1859 / 136 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rend einer Krisis, wo man seines Rathes in ganz besonders hohem Grade bedurft, aufgelöst habe. Daß die Leitung der auswärtigen Politik eine verkehrte gewesen fei, zeige der Erfolg. Hanbury unterstützt das Amendement. Disraeli will den an⸗ geführten Präcedenzfall von ch solchen gelten lassen, hat aber sonst nichts gegen das Ordnungsmäßige des von der Oppofition befolgten Verfahrens einzuwenden, und hält es für sehr wünschenswerth. daß man darüber ins Klare komme, ob die Rathgeber der Krone das Vertrauen des Hauses besäßen. Was die auswärtige Politik der Regierung anbelange, so sei es weder gerecht, noch dem parlamentarischen Herkommen gemäß, darüber abzuurtheilen, ohne im Besitze der erforderlichen Dokumente zu sein. Die Ne⸗ gierung habe alles, was in ihrer Macht stand, zur Aufrechterhaltung des Friedens gethan, und er mache sich anheischig, sie in dieser Hinsicht zu recht⸗ fertigen. Er bleibe bei der schon früher von ihm ausgesprochenen Ansicht, daß das Votum, zu welchem das Haus in der Debatte über die Resolution Lord J. Russell's gelangt sei, einen ernstlichen Einfluß auf den Gang der Unterhandlungen ausgeübt habe; trotzdem habe man den von der öffentlichen Meinung unterstützten Vorstellungen der Regierung achtungsvoll und mit Aufmerksamkeit das Ohr geliehen. Seitdem habe das Ministerium an dem Prinzip einer strengen und unparteiischen Neutralität festgehalten. Was die parlamentarische Reform betreffe, so wolle er ecs unumwunden aussprechen, daß diese große Frage nach Ansicht der Regierung in der gegenwärtigen Session nicht in befriedigender Weise in Angriff genommen werden könne. Lord Palmerston macht sich uͤber das Schweigen der ministeriellen Partei lustig, die, obgleich sie so oft und laut auf ihre numerische Stärke poche, doch, wie es scheine, nur über einen Einzigen (Disraeli) zu derfügen habe, der für sie das Wort ergreife. Wie könne man dem Hause zumuthen, daß es denen sein Vertrauen schenke, die selbst kein Vertrauen zu sich hätten? Es sei ein höchst selt⸗ sames Schauspiel, daß eine Negierung, der man geradezu den Vorwurf mache, daß sie des Vertrauens des Parlaments und des Landes unwürdig sei, schweigend dasitze und sich diese Anklage ruhig gefallen lasse. So⸗ wohl wegen ihrer ißgriffe in Bezug auf die innere Gesetzgebung, wie wegen ihrer verkehrten auswärtigen Politik und des hinsichtlich der Parla⸗ ments⸗Auflösung beobachteten Verfahrens habe das Haus ein volles Recht, ihr sein Vertrauen nicht zu schenken. Am schlagendsten sei die Unfähig⸗ keit des Ministeriums bei Leitung der auswärtigen Angelegenheiten her⸗ vorgetreten, und seines Erachtens habe die engliche Regierung durch ihr verkehrtes Verhalten den Krieg herbeigeführt. Sie habe eine Unkenntniß des wahren Standes der Dinge verrathen, indem sie geglaubt habe, die Kriegsgefahr drohe von Seiten Frankreichs und Sardiniens, statt von Seiten Oesterreichs, während das Umgekehrte der Fall gewesen sei. Wäre sie nicht von dieser irrigen Voraussetzung ausgegangen, so würde sie, Oesterreich gegenüber, eine andere Sprache geführt und so den Ausbruch der Feindseligkeiten vielleicht verhindert haben. Auf Antrag Deasy's wird hierauf die Debatte bis Paris, 8. Juni. Die Wiederanknüp Verbindung zwischen dem franzöfischen und dem neapolitanischen Hofe ist jetzt offizielle Thatsache. Dieses gestern

