tliche Amendeme rt hatte, fie werde ingent aufnehmen, de Stimmen angenommen.

dneten vor, Handgelde, weil man damit In der heutigen nachdem so viel als möglich Frei⸗ r Entwurf der Regierung (Köln. Z.)

London, 4. Juni.

Freiwilliger, Der Kriegsmi den sämm uts verworfen un

und Irland. ner besonderen Mission des wiener H

nwe wurde gestern in der Guildh er City feierlich überreicht. st hierselbst zurückgekehrt. e Lokalisirung Deutschland wie En

all das

heutige „Times“ hauptsaͤchlich von Pre nicht für Oesterreichs allen Eventualitäten gegenüber eine bewahren.

Das Truppenschiff „Eastern (darunter Weiber und Kinder) vo mouth anlief, ging heute Morgen im hinteren Schiffs sich, wie es scheint, von selbst und plosion das Hintertheil in Brand. herbeieilenden Kriegsschiffen unterstützt, und Männer aus und glaubt, Eine Stunde nach der Explosion war Das Wetter begünstigte die R so viel man weiß, nur eine Soldat, I fa Ps

an sah durch Fernröhre ein Schiffe ins Wasser B“ gerettet.

des Krieges hänge. gland dürfen sitztand kämpfen und müssen fireng bewaffnete Neutralität

ußen ab. italienischen Be

Monarch“, das, mit 470 Personen n Kurratschie kommend, in Ports⸗ s in Flammen auf.

Eine große, raume verpackte O

uantität Salpeter entzuͤndete setzte mit einer furchtbaren Capitain Morris, von zwei schiffte die Kinder, Weiber Meisten gerettet zu haben. das Schiff Eine Gluthmasse. find, I und se z ie ei der bei seiner Ankunft am LE11““ un⸗ von Portsmouth

ettungsarbeit.

Ueberanstrengung aus war furchtbar schön. Menschen aus dem brennenden sie wurden aber alle aufgefischt und

Frankreich. Paris, 3. schränkt seine Mittheilungen vo Auszüge aus der „Piemontest heute erfolgte Abreise des Capi und des Abmirals Bouet⸗Villaumez n. agerungs Geschwader

Der „Moniteur“ be⸗ chauplatze heute wieder auf vom 31. Mai.

m Kriegss schen Zeitung“ tains A. a esnase Le Nourty ba a oulon bebeutet, daß 62 r. üa zur Thctlgkei Velase

von hier roßherzoglich badischen zu dessen Nachfolger ernannt.

Aus Rom vom 29. Mai wird die daselbst des aen Pietri gemeldet. te narh. Ankunft Am 30. Mai gingen in Marseille wieder 400 Civita Vecchia und nach Rom an Bord. In Lan nenes 88 nebä dem Depot des 4. Chaffeur-Regimafi n Mostaganem ein, we in Avi b beneen. stag ein elche in Avignon vorläufig Garniscn Gestern versammelte sich der Ministerrath unter d der Kaiserin⸗Regentin im Schlosse zu St. Cloud. Prinz * Segs der Sitzung bei. W 1 Der Präfekt des Departements Puy⸗de⸗Dome setzt das V kum in Kenntniß, daß der sit zwei Monaten dhis gasaht Ankauf kraͤftiger vierjähriger Pferde nun neuerdings wieder 8 genommen werden wird. 88 Die Marine⸗Infanterie⸗Regimenter haben, gleich den Linien⸗

tragen.

von Brest langte zu diesem Behufe gestern in Paris an. 8“ Der „Moniteur“, der in Betreff seiner Mi⸗

theilungen vom Kriegsschauplatze sich auf Auszüge aus der piemon⸗

tesischen Zeitung beschränkt, veröffentlicht ein Kaiserliches Dekkt⸗

das vom gestrigen Tage datirt ist und die Ernennung der Mit⸗

rend des Jahres 1859 1860 enthält. wiederum Dumas, zum Secrrtair Nisard ernannt.

