1859 / 133 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

halb der für dieselbe

dadurch vergu⸗

Einzahlung ausgedrückt mwind

über 500 Thlr. und 1000

unh in den Provinzamn bei den Regirrun Hohenzallennschen Land auf welchen die erfolgte der gazeichneten Schuldverschre bemanft

gehörig bekunnt gemach

zahlung baar

Die Unterzeichnung wird bei allen diesen Stelten A *†: am 6. Juni d. J., Vormittags 9 Uhr eröffnet und amn Juni d. J⸗, Nachmittags 5 Uhr geschlossen.

§. 4. Die Betheiligung kann in beliebigen Beträgen, welche durch die Zahl 50 theilbar sind, erfolgen. Jede einzelne Zeichnung darf nicht weniger als Funkzig Thaler betragen.

Uebersteigen sämmlliche Zeichnungen die Summe von Dreißig Millionen Thaler, so werden alle mehr als 250 Thlr. betragenden Zeichnungen verhältnißmäßig auf eine durch 50 theilbare Summe derabgesetzt.

Insofern eine Ermäßigung eintritt, wird den Betheiligten sofort nach der Zusammenstellung der Zeichnungen davon Kenntniß gegeben und die Wahl gelassen, ob die auf die zurückgewiesenen Zeichnungen geleistete Anzahlung (§. 5) sogleich erstattet oder auf die für die angenommenen Beträge weiter zu leistenden Einzahlun⸗ gen angerechnet werden soll.

§. 5. dem Antrage Thaler auf jedes Hundert vorläͤufige Empfangsse Heine zu erlegen.

Bei auf Betheiligung sind sofort Zehn des gezeichneten Rominalbetrages, gegen der betreffenden Annahmestellen, als An⸗ Diese Anzahlung derfällt zu Gunsten und die darüber ertheilten Empfangsscheine werden eine der im §. 6 bestimmten Zahlungen nicht inner vorgeschriebenen Frist vollständig geleistet wird. §. 6. Die weiteren Einzahlungen auf die gezeichneten Beträge sind an diejenigen Kassen zu leisten, bei welchen die Zeichnung er⸗ zwar in der Zeit dom Juli 1859 mit 30 Thlr.) August 1859 1 für led ö 5äö]

Nominalbetrages. diernach gezahlten 95

Einhundert Thaler Rominalbetrag à 5 Prozent vom 1. Juli 1859 ab. 81. en im Juli und Zahlungen ka ie ganze gezeichnete S o—l ein: t. ziehungsweise August⸗Rate vorausgezad elchem Falle von ehrzahlung 4 Prozent Jinsen bis F

der Staatskasse, ungültig, wenn

Unterzeichner

erhalten er Anleihe mit . en⸗

deider folgenden im Augüust⸗Te r Oktober⸗Rate

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und zwar Sanpfaß

gagen Vorlegung der Zusage

abschlägliche Aushändigung eines

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schreihungen vom der bereoffenden Kasse

wind, geschehen. § 100 Vom Jebem, rd angenammen, daß er sich

V welcher ssch ö o 1— 1 lcher sich auf eine Zeichnung einläßt,

1 mit den aufgestellten Bevingungen hat und ssch denfelbem vüllig untermieft,

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so daß also diese Jedingangen die Stelle eines förmlichen Kor trakks zwischen den Interessenten vertreten werden. 2 Berlin, den 30. Mai 1859. Der Finanz⸗Minister.

21 . s von Patow. 8

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n Rachdem uüber den

klanntmachung.

1 8 Theil der neuen preußs schen Staats⸗ Anleihe von 30 Millionen Thaler gestenn bereits verfügt worden ist, so werden die Emissions. Bedingungen vom 30. v. M. dahin modifizirt, daß die Bestimume im zweiten Absatz des §. 4 derselden zur Anwendung kommt sohel saämmtliche Zeichnungen den Betrag von 24 Millionen Thaler üͤbr⸗ steigen.

fünften

Juni Der Finanz von P

Bekanntmachung vom 7. Juni 1859 betre ie Annahme von Zeichnungen g. der allgemeinen Subseription

Staats⸗Anleihe

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auf die im g2 aufzunehmende

von 30 Millionen.

Bekanntmachung vom 30. b

Staats⸗Anleihe von 30 meinen Subseription, bringe ich hier

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hier nicht nur 8 Oranienstraße Nr. Jägerstraße Nr. 28.

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Berlin,

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General⸗Lieutenants don 4 . 9 2 9 ,84 nach der Festung Söet

Staatsbudget 8 2 betreffend,

* b NNgy . 2 29 7 Juni. Ter gestern wieder versammeile

ewpeise tage sind beute von der taatsregierung mehrere pütt ve. g-. C2-büv— welche sich auf die gegenwärtigen Vir⸗ Hältmisse bezi hen. Der erste betrifft ein Postulat, nuch 8 elchem 105,000 Telr., welche Gotha zu⸗ Kriegs bereütscoe bes Hen He barlenen Gesammt⸗Kontingents beizutragen har, ve ime Ualeihe ansgebracht werehe soll, der zweit⸗ vpostulimt am 2 8b be 55,000 Thlr. für unvothergesehene Aus qabet der Grundsteuer, wesche durch Hiunge⸗

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im Jahre 1860 und im Jahre 18i h

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bewirkt, und durch welche ein Steuermehrertrag von ca. 36,000 Thlr. fuͤr beide Jahre erzielt werden würde; dem vierten Erlasse andlich ist ein Gesetzentwurf beigefügt, nach welchem die aktiven Militair⸗Personen auf die Dauer der Kriegsbereitschaft von allen Staats⸗ und Kommunalsteuern befreit sein sollen. E. Ztg.)