schon gemeldete Ereigniß wird im „Moniteur“ mit folgenden

Worten angekündigt: „Nachdem die Kaiserliche Regierung in Uebereinstimmung mit der Regierung Ihrer Majestaͤt der Königin von Großbritannien beschlossen hat, ihre diplomatischen Be⸗ ziehungen zu der Regierung beider Sicilien wieder anzuknüpfen, so begiebt sich Baron Brenier als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister Sr. Kaiserlichen Majestät bei Sr. Majestät dem Könige beider Sicilien nach Neapel. Herr Baron Brenier wird Ueberbringer der Antwort des Kaisers auf die von Herrn Marchese d'Antonini überreichte Anzeige von der Thron⸗ besteigung des Königs Franz II. beider Sicilien sein.“ Herr von Brenier reist am nächsten Sonntage nach Neapel ab; zu seinem ersten Gesandtschafts⸗Secretair wurde Herr Aimé d'Aquen ernannt. Bereits vorgestern traf Sir G. Elliot, der neue englische Gesandte in Neapel, auf der Reise auf Posten in Marseille ein.

Ittalien. Nach einer telegraphischen Depesche aus Wien,

den 9. Juni, dankt ein Armeebefehl des Kaisers aus dem Haupt⸗

quartier von Verona der Armee für den Heldenmuth und die volle

Hingebung, die sie in dem ruhmwürdigen Kampfe bei Magenta be⸗

wiesen, in Seinem und des Vaterlandes Namen, und ordnet an,

daß die Tapfersten unter den Tapfern Ihm alsogleich genannt Abendblatt der „Wiener Zeitung“ vom 8. Juni bringt Rubrik „Tagesbericht“ folgenden Artikel:

8 hätten sie denn ihr Ende erreicht, diese drei Tage unsäg⸗ licher Spannung, diese drei Tage der Ungewißheit, der wechselnden Sorge und Hoffnung, diese drei Tage, wo wir nur einen Sinn, nur einen Wunsch hatten, wo unser ganzes Gefühl nur in Einem Gedanken aufging, in dem Gedanken an die Armee, die auf dem blutigen Schlachtfelde von Magenta stand. Nun wohlan! Blitzstrahl hat getroffen“ und „wir athmen wieder frei!“ Muth, die Entschlossenheit, die Tapferkeit der Soldaten Oesterreichs bleibt sich gleich. Nur eine kurze Zeit kann in dem jetzigen Kriege die Ehrentage, an denen sich die Armeen messen, von einander trennen und nichts ist wandelbarer als das Glück der Schlachten. Erheben wir uns an dem todesmuthigen Kampfe, den unsere Sol⸗ daten gegen den überlegenen Feind jetzt an der Grenze des Reiches bestanden, erheben wir uns an der Ueberzeugung von der Gerech⸗

1.“

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tigkeit unserer Sache. Lassen wir uns in unserem Vertrauen sagen wir mehr, in unserer Zuversicht nicht erschüttern!“ .

Heute Motgen 4 Uhr, wird aus Bern, 9. Juni gemeldet wurden die drei österreichischen Kriegsdampfer auf dem Langensee, mehrere Barken remorquirend, von den äußersten Vorposten der eidgenössischen Truppen unter Majer Latour am Eingange in die schweizerischen Gewaͤsser bemerkt. Sogleich ange⸗ halten, ergaben sich dieselben und wurden von Latour, der

neben fünf sardinischen Dampfern durch schweizerische Trappen be⸗ wacht werden. In Paris wurde den 9. Juni folgende Depesche ange⸗ schlagen:

hatten sich bei Marignano (Melegnano) verschanzt. Das Corps

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mit geringem Verlust.“

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““

Bern, Donnerstag, 9. Juni, Nachmittags. (Wolff's Tel. Bur.) Nach hier eingetroffenen Nachrichten aus Magadino befand sich auf den daselbst eingetroffenen österreichischen Dampfern die 650. Mann starke österreichische Besatzung von Laveno. Dieselbe wird internirt werden und haben sich die schweizer Offiziere, Oberst Salading und Major Latour, Behufs der Waffen⸗Uebernahme und Aufnahme des Invent iums an Bord des „Radetzky“ be⸗ geben. d1“

