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beim VII. Armee⸗Corps wieder angestellt. Kloidt, überzähl. Inten⸗
dantur⸗Secretair vom Garde⸗Corps, zum etatsm. Intendantur⸗Secretair,
Rade, Sekretariats⸗Assistent von der Intendantur des VII. Armee⸗Corps,
zum überzähl. Intendantur⸗Secretair ernannt. Paprosch, überzähliger
Intendantur⸗Secretair vom V. Armee⸗Corps, zum Garde⸗Corps versetzt. Den 1. Dezember.
Stein, überzähliger Intendantur⸗RNegistrator bisher zur Dienst⸗ leistung beim Kriegs⸗Ministerium, zum etatsmäßigen Registrator bei der Intendantur des IV. Armee⸗Corps ernannt. “
Den 2. Dezember. 8
Hammer, Intendantur⸗Nath beim IV. Armee⸗Corps, zur Dienst⸗ leistung bei der Bekleidungs⸗Abtheilung des Militair⸗Oekonomie⸗Departe⸗ ments kommandirt. Menger, Intendantur⸗Assessor beim Garde Corps, zuih H. AEEZ111“ 1
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Bekanntmachuug. Für die nächstjährige Heeres⸗Ersatz⸗Aushebung wird Denjenigen, welche in dem Zeitraum vom 1. Januar 1836 bis zum 31. Dezember 1840 geboren sind und hierselbst ihren Wohnsitz haben, oder als Studenten, Gymnasiasten und Zöglinge anderer Lehranstalten, Dienstboten, Haus⸗ und Wirthschafts⸗Beamte, Handlungsdiener und Lehrlinge, Handwerks⸗ gesellen und Lehrbarschen, Fabrikarbeiter ꝛc. sich hier aufhalten, in Er⸗ innerung gebracht, daß, so weit dieselben mit Taufscheinen oder sonstigen Beweismitteln über die Zeit und den Ort ihrer Geburt noch nicht ver⸗ sehen sind, sie sich zur Abwendung sonst unausbleiblicher Nachtheile der⸗ gleichen Bescheinigungen bald beschaffen mögen. Die für diesen Zweck aus den Kirchenbüchern ꝛc. zu ertheilenden Bescheinigungen werden stempel⸗ und kostenfrei ausgefertigt. Der Zeitpunkt zur Anmeldung behufs Ein⸗ tragung in die Stammrolle wird binnen Kurzem bekannt gemacht werden“ 88 Berlin, den 1 5. Dezember 1859. “ Königliche Militair⸗Kommission.
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FRKichtamtliches.
Preußen. Berlin, 17. Dezember. Se. Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent nahmen heute die Vorträge des General⸗ Majors Freiherrn von Manteuffel und des Wirklichen Geheimen Raths Illaire entgegen und empfingen den Handelsminister von der Heydt.
C 16 Deemeer., Se. Koömgliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen hat heute früh unsere Stadt verlassen und ist mittels des um 6 ½ Uhr von Deutz abgehen⸗ den Schnellzuges der Cöln⸗Mindener Bahn nach Berlin zurück⸗ gekehrt. (Köln. Z. Mecklenburg. Sternberg, 15. Dezember. Dem Land⸗ tage überreichten in seiner heutigen Sitzung die Abgrordneten Pogge⸗Gerezin, Hand⸗Braunsberg, Pogge⸗Blankenhof, Hand⸗ Wotrum und Pogge⸗Wolkow ein dee Verfassungsfrage betreffen⸗ 9 ziemlich ausführliches Diktamen, dessen Schluß wie folgt, autet:
„Es muß unsere Verfassung aus sich selbst heraus den Bedürfnissen des Landes wieder angepaßt werden; sie muß dadurch dem Volke wieder lieb gemacht werden, da das allzustarre Festhalten an die ursprünglichen Formen sie demselben entfremdet hat. Die Möglichkeit dazu ist vorhanden, wenn wir nur wollen und, wenn wir Parteistreitigkeiten bei Seite lassend, wir mit vereinten Kräften, nur das allgemeine Landeswohl im Auge be⸗ haltend, die Hand an's Werk legen. Verbessern wir daher jetzt, da es uns noch möglich ist. Den gesetzlichen Weg zeigt unser Landesgrund⸗ gesetzliche Erbvergleich in §. 200, indem er sich so ausspricht:
„Uebrigens behalten Wir Uns und Unserer Ritter⸗ und Landschaft be⸗
vor, die hiebevorigen Verordnungen und Constitutiones in Gleichfoͤrmig⸗
keit dieser Grundsätze den jetzigen Zeiten allenthalben gemäß zu machen und solche nach Gelegenheit zu ändern, zu bessern, zu erläutern, zu er⸗ klären und zu vermehren.“
Gestützt auf diesen Paragraphen sehen wir nun den gesetzmäßigen Weg, das zu aͤndern, was noth thut. Bauen wir daher auf unserem Fundamente weiter fort, auf eine vernünftige, den Ansichten der Zeit ent⸗ sprechende Weise, so sorgen wir für die Erbaltung unserer Verfassung besser, als wenn wir uns wie bisher allen Veränderungen und Verbesse⸗ rungen starr entgegenstellen.
