1 u““ die Erhebung betreffenden zusätzlichen Vorschriften, stimmungen auf den Staats⸗Chausseen von Ihnen angewandt wer⸗ den, hierdurch verleihen, Auch sollen die dem Chausseegeld⸗Tarife 8b d2.gglhrd 22 8 Bestimmungen wegen der
aussee⸗Polizei⸗Vergehen auf die edachte S 2 vommen⸗ g fdie gedachte Straße zur Anwendung
der gegenwärtige Erlaß i durch di 21 öffentlichen Kenntniß zu “ ie n 8 Berlin, den 7. November 1859d.
1“ Im Namen Sr. Majestät des Königs:
g zur
8
Wilhelm, Prinz von Preußen, Regent.
von der Heydt. von Patow.
An den Minister für Handel Gewerbe und ö 1b - öffentliche und den Finanz⸗Minister. Pffegtäeö
““
8 den chausseemaäßigen Ausbau und die Unter⸗ haltung des Kommunalweges von Rüthen, in der
1“ zwischen Anröchte und Belecke durch die Ge⸗ meinden Rüthen, Menzel und Effeln. “
Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutige ge bx 8 8 8. 8 1 9 8 2 2el nn ags erbenße 58 Femmunaiege öei ach en A 88 der estraße, über Menzel und Effeln bis S an die Minden⸗Coblenzer Staatsstraße dechne unce b 1 ats zwischen Anrö ⸗ . doeür n⸗ Gemeinden Rüthen, Menzel und Cfseht eganehmigt veass 188 Ich hierdurch, daß das Recht zur Entnahme der 9 98 8. “ 111. de .ge g nach Maßgabe n 1 ⸗Chausseen bestehenden Vorschriften ies Stese un Ap endune kommen soll. 1“” “ g engegen lebernahme der künftigen ausseemaͤßigen Un⸗ FG “ raße das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes Cehüftegelb⸗La Ftgen des für die Staats⸗Chausseen jedesmal venenden rifs, einschließlich der in demselben enthaltenen Be⸗ heee cden die Befreiungen, so wie der sonstigen, die Erhe⸗ b 111.“ Vorschriften, wie diese Bestimmun hen dinch hcnt dezum Lhe Rüöseanbens werden, Fterguech ch soll em Chausseegeld⸗Tarise vom 29. Fe⸗ ünar .1900 angehäͤngten “ wegen ö 1 8 zei⸗Vergehen auf die gedachte Straße zur Anwe 1e. Der gegenwärtige Erlaß ist durch die G lichen Kenntniß zu bringen. Berlin, den 7. November 1859.
An
den Minister für Handel, Gewe “ .“ E111““ 8” öffentliche Arbeiten
. 4 “
8
““
8 Berlin, 2. Dezemb S zni 1ö113’“ ds c a92, Alr nösiof eeenibbehneaegehen ö He rlaubniß zur Anle⸗ 95 Herzogs von Braunschweig Hoheit i Seehtes don iges Kr g Hoheit ihm verli jenst⸗ Rizes erstr Klaßfe vom Ieben Heinnihs des Loöwem zu erthelten
FeSs Hn Hit 2 8 8 8 8— * 3 9„ ü 8
Gesetz⸗S 1 8
die Freiheit Kraft 1 ig der heiligen Kirchengesetze nach der besFepere . mäßi vor neh Aoehonen Socawhefete unterliegen, zu verleihen; 2) seina wählen und zu ie außerordentlichen Mitglieder des ) seina Prüͤfungen fur S so wie die Land⸗Dekane zu bestotirear 9 Seelsorgerstell ie Aufnahme in das Seminar und für 8s igen; 3) dß kern 86 heiti 28 S -9 auszuschreiben und zu leiken. Zulassung 8 guch Auf G nicht nur auf die bestehenden kanozifch des 46 alles Dasjenige G 1“ 5) nach Vorschrift der Kirc 1ane EE1“ nen und zu bestir rchengesett kir — 8— in. d zu bestimmen, was d ͤ pflegt und bestärkt 1““ 18 fromme Sinn der Gläubigen ec. dabasühe religiöse Hrden vsen en ec hnche vom heilige echtes einzuführen, jedoch in jedem 1 onen
Einvernehmen mit der . großherzo . Provinzial⸗Synoden de gtee nhn “ ETEöö6“
