2392 .“
Der Munizipalrath von Marseille ist in der That aufgelöst worden und soll durch eine Kommission ersetzt werden.
Man spricht von einem dritten Mandement des Bischofes von
Nevers, das noch viel schäͤrfer sein soll, als die beiden ersten.
8
Das „Univers“ hat folgende zweite Verwarnung erhalten: Der Minister des Innern. In Anbetracht des Art. 32 des org. Preßgesetzes vom 17. Februar 1852. In Anbetracht des ersten Avertis⸗ sements, welches dem Journal „L'Univers“ unter dem 11. Oktober 1859 ertheilt wurde. In Anbetracht des Artikels, welchen dieses Journal in seiner NRummer vom 25. Dezember 1859 veröffentlichte, beginnend mit den Worten: „Seit langer Zeit schon schreiben uns unsere Freunde...“ und der darauf folgenden Adresse unter Unterschrift des Louis Veuillot. In Anbetracht, daß, wenn die vom Journal „L'Univers“ behandelte Frage mit voller Diskussions⸗Freiheit debattirt werden darf, es dennoch nicht erlaubt werden kann, zu versuchen, unter einem religiösen Vorwande eine politische Agitation hervorzurufen, beschließt: Art. 1. Eine zweite Verwarnung ist dem Journal „L'Univers“ in der Person des Herrn Louis Veuillot, Unterzeichners des fraglichen Artikels, und des Herrn
Jaconet, Geranten, ertheilt. Am 12. Januar wird sich General Cousin de Montauban in Marseille nach Cbina einschiffen, um sein Kommando anzutreten. Die franzoͤsischen Truppen der Expedition sind bis auf 700 Mann,
velche noch abgefertigt werden sollen, bereits unterwegs.
Der„Flotten⸗Moniteur“ bekämpft die bremer Seerechts⸗Vorschläge mit dem allgemeinen Grunde, daß im Kriege der Hauptzweck sei, dem Feinde so viel wie möglich Schaden zuzufügen, um ihn dadurch zum Frie den zu zwingen; also muͤsse man auch seinen Handel zu ruiniren suchen; wenn man Konzessionen verlange, welche das Kriegsübel mildern. ollen, so sei kein Grund vorhanden, diese Logik bis aufs Aeußerste zu treiben; der Krieg sei einmal der Krieg, und so lange er existire, nuͤsse man auch seine Konsequenzen ertragen. Bemerkenswertber und richtiger als diese sehr trivialen Argumente gegen die bremer Vor⸗ schläge ist folgende Aeußerung des „Flotten⸗Moniteur“: „Wir glauben, je härter die Konsequenzen des Krieges sind, desto seltener werden die Kriege sein, je mehr man die Uebel vermindert, desto
ege
e
8
mehr werden die Kriege zunehmen. Zum Beispiel: Glaubt man wobl, daß England, die größte Handelsnation der Welt, nicht zum öftern auf dem Abhange, der es zum Kriege trieb, deshalb an⸗ 19] ö“ ür; 8 F. hielt, weil es für seinen Handel fuͤrchtete? Gavrantirt England die 8 n rI NI äöe +4 Unverletzlichkeit seiner Handelsschiffe, und man wird es noch hoch⸗ fahrender finden, als man ihm jetzt schon zu sein vorwirft.“ Der Hafen von Gravelines, welcher dem Versanden nahe ist, wieder ausgebessert werden. 8 88 8 „a 8&.MNrinat Cavrefnog 8B M 298 S. fF DCx’ Paͤpfr 8 AEvʒPähuter der auswärt⸗ geleg n und dem Justizminister, so wie Herrn Rios⸗ den G „ Fordsgt o S 1 S “ Cordon des Ordens Pius IX Banken . Vale 33 8 p ““ . Banker alencia und von Valladolid gierung Killionen gebote 8 stri Pe onen angeboten. — In dem gestrigen echte maurische Reiterei keinen großen Mr. großen Muth berankommen unserer, der Zabl nach viel 1 m; 7 1„& 4 h. 2 1 6 44 nicht ab. Zwischen e Bullone und Te okkanische darunter ein m schwarzen Garde 1 Schlacht zwischen 8 tterseeische Telegra Tau (welches am erste Bericht brachte) wurde nicht zwischen Ceuta sondern Ceuta und Tarifa gelegt. Man in dieser Richtung der Strö⸗ Meere bieser Mich Strömung der Meerenge hen werdee b “ G 8
2
Rosas nen
Die
verliebhen. — haben der Re⸗
2„ 8
8 99 5 8 1“ ““ ““ enland. Athen, 16. zember. Am 13. d. M., 2 Ankunft Sr. Majestät des Königs Otto -A. sige in außerordentlicher Sitzung 4— „den Monarchen vorstellend,
2 2 errichten. Der König hat seine Zustim⸗
em Bemerken gegeben, daß er in dieser Weise immer in Mitten seiner geliebten Athener
Grie
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5
und Polen. St.