Wir intimiren daher zu dem nächsten Landtag folgenden Antrag: der Engere Ausschuß möge hohe Landesregierungen ersuchen, mit den Ständen auf nächstem Landtage Verhandlungen zu eroͤffnen, betreffend eine den Bedürfnissen entsprechende Revision ebvent. Veränderung unserer jetzt geltenden verfassungsmäßigen Bestimmungen.“
„Nach verschiedenen Meinungsäußerungen über die wiederholten An⸗ traͤge auf Aenderung der Verfassung, debattirte man über Fragestellung. Viele von den Gegnern des Diktamens behaupteten, über die Verfassungs⸗ Veränderung dürfe gar nicht abgestimmt werden, damit würden die Rechte der Einzelnen berührt und nöthigten daher die Antragsteller dazu, auf Abstimmung zu dringen, wobei mit 59 gegen 11 Stimmen für Aufsich⸗ beruhenlassen des Antrags gestimmt wurde.
Hessen. Kassel, 16. Dezember. Die Deputation der Ersten Kammer, bestehend aus dem Präsident von Milchling und Vice⸗Präfident Freiherrn Waitz von Eschen, hatte gestern Mittag Audienz bei Sr. Königlichen Hoheit dem Kurfürsten, um die in der 1I Sitzung vom 10ten beschlossene Adresse zu über⸗ reichen.
Der Kaiserlich russische Gesandte am bisstgen (und Großherzog— lich hessischen) Hofe, Staatsrath von Labienski, ist von Vöberga hier eingetroffen. (Kass. Ztg.
Hessen. Darmstadt, 15. Dezember. Gestern Abend eine gemeinschaftliche Sitzung beider Kammern statt, in welch folgende Vorlagen gemacht wurden: Von Seiten des Finanzministers. der definitive Rechenschaftsbericht über die Resultate der Finanz⸗ verwaltung und der Staatsschulden⸗Tilgungskasse pro 1857— 5 so wie die provisorischen Nachweisungen pro 1857 — 59. Aus let. terer ist hervorzuheben, daß von dem jüngsten, zu Kriegszwecken 4) 1 „ 8 7
kontrahirten Anlehen nahe an 2 ⅔⅞ Millionen noch disponibel sind über deren Verwendung eine besondere Vorlage erfolgen soll. namentlich soll dadurch der Reserbefonds der Staatsschulden, Tilgungskasse auf die Normalhöhe gebracht werden. Ferner legte der Finanzminister das Budget pro 1860—62 nebst dem Ent⸗ wurf des Finanzgesetzes für die gleiche Periode vor und der Kriegs⸗ minister übergab die definitive Rechenschafts⸗Ablage seines Ressorts für 1854—56 und die provisorische für 1857 — 59. Schließlich übergab der Finanzminister einen Gesetzentwurf wegen Prorogation des laufenden Finanzgesetzes (natürlich ohne den letzten Steuer⸗ zuschlag von 25 pCt.) für die ersten sechs Monate des nächsten Jahres.
