uste von
bei der damaligen Lage der politischen Verhettnisse und des
Staatsschatzes konnte der Staat, ohne Besorgni ür sei Sta V taat, isse für se⸗ . miftesgaren nanaenn . nicht vollständig zu vasünden Hälfs⸗ nen Kredi ergänzen. Der ge enwärtige 2 8 der uAe gestattet die volle Enthickelung e. iche Zunahme des Wohlstandes seitdem vermehrten Hülfs⸗ maiich. und die gegenwärtige Lage macht es dem Staate zur Phlic Hlahlire Feüen fär eins Ss g es Zwecke zu reserviren gierung hat e erner seit Jahren 3 ihre Angone ang es LöE selchen bga an lch durch die Art, wie ie in den Verkehr gebracht sei es durch die Unsicherheit ihrer j iti 11 2. 1 er jederzeitigen Realisirung, geei ö metallische Grundlage der Geldcirculation zu efabeden eiggtt 8 e mit diesen, in vollem Einverständniß mit der Landesvertre⸗ 8 von ihr verfolgten Gesichtspunkten in Widerspruch treten enn sie einen bedeutenden Betrag uneinlösbarer Geldzeichen und — EE 1““ emittiren wollte, wo die Aufrechthaltung eöim Gesammt⸗Interesse des Landes b dringend geboten ist Sie hat endlich di s ni 868898 1 en ist. hat en ie Besorgniß nicht ablehne vngfch 8 ic “ Einrichtung 8 1 Pissnel Ausfe d rlangung von Fredit, trotz aller Umsicht bei Verwaltung dieser Kassen, die möch an — ,die Folge haben möchte, die Producti oder die Preise der Produkte auf iner . beihe r b e einer den Verhaͤltni üshr bein Höhe zu erhalten, und sie hat nicht heeee nweüc n koͤnnen, daß, wenn diese Folge eintreten sollte, die Maß⸗ ge GG 8” für das Land sein würde. Wenn sie hierna nur in den eigenen Hulfs llen des Pri b d zuͤlfsquellen des P hegaenh “ der glgenwarkigen “ G rmag, so hat sie ie Frage vorzulegen ge abt, ob es E11“ dieser Hülfsquellen erforderlich s I Bes e ges 8 7 egezu raͤumen, welchen die Bewegung des Kapitals durch die gefohsen i Seecemen * 18 eö Zinsssatz 1 n ist. Si bürde kein Bedenken getragen haben, die 5 cheesiseanann⸗ Eö“ † erne te Lage des Geldmar tes eine solche, nicht ringende Nothwendigkeit zu er ifend b Dies ist ledoch Fie zu rgreifende Maßregel geboten häͤtte. edoch genblicke nicht der Fall und es von der weiteren Entwickelung der Verhältni bhs ““ 8— g der Verhältnisse ab ängig blei ob be Maßregel zu schreiten sein Lacens öI weahtng⸗ 86 eb die Preußische Bank, wie sie dies nen Sente erisis des Jahres 1857 mit einem, von vench J1—1 etheg 8 auch jetzt wiedee ligten zu Hülfe. Ist si CCCCCö“ Bethei⸗ b fe. Ist sie auch durch die Pflichten, welche ihr sich selbst, wie gegen die Ges thei welche ihr gegen ü b get Gesammtheit obliegen, genöthigt a csst hech 78 eng begrenztes Maaß nicht zu he e ven Lanbelg⸗ u 966 mehr in der Lage sein, namentlich dem kleine⸗ . n ewerbestande eine willkommene Erleichter gewaͤhren, als ihre Fonds für keine, ihrer unmittelb 4 eF.een; fn Zwecke in Anspruch genommen werden. Rexgierung zu treffende Maßregel ist eine Aee fäassung der Verhältnisse von Seiten “ Ge *ꝙ½ 1 eiligten. Per⸗ ben, steht EE wie von der 111 1 den, ber in dem kaaße beschrä 91. 