1859 / 286 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1 u““ die Erhebung betreffenden zusätzlichen Vorschriften, stimmungen auf den Staats⸗Chausseen von Ihnen angewandt wer⸗ den, hierdurch verleihen, Auch sollen die dem Chausseegeld⸗Tarife 8b d2.gglhrd 22 8 Bestimmungen wegen der

aussee⸗Polizei⸗Vergehen auf die edachte S 2 vommen⸗ g fdie gedachte Straße zur Anwendung

der gegenwärtige Erlaß i durch di 21 öffentlichen Kenntniß zu ie n 8 Berlin, den 7. November 1859d.

1“ Im Namen Sr. Majestät des Königs:

g zur

8

Wilhelm, Prinz von Preußen, Regent.

von der Heydt. von Patow.

An den Minister für Handel Gewerbe und ö 1b - öffentliche und den Finanz⸗Minister. Pffegtäeö

““

8 den chausseemaäßigen Ausbau und die Unter⸗ haltung des Kommunalweges von Rüthen, in der

1“ zwischen Anröchte und Belecke durch die Ge⸗ meinden Rüthen, Menzel und Effeln.

Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutige ge bx 8 8 8. 8 1 9 8 2 2el nn ags erbenße 58 Femmunaiege öei ach en A 88 der estraße, über Menzel und Effeln bis S an die Minden⸗Coblenzer Staatsstraße dechne unce b 1 ats zwischen Anrö . doeür n⸗ Gemeinden Rüthen, Menzel und Cfseht eganehmigt veass 188 Ich hierdurch, daß das Recht zur Entnahme der 9 98 8. 111. de .ge g nach Maßgabe n 1 ⸗Chausseen bestehenden Vorschriften ies Stese un Ap endune kommen soll. 1“” g engegen lebernahme der künftigen ausseemaͤßigen Un⸗ FG raße das Recht zur Erhebung des Chausseegeldes Cehüftegelb⸗La Ftgen des für die Staats⸗Chausseen jedesmal venenden rifs, einschließlich der in demselben enthaltenen Be⸗ heee cden die Befreiungen, so wie der sonstigen, die Erhe⸗ b 111.“ Vorschriften, wie diese Bestimmun hen dinch hcnt dezum Lhe Rüöseanbens werden, Fterguech ch soll em Chausseegeld⸗Tarise vom 29. Fe⸗ ünar .1900 angehäͤngten wegen ö 1 8 zei⸗Vergehen auf die gedachte Straße zur Anwe 1e. Der gegenwärtige Erlaß ist durch die G lichen Kenntniß zu bringen. Berlin, den 7. November 1859.

An

den Minister für Handel, Gewe .“ E111““ 8” öffentliche Arbeiten

. 4

8

““

8 Berlin, 2. Dezemb S zni 1ö113’“ ds c a92, Alr nösiof eeenibbehneaegehen ö He rlaubniß zur Anle⸗ 95 Herzogs von Braunschweig Hoheit i Seehtes don iges Kr g Hoheit ihm verli jenst⸗ Rizes erstr Klaßfe vom Ieben Heinnihs des Loöwem zu erthelten

FeSs Hn Hit 2 8 8 8 8— * 3 9„ ü 8

Gesetz⸗S 1 8

die Freiheit Kraft 1 ig der heiligen Kirchengesetze nach der besFepere . mäßi vor neh Aoehonen Socawhefete unterliegen, zu verleihen; 2) seina wählen und zu ie außerordentlichen Mitglieder des ) seina Prüͤfungen fur S so wie die Land⸗Dekane zu bestotirear 9 Seelsorgerstell ie Aufnahme in das Seminar und für 8s igen; 3) kern 86 heiti 28 S -9 auszuschreiben und zu leiken. Zulassung 8 guch Auf G nicht nur auf die bestehenden kanozifch des 46 alles Dasjenige G 1“ 5) nach Vorschrift der Kirc 1ane EE1“ nen und zu bestir rchengesett kir 8— in. d zu bestimmen, was d ͤ pflegt und bestärkt 1““ 18 fromme Sinn der Gläubigen ec. dabasühe religiöse Hrden vsen en ec hnche vom heilige echtes einzuführen, jedoch in jedem 1 onen

