1859 / 302 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Arbeiten, n in dem Abiturienten⸗Prüfungs⸗Reglement der gebenen

Dasselbe und von

zu

lisches 1 p d diesen Sprachen erlangten grammatischen Sicherheit ist;

selbe je drei Stunden Zeit zu gew ungerechnet. gestattet. Die Vokabeln, deren nicht voraussetzen Aufgabe hinzuzufügen. Der es ihm angemessen erscheint,

ins Deutsche anordnen.

trischen,

Aufgabe b wird durch vorgelegte Zeichnungen aus der

cunda dargethan.

Uebersetzen aus die Mathematik.

Maaß von Kenntnissen bei

gium Regierung zugesandt. schulen ihres Ressort 1b Prüfungen haben die Königlichen Regierungen

Jahres Bericht zu erstatten und lchen Provi S

Besuch der Secun auf

8 Prüfungen der

die über das nicht in Widerspruch stehen, Ueber die bei Ausfübrung der

ist, Klassenleistungen un

stimmig dafür eine besondere Auszeichnung

(Annalen S.

derselben finden die darüber vollständigen Realschule ge⸗ bei der höheren Bürgerschule analoge Anwendung. gilt von der Compensation in den Leistungen der Abiturienten der Ausfertigung und Einrichtung der Abgangs⸗Zeugnisse. Zu der schriftlichen Prüfung gehört ein deutscher Aufs . 9 dessen Anfertigung eine Zeit von fünf Stunden verstattet wird. Der d des Themas muß dem Schüler durch den Unterricht bekannt, reise seiner Anschauung und seines Nachdenkens mit Sicher⸗ orauszusetzen sein. Ein lateinisches, französisches, eng⸗

Excercitium, dessen Zweck hauptsäͤchlich die Prüfung der in 5 sen 8 es sind für das⸗

Zeit des deutschen Diktats Lexikon und Grammatik ist dabei nicht Kenntniß der Lehrer bei den Schülern zu duͤrfen vermeint, sind bei dem deutschen Text der g Königliche Kommissarius kann außerdem, wo eine Uebersetzung aus In der Mathem atik: Lösung einer geome⸗ einer algebraischen und einer Rechnen⸗ Die Fertigkeit im Freihandzeichnen Zeit des Unterrichts in Se⸗

die Anfertigung und Beurtheilung

Bestimmungen de

Der Gebrauch von

einer trigonometrischen, in vier Stunden.

Prüfung erstreckt sich auf die Religionslehre, das dem Lateinischen, Franzöoͤsischen und Englischen, und Geographie, die Naturkunde und die

schriftlichen Prüfungs⸗ Arbeiten das erforderliche

Die mündliche Geschichte

Wenn nach

so kann demselben, falls die Lehrer nach ihrer Kenntniß seiner d des von ihm bewiesenen Fleißes und Strebens ein⸗

die mündliche Prüfung erlassen werden, was als

im Abgangs⸗Zeugniß zu vermerken ist.

Die Prüfungs⸗Verhandlungen werden dem Koͤniglichen Schulkolle⸗ der betreffenden Provinz zur Kenntnißnahme durch die Königliche

Ueber das Ergebniß der an den höheren Bürger⸗

s während eines Jahres abgehaltenen Abiturienten⸗ im Januar des neuen des König⸗

sind,

die eiwanigen Bemerkungen

hulkollegiums über die Prüfungs Verhandlungen bei⸗

Das auf einer zu gültigen Abgangsprüfungen berechtigten höheren zürgerschule erworbene Zeugniß der Reife berechtigt zur Aufnahme in ie Prima einer vollständigen Realschule und gewährt außer den an den da einer Realschule geknüpften Befugnissen, das Recht Zulassung zum einjährigen freiwilligen Militairdienst.