8 vesenatcgmtieaag ver borz 88 ven9 der wrücchen 8 fn ei nn ing handenen Huͤlfsmittel an die S ines kann, die vorhanden E“ auer nur dazu führen z denen Schwierigkeite st ü 8 2 “ liche Fsa⸗ h.ge zu G 111“ telegraphischem 28 8 beshn⸗ Fest⸗Comité macht bekannt, daß auf Kögliche Hobeit der L “ unseres Fest⸗Comité's überbr c 111“ Deputation Jubelfeier der Graff erbrachte Einladung: „der bevorstehe de ebft öebe hei rafschaft Mark und der Städte Lippstadt “ n ben eügunohnenea H dgeche angenommen “ der Zweiten K D1ö181*“ beutiten Sitzun E1““ “ 888 der Vehtbenitnun nabenbnde⸗ des Großherzoglichen Bundes⸗Köünte 8 g,r.g Kriegsbereitschaft 89n Theilen unverändert E nmig an JLö. Mittel in allen 8 vagg. Wernher und Freiherrn Löw EE11“ EL11““ 88 ung der Besoldungszulagen auf 6 ragter Zusatz „auf Rück⸗ b“ (Darmst. 8 9) Sg 1.““ sich in n 385 818 Juni. Die B undesversammlung hat nahmen besch dft Zeit fast ausschließlich mit militärische 9 42 tisch Sit häftigt, welche großentheils in der geg wäͤr . 8 en ituation hrsn Gtund hatten der gegenwärtigen poli⸗ eröffentlichung nicht geeignet waren 1
Nachde ntrag Pr. chdem auf Antrag Preußens in der Bundestagssitzung vom
23. April c. beschloss
Bundehheeres in Maef worden war, die Haupt⸗Konlingente des
Banesbein 8 a. zu “ Ss a 8 gen die erforderlichen Vorbereitungen für bp. Armi⸗
und zu einer sofortigen
rung z .acr ün üec. Fnneege. n war die Thaͤtigkeit der Bundesversammlung gen igen Beschlüsse in A blührun Mit Rüuͤcksicht auf die letzt nspruch gen — eren erfolgten seitens d ommen. rungen Anzeigen darüber, wie f 1 er hohen Regi A⸗. ber, ie den einzelnen P egie⸗ snchenen Marschbereitschaft genügt und Vasegree eitune er n eeeh worden sind. itungen dafir In der Sitzung vom 2. Mai machte O 8 88 5 8 8 ester Ff sitnde Vernagf üdee aee eraose gn Zaen sun die Gege Anstag w. 28eKr hervorgerufen haben. Ein b ache- F. 1 8 hiermit nicht verbunden. Die Mittheilung üfrühhe Gesandten 1 des Königlich preußisgt 5]— erreichischen Regierun ih di Dank aussprach, wurde dem ö nen 88 88 anderweiten militärischen Maßregel “ wicsn in 6“ 1 dGeIc gü ein Anegea eingebracht 16 2* b gen Erörterungen über seine B g die G einzelner Regierungen zu 81 „ und Kaiscdlich 85 Cthung vom 2. Mot. uün auch eine, von d e “ Bunde mitgetheilte Depesce d- egieru n vom 27. April d 1 b. pril d. J., die neueste 1 schen Ckeigrise anlangead s vofgecne antgina a⸗ dese n Dasselbe geschah hin sicti m angsbescheinigung zu beantwortn. Kaiserlich französischen kilich mehrerer späteren Mittheilungen der . tegierung. Von denselben betr. Fee teh egchstang dee gü die Anwendung here. ghe gegenwärtigen Kriege. 56 hinsichtlich des Seerechts in dem des T1“ vom 13. Mai kamen verschiedene Berichte deren Bedürfnisse schusses in Bezug auf die Bundesfestungen und 111“ „zur Vorlage. Die Anträge wegen Unterhaltun die Erforde sung der Bundesfeßung Rastatt im Jahre 1858 1 Von 1859 fanden allseitige Annahme. sandte das 1 itzung ab führte der Königlich preußische Ge⸗ Sitzung “ “ österreichische Stimme. In derselben dern fssrdten, als Koniglich baherische Staats⸗Rarh, Huihegng⸗ ö 8 als neu ernannter Koͤniglich bayerischer Bundestags⸗ wählt bb1“ Derselbe ist in diejenigen Ausschüsse ge⸗ 8“ 1G denen sein Vorgänger als Mitglied angehört hale des Ieben 6 EISgh Bundesversammlung von der Abberufung Gseste en er aiserlich österreichischen Bundespräsidialgesandten, den Freiherr echberg und Rothenlöwen, und seiner Ersetzung durch “ von Kübeck, Anzeige gemacht worden. 8 “ S Mai abgehaltenen Sitzung erhielt die Bundes⸗ J11.““ Bu 88 Note des Könglich ga⸗ b L“ mit welcher derselbe eine Pro⸗ ö “ der Königin von England 8 15. vnd ¹. ziehung auf die von den Unterthanen Ihrer Majestäͤt in dem
X.