Einvernehmen mit der . großherzo . Provinzial⸗Synoden de gtee nhn ETEöö6“

chtamtliches

88 ß 8 B 8 8 1G 1 1h na2e 1,2, Secss an

reußen. erlin, 2. Dezember. S e . . e. Königl ber RKegent nahmen heute Vormittag die Foche Hoßet E von Auerswald und Freiherrn von Schleinitz, so ig⸗ der es Geheimen Raths von Obftfelder und des General⸗Int 8. von Hülsen entgegen. 88 endanten FF—88311“ Lle

8 hvvneg. Sternberg, 30. November. J

2₰ gen Sitzung des Landtags fuhr man in der Verband der e 189 28 89 8. fort. Schließlich wurde un ⸗Bericht mit 60 gegen 39 Stimmen angenomt 8

9 8 32 9 4 nen. ovs geht dahin, daß die Banknoten bei den ständischen asd ecse so lange der Engere Ausschuß solches gestt Thlr die Bank gegen ein jaͤhrliches Aversionale von vn von der Stempelsteuer zunächst auf 5 Jahre befreit ist 1

Sachsen. Leipzig, 1. De 6

5 8 1“ 1. ezember. Se. Majestät d 8. 8 ö“ 8 den Prinzen Albert aanssese der 1n on dem Kultusminister, hier eintreffen, um in der Aula 1 he LT“ Feierlickeit des Universitäts 2cdehäne. 8 8 „bei welcher der Rektor, Gehei - ZZ Festrede halten wird. (D. A. Z.) eheime Rath von Wächter, die

Waldeck. A vohe zffenklichen Sitzung Föl beme F9. November. In der heutige Ubzeorbeten ö s Lan ags kam die Berathung des vom Bewegung betreffe n⸗ eingebrachte Fintechs⸗ „die deutsche national zum Zwech 8 8 vor. Die Kammer beschloß ea 8 Kundgebung ihres Wunsches, betreffend eine 8% 8n ö nebst Volksvertretung mit den Intentionen deG Fücstüchen 8 einverstanden zu erklären und das Vartae b E1 ““ auszusprechen, zu passender Zeit für 8 G 8 8 mitwirken zu wollen. Es wurde noch der Beschluß ngehangt, Fürstliche Regierung zu ersuchen, daht “j] duß die Bundestagsprotokolle, namentlich die auf 8g8 18 vfrgcth fassungsfrage sich beziehenden, C

Fraukfur D 39.I b 11169““ . 30. November. Die Bundes⸗Milstgir⸗ B w eferenten über die Frage, ob und in welchen sei EEöö“ einer Aenderung bedürir

„den preußischen Militair⸗Bevollmaͤchtigten General D. unnhautr

Baden. Karlsr 1 ruhe, 1. Dezember 1

tg.“ veröffentli 11“ Die heutige „Karls e1“ Thpft ie a h; 8— en Hoheit Friedrich, Greßherzog von Badar katholisches Ki um die Angelegenheiten der öͤmift atholischen Kirche im Großherz Angelegenheiten der römisch⸗ umfaßt vierundzwanzig 1“ 18 tfolnent 1 zrar v 8 8. B8 4 de en le na f l

2 8 11“ chfolgen 8 h““ 8 wird, bevor * b r. Köͤnigli . L. g seine gesidese äesen ablegen: glichen Hoheit den Eid der Treue in fel

ch schwöre 1 2 1 e und gelobe auf Gottes Zö—

einem Bischofe gezi gelobe auf Gottes heiliges Evangeli E“ Fecgsch⸗ Eurer Koͤniglichen Hoheit und Uerpochs . an keinem 1“ Treue. Ingleichen schwöre und 1“ Theil zu dednien. 8 4 Anschlage, welcher die öffentliche Ruhe gefähre Großherzogthums ir 1 inner⸗ noch außerhalb der Ueen en de sollte ich aber in E verdächtige Verbindung zu u tercsalit. drohe, zur Ab 18 rfahrung bringen, daß dem Staate irgend dttrTs n,öuh rahang derselben nichts zu unterlassen.“ gend eine Gefälh

3 9 8 7 1 4 Verhaͤltnisse vetaae Die Großherzogliche Regierung wird, sobald esd b ge ,„ für die reale Dotation des Erzbisthums e

8 dolc.

tragen.