Der Ankrag auf Verlecihung des Rechtv zur Abhaltung von Abgangs⸗ vorbezeichneten Art ist durch die betreffende Königliche Re⸗ den Unterrichts⸗Minister zu richten. Aufhebung der vorläufigen Instruction vom 8. Mͤrz 1832 103) tritt gegenwäͤrtige Unterrichts⸗ und Prüfungs⸗Ordnung Bürgerschulen nunmehr in Kraft. So weit Realschulwesen früher erlassenen Verfügungen mit derselben sind sie auch ferner in Anwendung zu bringen. Unterrichts⸗ und Prüfungs⸗Ordnung zu

beachtenden Gesichtspunkte und verschiedene Detailbestimmungen wird auf

die beigegebenen Erläuterungen Bezug genommen. 8 Berlin, den 6. Oktober 1859. Der Minister der geistlichen, Unterri von Bethmann⸗Hollweg.

gierung an Unter

für die Real⸗ und höheren

1“ 1“ ö“

chts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten.

Unter Berücksichtigung der eingetretenen Veränderungen in den Einkaufspreisen mehterer Droguen und der daurch nothwendig gewordenen Aenderung in den Taxpreisen der betreffenden Arznei⸗ mittel, habe ich eine neue Auflage der Arzneitaxe ausarbeiten lassen, welche mit dem 1. Januar 1860 in Kraft tritt.

Berlin, den 7. Dezember 1859. ““

der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ Angelegenheiten. 8

Se. Excellenz der Herzoglich anhalt⸗dessausche

Angekommen: Wirkliche Geheime Rath, von Plötz, von

Staats⸗Minister und Dessau.

Hoheit der Prinz⸗ Königs, Allergnä⸗ Secretair, Hofrath des Herzogs von Orden

Berlin, 21. Dezember. Se. Königliche Regent haben, im Namen Sr. Majestät des digst geruht: Allerhöchstihrem Korrespondenz⸗ Borck, die Erlaubniß zur Anlegung des von Praunschweig Hoheit ihm verliehenen Ritter⸗Kreuzes vom Heinrichs des Löwen zu ertheilen.

Hollweg und nahmen die Raths Illaire entgegen.

und Kommandant von Major von Brigade Hohbeit persönlich Meldung ab.

der Fürst und die Fürstin W. Sagan,

der fremden Sprache F 2 - er fremden Sprach Bundestags⸗Gesandte Herr von Usedom.

20. d. mehren für und die ganze Zweigbahn Nendza⸗ und Cosel ist die Verbindung erhalten, Zug Ratibor am 20. noch fort,

einem Abiturienten unzweifelhaft vorhanden die Wiederaufnahme des als irgend thunlich zu ermöglichen.

hier Franz 24. März 1797, schen Herrenhauses auf Lebenszeit.

sächsischen Hofe

Preußen. Berlin, 21. Dezember. Se. Köͤnigliche Hoheit r Prinz⸗Regent empfingen heute den Minister von Bethmann⸗ Vorträge des Kriegsministers, des General⸗ tajors Freiherrn von Manteuffel und des Wirklichen Geheimen Wrangel, der General⸗Major Berlin, von Alvensleben, der General⸗ Commandeur der 29sten Infanterie⸗ Offiziere ftatteten Sr. Königlichen

Freiherr von

Der Feldmarschall

Sommerfeld, und mehrere andere Zum Diner bei Ihren Königlichen Hoheiten waren eingeladen: 8. Radziwill, die Frau Herzogin von

Graf und Gräfin Chotek, Marquis von Moustier, Mnnister reiherr von Schleinitz, General Graf Nostitz, der Königliche der Nacht vom 19. zum die Wilhelmsbahn an unfahrbar gemacht, dies gilt insbesondere Ratibor⸗Oderberg auf der Hauptbahn Kartowitz. Zwischen Ratibor auch hat der Leobschützer am 20. glücklich erreicht. Die Verwehungen dauerten es wurden jedoch alle Anstalten getroffen, um Betriebes auf der ganzen Linie sobald