In der so eben stattgehabten Sitzung des Unterhauses beschul⸗ digte der Unter⸗ Staatssecretair der auswärtigen Angelegenheiten Fitzgerald Lord Palmerston gefährlicher Sympathieen fuͤr Frankreich und stellte die österreichischen Sympathieen des Kabinets in Abrede. Bright sprach seine Besorgniß bezüglich der Ruͤstun⸗ gen Englands aus, indem er dessen mögliche spätere Betheiligung am Kriege gegen Frankreich gleichzeitig andeutete. Er erklaͤrte ferner, daß er in das eventuell zu bildende neue Ministerium nicht eintreten werde. Nachdem Duff, Horsmann und Graham die Regierung angegriffen, wurde die Debatte vertagt. ““

Paris, Freitag. 10. Juni, Morgens. (Wolff's Tel. Bur.) Der heutige „Moniteur“ meldet aus Mailand vom 8. d. Abends, daß daselbst eine bedeutende Volksmanifestation stattgefunden habe. Eine Menge von angesebenen Bürgern begrüßte den Kaiser in dem Hofe seines Palais mit Acclamation.

Der „Moniteur“ berichtet ferner, daß in dem Kampfe bei Marignanod mit dem österreichischen Corps unter Benedek, die Oesterreicher 1200 Gefangene verloren haben. Ein Bericht, den Uebergang über den Ticino und die Schlacht bei Magenta betref⸗ fend, erläutert die Bewegung beim Uebergange und giebt Rechen⸗ schaft uͤber den Kampf, der von der Garde unter Leitung des Kaisers gegen 125,000 Oesterreicher aufgenommen, durch Mac Mahon, Niel und Canrobert unterstützt worden war. Er theilt ferner mit, daß die Oesterreicher vier Armeecorps unter Gyulai im Kampfe hatten. Der Bericht sagt schließlich, daß die Oesterreicher seit dem Kampfe bei Montebello 25,000 Mann an Todten und Verwundeten, 10,000 Gefangene und 17 Kanonen ver⸗

Statistische Mittheilungen.

1“ 8

Göttingen, 6. Juni. Die Anzahl der hiefigen Studirenden be⸗ trägt 677, nur 4 weniger als im vorigen Semester. Theologie studiren 167, Jurisprudenz 165, Medizin 151, Philosophie u. s. w. 194. Davon sind 356 Hannoveraner, 286 aus anderen deutschen Staaten und 35 aus fremden Ländern. Unter den letzteren befinden sich 8 Amerikaner, 3 Eng⸗ länder, 1 Grieche, 1 Holländer, 7 aus rusfischen Provinzen, 1 Schwede, 10 Schweizer und 4 aus Ungarn und Siebenbürgen. Von den anderen deutschen Staaten sind Preußen und Braunschweig am zahlreichsten ver⸗

treten, nämlich jenes durch 45 und dieses durch 43 Studirende. (N. Hann. Ztg.) „8 9

an Bord des „Radetzky“ begab, nach Magadino geführt, wo t.

-eMailand, 8. Juni, 10 Uhr Abends. Die Oesterreicher

des Marschalls Baraguay d'Hilliers, das vom Kaiser dorthin ge⸗ fandt wurde, verdrängte sie aus diesem Dorfe und nahm dasselbe

London, Donnerstag, 9. Juni, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.)