Gestern gab Prinz Jerome im Palais Royal zur Feier des Elotildentages ein großes Diner, dem die Kaiserin, die Prinzess

fite

Infanterie⸗Regimentern nach Verhältniß ihres Effekti

I 8 8 eg. res 2 ivstandes Rekrutirung des Infanterie⸗ Corps der Kaiserlichen Garde b. Ein Detachement des ersten Marine. Infanterie⸗Regimenn b

glieder des Kaiserlichen Rathes für den öffentlichen Unterricht wäh. Zum Vice⸗ Präfidenten is

Clotilde, die Minister, die Präsidenten des Senats, gesetzgeb Körpers und Staatsrathes, so wie der sardinische Pebe tene wohnten. Die Prinzessin Elotilde bezieht einen Pavillon in Schlosse von St. Eloud. Die Kaiserin erhält täglich drei tele graphische Depeschen vom Kaiser. Spanien. Madrid, 3. Juni. Die Session der Cortes wurde heut geschlossen. Man schickt Kriegsschiffe nach Genua zu Disposition der spanischen Agenten. Gestern wurde die Eisenbahn von Guadalaxara eingeweiht. Italien. Aus Verona wird vom 3. Juni als authentischge⸗ meldet, daß auf dem Kriegsschauplatze in der letzten Zeit keine d sonderen Ereignisse vorgekommen sind. Da der Feind immer stäätte Novara an den Ticino vorgeht, hat General Gyulai seine Corps an diesem Flusse mehr zusammengezogen, um im geeignetn Momente die so konzentrirte volle Kraft rechtzeitig anzuwendae Der Kaiser, welcher sich in Verona mit der Beendigung der dr ganisation der vermehrten Streitkräfte beschäftigt, hat den Fen⸗ ägüäiste v. Heß zuvörderst ins Hauptquartier der zweiten Atme Nach einer aus Verona, den 4. Juni, datirten authentischa Meldung vom Kriegsschauplatze hat sich die österreichische Arm am linken Ufer des Ticino konzentrirt. Das österreichische Haubt quartier befindet sich in Abbiategrasso. Nachrichten uüͤber etwa dor— gekommene Gefechte fehlen. Heute rüͤckt die Brigade de General⸗Majors Jablonski zur Verstärkung der herzoglichen Truppen in Modena ein. Nach in Bern, den 4. Juni, eingetroffenen Nachrichten voc Kriegsschauplatze bestätigt es sich, daß Garibaldi Varese der Oesterreichern wieder entrissen bat und daß derselbe am- Abends in Como wieder eingerückt ist; seine Vorposten stehen bi⸗ Camerlata. Die Piemontesen stehen bei Sesto Calende. En fernerer Bericht meldet, daß die Piemontesen Robbio besetzt haben und daß der Kaiser und der König von Novara nach Tretate vorgerückt sind.

Triest, 3. Juni. Zwei nach Venedig bestimmte Schiffe, en Amerikaner und ein Engländer, wurden vorgestern abgewiesen und hörten beim Fortsegeln 15 bis 20 Kanonenschüsse.

Florenz, 30. Mai.

Bei einer am gestrigen Tage hier · genommenen Fahnenweihe waren vom diplomatischen Corps bles die Vertreter Sardiniens und Frankreichs zugegen. b Der „Monitore Tos(ano“ enthaͤlt folgende Proclamation dis

Präfekten von Florenz, worin gemeldet wird: Mitbürger! Se. Kaiserliche Hoheit der Prinz Napoleon, Commandeu franzöfischen Armee⸗Corps, wird heute in unserer Stadt ein⸗ reffen.

die Ankunft des Prinzen Napoleo

1b Die ga freundliche Aufnahme, welche ihn erwartet, wird so sein wie es der edelmüͤthige Vertheidiger unserer Unabhängigkeit in der desjenigen, der sich zum hochherzigen Kämpen derselben gemacht hat,! der Schwiegersohn des muthvollen Königs, der nach zehnjähriger heißet Erwartung uns zum heißersehnten Kampfe berufen hat, verdient. 2 habt schon brüberlich aufgenommen die Soldaten Frankreichs, bi kommen, um die hundertjäͤhrigen Beleidigungen unseres Vaterlandes rächen; begrüßt heute in dem Prinzen Napoleon ihren Chef, der fie uns zum Kampfe führt. Unter seinem Befehle werden die beiden Bruder völker die eine edle Waffenbrüderschaft e. neuern, welche die Toskaner urd seensce schon in dem glorreichen Kriege des ersten Kaiserreichs vereinig ah. Italien hat niemals eine mäͤchtigere und uneigennützigere Unter⸗

ch eine größere Sicherheit, seine alte Größe wiederherzustellen

erhalge. 31. Mai räfeltur von Florenz am 31 ai. G 3 N. Ff 8 Der Präfekt A. Bossini.