In der heutigen Sitzung der Zweiten Kammer erstattete der Abgeordnete Küchler Bericht über die gestrige Vorlage des Finanz⸗Ministers, betreffend die Prorogation des laufenden Finanz⸗ gesetzes für das erste Semester 1860. Der Ausschuß beantragt einstimmig, der Vorlage zuzustimmen, zugleich aber auch das Be⸗ dauern der Kammer auszudrücken, daß es nicht möglich gewesen sei die Staͤnde so zeitig einzuberufen, um mit Ablauf der Finanzperiode das neue Budget und Finanzgesetz zu verabschieden. Nach einer heeh Debatte wird dieser Antrag einstimmig zum Beschluß er⸗
oben. “
Frankfurt a. M., 119 Dezember. Heute Vormittag um halb 10 Uhr ist Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen auf der Main⸗Weserbahn hier einge⸗ troffen und von dem Personal der Königlich preußischen Gesandt⸗ schaft empfangen worden. Nach einem viertelstündigen Aufenthalt in dem Gasthof zur Westendhall setzte der Prinz auf einem Extra⸗ zug der Taunusbahn die Reise nach Kassel fort, wo er kurz nach halb 11 Uhr von den Civil⸗ und Militair⸗Behörden, so wie von den Verwaltungsräthen der hessischen Ludwigs⸗ und der rheini⸗ schen Eisenbahn empfangen wurde. Ein besonderes Dompfboot trug sodann den Fürstlichen Gast und sein Gefolge nach dem fes⸗ lich geschmückten Bahnhof der hessischen Ludwigsbahn, wo derselbe von Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog von Hessen begrüßt wurde. Nach einem hierauf von Ihren Königlichen Hoheiten und den übrigen Festtheilnehmern im großen Marmorsaal des bor maligen Kurfürstlichen Schlosses eingenemmenen Dejeuner wurdze auf dem bereit stehenden Zuge die festliche Eröffnungsfahrt nach Cöln angetreten, welche nach einer Fahrt von fünf und einer Viertelstunde erreicht wurde. Hier fand ein Festmahl im Gür⸗ zenich statt.
Niederlande. Haag, 14. Dezember. In einer Reihe von Sitzungen hat die Zweite Kammer während ungefaͤhr drei Wochen bas Budget für 1860 und das Defizit der Ausgaben für die Ko⸗ lonieen berathen; die verschiedenen Haupt⸗Abtheilungen wurden meistentheils mit allgemeiner oder doch überwiegender Stimmen⸗ mehrheit angenommen. In Betreff der Differenzen mit Belgien über die Ableitung des Maaswassers glaubte der betreffende Minister, eine baldige günstige Vereinbarung mit jenem Staate, so wie eine Verbesserung des inländischen Stromgebietes selbst in Aus⸗ sicht stellen zu können, waͤhrend er fuͤr die Ablösung Limburgs vom deutschen Bunde, worauf abermals gedrungen wurde, den Zeitpunkt nicht für geeignet erachtete, vielmehr koͤnne dies erst bei ei er möglichen Reform des Bundes zur Ausführung kommen. Das Kriegsbudßet gab Anleitung zu umständlichen Erörteruagen. Der frühere Kriegs⸗ Minister hatte im vorigen Jahre die Organisationen des Heeres auf dem Wege des Gesetzes zugesagt; der jetzige war aber der Ansicht, daß ein solches Gesetz im Widerspruche mit der Verfassung und auch bei Kriegsgefahr sehr hinderlich sei. Frühere urgerechtfertigte Ersparnisse würden jetzt bedeutende Mehr⸗Ausgaben nöthig machen, um das Loos der Soldaten schon auch in Friedenszeiten zu vber⸗ bessern, die alten Gewehre durch andere, nach neueren Constructionen zu ersetzen, wofür er drei, und die Vertheidigungs⸗, so wie die Küstenlinien zu verbessern, wofür er sechs Millionen Gulden for⸗ derte, was auch bewilligt wurde. Der Minister Rochussen erkläͤrte
fand
Beilage
Sonntag, den
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samm. warei,
wo durch - d
bei Besprechung der Sklaven⸗Emancipation in Westindien, daß diese im nächsten Jahre zur Ausführung kommen werde; der darauf be⸗ zuͤgliche Gesetzentwurf sei seiner Vollendung nahe. Die Sitzungen der Kammer wurden gestern bis auf Weiteres vertagt, während die Eiste seit dem 9. d. Mts. die ihrigen wieder aufgenommen hat. — Der fruͤhere General⸗Lieutenant Gunkel, welcher wegen Giftmordes zum Tode verurtheilt, jedoch begnadigt wurde, ist im hiesigen Ge⸗
fängnisse gestorben. (Koͤln. Ztg.)