1 6 Juni. Das eben ausgegebene Adreßbuch giebt die hiesigen S

erfallen den Fäͤchern nach: in 1041 dborger St⸗ . 1 8 4 51 Eendender) 249 Juristen (238 Ausländer), 118 % bere Lia. K. S5. Br.: qe. Latree dA. B9;: 79 G.; 40. Liri. k. d Pharmazeuten (69 Ausländer), 27 Kameralisten Oberschlesieche Prioritits- Oblgationen Lirt.

tudirenden auf 640 (worunter 458 Ausländer) tes Staate- Anzeigers.)

eslan, 10. Juni 1 Uhr 15 Minnten Nachmitlags. Per⸗. her. 8 „Oesterreichische Bankheten 71 ¾ Br. Frei-

Famm- -. 0. Arttter Emiszion —. Oberschlesisehe Stamm-Actien 68 Br.; do. dr. S 973 Br.

r 8 ½¼ Lesel-Ode „. Stamm-Aetien 28 ½ Br. Kosel- Oderberger ilosophe ilologen (60 Ausländer). Die 66 ¼ G. Kosel Oderberger Stam à Br. düosophen nen 8* 8, weiche Vorlesungen besuchen, prroritäts-Obligationen 2. Neisse-Brieger Achen

ve ählen, si 1' 19 Auslöndern und 33 mit de zu zählen, nn 8 Studireier 8” Condition stehende Chiru 1 6. Juni. Das Ergebniß der Immatriculation und

Spiritus Pro Eimer zu 60 Quart 6 80 pCt. Tralles 9 Thlr. bez.

8* Weizen, weiss 90 Sgr., gelber 45 83 ggr. Rosger 44 52 Sgr., 10 hie rgen und Apoiheker. Im 1 de hene. 42 2. Ausl ve. mester betrug die Gesammtzahl 631 mit 405 Ausländern. erste: Sgr.

Sohwaches Geschüft bei etwas höheren Leseen. Tel. De,4 gtettinn, 10 Juni, 1 Uhr 35 Hinuten Aachmittags. (T.. ,

Fnmwaͤrtige L halbj hiesiger Univerfitaàt 8 2 Anzeigers Weinen 50 78 gefordert, Juni- Juli 61 bLez. üͤr das nwärtige Sommer⸗Halbjabr an Hiesiger Staats -Anzeigera.] 8 rt, zn 8 das gagger⸗Semester waren gegenwärtig. 1340 Studirende, per 85 Pfd. 70 G, Juli-August 62 ½ bez., per 85 pfd. 71 bez. Rog

Baiern und 173 Ausländer. Davon sind abgegangen

gen 35 ½ 39, Juni-Juli 37 ¾ 38, Juli-August 38 ‧,— 39 bez., Septem-

b eu⸗I üku⸗ 39 be. 39, G. Küböl 9 ½¼ Br., September-Ok- 8 74. Mit Zurechnung von 90 Neu⸗Immatriku zer -Oktober 39 ½ bez-, 40 Br., 39 ¼ 51 9 Br. 8 - 8 ch die ad sämmülicher Inscribirten für das gegenwaͤrtige tober 10 bez. u. Br. Spiritus 17¾ Br., Juni-Juli 17½ Br., Juli-Augus 1205, wovon jedoch in Folge der Einberufung oder frei⸗ 17 ½, August-Sept. 17 bez.

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zum Militair wieder 43 abgingen, so daß also die Ge⸗

r Studirenden gegenwärtig noch 1:62 beträgt, und zwar Umsätze

g aus Bayern und 153 Nichtbayern. Den einzelnen Fäͤchern nach 5 sich dieselben wie folgt: die theologis

worunter 16 Ausländer, di

SA JIIWA 8 2 z . Frie rich 8 ,38 mit 13 die medizinische 153 mit 30, wozu 40 Pharmaceuten Russen —. Oesterreichische Eisenbahn Acbien 292979 .