gegenwärti ejege „ gegenwärtigen Kriege zu beobachtende Neutralität, überreicht. Es
wurde beschlos b zu dem Gesandten den Empfang dieser Mittheilung Nachweis hüͤber Bac e von der Militaircommission gelicferte festung Luxemburg Verwaltung und Unterhaltung der Bundes⸗ und der wrreffene Jahre 1858 als befriedigend an rkannt, für das Jahr 1859 eöö der Beduͤrfnisse dieser Feftung wegen U Nhe 1989s ee Auch wurde in dieser Sitzung des Bundes Beschluß Zundesfestung Landau in die Verwaltung bisher hinsichtlich ihr Diese Festung hatte sich naͤmbich gleiche zu den Unterhaltung und Verwaltung im Ver⸗ Dotation von La 8 dem die Königl. bayerische Regierung die laufende zu der laufenden d eignen Mitteln zu bestreiten, dagegen zutragen hatte, waͤ E“ Mainz und Luxemburg Nichts bei⸗ Aeesge häsich Ras art die außerordentlichen Bedürfnisse, d. h. für 16““ Vfüftsaggsh⸗ Vertheidigungsinstandsetzungen und Abeisn sanzöfifcher Cor den Zinsen des auf Bayern gefehal⸗ “ 111“ bestritten wurden. Endlich gegenüber, dieser Bundesfestung, der Militair⸗Kommission di8 Zwischen .“ besondere, als die Wirksamkeit der letzteren Fesäcgebegceöen nsh 1b. der Bundesversammlung und den n tesas Ferhäehs hatte im Laufe der Zeit eine Aenderung Regierüng 52 8. onvenienzen füͤhrte und die Königlich bayerische klaren, die Festun 18 April 1857 die Bereiswilligkeit zu er⸗ vrdentlichen Bedörf 9 gr bezüglich ihrer laufenden und ihrer außer⸗ ö“ gleiches Verbaͤltniß n it den übrigen kommission .““ und cbenso das Verbältniß der Mllital⸗ 8 I Festungsbrhoörden demgemäß zu ordnen. Guüta eetg der ö Auseinandersetzung, auf Grund des 19. Mai gefoßte B ia.vae.ree. in der Sitzung vom unbeschadet der des zag⸗ erklärte sich. hiermit einverstanden, rechte der Krone B gsmäß gen Souveränetäts⸗ und Eigenthums⸗ e Bayern auf Stadt und Festung Landau, so wie
Ausschusses für Militair⸗
des d ase
in d
anderen
diesem Zwecke b mission und den Festungsbehörden in anderen. Bundesfestungen
eigenthum
pflichtet.