Bierter 1 Peiang, seiner Erzdiözese wird der Erzbischt haben, Dasjenige zu üben, was elben kirchlichen Hirtenamtes laut Erklärung hee, en Kirc setze gegenwärti hel osts essgrne Disziplin der Kirche gebührt, bnnt lin inden, mit Ausnahme jener, welche einem rech

seines

Stuhle

n beiderlei Ge Falle im gegenseitigen

echster Artikel. In kirchlichen Angelegenheiten wird der wechse”

seitige Verkehr des Erzbi 1 lige Stußle fret 18 ischofs, des Klerus und des Volkes mit dem he⸗

und dem Volke frei verkehren.

Eben der Erzbischof mit seinem Klerut aher können die Belehrungen und Ver

des Erzbischofs

z und des o

roßherzos ü1 Siebenter Artikel.

ischen Jugend in

ichen Regierung Die religiöse Unterweisung und Erziehung der und Privatschulen wird der

die Aktenstücke der

hne vorgängige Einsicht veröffentlicht werden.

allen öffentlichen

chof, gemäß der ihm eigenen Hirtenpflicht,

ird deshalb auch

nach denen

In den Elementarschulen andern der Erzbischof Ermächtigung und Sendung dazu

Es wird dem Erzbischof freistehen, von Trient zu errichten und in dasselbe das Bedürfniß und der Der Erzbischof wird hinsichtlich

Ortsgeistlichen, in

r entzogen hat. 8 Achter Artikel. der Vorschrift des Konz linge und

der Einrichtung,

schtlich mit vollem und freiem

und Lehrer ernennen und,

wieder entlassen.

Hesterreich. veröffentlicht folgend Armee: hallerkes, mund und kommandirender stein, Kommandant der Kavallerie ad h Ludwig Ritter von

E111““ Belgien. B sich gestrigen Kammer⸗Si durch den Grafen v. des Hrn.

Knaben wie es eischt, zur Ausbildung aufzunehmen Leitung und des in demselben zu

u“

ad latus de Fürst Schwarzenberg, Kommandant des

Defré nicht eher in

die

Lehranstalten nur von

ils

Verwaltung dieses

Rechte üben. Er wird d

so oft er es Wien, e Ernennungen

1. Dezember.

General in Wien, und des 1. Kavallerie⸗Arme oönores;

rüssel,

beläuft, einstimmig

tzung ist

bis die dazu gehöͤrigen Belegstücke gedruckt

Overloop abzufassende Rote Publikum ein

sei, damit das Die Kammer willfah trage des Führers d gauze des löͤwener Berichte

Antwerpen,

Rubens der Zuschlag der hiesigen Festungswerke statt. sich

einzelnen Partieen

Aubin,

des Eisenbahn

4 pCt. verlangt hat

Großbritannien und Ir Familie verläßt, so w

Die Königliche am 6. d. Windsor,

und die aber sollen nach Deutschland

Gestern war dem Vorsitze Ihrer Prinz⸗Gemahl, Argyll, Lord

sich sch

desgleichen Sir A. posten auf Urlaub fuhren sämmtliche nur Lord Elgin un Hofes zurück.

Die in der heute ausge Königlichen Parlament, welche

war, auf den 24. Januar dringender un um anzudeuten,

verschiedener liche Form ist, weitere Vertagung ammelte sich das

Monats Februar,

Kabinet stimmte dagegen⸗

Wight zu überstedeln. Ihre Prinzessin Friedrich

Kabinetsmitglieder

Beschlüsse des gestrigen gebenen amtlichen „Gazette“ in

Proclamationen. Kraft der erst

der Minorität d

er Rechten mit 46 gege

30. November.

keine Unternehmer Allgemein

ten,

erhielten

Irland. L

um für eiwa 14 Tage

Wil on am nächsten

begeben. Geheimerathssitzung in. Earl Granville, der Lord⸗Kanzler, John Russell, ehrenw. Sidneh Herbert, Lord Elgin, Sir of St. Germans und hatten Earl Granville, castle und Mr. Sidney H