SAsabDvaF g, 9. Juni, Nachmittags 2 Uhr 30 Minuten. Geringe

Schlus⸗-Confse: Oesterreichische Kredit-Actien 19. Steglitz

. Fen . 2 8 . hsn A. ba k 96 z. che Fakultät 130 Kandi⸗ de 1855 —. Ipror. Sbanier mron. Spaaesr 5. Se n e juristische 429 mit 39, die kamera⸗ Norddeutsche Bank 73 ½. Nütional-Anleihe 40 ¾. Nenr,

Wil-

Lord 2 „-Wittenberger —⸗ d zländern kommen, endlich die philosopbische Fakultät mit Ein⸗ hehmns Nordbzhn —. Mecklenburger —. Magdeburg W itte uberg

cüsce z nn1 er Philologen 362, worunter 39 Nichtbayern. Gegen das ver⸗ Winter⸗Srmester beträgt die Minderung 178. (N. M. Ztg

und Handelsnachrichten.

““

Konstantinopel, im Mai 1859. Die fünftägige vtseracttinc Duarantaine, welcher die aus Aegvyten kommenden Waaren inen Beschluß des hiesigen Ober⸗Gesundheits⸗Rathes ugtertwesen d it laut einer Bekanntmachung dieser Behörde vom 25. 8 9 Ihes Aegypten jebzt herrschenden befriedigenden Gesundheits⸗ Kraft gesetzt 8

2 98 in wägung des 1 gesetzt.

sustandes außer

öI1“”] Sgr. Roggen vhie. 21 Sgr. 11 Pf. Grosse Gerste 1 Lhmm. 17 8 ““ Uioter 1 Thlr. 17 SEr. 1 Thlr. 5 Ser. b

2. * & Zu Wasser: Weizen 3 Thlr. 3 Sgr

Thlr. 88 Sgr. 4 2.] e

6 pf. Roggen 1 Thlr. 25 Sgr., auch I 6 —5

lwerste 1 Thlr. 20 Sgr., auch ¹ Phlr. 12 gr. Batnn 2. Ser

16 Sgr. 3 Pf., vüch i . 2

83 pf., auch 2 Thlr. 10 Sgr.

Mit iwoen, 8. J uni.

Das Schock Strob 11 Thlr., auch 9 Heu 1 Thlr. 10 Sgr.; geringere Sorte aueh 22 Kartoffeln, der Se effel 20 Sgr. auecek 15

b 88 Sgr.

8 je Markrpreise des fel-Spiritus, per 10,800 frei hier ins Haus geliefert, Waren 8 hiesigem tze 8 11X“”“ 20 ½ Thlr.

4.

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185 G. Löbau-Littauer . 9. Juni. Leipzig-Dresdener, n s Kh. IWI1“ Magdeburg-Leipasen eG Anhalter 2. Betln- Stettiner —. 1 1nn scahn; 88 G1 II ee —. PBraunschweiger Bank- Landesbanp- . Oesterreichische 5proz. vr National- Amneihe 48 By.

ues

4

Disconto —.

Getreidemarkt sehr stille und ohne alle Kauflust. Oel loco

23 ½ nominell, Oktober 22 ½. Kaffec unverändert. ZLink stille.

Frunkbkfuüurt G.⸗ M., 9. Juni, Nachmittags 2 Uhr 25 Minvten.

Oesterreichische Fonds und Actien etwas matter, Umsatz beschränkt.

1b 5h 106 ¼ „Ueeisch e Schluss-Course: Neueste preussische Aunleihe 106 ¾. Freu

. 8 172 42* . 8 1’ 1 vgshafen- Kassenseheine 104 ½. Friedrich-Wilhelms Nordbahn s Bexbach 112* Berliner Wechse! . Hamburger Wechsel 8 (½. 0e doner Wechse! 415 ½. Pariser echsel 92. 81 Darmstädter Bank-Aetien 118. Darmstüdter Leutelbank 207. Meininger 1 ien 49 ½. Luxemburger Kreditbank 46. 3proz. Skanter Kredit-Actien 492. ge m 1 35z½ 1prez. Spenier 27 ⁄. Spanische Kreditbank 70 5. Spanische Kreditbank von Rothschild 385. Kurhesaisene, itaues ,889 Zadische Loose 45 ½¼. 59roz. Metalliques 40 ¾ 4 proz. Metalliqucs n.