24. Mai, wird die Ankunft von 600

Aus Rom, b und hinzugefügt, daß

n gemeldet unterstützt kung, die Befestigun 5⸗Arbeiten in Civita⸗Vecchia, wieder in Angriff genommen haben.

worden, Antonelli dem diplomatischen Corps den Entschluß der päpstlichen

Regietu zeigte.

Die Hoffnungen, ehegt wurden, sind verschwunden.

lart haben, so b den furchthe Uüihen Nationen, werden die Feindseligkeiten,

ginnen. ¹ 1 heiligen Vaters; der, mit der 6 Vaters aller Gläubigen bekleidet und in seiner Eigenschaft vertreter Desjenigen, welcher der Urheber des Friedens ist,

.

Dieses Aktenstück, das vom 3. Mai datirt ist, lautet:

beten nichts erbittet und nichts als theures und so kostbares Gut, wie der Friede ist, herrschen sehen möge.

In dem herben Schmerze jedoch, der sein Herz erfüllt, will Se. Hei⸗ ligkeit sich gern dem guten Willen der Maͤchte anvertrauen, um mindestens

welche Europa bedrohen, zu beschränken und zu Welchen Gang cht Se. Heiligkeit doch mit Falle eines Krieges, in allen Beziehungen die Neutra⸗ lität geachtet werde, welche die papftliche Regierung ihres eigenthümlichen Wesens halber beobachten muß, eine Neutralität, die sie niemals auf⸗

die großen Gefahren, 2 verringern, wenn es unmöglich ist, dieselben zu beschwören. auch die Ereignisse nehmen mögen, so wünf Recht, daß, in dem

geben kann, wie sie dies bei anderen Gelegenheiten erklärt hat und

loch heute aus gerechten Gründen erklärt.

7

in diesem Kriege seine Neutralität geachtet werde, und daß von den B

sitzungen der Kirche jeder Zusammenstoß, der zum Nachtheile seiner Staaten und der Unterthanen des heiligen Stuhles ausschlagen könnte, fern ge⸗

halten werde.

Wiewohl der heilige Vater volles Vertrauen auf die oben dargelegten bei Behandlung einer so wichtigen besonderen Auf⸗ trag ertheilen zu müssen geglaubt, an Ew. Excellenz die gegenwärtige Note hrer Regierung zuzufertigen und der⸗ sie die päpstliche Regierung die in keiner Weise die Neutrali⸗ tät verletze, die ihr in Folge ihres ausnahmsweisen Charakters eigen

Gründe hat, so hat derselbe dennoch Frage dem unterzeichneten Kar ssecretair den mit der Bitte zu richten, dieselbe J selben die Angemessenheit vorzustellen,

und deren Staaten in einer Lage lasse,

wenn

die vom Vöͤlkerrechte anerkannt wird, und welche

eine Neutralität, zugestanden haben.

Mächte unter ähnlichen Verhältnissen stets

7

Hochachtung zu wiederholen. Giacomo Kardinal Antonelli.

Das Abendblatt der „Wiener Zeitung“ vom 3. Juni veröffent⸗

licht nachfolgende Erklärung: „Der „Monitore Toscano“

bevollmächtigten Ministers nommen hat. Die fremde

Dienste für enthoben halten und insbesondere jene, lich jede Anerkennung verweigert haben; zu erklären, eine Entlassung angenommen zu haben, geboten worden.

Dies ist der Fall mit dem bevollmaͤchtigten Minister Sr. K. Hoheit

des Großherzogs von Toscana in Wien.⸗

Mit Verletzung der in Kraft stehenden Verträge und des zölkerrechts, ohne eine vorläufige Kriegserklärung, ohne daß irgend ein Akt Meiner⸗ seits häͤtte Repressalien hervorrufen oder einen Vorwand zu

einen Staaten gelandet, und ein Prinz der Kaiserlichen Familie von Frankreich hat sich die souverainen Rechte angemaßt, indem er über Meine Unter⸗

keiten bieten können, ist ein Corps französischer Truppen in

thanen verfügt, um sich eine Armee zu bilden.