chtamtliches
88 ß 8 B 8 8 1G 1 1h na2e 1,2, Secss an
reußen. erlin, 2. Dezember. S e . . e. Königl — ber RKegent nahmen heute Vormittag die Foche Hoßet E von Auerswald und Freiherrn von Schleinitz, so ig⸗ der es Geheimen Raths von Obftfelder und des General⸗Int 8. von Hülsen entgegen. „ 88 endanten FF—88311“ Lle “
8 hvvneg. Sternberg, 30. November. J
2₰ gen Sitzung des Landtags fuhr man in der Verband der e 189 28 89 8. fort. Schließlich wurde un ⸗Bericht mit 60 gegen 39 Stimmen angenomt 8
9 8 32 9 4 nen. ovs geht dahin, daß die Banknoten bei den ständischen asd ecse so lange der Engere Ausschuß solches gestt Thlr “ die Bank gegen ein jaͤhrliches Aversionale von vn von der Stempelsteuer zunächst auf 5 Jahre befreit ist 1
Sachsen. Leipzig, 1. De 6
5 8 1“ 1. ezember. Se. Majestät d 8. 8 ö“ 8 den Prinzen Albert aanssese der 1n on dem Kultusminister, hier eintreffen, um in der Aula 1 he LT“ Feierlickeit des Universitäts 2cdehäne. 8 8 „bei welcher der Rektor, Gehei - ZZ “ Festrede halten wird. (D. A. Z.) eheime Rath von Wächter, die
Waldeck. A vohe zffenklichen Sitzung Föl beme F9. November. In der heutige Ubzeorbeten ö s Lan ags kam die Berathung des vom Bewegung betreffe n⸗ eingebrachte Fintechs⸗ „die deutsche national zum Zwech 8 8 vor. Die Kammer beschloß ea 8 Kundgebung ihres Wunsches, betreffend eine 8% 8n ö nebst Volksvertretung mit den Intentionen deG Fücstüchen 8 einverstanden zu erklären und das Vartae b E1 ““ auszusprechen, zu passender Zeit für 8 G 8 8 mitwirken zu wollen. Es wurde noch der Beschluß ngehangt, Fürstliche Regierung zu ersuchen, daht “j] duß die Bundestagsprotokolle, namentlich die auf 8g8 18 vfrgcth fassungsfrage sich beziehenden, C
Fraukfur D 39.I b 11169““ . 30. November. Die Bundes⸗Milstgir⸗ “ B w eferenten über die Frage, ob und in welchen sei EEöö“ einer Aenderung bedürir
„den preußischen Militair⸗Bevollmaͤchtigten General D. unnhautr
Baden. Karlsr 1 ruhe, 1. Dezember 1
tg.“ veröffentli 11“ Die heutige „Karls e1“ Thpft ie a h; 8— en Hoheit Friedrich, Greßherzog von Badar katholisches Ki um die Angelegenheiten der öͤmift atholischen Kirche im Großherz Angelegenheiten der römisch⸗ umfaßt vierundzwanzig 1“ 18 tfolnent 1 zrar v 8 8. B8 4 de en le na f l —
— 2 8 11“ chfolgen 8 h““ 8 “ wird, bevor * “ „ b r. Köͤnigli . L. g seine gesidese äesen ablegen: glichen Hoheit den Eid der Treue in fel
ch schwöre 1 2 1 e und gelobe auf Gottes Zö—
einem Bischofe gezi gelobe auf Gottes heiliges Evangeli “ E“ Fecgsch⸗ Eurer Koͤniglichen Hoheit und Uerpochs . an keinem 1“ Treue. Ingleichen schwöre und 1“ Theil zu dednien. 8 4 Anschlage, welcher die öffentliche Ruhe gefähre Großherzogthums ir 1 inner⸗ noch außerhalb der Ueen en de sollte ich aber in E “ verdächtige Verbindung zu u tercsalit. drohe, zur Ab 18 rfahrung bringen, daß dem Staate irgend dttrTs n,öuh rahang derselben nichts zu unterlassen.“ gend eine Gefälh
3 9 8 7 1 4 Verhaͤltnisse vetaae Die Großherzogliche Regierung wird, sobald esd b ge ,„ für die reale Dotation des Erzbisthums e
8 dolc.
tragen.