192 Wiener Wechsel! 79.

29

2„ . 1 8 3 8 1 1854er Loose 71³ Oesterreichisches National- Anlehen 45 ½ reichizeh-- kranzösiseche Staats-Eisenbahn-Actien 473 Oerierreis 85 8 Bank-Amtheile 608. Oesterreichiseche Kredit-Aectien 188 2 sche Elisabeth- Bahn —. Rbein- Azhe- Eahn 26 3 HaIhs S g

ken Lit. A. —. doe. Lit C. . 11“ 8 Amasterdimrn, 9. Juni, Nachm. 4 Uhr. (Wolfl's Fel. Bur.) Börse fest und lebbaft. 1

5 proz. ötterreicbische Nationab- Anleihe 44 ½. 5pros. Meta Lit. B 58 ¾ 5 proz. M ralliques 40 ½ 4 ½proz. 1 Snanier 28; Zproz. Spanier 28 ½. 5proz. Russen Stieglitz 95½. Mexikaner 16. Londoner Wechsel, kurz 11.65. 8 F. sel, kurz 76. Eamburger kurz 35 % · Petersburtgser

1 3 29 . . sel 1.56. Holländische Integrale 6046, 1—

LeGdOnn, 9. Juni, Mittags 12 Uhr. (Wolf's Lel. I Bank von England hat so0 eben den Disconto von 32 auf? 1

8 8 8 1 5 22* t.

herabgesetzt Consols unverändert.. pel. Bur.) Consols 93 ½. ipror. 80Nachmaittags 3 Uhr. (Wolfl's Tel. 993 ½. 47048 nier 29 Mexikaner 17 ¾. Sardinier 94-81; bprah. üö5

proz. Kusseb 94 ½. . 11“

Der Dampfer »Nova Scotia“ ist aus New-Yoik ö bg üversesl, 9. Juni, Mittags 12 Uhr. (Wolsl's rel. 882 Zzaumwolle: 6000 Ballen Umsatz. Preise gegen gestern unve

ändert. 8 58 oarls, 9. Juni, Nachmittags 3 Uhr. N 98 8 88 29 3 re7. eröffnete unter starkem Angebot zu 62.35, ve 18 8 jes nat qdas Gerücht von einem bei Marignane stattgehabten Kample

62.45, fiel abermals bis 62,20 und schsoss in sehr träger Haltung und 0.490 0 8 8 . 5 8 24 1 19 8 9 Noullz. 8 bei geringem Geschälte 2 dug. 5 As proz. Reute 92.00. Zproz. Sehluss-Course: 3ůproz. Rente 9 25. pr “] 8S jer 15roz. S 1Slilberan ee 8 r 2 AFüün 9e 3 gg ,⸗ 8 Ihats-Eisenbahn-Actien Credit mobilier-Actien 632. ombar

dische Eisenbahn-Aetie

Königliche Schausviele. - 8 1 8 NM gellu Sonnabend, 11. Juni. Im Opernhause. (119is Bo san Auf Allerhöͤchsten Besehl; Flick und Flechs Abenteuer. Komuis ube dler in 3 2 i 6 Wire. Königl. Zauber⸗Ballet in 3 Akten und 6 B. G meister P. Taglioni. Mufik vom Köͤnigl. Hof⸗ Komponiste Aufang 7 dl ce 8 Mittel⸗Preise. Ueber den größten Theil der Billeis verfügt worden. 1u“ Die Billets sind mit „Reserve⸗Sab bezeichnc. u“ Sonntag, 12. Juni. Im Opernhause. (1208 e Vorstelluns. Martha, oder;: zu nb. ee ees Oper in 4 Abtbeilungen (tbeilweise nach nem O godrich. Musik von Friedrich von otow. ges), W. Friedrich. 884 2 Rostock: Ladvy Anna D üringer, vom Stadt-⸗Tbeater zu Rostock: Ls Durham, als letzte Gastrolle.) ““

Geer⸗

Mittel⸗Preise.

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Der Markt zu Richmond. Romantisch⸗komisch

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