Solche Thatsachen, mit denen man

goͤttlichen und internationalen Gesetze; Ich appellire darüber an das rechtigkeitsgefühl aller befreundeten Negierungen, indem Ich, wie

mittelst dieser Erklärung protestire, gegen jene Thatsachen protestire, die

offenbar aggressiv sind und denen keinerlei Erklärung Seitens einer R.

gierung vorangegangen ist, die nicht einmal ihren, ner und energis 1 er hörte Usurpirung Meiner souverainen Wir sind in der Lage, bemerkt das 1 Zeitung“ vom 3. Juni, den aus dem Hauptquartier asc. neuestens eingelangten Detail⸗Berichten die kachtal heh Mitthei⸗ zu entnehmen, welche t sind, den Zu it vom Kriegsse

amentlich aber in den nächstfolgen⸗

den Tagen hatten von feindlicher Seite an verschiedenen P

ten der Sefia⸗Linie, durch den eingetretenen niedrigen Wasserstand

begünstigt, Allarmirungen und Demonstrationen stattgefunden.

16.

Berichten bekannt ist, de Ceschi in Borgo⸗ gegriffen und eit wir den Regimente Frei rückenden Abtheilungen icht Stand und ia⸗Ufer zurück. er nächsten Tage weiter südlich ge⸗ Breme und ses Flusses welche FML.

25sten auf die

us telegraphischen Halb⸗Briga en Abtheilu bei welcher hm vom In

wurden, wie dies bereits a Mai die Vorposten der Vercelli von überlegene en Orfengo rlust des Hauptma herr von Grueber zu des 7. Armee⸗Corps og sich in seine fruͤhere

Diesen ersten Bewegungen Neckereien und Uebergangs⸗Ve legenen Punkten der Sesia⸗ Candia, am 24. in den Po, jene ansch Baron Reischach in de ts telegraphisch mi Am 24sten Nachmittags mit und Ablösung ch Candia abgerückt, Nacht 4 Stück Z Batterie zusammeng Dämme an den bedrohten en vollkommen

E“ 1 n feindlich ngen an zurüͤckgedrängt Gelegenh nns beklagen hatter

gegenüber hie

Mann anterie⸗ die Genie⸗Com⸗ durch eine Verstärkung, die von Marseille ein⸗ welche eingestellt

lt der Feind n das rechte S folgten im Laufe suche auf and Linie bei Pale he der Einmündun Demonstration, 4sten auf den räftig abwehrte. de Lebzeltern

Die „Patrie“ bringt den Text der Note, in welcher Kardinal

Mai aber, na einend stärkere r Nacht vom 2 te Weise k der Briga griffenen Brigade

ng, wäaͤhrend des jetzigen Krieges neutral zu bleiben, an⸗

welche für die Erhaltung des Friedens in Europa Nach dem, was die offiziellen Blätter wie nach den furchtharen Kriegsrüstungen der beiden wie es scheint, alsbald be⸗ Ein solcher Stand der Dinge beschäftigt lebhaft das Herz des dem erhabenen Charakter des gemeinsamen

als Stell⸗ so wie durch die P icht seines a ostolischen Amtes, in seinen inbrünstigen Ge⸗ she 8 erfleht, als daß er auf Erden ein so

itgetheil zur Unter⸗ ndorf aus ML. in der er⸗ Haubitzen in Eine ade⸗Pionniere in die

der ange halte nämlich der F nder und 4 rch die Brig Uferstellen einschneiden ckten Piecen ward und überrasch

Cozzo na wähnten

und du

bei Tages⸗ uer gegen d eind eröffnet, vermocht Sechzehnpfündern zur gänzlichen

Aus dies anbruch ein so wohl g auf der Sesta⸗Insel bei daß derselbe

endes Fe asa aufgestellten F zu erwidern

aus zehn irt worden,

Porto⸗Terr 18. Schuß

anfänglich die Hälfte reduz gezwungen n e dieser Demonstrat teiführer Garibaldi deren Haupt ffentlichen lte Garibal Borgo Manero 5⸗ theils nördlich

erst den nachdem Feuer auf Räumung des Feldes Unter dem Schutz hatte einstweilen der Par Como unternommen, Telegramme berei Aus Biella abgerückt 22. auf den 23. rückte in 2 Kolonnen theils südlich 23sten Mittags Calende und Angera und Varese ein. Streif⸗Komm Bewegungen sowohl das Mititair⸗Komma Bakalovich und Schindlö Ticino, theils den, stießen auf keine lonne wechselte bei Se Garibaldi hatte ei ommen und barrik Mai durch 2 Bat Szluiner Grenzer, 2 Es Batterieen unternommenen wehren.

gegebenes

ionen und Allarmirungen Bewegung in die ltate durch mit⸗ ß gelangt sin Nacht vo 6000 Mann und Omegna und Lago Maggiore,