Hessen. Hanau, 6. Juni. In militaitrischen Kreisen wird, auf Nachrichten von Kassel gestützt, als fesistehend angenommen, daß der Kronprinz von Sachsen, der zum Ober⸗Kommandanten des 9. Armeccorps ernannt ist, sein Hauptquartier in unserer Stadt nehmen wird. (Fr. 111“ 8

Frankfurt, 5. Juni. Daß in der letzten Sihung der Bundesversammlung mehrere Regierungen die Bereitschaft ihrer Kontingente zur Anzeige gebracht haben, wurde bereits, nach dem Fr. r erwäͤhnt. Oesterreich befand sich unter denselben. Es beschräͤnkte sich nicht darauf, mitzutheilen, daß sein Bundeskontingent von drei Armee⸗Corps⸗ bereit sei, sondern eröffnete zugleich, wie viele Truppen es außerdem dem Bunde zur Verfügung stelle. Es erfolgte die offizielle Anzeige der Abberufung des Grafen von Rechberg⸗Rolhenloͤwen und der Ernennung des Freiherrn von Kuͤbeck zum Präasidial Gesandten und zwar durch eine Zuschrift des nun zum Minister des Aeußern ernannten Grafen, welches der Vorsitzende Stellvertreter, der Köͤniglich preußische Gesandte Frei⸗ berr von Usedom, mittheilte.

Hesterreich. Triest, 3. Juni. Der General der Ka⸗ vallerie und Kommandant der 4. Armee, Graf Schlik, hat unterm 1. d. folgende Kundmachung an die Bewohner der Stadt Triest und des illyrischen Küstenlandes erlassen:

Se. K. K. apostolische Majestäͤt, unser haben mir die Sorge für die Sicherheit Eurer⸗ Stadt Küstenlandes anzuvertrauen und das oberste Kommando in meine Hände zu legen geruht. Alle bestehenden Bestimmungen, welche die Aufrecht⸗ haltung der O. dnung und Ruhe in den gegenwärtigen außergewöoͤhnlichen

Ich werde, gewissenhaft und

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erhabener Kaiser und Herr, und des illyrischen

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daß der Titel! emnem eigenen

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mit Energie die Allerhoͤchsten Intentionen unseresritterlichen die Gefahr und die von Euch abzuwenden. werdet durch Ge⸗ Ihr Eure Pflicht kennt und muthig und mit Vertrauen in meine Für⸗ daß ¹ e de 1 der Kraft walten zu lassen, mit der ich für Euer Wohl meiden und aufs Neue Eure Die oͤsterreichische Brigantine „Conte Waldstein“, Capitain 8 * Marquard, von Liverpool in 52 Tagen hier angekommen. Der Malrg e 1 Juni der ler und auf zu den ffen; Es. 1 8 2 212 . 8 In tbheae erie Sinn Fure Treue und Me Anhaftigkeit, Euren frommer; gottbegeisterken —. d 8 . 8 * No altgewohnte Landeswaffe in Eure grübie Hand, sammelt Euch in den F und Entschlossenhei gegen oft schon das 8s 1 8 6 vosser büßte. Gegen diesen Feind ““ büßte. Gegen dis “” Herrschaft ge⸗ ch Me 58 derselben ein treues Volk, das seine Väter 8 auptquartier 68 AaaL . pot sich hierauf von Innsbruck 4 1 Großbritann Irlaund. London, 4. Jun Ihre 2 der Herzogin huldreichst Die offizielle „Gazeite nn 4 EE132151 w; (Gor senden, um dem Dänemark, in spezieller Mist 1 se 8 4 * ferner offiziell be annt emach! Es wird ferner offiziell, belanne dlonz 8 . n (6( Bisthum erhoben worden ist, und daß auch au der

fuͤhrend, bedacht sein, sten und der Lage der Dinge entsprechendsten Ihr aber, ich zaͤhle darauf, b borsam gegen die Gesetze, beweisen, daß sorge der Zukunft ins Auge blickt. Mit Zuversicht erwarte ich von Euch, gesetze mit eben w 1 S Ibhr werdet jeden Anlaß zur Ruhestörung ver⸗ EE11““ Der General der Kavallerie, Graf Schlik, ist Sassunich, ist gestern von Alexandrien in 22 Tagen hier angekom⸗ itai ichte p S -egnet sei. Capitain berichtet, daß en begegne s eben erscheint d Iyprol I * A 1 der zu den Waffen. n . . 8 Waffen! Es ist der Ruf, 1 8s P Itsz f ffß 8 der Mit; und Nachwelt aufs Neue zu beweisen. Ich rufe Euch auf fuͤr die Feinde an die Grenze entgegen, 8 2 2„ 8 ö“ 5 it der Brustwehr Euter Treus b ecke! 8 2 Eindringen in Eur Berge blutig der sich zund d 0 egar je Fech mäßig 8 bellion gegen die F aßig enHeurges Tykor en 3 zu kämpfen und zue sie 2 8 er 2 G 3₰ 4 2—2 †† Der 1 Tyrol und Vorarlberg, begeben, den bedrohtern ü88 näher 5 8 chi ste zugere Zeit bei ihrer gin brachte gestern längere Zeit be Mutter, K hl das Adelphi⸗Theater.