Großbritannien und Irland. London, 15. Dezember. er Erzberzog Ferdinand Maximilian von L umt Gemahlin, die am 28. v. M. in Gibraltar engekommen blieben daselbst bis zum 3. d M. und fuhren EE 8. Dampf⸗Fregatte „Kaiserin Elisabeth“ weiter nach Madeira, 88 den österreichischen Konsul und kie portugiesischen Be⸗ die geeigneten Austalten zum Empfang der hohen Gaͤste ge⸗ den find. Es hieß, daß die hohen Reisenden die Azoren Inseln besuchen werden. 1 1 Aus Korfu vom 10. Dezember zufolge hat der das Pa lament mit einer Rede eröffnet, Verwaltung verheißt.
örden roffen worden und Canarischen Nachrichten aus Ober⸗Kommissar
zahlreiche Reformen in der
Frankreich. Paris, 15. Dezember. Gestern Nachmittag V 86 Pöüc 4 “ “ . 2 1u“] 8 889 F h g⸗ uhr das österreichische Gesandtschaftspersonal in drei sechs⸗
2 91 fu 1] 8 Fse b s Uaigen 2hofwagen durch den Triumphbogen auf dem Carrouse p;- 1 88! 8
platze in ba Irij hboge ahren lier bildeie. Durch den Triumphbogen fohren
kaiserlichen Fe e und die fremden Gesandten ersten n sie ihre Beglaubigungsschreiben überreschen wollen.
Lord
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Ranges,
Metternich⸗Winne in Fite Ktlicher trägern der Krone umgebden wat, M öͤffent Ge Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten “ ; Fürst Metternich tichtetre an den lichkeit bei. Fürst Metlefnich 1 8 8 2 v„Eg* 2 zte 8 folgende Worte: 2 - 8 *½ r s ¹ 8 Galser mein Herr, welcher mir die Ehre 9 e ed eA, Im Kaiserlichen Majestät zu ernennen, har 2 (83 Gese 2 ei Ew. Kaiserlichen Majestaͤte; * düsünders göe wei 88 Werthe zu überzeugen, den er Fef J A1“ chts würde meinem erhabenen Ge⸗ rlönliche Freundschaft legt. Nichts würde meinen erhe “ Ihre person - 4 8 in, als zu sehen, daß sich die Beziehungen des ft bieten W“ und der Freundschaft, mit denen die allgemeinen Inter Einverständnisses und der Freisee er und mehr vollenden und be⸗ essen Europa's so eng verknüpft sind, mehr und. me y11““ 1 n. Hlücklich und stolz, wenn meine b 8 1ö1] hg vollkommensten Verständnisses zwischen der deden nir das hobe sltden beitragen können, wage ich, Ew. Mähestat za Proben zu geben mich Wohlwollen, von dem Sie mir schon so “ 6n raseste erwürdigt haben, wohl zu bewahren. In der Hoffn “ Güte und giesen Wunsch erhören und fortfahren mein Beglau⸗ dasselbe Vertrauen zu beweisen, habe ich die 1 Greiben zu üͤberreichen. bigung 8 ete der Kalser Folgendes: 3C Darauf antwortete d lüclich wi derhergestellten Ich habe die feste Hoffnung, daß und mir durch eine auf⸗ Beziehungen zwischen dem Kaiser von nur freundschaftlicher merksame Prüfung der Interessen beider Landen, ich meinerseits werden können. Seit ich den Kaiser⸗ geseen vschaft Ein aufrichtiges einen großen Werth auf seine persönliche 111“ Einverständniß zwischen uns wird, “ getroffen hat, dessen — . 8 5 np 2 em Re 8 88 . 1 9 je 8 erleichtert, die er in einem RRauf mein Vertrauen, wie dehwgecgsc Geist wohl bekannt ist, 88 auf mein auf meine Achtung so großen. Vcset Gesundbeit Sr. Kaiserlichen Der „Moniteur“ 111“ die seit einiger Zeit sich 11““ „8 Prinze Jerome Nap ““ 1 en LE G giebt von Neuem Anlaß zu “ merklich gebessert Ha Kaiser und die Kaiserin haben ihren Ohen⸗ Pefnrchtngen
Sitzung empfangen. wohnie der Feier⸗ Kaiser, nach dem
r — 9 2 fekten und den Gouverneur von Livorno, welches tirt d nur Mitglieder der Reichsverweserschaft giebt. s kanische, vie die transapeng isherigen Freiheit des Handelns
die Tuilerieen, wo ein Bataillon Garde⸗Veltigeuts Sp 89
eburg wurde vom Kaiser, der von den We 1“ “ des Königs 1 verneur der Liga der Staaten
Mittelsperson zwischen
daß am Feste Mariä ngn 1 de “ wart der Königin und des Koͤnigs die Eisegnung der beiden Fah⸗ nen stattfand, verliehen haben. Kriegs⸗Minister zur
wurden die Mauren durch 4000. und verstärkt, wie man glaubt, unter Befehl Muley⸗Abbas. Die Spa— nier verloren vorgestern einen und hatten drei Verwundete. beutigen beläuft sich auf 5000 Mann. Cholera.