Nach Anzeige reiten Kommandanten, der Direktor dieser Bundesfestung
zichung auf die
festungen faßt, so wie die Nachweisung
ge
schild u. gelegten Bundesfonds vorgelegt.
ein daselbst dem Joseph Ressel,
an
8
Pvrotokoll empfehlend zur gierungen zu bringen.“ 3
durch eine aben wurden
Marine⸗Abtheilung bis auf welcher die Stelle der Pension Anspruch ben des ten Grafen von derselbe in se Versammlung
nach hat der das von den 1’1 Kriegsbereitschaft n. pari zu beschaffen, 90 pCt. in zwei späteren verschreibungen zu 100,
ausschließ! löst. Es ist nach d. nunmeh Fanuar 1859 an bezüglich ihrer
ie eigene Verwaltung
Bundesmitteln zu bewilligen,
öffnen zu lasse Die
beabsichtigten
Zwe Joseph
1065
Russ nämlich jüdischen Mitgliedernd gate protestirte gegen die Entchristlichung d st gegen B. Rothschild’s das Schibolet der Liberalen gewor
eßlichen Besatzungsrechtes Bayerns in Friedenszeiten jesem Beschlusse nunmehr die Bundesfestung Bedürfnisse in
om 1. + 1 zer t den übrigen Bundesfestungen gestellt und doch
niß mi 9 Abzug der eigenen Einnahmen durch eine Ma⸗
ge von 40,000 Fl. zu deckende Dotation auf 45,000 Fl. Mit dem Tage der Uebernahme dieser Bundesfefltung des Bundes wird diese nach den in den Bundesfestungen geltenden Prinzipien durchg eführt und zu auch der Geschäftsgang zwischen der Militair⸗Kom⸗
in derselben Weise, wie in den
eingeführt. Analog dem Vorgang in den Festungsbehörde, wie dasjenige Personal Verwaltung von Bundes⸗ durch schriftlichen Eid ver⸗
42
wird die oberste gsflabes, welches mit der betraut ist, dem Bunde
Bahyerns ist der Oberst⸗Lieutenant Adolßer zum Major Graf Tattenbach zum Artlllerie⸗
ernannt worden. Beschluß in Be⸗
In der Sitzung vom wurde ein
Verpflegung en Besatzungen der Bundes⸗
gehörigen Kontingente der Reserpe⸗ Infanterie Division ie di des Bankhauses M. A. v. Roth⸗
tand der bei demselben verzinslich an⸗
Comité’'s zu Triest, für als erstem Erfinder der Schraube errichtendes Den einen Beitrag aus wurde beschlossen, dem Comité er⸗
mit Interesse von dem welches den Uesprungs,
Söhne über den S
n Beziehung auf das Gesuch eines
Dampfschiffen, zu
Lundesversammlung habe Unternehmen Kenntniß genommen, habe, einem verdienflvollen Manne deutschen Ressel, als dem ersten Erfinder Dampfschifffahrt, h nd die Nation, der er angehörte, ehrendes Denkmal zu sliften; sie sehe sich jedoch, da der Gegen⸗ stand, um welchen es sich handle, nicht innerhalb des durch die Bundes grundgesetze normirten Wirkungskreises liege und dersel⸗ ben keine Fonds zur Verfügung stehen, aus welchen ein Beitrag zu dem in Frage stehenden Zwecke geschöpft werden könnte, außer Stande, dem vorgetragenen Gesuche zu entsprechen, habe sich viel⸗
mehr darauf beschränken müͤssen, solches durch Aufnahme in das Kenntniß d hohen Re⸗
Bundestagssitzung vom 3. Juni erfolgten Anzeigen früher beschlossenen militairischen Maß⸗ und diese selbst Bezug auf die Festung Landau
ergänzt. Verschiedene Privat⸗Ein⸗
ren Beschluß digt und einem früheren Beamten der Bundes⸗ Weiteres ein Jahresbezug bewilligt,
vertritt, auf welche demselben ein Sitzung wurde auch ein Schrei⸗