20. Dezember. In

Ratibor, heftige Schneestürme

haben Stellen

die Strecke

20. Dezember. Heute Nachmittags Uhr verschied Egon Graf Fuͤrstenberg⸗Stammheim, geboren Königlicher Kammerherr und Mitglied des preußi⸗ (Köln. Z.) brs Weimar, 19. Dezember. akkreditirte englische Gesandte Charles Augustus Murray ist auch an dem Großherzoglichen Hofe hier als Ge— sandter beglaubigt worden und hat gestern Sr. Königlichen Hoheit dem Großherzog seine Beglaubigungsschreiben überreicht. (L. Z.) Altenburg, 18. Dezember. Die wichtigste der landes⸗ herrlichen Vorlagen für die diesjährige Diät des Landtages, der höchste Erlaß über die Grundlagen des in Gemäßheit des Domq nial⸗Gesetzes vom 18. März 1854 aufzustellenden Domanial⸗In ventars, kam in der landschaftlichen Sitzung vom 7ten d. M. z Berathung und beschlußmäßigen Erledigung. In dem erwäh ten Domanial⸗Gesetze, welches den sogenannten Eivillisten⸗Verttoe vom 29. März 1849 wieder aufhob und dem Herzogl. Hause da Eige thnm an dem früheren Kammervermögen als Fideikommißg des Herzoglichen Hauses zurückgab, wurde zugleich bestimmt, da über das gesammte Domanial⸗Vermögen ein vollständiges Inver tarium aufgenommen werde, welches zu Grunde zu legen sei, faͤ sich dereinst die noch jetzt fortdauernde gemeinschaftliche Verwaltu des Domanial⸗ und Landes⸗Vermögens wieder lösen sollte. Die Bestimmung ist nunmehr erfüllt worden. Frankfurt a. M., 19. Dezember. In der Bunde tags⸗Sitzung vom 17. Dezember wurden von den Regierung von Baiern, Koͤnigreich Sachsen, Württemberg, Kurhessen, Gro berzogthum Hessen, Mecklenburg⸗Schwerin und Mecklenburg⸗Strele Nassau, Sachsen⸗ Meiningen und Sachsen⸗Altenburg nachstehen

Anträge gestellt: der Königlich preußischen Regierung am 6. M

1) Dem von b 4““ Antrage auf Veröffentlichung der Bunde gleichzei

tags⸗Verhandlungen baldmöglichst Folge geben, aber auch in Behandlung der Geschäfte Einrichtungen treff

zu wollen, welche eine dem Zwecke entsprechende rasche V

öfsentlichung des zur Publizität bestimmten Inhaltes d

Sitzungs⸗Protokolle verbürgen.

Den mit Begutachtung des Antrages wegen Feststellu

gleichmäßiger Bestimmungen über Ansässigmachung

Heimath beauftragten Ausschuß zu veranlassen, die ihm

stellte Aufgabe, auch wenn das von den hohen Regierung

desfalls erbetene Material noch nicht vollständig eingelau sein sollte, auf Grund des bisher an denselben gelang

Materials nunmehr ohne weiteres Zuwarten zu lösen..

3) Den mit Erörterung der Frage wegen Errichtung ei Bundesgerichts dermalen beschäftigten Ausschuß zu beauf gen, hierbei den Gesichtspunkt wünschenswerther Uebereinst mung der Gesetzgebung im Gebiete der Rechtspflege zu ber sichtigen, und überhaupt über die Frage, ob und inwie ie Herbeiführung einer gemeinsamen Civil⸗ und Krimil Gesetzgebung wünschenswerth und ausführbar sein werde, gutachtlich zu äußern.