Bierter 1 Zü Peiang, seiner Erzdiözese wird der Erzbischt haben, Dasjenige zu üben, was elben kirchlichen Hirtenamtes laut Erklärung hee, en Kirc setze gegenwärti hel osts essgrne Disziplin der Kirche gebührt, bnnt lin inden, mit Ausnahme jener, welche einem rech
seines
Stuhle
n beiderlei Ge Falle im gegenseitigen
echster Artikel. In kirchlichen Angelegenheiten wird der wechse”
seitige Verkehr des Erzbi 1 lige Stußle fret 18 ischofs, des Klerus und des Volkes mit dem he⸗
und dem Volke frei verkehren.
Eben der Erzbischof mit seinem Klerut aher können die Belehrungen und Ver
des Erzbischofs
z und des o
roßherzos — ü1 Siebenter Artikel.
ischen Jugend in
ichen Regierung Die religiöse Unterweisung und Erziehung der und Privatschulen wird der
die Aktenstücke der
hne vorgängige Einsicht veröffentlicht werden.
allen öffentlichen
chof, gemäß der ihm eigenen Hirtenpflicht,
ird deshalb auch
nach denen
In den Elementarschulen andern der Erzbischof Ermächtigung und Sendung dazu
Es wird dem Erzbischof freistehen, von Trient zu errichten und in dasselbe das Bedürfniß und der Der Erzbischof wird hinsichtlich
Ortsgeistlichen, in
r entzogen hat. 8 Achter Artikel. der Vorschrift des Konz linge und
der Einrichtung,
schtlich mit vollem und freiem
und Lehrer ernennen und,
wieder entlassen.
Hesterreich. veröffentlicht folgend Armee: hallerkes, mund und kommandirender stein, Kommandant der Kavallerie ad h Ludwig Ritter von
“
E111““ Belgien. B sich gestrigen Kammer⸗Si durch den Grafen v. des Hrn.
Knaben wie es eischt, zur Ausbildung aufzunehmen Leitung und des in demselben zu
u“
ad latus de Fürst Schwarzenberg, Kommandant des
Defré nicht eher in
die
Lehranstalten nur von
ils
Verwaltung dieses
Rechte üben. Er wird d
so oft er es Wien, e Ernennungen
1. Dezember.
General in Wien, und des 1. Kavallerie⸗Arme oönores;
rüssel,
beläuft, einstimmig
tzung ist
bis die dazu gehöͤrigen Belegstücke gedruckt
Overloop abzufassende Rote Publikum ein
sei, damit das Die Kammer willfah trage des Führers d gauze des löͤwener Berichte
Antwerpen,
Rubens der Zuschlag der hiesigen Festungswerke statt. sich
einzelnen Partieen
Aubin,
des Eisenbahn
4 pCt. verlangt hat “
“
Großbritannien und Ir Familie verläßt, so w
Die Königliche am 6. d. Windsor,
und die aber sollen nach Deutschland
Gestern war dem Vorsitze Ihrer Prinz⸗Gemahl, Argyll, Lord
sich sch
desgleichen Sir A. posten auf Urlaub fuhren sämmtliche nur Lord Elgin un Hofes zurück.
Die in der heute ausge Königlichen Parlament, welche
war, auf den 24. Januar dringender un um anzudeuten,
verschiedener liche Form ist, weitere Vertagung ammelte sich das
Monats Februar,
Kabinet stimmte dagegen⸗
Wight zu überstedeln. Ihre Kö Prinzessin Friedrich
Kabinetsmitglieder
Beschlüsse des gestrigen gebenen amtlichen „Gazette“ in
Proclamationen. Kraft der erst
der Minorität d
er Rechten mit 46 gege
30. November.
keine Unternehmer Allgemein
ten,
erhielten
Irland. L
um für eiwa 14 Tage
Wil on am nächsten
begeben. Geheimerathssitzung in. Earl Granville, der Lord⸗Kanzler, John Russell, ehrenw. Sidneh Herbert, Lord Elgin, Sir of St. Germans und hatten Earl Granville, castle und Mr. Sidney H
Majestäͤt der König
der Herzog b
—7
Viscount Sydney. Lord John Russell,
der
I
nach
C. Magennis, hier verweilt.
d der Herzog von
5ten des
s bis zum und
einberufen,
daß am eintreten soll. (In de Parlament gewöhnlich i somit beträͤgt die Besch
Diözesansynode, des Pro⸗ heiligen Stuhles selbst, die von kirchlichen Ange⸗
Katechismen und Neligionslehrbücher bestim⸗ der Unterricht zu ertheilen ist. wird der Religionsunterricht von
verliehen und nicht wie⸗
ertheilenden Unterrichts seine Amtsgewalt
nothwendig oder
und Befoͤrderungen in der
Die Feldmarschall⸗Lieutenants: Franz Graf Haller von 8 Gencral⸗Gouverneurs in Ungarn, Ed. Corps, die rasch zu Bataillonen anschwellen.