n
zum Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger 8 18. Dezember
Empfängniß in der Schloßkapelle in Gegen⸗ der afrikanischen Armee
eiche die beiden Majestäten welche d T bie Fahnen dem
Nach der Kirchenfeier wurden ii Uebermittelung an die Armee übergeben. 3
15. Dezember, wird telegraphirt: Gestern Mann Infanterie und 6000 Pferde
Aus
Madrid,
Ober⸗Offizier, der getödtet wurde, Der Verlust der Mauren bis zum Zu⸗Tetuan wüthete die
Italien. Der „Monitore Toscano“ ö t den Ind tines Rundschreibens von Rice H gt den Inhalt eines s E und Rechenschaft uͤber die Vereinbarungen wegen der Ricasoli berichtet, das die jetzige tos⸗ so wie die transapenninische Regierung mit der ganzen fortfahren werden, „die Ordnung und die Nalional⸗Einheit unter dem Sbee Victor Emanuel zu erstreben.“ Der „General⸗ Gou⸗ von Mittel Italien“ wird als die ekte und dem erwählten
ist
beiden Regierungen
Könige den Militairsachen eine einheitliche Leitung geben für
f 2 S 8 „ die Volziehung aller Kollekliv⸗Schritte Ricasoli trägt den Präfekten sodann (Ricasoli) von Turin den Toskanern wie die ehrenvollsten Beweise seiner mitgebracht habe; 25 Einmuth auf, sage von Neuem zu, „
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892 8 angeworbene päpstliche
Gonzales und bauung einer Ei
1 ö1.“ s lgendes Bul⸗ .. Der ucht.“ Am Abende wurde folg 8 estern Nachmittags besucht. Am AVrinz Jerome Napoleon G Se. Kaiserliche Hoheit Prinz. sein 8 8 302 8 . „ * v 1118“ 8 0 ) 1 Neuem von einer Lungen⸗Entzündung besallen 1 11 — 211— “ 8— Zustand ist sehr bedenklich. “ “ 1i wie der „Moniteur“ ecec L“ “ „Kaiserin in den Tutleriee ranien empfangen. .“ Büren reisenden Prinzen von ““ bezonnene 8 Die Regierung hat beschlossen, daß Jahres 1860 vollzogen 9„ 8 8 . vofoenf im Laufe des .₰ KAhb 6 8 Räumung der Galeeren 8 1t s Sei die 8 8 ö Admiral Rigault de Genouillh, wird im “ Mice⸗ As 8 VW“ 4 ernan . Henwartet Er soll eütr Admiral IW Monats die? erwar wwer Eyxpedition gegen 100 Fahrzeug Frankreich wird während der 2ecefen Gewässern zählen. Frankrcner Gröͤße in den Hegssg rein der großen Oper zum cII. Fe 1 1 9 - 4 „ Heute uͤber acht 8 “ 89 1900 Plätzen, welche der „ 109 8 re enl. 5 4 ten Male wieder auftreten. In.. reservirt. 88 enthält, hat er sich 312 füͤr seine FeewFctk g dea ein perma⸗ 8 Frankreich wird auf der chinesischen ö nicht nur waͤhrend entes Mllitair⸗ Etablissement anlegen, we Militairkräfte in China des hevorstehenden Krieges die franzoͤsischen söͤsischen Interessen da⸗ konzenttiren sondern auch künftig die franzo J 7 ltelil, 2
elbst wahren soll. 1. —ü6. December. “
ci welcher die Vortheile des⸗ Sx cc eine zehnjährige Erfahrung
und Nothwendigkeit bewiesen. Spanien. Aus Madrid,
Moniteur“ veröffentlicht einen 1
habe seine
10. Dezember, wird gemeldet
8s einandersetzt, Preßgesetzes ECö
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laen +
. 1
1
Boncompagni seine Abreise nach Florenz, della Crocetta hergestellt zum 1 Brescia 8 sicherheitsgefährlicher
durch eine allgemeine Revision der und der Romagna an
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wird darin Rath gehalten,
„auürsten“ unter einem „fremden Fürsten
seits Kommission aufgelöst habe.