Der Antrag unter Nr. 1 wurde, preußischen Gesandten bemerkt worden war, daß dieser Gegenf auf seine Wiederanregung sich dermalen im Laufe befinde, eben so der Antrag unter Nr. 2, an die hierwegen niedergeset

Cöln,

Sachsen.

nachdem von dem könig

Ausschüsse verwiesen, die Beschlußfassung über die geschaͤfft 8 8 Beilage

Der am Königlich

den anderen großen Häfen des Landes stationiren..

. 1.

Beilage zum Königlich Preußi 6(. ) Preußischen Staats⸗Anzei Donnerstag, den 22. Dezember Anzeiger.

Behandlung des Antr 1 . Antrags unter aber auf die ausgeseße. gs unter Nr. 3 aber auf die nächste Sitzung

Ferner stellten obgenannte Regierungen (mi hessens) den Antrag: hohe e. Zeengs nats dmolagehe .“

Befestigung der deutschen Nordsee⸗ und O efü 11“ regeln in Berathung nehmen . scgct, ses⸗ 8* 8 Ung 8 zunach eine ) 89 der Nothwendigkeit und de⸗ Umfanges ööö gungen ; eventuell die Vorlegung eines Gutachtens 1— 8 die wesentlichen Modalitäten der Ausführung veranlassen. Dieser Antrag wurde, nachdem herbd 8 beran enl. diese Aufgabe sich auf hevorgehoben worden war, daß Regierung bereits auf gen eg. der vF W“ em ge der Lösung befinde, dem Aus⸗ sbuf E11“ überwiesen. ich gaben die Regierungen von Bayern, Königreich Sachsen

ürttemberg Großherzogthum Hesse N Ce 2 11“A“ Hessen und Nassau in Bezug auf I116“ elo d. J. wegen Revision der Kriegsver ssung eingebrachten Antrag eine Erklärung ab s wstn sg dee hglnagh 5 1 ösen sein moͤchte, näher bezeichner iese Erklärung wurde ebenfalls 1“ ig wurd falls an den Militair⸗Ausschuß über⸗ wieen an den Militair⸗Ausschuß über⸗

Vo Nocl 418 9 8 1 108 . über der 11“ „Kommission wurde Vortrag erstattet

er den jüngsten. Rechenschaftsbericht der Central⸗Directi 8 tir Deutschlands Altere Geschichtskunde vom 18. bis 22. vorigen Monats, den For 5 2. 1- ats, den Fortgang der Herausgabe de 9 1 1 8 8 . . 8 2 7 U 4 8 ꝙ8 82 b m0 8 menta Germaniae historica medii aevi betreffen 8 . 9 .“ beschlosse C““ 1“ reffend, und nach Antrag 1““ die diesseitige Anerkennung über erfreulichen Fortgang dieses vaterländise 1t eulich Fortgang dieses erländischen Unternehmens m dem An · szüudrücke 11“ mit deeh lhhg auszudrücken, daß in Folge der von den höchsten und iceah bereits geleisteten und für die näͤchsten Jahre gesicherten Beiträge ein für dessen Fortführur Psreich 2 H 1 1 Fortfüuhrung ausreichender Fenh sei, aus welchem je nach Bedürfniß die he si 68 8 88 dmittel an die Central-Direction auf desfallsiges An⸗ ichen werden verabfolgt werden. ““ 8 Endlich wurde auf Autrag derselben Kommission die von dem nterdirektor und den Landräthen der Gesammtlandschaft der Her⸗ G Anhalt⸗Dessau⸗Cöthen und Auhalt⸗Bernburg seiner Zeit beccn EE1““ bG Gerechtsame erhobene Beschwerde in Folge der Anzeige, daß die Gesammtlan schaft diesen Gegenstan erledigt erklärt und zugleich beschlossen, fuͤr die von den gedachten Regierungen nachgesuchte Garantie der neuen Landschafts⸗Ordnung einen besonderen Ausschuß niederzusetzen. (Fr. Bl.)