dann der Feldmarschall⸗ Benedek zum Feldzeugmeister ad honores.
30. November. eute das Budget der Staatsschuld, dessen
38 483,224 Fr. genehmigt. —
noch nachzutragen, Theux den Antrag gestellt „Moniteur“ zu
Gesammt⸗Urtheil zte nach einer sehr lebhaften D
Der. Zeitpunkt 3 ist noch nicht festgesetzt. Heute fand hier im Hotel
der Bau⸗Unternehmungen zur Da für die Ausführung in sieben
zur Vergebung im Ganzen geschritten. Die Herren Pauwels aus die im Namen der en Gesellschaft
„Materials handelten und nur einen den Zuschlag..
niglichen Hoheiten der
Sonnabend auf
—
erbert Privataudienzen bei Ihrer von
Argyll blieben als Geheimrathes finden sich
Geschaͤfte“,
diesmal 8 — 10 Tage). Die zweite Proclamation verfügt, daß die für Matrosenhandgelder festgesetzten Summen (6 Pfd. und 3 Pfd. respektive) bis zum 31. Januar inklusive in Kraft bleiben, während sie einem früheren Geheimrathsbeschluß zufolge nur bis zum 30. No⸗ ““ waren. rgänzung zu der Verordnung des Ober⸗Kommandos be⸗ treffs der Abschaffung körperlicher Züchtigungen bei Vergehen ersten Grades in der Armee, ist eine neue Verfügung veröffentlicht. Kraft derselben sind alle gegenwärtig im Dienste befindlichen Soldaten — Jene allein ausgenommen, die sich der Desertion, oder irgend eines schweren Verbrechens, oder wiederholter strafbarer Vergehen, oder unanständiger Thaͤtlichkeiten schuldig gemacht haben — zur ersten Klasse zu zählen (somit nicht der Prügelstrafe ausgesetzt); und hofft Se. Königliche Hoheit der Oberst⸗Kommandirende, daß alle Jene, die, zu ihrer und des Heeres Schande, sich irgend eines anderen, Degradation verdienenden Vergehens schuldig gemacht haben, diese Gelegenheit benutzen werden, um sich zu rehabllitiren. Die Lust zur Bildung freiwilliger Schuͤtzencorps greift schon in die allerfriedlichsten Schichten der Gesellschaft: in die Kreise des Kaufmannsstandes, der Geld für die Ausrüstung der unbemittelten jüngeren Commis zusammenschießt, und in die Beamtenwelt. Alle Postbeamten, ein großer Theil der beim Haupt⸗ zollamte Angestellten, die juͤngeren Leute aus dem Stempelamte, den Schatzkammer⸗Bureaus u. s. w. bilden unte ander Schützen⸗
Frankreich. Paris, 30. November. Der Kaiserliche Hof wird am 4. Dezember von Compiegne wieder hierher verlegt. Die „Opinion Nationale“ hat wegen eines heute von ihr ge⸗ brachten Ärtikels über die weltliche Macht des Papstes, worin fremde Regierung, sondern auch die Kirche, deren
nicht nur eine f Oberhaupt der Papst ist, beleidigt werden, eine Verwarnung er⸗
und Genehmigung der
leiten und üherwachen.