bisherigen K. K. österreichischen Bundes⸗Präsidial Gesand⸗ Rechberg und Rothenlöwen verlesen, durch welches ad herzlicher Sprache von der Pundes⸗ Abschied nimmt. (Fr. Bl. Württemberg Stuttgart, 6. Juni. Dem Vernehmen staͤndische Ausschuß in beutiger Sitzung beschlossen, Stäͤnden genehmigte Anlehen von⸗ 5,700,000 Fl. für im Wege der Subseription zu 4½ pCt. bei den Subscriptionen 10 pCt. und die weiteren Raten einbezahlen zu lassen, auch Schuld⸗ 300, 500 und 1000 Fl. auszugeben. Schw. Merk.) Wien, 8. Juni. Das Abendblatt der „Wien. einem Privatschreiben aus Innsbruck vom Das erste Armeecorps, auf dem Wege ur Hälfte Innsbruck paͤssirt und eilt in Brenner nach Bozen u. s. w. Welche Anstrengung dazu gehört, in so rasender Eile ünunterbrochen diese Strecke zurückzulegen, welche Anstalten von Seite der Bahnverwal⸗ tung dazu gehören, um den großen Anforderungen zu entsprechen, welche Aufopferung nöthig ist von Seite der Gemeinden wie der Truppen, um die Strecke über das Gebirge mit so großen Massen anstandslos zurückzulegen, bedarf keiner näheren Erklärung. Großbri annien und Irland. London, 7., Juni. Ihre Majestaͤt die K bnigin führte gestern den Vorsitz bei einem Geheimrath und ertheilte der ihr vorgelegten Thronrede ihre Ge⸗ nehmigung. Vorher hatten Lord Derby und der Lord⸗Kanzler hei Ihrer Majestät Audienzen. In der gestrigen Unterhaus⸗Sitzung war (nach der in voriger Antrag gezehmigten Resolution) an den Eid zu leisten. Lionel von erklärte, de leisten zu könner
n der
Ausführung der
wurden in
nicht zusteht. In dieser
hr warmer un
Oesterreich. Ztg.“ theilt nach 58 Mai Folgendes mit: nach Verona, het bereits 5 Doppelmärschen über den
den
ell beantragte die bekannte fü
Prote
Haus weiß,
hat, indem ein Baron über dem Baronet stehe.) Jude kraft seiner Religion weder Engländer noch Franzose noch Neapolitaner, welch ollen Nationen man Mitg
John Russell hoffte, vorwerfen, wenn er die Bemerkungen des eh
beantwortet lasse;
gespr darauf ohne Abstimmung gene
geht aufs vortrefflichste von sta hatte man nur noc einstweilen noch gar jedenfalls später Der Dampfer „Elba“, Dardanellen nach Alexandrien an Mai vor letztgenannter Stadt und Candia legen, in Korrespondenz
wird Gesandter in Neapel. Sachsen, Gesandte fahrer, „Dunsan“, „Armenia“ und „
Hafen von
und die Räumung der Schraube für die 1eha den tiefsten
a Hause mit Herstellung von S Verwaltung edlen Vorhaben Gegenstände anfertigen zu um Beiträge ven a ergehen.
oldaten der i
der Kaiser! Schlusse eine R ß⸗ zusammentreten, hat, eine Frage gelöst finden, Wir haben Sache, un Gerechtigkeit und
Verona, den 7. ten Armee F
Oberst kurzen zu übersenden, dieses füͤr die Waffen E Erfolge ge
Lieutenant Graf Clam,
daß starke
r solchen Fall vorgesehene Resolution, daß
ie Schlußformel erlassen werde. Mr. NRewde⸗ es Hauses und fügte daran einen Zulassung auf Grund der Nationalität, die den sei. Man muthe dem britischen
österreichischen Baron aufzunehmen. (Man
e der Gemeinen zu, einen angebotene englische Baronetswürde abgelchnt
daß derselbe die ihm
ö In Wahrheit könne ein Oesterreicher, weder weder Deutscher noch Spanier sein, unter sieder der Familie Rothschild finde. Lord man werde ihm keinen Mangel an Höflichkeit renwerthen Gentleman un⸗ der Gegenstand sei von den Gemeinen genügend durch⸗ und die Frage sei entschieden. Die Resolution wurde hmigt und Lionel von Rothschild beeidigt. seeischen Telegraphen im Pothen Meere tten. Neueren Berichten zufolge h 300 Meilen bis Aden zu versenken, und wi keine Zwischenstation in Perim errichten, was geschehen kann, wenn es nothwendig werden sollte. welcher das Kabel für die Linie von den Bord hat, befand sich am 25sten wird das Kabel demnächst nach
wo dann London durch eine direkte Leitung mit Aden treten wird. Der jetzige Gesandte in Schweden, Sir Magenis, Diesen ersetzt der bisherige Gesandte in Sir Paget; an Stelle des Letzteren tritt der ehemalige in Persien, Sir Murray. Drei österreichische Kauf⸗
Beppt“, haben glücklich den
ochen worden,
Die Legung des unter
— 8. Juni.