Bayern. Eindou .. Dezember. Die Herzogin⸗ Pogentiz so . ' 6 8. 2 88 Regentin Louise von Parma weilt seit einigen Tagen im benachbarten vorarlbergischen Gebiete zum Besuche ihrer in einem Pensionate zu Riede burg befindlichen Töchter. Der junge Herzog Robert bat mit einigem Gefolge zu Zürich Aufenthalt genommen. I Großherzog Ferdinand von Toskana hält sich noch in der Villa- Amsee auf. (R. C.)

Schweiz. Aus Bern vom 19. Dezember wird telegraphisch gemeldet: „Oberst de Latour ist von Neapel zurückgekehrt. Der— selbe hat dem Bundesrathe einen mündlichen Bericht über die Ent⸗ lassung der Schweizer⸗Regimenter erstattet. Zahlreiche Aufforde⸗ rungen zu Anwerbungen füäͤr die Reorganisatien der aufgelösten Regimenter sind ergangen, doch haben nur sehr wenige Schweizer sich dazu verstanden, nach Neapel zurückzukehren. Die Mehrzahl der gegenwärtig für den Dienst des Königreichs beider Sicilien geworbenen Söldner sind Oesterreicher oder Baiern.“

Belgien. Brüssel, 19. Dezember. Die Abtheilungen der Kammer versammelten sich gestern zur Prüfung des Gesetzentwur⸗ fes in Betreff der Reorganisatien der Pensions⸗Kassen der Beamten. Mit diesen Kassen sollen die Spar⸗Kassen verbunden werden. Die Majorität entschied sich dafuͤr, die Berathung dieser wichtigen Sache bis nach den näͤchsten Ferien zu vertagen.

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Großbritannien und Irland. London, 19. Dezember. Der Prinz von Wales ist vorgestern von Oxford in Osborne ein⸗ getroffen, woselbst der Baron v. Löwenfels, ais spezieller Abge⸗ sandter des regierenden Herzogs von Sachsen⸗Coburg, dem Prinzen die Jnsignien des Ordens der Herzoglichen Häuser von Sachsen überreichte. Die Königliche Familie wird am Donnerstag, spä⸗ testens am Sonnabend wieder in Windsor sein. Einer Verfü⸗ gung des Kriegsministeriums zufolge sollen die nach Quebec, Ben⸗ gal, Bombay und Mauritius abgegangenen Artillerie⸗Brigaden sofort durch neue ersetzt werden und sind zu diesem Zwecke die ent⸗ sprechenden Rekrutirungen angeordnet worden.

Um die freiwilligen Küstenwachtmannschaften, Reservemannschaft für die Kriegsflotte einzuschulen, läßt die Ad— miralität alte Fregatten und kleinere Kriegsfahrzeuge, mit allem Nothwendigen ausgerüstet, in London, Bristol, Hull, Neweastle und

d. h. die neue

I

In Dublin soll 5 b Sünsten des Panen tüeghggen, ans a S 5 er „Catholie Tele 82 2. der C““ eine Benis ene ere der Plan besprochen werden, entweder 88 81““ Deputation der ir Pariser Kongresse zu senden er irischen Katholiken zum Papstes auf seine weltliche

Eine aus Waterford hndcölegetnca. . zu wahren. dung trischer Freiwilligen⸗Corps von der Reagi achricht, daß die Bil⸗ den sei, beruht auf einem Irrthume 8 genehmigt wor⸗ mal bemerkt wurde, zu diesem Behufe e Cö“ mentzaite abgeschafft zehufe erst eine bestehende Parla⸗ fisrheae. Der Bautenminister Henry Fitzroh ist ge⸗

bung die Juan fast gänzlich gerä

Eine Depesche aus, Corfu Fanalsch geraumt. 1“ gessane a on h t. ansats vc.