Majestäͤt der König

der Herzog b

—7

Viscount Sydney. Lord John Russell,

der

I

nach

C. Magennis, hier verweilt.

d der Herzog von

5ten des

s bis zum und

einberufen,

daß am eintreten soll. (In de Parlament gewöhnlich i somit beträͤgt die Besch

Diözesansynode, des Pro⸗ heiligen Stuhles selbst, die von kirchlichen Ange⸗

Katechismen und Neligionslehrbücher bestim⸗ der Unterricht zu ertheilen ist. wird der Religionsunterricht von

verliehen und nicht wie⸗

ertheilenden Unterrichts seine Amtsgewalt

nothwendig oder

und Befoͤrderungen in der

Die Feldmarschall⸗Lieutenants: Franz Graf Haller von 8 Gencral⸗Gouverneurs in Ungarn, Ed. Corps, die rasch zu Bataillonen anschwellen.

dann der Feldmarschall⸗ Benedek zum Feldzeugmeister ad honores.

30. November. eute das Budget der Staatsschuld, dessen

38 483,224 Fr. genehmigt.

noch nachzutragen, Theux den Antrag gestellt „Moniteur“ zu

Gesammt⸗Urtheil zte nach einer sehr lebhaften D

Der. Zeitpunkt 3 ist noch nicht festgesetzt. Heute fand hier im Hotel

der Bau⸗Unternehmungen zur Da für die Ausführung in sieben

zur Vergebung im Ganzen geschritten. Die Herren Pauwels aus die im Namen der en Gesellschaft

„Materials handelten und nur einen den Zuschlag..

niglichen Hoheiten der

Sonnabend auf

erbert Privataudienzen bei Ihrer von

Argyll blieben als Geheimrathes finden sich

Geschaͤfte“,

diesmal 8 10 Tage). Die zweite Proclamation verfügt, daß die für Matrosenhandgelder festgesetzten Summen (6 Pfd. und 3 Pfd. respektive) bis zum 31. Januar inklusive in Kraft bleiben, während sie einem früheren Geheimrathsbeschluß zufolge nur bis zum 30. No⸗ ““ waren. rgänzung zu der Verordnung des Ober⸗Kommandos be⸗ treffs der Abschaffung körperlicher Züchtigungen bei Vergehen ersten Grades in der Armee, ist eine neue Verfügung veröffentlicht. Kraft derselben sind alle gegenwärtig im Dienste befindlichen Soldaten Jene allein ausgenommen, die sich der Desertion, oder irgend eines schweren Verbrechens, oder wiederholter strafbarer Vergehen, oder unanständiger Thaͤtlichkeiten schuldig gemacht haben zur ersten Klasse zu zählen (somit nicht der Prügelstrafe ausgesetzt); und hofft Se. Königliche Hoheit der Oberst⸗Kommandirende, daß alle Jene, die, zu ihrer und des Heeres Schande, sich irgend eines anderen, Degradation verdienenden Vergehens schuldig gemacht haben, diese Gelegenheit benutzen werden, um sich zu rehabllitiren. Die Lust zur Bildung freiwilliger Schuͤtzencorps greift schon in die allerfriedlichsten Schichten der Gesellschaft: in die Kreise des Kaufmannsstandes, der Geld für die Ausrüstung der unbemittelten jüngeren Commis zusammenschießt, und in die Beamtenwelt. Alle Postbeamten, ein großer Theil der beim Haupt⸗ zollamte Angestellten, die juͤngeren Leute aus dem Stempelamte, den Schatzkammer⸗Bureaus u. s. w. bilden unte ander Schützen⸗

Frankreich. Paris, 30. November. Der Kaiserliche Hof wird am 4. Dezember von Compiegne wieder hierher verlegt. Die „Opinion Nationale“ hat wegen eines heute von ihr ge⸗ brachten Ärtikels über die weltliche Macht des Papstes, worin fremde Regierung, sondern auch die Kirche, deren

nicht nur eine f Oberhaupt der Papst ist, beleidigt werden, eine Verwarnung er⸗

und Genehmigung der

leiten und üherwachen.