Falmouth evreicht.
Paris, 7. Juni. Der Sies bei Magenta Mailands durch die Oesterreicher haben in allen Eindruck gemacht. Der „Moniteur“ zeigt an, der Kaiserin die Damen von Ihrer Majestät Verbandstücken und Charpie für die
stalienischen Armee beschäftigt sind, so wie, daß die für die oöͤffentliche Unterstützung sich beeilt hat, diesem sich anzuschließen und in den Spitälern solche lassen. Man läßt daher einen Aufruf d an die Bewohner der Hauptstadt
Rufe: Es lebe
Frankreich.
auf Wunsch
lter Leinwan
Senat hat heute seine Session unter dem geschlossen. Der Präsident, Troplong, hielt zum ede, worin er bemerkte: „Wenn wir hier wieder wird Kaiser Napoleon III., der Frankreich gerettet Italien befreit haben, und Europa wird die seit Jahrhunderten auf ihm lastete. jenseit der Alpen einen Mann, ein Heer, eine edle d unsre unbesiegbare Streitkraft wird mit Mäßigung, Menschlichkeit geführt.“ Die „Wien. Ztg.“ vom 8. Juni veröffentlicht aus en Bericht des Kommandanten der zwei⸗ i an Se. Majestät den Kaiser. Ich beeile mich, Ew. Majestät durch den des General⸗Quartiermeister; 2 einen Schlacht von Magenta in tiefster Ehrfurch demselben eine ausführliche Schilderung „Majestät glorreichen, wenn auch im
schmälerten Ereignisses unterlegen. ns „meldete mir Feldmarschall⸗ beilaäufig 7000 Mann seines Corps die Stellung genta besetzt hielt Hertn Feldmarschall⸗
feindliche Massen dem von diesem Herr maꝛ früher als nicht vertheidigungsfähig auf⸗
sich nähern.
Der
auch wahrscheinlich
Italien.
Ew. Majestät! Weißrimmel Bericht über die und muß
Am 4. Juni, Morge
88
Corps und dem 2. Lieutenant wenige Tage gegebenen Brückenkopfe
Zu der Stunde, wo ich diese Meldung erhie Morgens — stand vom 7. Corps die Division Corbetto, Feldmarschall⸗Lieutenant Lillia in 3. Corps in Abbiategrasso, das Corps dem Mearsche nach Abbiategrasso, Lorp Marsche von Binasco nach Bestazzo, 9. Corps am Po abwärts Pavia. Ich erließ an die Corps den Befehl, sogleich noch weiter vorzurücken, und dirigirte das 3. und 5. Armeecorps in die rechte feindliche Flanke, falls der Gegner wirklich einen An⸗ griff von St. Martino aus versuchen sollte. Es war mir schor Tages vorher bekannt geworden, daß der Feind bei Turbigo über⸗ gegangen sei. Von daher erwartete ich seinen Hauptangriff. Gegen Turbigo war schon früher die Division Cordon des 1. Corps ent⸗ sendet, welche sich jedoch theils von Turbigo aus und später auch, als Buffalora verloren war, von da aus angegriffen zurück⸗ ziehen mußte.
Ich befahl dem FML. Grafen Clam, die Pofition von Ma⸗ genta zu behaupten und forderte alle Corps zur Beschleunigung ihrer
Vorrückung auf.