den denen
Solchen ertheilt,
ein Seminar nach de Jüng⸗ Nutzen der Diözese er⸗
Seminars, so wie hin⸗
auch die Vorsteher
aher zweckdienlich findet,
Die „Wiener Ztg.“
2. Armee⸗Corps Franz Fürst Liechten⸗ e⸗Corps, zu Generalen Lieutenant
Die Kammer hat Gesammt⸗Summe auf daß die L ESpanien. Aus Madrid, 29. b hat, den Bericht „Heute fand die monatliche Versteigerung wegen Rückkaufs der
veröffentlichen, als V unvderzinslichen Schuld statt. Die von der Regierung festgesetzten ind die von Hrn. Van Tarife waren: 20.50 für die Schuld 1. Klasse und 13.50 für jene er Kommission vollendet. 2. Klasse. Zugelassen wurden 19.85 — 19.90 für die Schuld 1. Klasse sich e. n Ag⸗ und 12.59 -12.70 für die Schuld 2. Klasse innerer und 11,15 11.19
alte An⸗ 7 ; 28 8 sse 2 11 . 4 aftgh Stimmen. Das für die Schuld 2. Klasse auswärtiger Schuld. 1 fuͤr die Diskussion (Koͤln. Züg.)
November, wird telegraphirt:
Wanzkonv “¹
Einladungen
welche den Zweck haben, einen Kongreß heute (29. Rovember) an die verschiedenen sollen, abgeschickt.
29. November Abends; auch die Einladungen wurden, obwohl Paris expedirt. Die franzö⸗ wurden vor Walewski's Ab⸗
vnm
zum
₰411352.⸗ av die Absendung der Worten:
Die Mittheilungen, zu veraͤnlassen, wurden Mächte, die daran Theil nehmen
Die Absendung geschah am von österreichischer Seite erfolgten dieselben in Wien entworfen, von sischen Schreiben, zehn an der Zahl, reise nach Compiegne unterzeichnet und unterscheiden sich von den österreichischen nur in dem einen Punkte, daß das wiener Kabinet Paris als Kongreßort vorschlägt. Der Kongreß tritt sogleich nach Neujahr, oder doch in den ersten vierzehn Tagen des neuen Jahres zusammen. Das genaue Datum wird erst durch allgemeine Ver⸗ einbarung der Kongreßmäͤchte anberaumt werden.
Turin, 28. November. Mr. Layard ist von hier nach land abgereist. Hiesige Blätter nennen Herin Desambrois einen der Bevollmächtigten für den Kongreß.
Wie aus Neapel
gemeldet wird, ist bereits die erste telegra⸗ phische Depesche von Valona mittelst des neugelegten Kabels da⸗ selbst eingetroffen. 8 1“
Türkei. Aus Kon stantinopel, 23. November, wird von Marseille, 30. November, telegraphirt: „Der Großvezir hat gestern “ Lesseps empfangen. Se. Excellenz arbeitet an der
Majestät; Wiederherstellung der Finanzen des Reiches und will allmälig das seinem Gesandtschafts⸗ Papiergeld einziehen. Mit den ersten Banquiers des Platzes sind des Nachmittags Verträge geschlossen worden, um die Einwechslung zu regeln. Eine ungeheure Baisse ist entstanden. Omer Pascha ist nach Karsput
verbannt.“
Eine andere Depesche sagt: „Der Divan beschäftigt sich aus
schließlich mit den Finanzen. Es ist die Rede von dedeutenden
Verkürzungen der Gehaͤlter der hohen Beamten; auch in eine Re⸗ Sultan gewilligt. Eine neue Auf⸗
duction der Civilliste hat der m 1 G lage auf das Grundeigenthum oll eingeführt werden. Herr von
Lesseps ist offiziell von Herrn Thouvenel empfangen worden.“
aus Boston entnehmen wir Fol⸗ 16. Oktober in San Francisco
seine Weiterreise nach dem
30. Novemher] Kongre Mikr rHeüts 1
Vergrößerung
eingefunden, so wurde
für den Bau Aufschlag von ondon, 30. November. eit bis jetzt bekannt ist,
nach Osborne auf der Prinz
Preußen
die Rückreise
helm von 2e8 als in Windsor unter Anwesend waren: der der Herzog von Newceastle, der sehr Grey, der Earl den Genannten von New⸗
on George
Von der Herzog
Laufe der Hauptstadt zurück; Gäste des
Form zweier en wird das nächsten Monats vertagt zwar „zur Erledigung was die gewöhn⸗ genannten Datum keine n letzten 10 Jahren ver⸗ n den ersten Tagen des
igung der Einberufung ö
Einem Briefe 1 Seott kam am folgenden Tage (San Juan) an.
Amerika. gendes: Genera an und trat am „streitigen Gebiete“