den denen

Solchen ertheilt,

ein Seminar nach de Jüng⸗ Nutzen der Diözese er⸗

Seminars, so wie hin⸗

auch die Vorsteher

aher zweckdienlich findet,

Die „Wiener Ztg.“

2. Armee⸗Corps Franz Fürst Liechten⸗ e⸗Corps, zu Generalen Lieutenant

Die Kammer hat Gesammt⸗Summe auf daß die L ESpanien. Aus Madrid, 29. b hat, den Bericht „Heute fand die monatliche Versteigerung wegen Rückkaufs der

veröffentlichen, als V unvderzinslichen Schuld statt. Die von der Regierung festgesetzten ind die von Hrn. Van Tarife waren: 20.50 für die Schuld 1. Klasse und 13.50 für jene er Kommission vollendet. 2. Klasse. Zugelassen wurden 19.85 19.90 für die Schuld 1. Klasse sich e. n Ag⸗ und 12.59 -12.70 für die Schuld 2. Klasse innerer und 11,15 11.19

alte An⸗ 7 ; 28 8 sse 2 11 . 4 aftgh Stimmen. Das für die Schuld 2. Klasse auswärtiger Schuld. 1 fuͤr die Diskussion (Koͤln. Züg.)

November, wird telegraphirt:

Wanzkonv “¹

Einladungen

welche den Zweck haben, einen Kongreß heute (29. Rovember) an die verschiedenen sollen, abgeschickt.

29. November Abends; auch die Einladungen wurden, obwohl Paris expedirt. Die franzö⸗ wurden vor Walewski's Ab⸗

vnm

zum

₰411352.⸗ av die Absendung der Worten:

Die Mittheilungen, zu veraͤnlassen, wurden Mächte, die daran Theil nehmen

Die Absendung geschah am von österreichischer Seite erfolgten dieselben in Wien entworfen, von sischen Schreiben, zehn an der Zahl, reise nach Compiegne unterzeichnet und unterscheiden sich von den österreichischen nur in dem einen Punkte, daß das wiener Kabinet Paris als Kongreßort vorschlägt. Der Kongreß tritt sogleich nach Neujahr, oder doch in den ersten vierzehn Tagen des neuen Jahres zusammen. Das genaue Datum wird erst durch allgemeine Ver⸗ einbarung der Kongreßmäͤchte anberaumt werden.

Turin, 28. November. Mr. Layard ist von hier nach land abgereist. Hiesige Blätter nennen Herin Desambrois einen der Bevollmächtigten für den Kongreß.

Wie aus Neapel

gemeldet wird, ist bereits die erste telegra⸗ phische Depesche von Valona mittelst des neugelegten Kabels da⸗ selbst eingetroffen. 8 1“

Türkei. Aus Kon stantinopel, 23. November, wird von Marseille, 30. November, telegraphirt: „Der Großvezir hat gestern Lesseps empfangen. Se. Excellenz arbeitet an der

Majestät; Wiederherstellung der Finanzen des Reiches und will allmälig das seinem Gesandtschafts⸗ Papiergeld einziehen. Mit den ersten Banquiers des Platzes sind des Nachmittags Verträge geschlossen worden, um die Einwechslung zu regeln. Eine ungeheure Baisse ist entstanden. Omer Pascha ist nach Karsput

verbannt.“

Eine andere Depesche sagt: „Der Divan beschäftigt sich aus

schließlich mit den Finanzen. Es ist die Rede von dedeutenden

Verkürzungen der Gehaͤlter der hohen Beamten; auch in eine Re⸗ Sultan gewilligt. Eine neue Auf⸗

duction der Civilliste hat der m 1 G lage auf das Grundeigenthum oll eingeführt werden. Herr von

Lesseps ist offiziell von Herrn Thouvenel empfangen worden.“

aus Boston entnehmen wir Fol⸗ 16. Oktober in San Francisco

seine Weiterreise nach dem

30. Novemher] Kongre Mikr rHeüts 1

Vergrößerung

eingefunden, so wurde

für den Bau Aufschlag von ondon, 30. November. eit bis jetzt bekannt ist,

nach Osborne auf der Prinz

Preußen

die Rückreise

helm von 2e8 als in Windsor unter Anwesend waren: der der Herzog von Newceastle, der sehr Grey, der Earl den Genannten von New⸗

on George

Von der Herzog

Laufe der Hauptstadt zurück; Gäste des

Form zweier en wird das nächsten Monats vertagt zwar „zur Erledigung was die gewöhn⸗ genannten Datum keine n letzten 10 Jahren ver⸗ n den ersten Tagen des

igung der Einberufung ö

Einem Briefe 1 Seott kam am folgenden Tage (San Juan) an.

Amerika. gendes: Genera an und trat am „streitigen Gebiete“