5 38 v186 8 5. Majestö ußer⸗ geruht, den hon. Henrhy George Ellro Ihrer Majestaͤt Auße Könige beider Sicilien zu sein die Glüdwunsche

9 eiser⸗. Seiee ben Noreton Bay, in Neu⸗ Süd⸗Wales, unter dem ein Bischofssitz errichtet werden soll.

Umständen erheischte, bestätige ich in voller Kraft. Monarchen aus⸗ ein, die wirksamsten nge en - Maͤßregeln zu treffen, um ie Leiden einer feindlichen Invasion desonnenes und ruhiges Verhalten daß Ihr mich nicht in die Lage setzen werdet, die Strenge der Kriegs⸗ zu sorgen entschlossen bin. Treue bethäͤtigen. heute Morgens nach Fiume abgereist. Heufe ist die preusiiche 8hö— 99 1 8 er keinem französischen Schiffe . 8 3 s Aufruf der Innsbruck, 3. 88 - meine treuen Tyro Voralberger! Ich rufe Euch 8 sr zvorp 9 ao 8 8 Neh die gerechteste Sache, für welche le as Schweri gezogen wurde. Nehmt die Schuüͤtzenkoͤrpern und zieht dem d an die Sech. denselben Feimd, er nossen der Re⸗ e von Gott einge 8 Fertraue Ich ie Gren⸗ Er macht, 0 edroher sollte, werdet Ihr es ihn fühlen lassen ür Ge 1 ; 1 8 Verona, 1. Juns. Franz Joseph. nach Bozen 20 Compagnieen gedi 180 Mann stark. Majestät die Kön 8 g- von Kent, zu und besuchte Abends mit dem Prinz⸗Gema 3 Haͤnt 1 meldet: Fe. Koͤnigin hat zcptiaten on veim König don ordentlichen Bevollmächtigten nI dien beim Koͤnig Ihrer Maäjestät zu überbringen.“ Queensland’“*, zu einer besonderen Kolonie mil

Sämmtliche Mitglieber ber Opposition, d. h⸗ all⸗ 2 bie nicht zu den erklärten Anhängern ber Regierung gebören, haben deeabes Nunbschrelben erhalten: „Ein Mecling ber libeta- en Mitglieder des Unterhause wirh am Montag, 6. uni, um 2 Uhr, in Willig’8 88085 King street, Et. ,8,,ℳ5 echeles werden, und sind Sie achtungsvoll ersucht, bemselben beizumohnen.“ Folgen die Unterschriften

Palmerston. , Russell. 2

Hartington, „C. Baring.

S. Herbert. Ehward Ellite.

T. Milner Gibson. T. E. Headlam und Andere

Die Reihenfolge ist hier genau so wie im gebruckten Cirkulat angegeben, und nicht ohne Grund sind die Namen in 2 Reihen getheilt und zeigen an der Spitze einer jeden berselben bie beiden Führer. Es soll damit angedeutet sein, daß die Peiten bereit miteinander zu gehen, daß aber von einer Unterordnung des unter den Andern vorerst nicht die Rebe ist.

Das oppositionelle Amendement zur Abresse wird, dem „Globe“ zufolge, nicht von Sir M. Peto, sondern von Mr. R. Hanburh sekundirt werden.

Heute Nachmittag war Schatzkanzlers.

6. Juni. Gutem Vernehmen sition, morgen kein Amendement zur Abresse, sondern ein föormuls Mißtrauensvotum einzubringen und würde wahrscheinlich am nuüͤch⸗ sten Freitag die Entscheidung stattfinden. 1

Frankreich. Paris, 5. Juni. daß am gestrigen Tage der Prisenrath den Ausrüstung des österreichischen 15. Mai von dem Kriegsschiffe sind, vierzehn Tage Frist gesetz. theidigungsmittel vorbringen können. wird das Urthetl erfolgen.

Der „Moniteur“ meldet, daß 1 Erzbischofe von Rennes erhoben wurde, 1 in der Kapelle der Tuilerieen von der K genommen wurde.

Der Kultus⸗Minister, Nuncius reisten nach Rennes ab, bischofs zu schreiten.

Der „Courrier de Marseille“ franzoͤsischen Schiffsstation in den Clavaud, habe in Erfahrung gebracht, unter hellenischer Flagge noch immer in jene Clavaud habe daher seine sämmtlichen leichten Richtungen und namentlich in den Archipel ges

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