Provinz Kenntni di in der

Se. Heiligkeit hofft daher, daß ts zur ö

Mai in

an den Castelletto, traf um 3

Pallanza, Uhr Nachmittags in

chricht von jenen rmee, als durch mando der Obersten o und Borgo tsendet wur⸗ ur die letztere Ko⸗

uf die erste Na tquartier de unter Kom

anden, welche a aus dem Haup ndo in Mailand r cker theils ge rate und dlichen Widerstand, sto einige Schüsse. nstweilen nächst adirt, welche ihr aillone Kellner⸗ kadronen Haller⸗Husaren Angriff mit überlegenen

gegen Galla lende en

In Er⸗ wartung, daß Ew. Excellenz eine bejahende Antwort auf diese Mittheilung vegenen wollen, hat der Unterzeichnete die Ehre, Ibnen die Gefühle seiner

starke Stellung 1in die Lage setzte, 4 Compagnieen und 2 halbe Kräften abzu⸗

Varese eine

Infanterie,

vom 26. Mai enthält die Mittheilung, daß die dortige provisorische Regierung die Entlassung des Großherzoglich bei den Höfen von Wien und Dresden ange⸗ mmtverlust von 132 Die Haupt⸗ t Gebauer von sak des Szluiner Regi

sem Gefechte haben wi Mann an Todter leute Kapitauowicz Kellner⸗Infanterie, ments zählen

Den namh mando des F den Einfall di Vordringen kr

Das Abendblat die nachfolgenden stuͤcke zur Publt Ferrara, volution, die durch Pi hatten, indem fie sam verl

r einen Gesa n zu beklagen. Lieutenan

n und Verwundete und Della Torre, dann so wie Hauptmann Dru n Letzteren.

Streitkräften, welche ge⸗ „Baron Urban ko eses Parteigängers zu aͤftig entgegen

und willkürliche Gewalt, die gegenwärtig in Toskana herrscht, mag nach Gutdünken die Großherzoglichen Staatsbeamten ihrer te für e welche ihr ausdrück⸗ sie hat jedoch nicht das Recht die ihr nicht an⸗

rtig unter Kom⸗ nd, wird es gelingen,

nzentrirt si d dessen weiterem

züchtigen un zuwirken.

Wiener Zei aus dem Italieni

vom 4. Juni enthält schen übersetzten

abten, von der Ne⸗ Gewaltthaten hnende Recht gewalt⸗ zu Akten zu zwin⸗ ain und gegen ag nöthigen sollten. ich gezwun⸗ mit Meiner

1. Mai 1859. emont angeregt wor erste der Soubveraine Mich zu meiner Meiner Person als d Mich zu einer K olchen Zustandes te Toskana zu ver [min einem befreund enseitigen Beif⸗

Die jüngst stattge den, ausg tät innewo

über Meine Unterthanen und Zustimmung

üͤber Meine Truppen verfügt, konstituiren flagrante Vergehen gegen alle etzten, den?

riegserklärurn der Dinge sah und außerhalb desselben Staate zu suchen, es verbunden b. matischen, protestirt un d unwirksam

waren un

Angesichts en, das gelieb e ein Asy durch Verträͤge geg in Florenz am akkreditirten Corps gegen als null, nichtig, 1. Mai, F gegen die gegebene E bar auf d

bei Meiner Person

zkkredtirten Gesandten abberufen hat. Ich protestire schließlich in solen⸗ Ich habe bereit

teiner Person

dem diplo erson d die Akte selbst

diese Gewaltt schehen un e Ich neuer lt und wiede Nichtigkeit ch den wiener Mächten unterzeichn rmit gesagt hab Akte auf J nn

Weise gegen die derartige und in der Geschichte un- b echte. Lespold p. m.

t das Abendblatt der „Wiener Garlasco

nicht ge in solenner W

ie damals för der erwäͤähnte Vertrag von

mlich ab⸗ die offen⸗ 1815 sanctio⸗ d garantirten daß die ganze V die fie gegen

89 Fer⸗

Mir angethane Gewa rklarung bezüglich der en Umsturz eines d nirten und von den eu⸗ Zustandes abzie antwortlichkeit Gerechtigkei II. Wien, 21 rara, 1. Mai, gegen

ammenhang der e uͤberkommenen telegraphischen

ene fallen Leopold m

Erklärung lution, die Mich

der erwähnten t erzwinge e mit Meiner häͤti keiten de