Abgeorbneten nur? 1 1 B88 Einmischung ö eect.etshs 1 Faizen

es Parlaments protestirten zahrscheinli - dece el6 weeden öX“

Frankreich. Paris Deiember. Wi 8 teur“ heute offtziell berichtet, b asser. X“ Audienz den Marquis Pes de Vill tsen Heste he canh.. Gefandten und bevollmächtigten öö.“ außerordentlichen 8 den Chevalier Desambrois de des ersteren ernannt ist, empfangen und von jer e. und von letzterem das Beslaubtzungs⸗Schaeben 1G

Ferner meldet der „Moniteur“ daß de 8 Morgen das diplomatische Corps und die ke S ten und die Kaiserin am 2. Ja - di D Körperschaf⸗ Geleis ihrer Maänner 111““ Damen der Diplomatie im

Die Joue 1 an lei M“ Pöpst hatten am 8. d. eine Beileids⸗Adresse fälten Ferbe di Alsbald ist den anderen Blättern der⸗ hörde verboten worden. ““

Die Regierung läßt in mehreren en Paris neue Turnschulen für die G . TN8 Kamortino. Camitg erläpt öö IEg 8 einen letzten Aufruf“ an se ne Freunde, damit sie die Summe von 300,000 Fr. zusammenbringen, womit seine Glaubiger gerettet wäten. Lamarline hat in 18 Monaten 1,300,000 Fr. Schulden bezahlt, trotzdem die Subscription nur 160,000 Fr. einbrachte, und bat jeht noch 1,300,000 Fr. Schulden. Das Uebermaß von Arbeit hat indessen seine Gesundheit stark— angegriffen, weshalb er abermals einen Aufruf an seine Freunde versucht, damit er „nicht genöthigt sei, seine Besitzungen den Gerichtskosten und Prozessen zu überliefern, wodurch seine Gläubiger, die ihm mehr am Herzen ruinirt werden würden.“

Die beiden Flüchtlinge Etienne Arago un rophile Thoré sind nach Frankreich dzurücgekehrt. 8 8. Eppigl s3cere

Spauien. Aus M. adrid vom 18. Dezember wird tele⸗ graphirt: „Gestern griffen die maurische Infanterie und Kavallerie die Divisionen der Generale Prim und Ros de Olano an, welche die an der Straße von Tetuan unternommenen Arbeiten beschuͤtzen. Dieser Angriff wurde siegreich zuruͤckgeschlagen.“

Eine telegraphische Depesche aus Madrid vom 19. Dezember meldet: „General Echague ist zum General⸗Lieutenants⸗Rang er⸗ hoben worden. Der „Commercio“ von Cadix meldet, daß Privat⸗ leute, Corporationen dieser Stadt und andere sich erboten haben, zur Bezahlung der von England geforderten Summe beizutragen, und daß die Regierung das Anerbieten abgeschlagen habe mit der Erklärung, ihre eigenen Mitiel reichten dazu aus.“

Den in Gah erscheinenden Blättern zufolge hatte O'Donnell Ceuta zum Freihafen erklärt. Herr Mon war in Madrid angekommen.

Amerika. New⸗Vork, 3. Dezember. Der Gouverneur von Süd⸗Carolina hat an die Legislatur dieses Staats eine Botschaft gerichtet, in welcher er die Errichtung eines südlichen Bundes empfiehlt für den Fall, daß ein Mitglied der republikani⸗ schen Partei zum Präsidenten der Republik erwaͤhlt werde. Im Repräsentantenhause von Süd⸗Carolina sind übrigens bereits Resolutionen eingebracht, welche die unverweilte Errichtung eines solchen Bundes beantragen und Auskunft über das vorhandene Kriegs⸗Material verlangen. b

Im Kriegsministerium zu Washington sind am 30sten v. Mts. ausführliche Depeschen des Generals Scott eingetroffen. Er mel⸗ det in denselben, daß er ein Schreiben an den Gouverneur Douglas mit der Anzeige gerichtet habe, er sei von dem Präsidente instruirt, die amerikanischen Truppen aus San Juan zu entfernen⸗

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