sorgen, welche die beider machen nöthig finden. auf, zu verkünden, daß er den Gruß ihres Königs, so Achtung und 11e er König gere zur Ausdauer in Ruhe un n erde die Rechte, welche mit Standhaftigkeit verfechten.” steht, zusammenzutreten“, aller Mitbürger heiligste Beschlüsse aufrecht zu und ohne so wird
im Gesammt⸗Interesse zu
die Mittel⸗Italiener ihm übertragen, un 1 „Angesichts des Kongresses, der im “ schließt Ricasoli sein Rundschreiben, züt es flicht, die Eintracht und die Festigkei
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der wird mit Ensschlossenheit
Die Regierung 8 alle Anderen dasselbe thun,
wenn
alten. vwanken handeln; les gut gehen.“ Bologna 8. Dezember. Gestern sind in Pesaro ö 2 gna, Soldaten angekommen. — Da . Tatti in Mailand erbielt die Konzession zur r isenbahn von Castel Bolognese nach Ravenna. Blättern zufolge verschob bis der dortige Palast sein wird. Statt Cofilla 1o .— H erneur der Provinz Turin ernannt. — er⸗Gouverneur der „ 1 8 ö om 6. und 7. d. Mes. zahlreiche Verhaftungen Individuen vorgenommen. 8 1 ( a hofoß! Fanti erließ einen Tagsbefehl, wo⸗ er Truppen von Parma,⸗ ’ ich 3 † geordnet wird, um Untaugliche auszuscheiden.
Konstantinopel, 8. Dezember. L11““ 1 1de er durch die Central⸗Komminstt
6 1 zgearbeitete Constitutions⸗ Entwurf 1ins de kch
dg. Fsc n ; ündigen Union der Moldau und Walache
as Prinzip der vo ie anerkannt und durchgeführt, anderer
diesen Entwurf verworfen und die
Turin, 11. Dezember. Hiesigen
Modena, 8. Dezember.
Türkei.
auch Fürst Cusa
aber vorbei. Heute
Ju leiben muß z Fuad b - Großmäch⸗
8 Suez⸗Frage bei der
Ministerkrifis ob die
Die
61 opo 9 1. ten ernstlich angeregt werden sol 8
meldet, daß die getreten ist. José Castro, aufzunehmen, da⸗ (es 1..“ Penn. verden dürfe.
F wegen Abschaffung
wird vom 8. November ge⸗ zerse in San José zusammen⸗
zmirende Versammlung in San José z vna 8 Versommlung, Fana eüte d. trag, einen Artikel in die Verfassung
ellte den Antrag, einen Artike Verfass 8 Niemand⸗ der den Rang eines Generals G sechs) zum Prösidenten der Repubhtk Versammlung beschäftigte sich mit Berathung
der Todesstrafe.
In Berichten aus Carthagena wird die “ 88 “ revolutionairen Gouverneur Nieto bei 8— venatigt den konstitutionellen Gouverneur Calvo erfochtenen
1 der „Moniteur
B 3 Jeddo, 22. September, meldet . Univ diesem Tage die feierliche Auswechslung der 1
Amerika. Aus Costarica
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