Petersburg, f origen
1 vE Gesandte, Graf Thun, hat v e Kreditive in besonderer Audienz überreicht. Danem 11n von EChriß v—e 80n 20 hagen, 27. Dezember. Durch ein Soülieswi ec- n »Versammlung des Herzogth Sstesn 8* 20). * — 82 gthums Z ——. —2 20. 8 emberufen; die Verhand⸗ 217 vns ¶g 1 52* Konaten nach dem Eröffaungs 2F. 1——— — Zum Königlichen Kommissarius für die Po. ernannt ist der Departements⸗Chef, Etats rath
“
92
Amerika. New⸗Vork, 15. Dezember. Einer von dem Schatz⸗Secretair (Finanzminister) im Repräsentantenhause gemachten Vorlage zufolge find die Staats-⸗Ausgaben der Vereinigten Staaten für das am 30. Juni 1861 ablaufende Jahr auf 66,714,928 Doll veranschlagt. “ 8
In New⸗Orleans traf am 13. d. Mts. der „Tennessee“ mit Nachrichten aus Vera Cruz vom 8. Dezember ein. Der Gesandte M'Lane befand sich an Bord der amerikani⸗ schen Schaluppe „Brooklyn“.“ Senator Tuentre war aus dem Kabinette Juarez ausgetreten und Campo sollte das Portefeuille der auswärtigen Angelegenheiten wieder uübernehmen. Miramon befand sich nebst Marquez zu Guadalajara. Degollado hatte San Luis Potofi geräumt, welches von General⸗ Woll besetzt wurde General Cobas befand sich im Besitze der Landenge von Tehuantepec und hatte große Waffen⸗Vorräthe erbeutet. Ueber Panama sind Nachrichten aus Cartagena (Neu⸗Granada) vom 24. November eingelaufen. General Posada befand sich zu Ba⸗ ranquilla, in welches er, nachdem er Carazo geschlagen hatte, mit Gewalt eingerückt war. Gouverneur Calvo hatte von dem De⸗ partement Baranquilla Besitz ergriffen. Die Truppen zu Soledad waren von Comas geschlagen worden. Von Cartagena waren Truppen abgegangen, um im Vereine mit den zu Calamar stehenden Truppen Posada anzugreifen. Bei der am 30. Oktober durch General Nisto bewerkstelligten Erstürmung von Mompos belief sich der Verlust an Todten und Verwundeten ungefähr 190. “
“ 8 6 18
v“ 8 8 b 8 ““ Asien. Kalkutta, 22. November. General Sir Hope Grant, der bisher die Truppen in Audh befehligte, ist hier ange⸗ kommen, um das Kommando des nach China bestimmten Expeditions⸗ corps zu uͤbernehmen. Es beißt, daß von Ostindien 5000 Mann europaͤtlscher Truppen und 5000 Sikhs zu diesem Corps stoßen sollen. Die Millitair⸗Jntendantur hat bereits Befehl erhalten unverweilt die erforderlichen Vorkehrungen zum Unterhalt der Ex⸗ pedition zu treffen. G“ 8
— N 8 Iaua 5 — —2v . 6 November. Das Schrauben⸗Dampfschiff b b I 1 10. d. M. von Liverpool mit dem Telegraphen⸗ 98 b “ Singapur mit Java verbinden soll, hier ange⸗ veh und E“ nachdem die nöthigen Vorbereitungen 8 die Kabel⸗gegung von Tanjong Pagpar in Sin⸗ 9 gSegonnen. Man hat die Route durch die Meerenge von “ gewaͤhlt, weil dieselbe wenig von größeren Schiffen be⸗ 21 1 P Kvop o „† „1 8 2 . „ reuem. 1S deren Anker den Kabel beschädigen koͤnnten. II Nachmiftag eingegangenes Telegramm meldet, daß die b sich damals etwa 20 Meilen füͤdlich v 86 1 Bra Halla b fand Me 8 Cl —01 Pu 0 8 d und daß dis dahl Alles r4 6 8 8 L n Alles glücklich von 8 8* P der Insel Bonka erreichen, wo eine Station angelegt Die etwa am 20. d. M. in Batavia einteeffen — „ Oabhnie A vird von dem holländis a Ieh. g he⸗ 8 81g Hongkong, 15. November. Es beiß s te Amerit zwischen China und den beiden mit .“ Finh bETT1“ europäͤischen Mächten 3 8 - 8 8 egenden Spais G zu vermirteln suchen wollen W stens “ “ “ 1 — en. Wenigsten Gae. 8 1 amerikanische Gesandte, Herr Ward, am? 8 8 cwanghae abgegungen ist, um im b d . . Shae abgegungen ift mnit dem General Gouverneur von Kahafh Ane 3 ..* Heneral Gouverneur “ 8 Zusamwenkunft zu haben. J liang hat den Chinesen mei hap und Herrn M'vLane empfangen“ und die G 8 9 auben, daß Ho von dem Kaiser instruirt ist die Ameri⸗ ane 9„ J. . 7 8 s 1““ zu bewegen, daß sie ein Arrangement 1.““ England herbeizufübren suchen. Andererseits schwachen Wehrte fft. G hööö 8 Wehrkräfte auf die Fortsetzung des Kriege faßt. E 8 8 b g d rieges gefaß Fr⸗ greifen die fremden Mä sce Waß grs, genst Fr⸗ kächte energische Maßre z Peking großes . gische aßregeln, so könnte in großes Unheil entstehen, d zvorraäͤthe 8 1 en, da die Reisvorräthe ger dahe v““ 4 . orräathe gering un 8 die Re spreise sehr hoch sind. g9 9g nd
Singapur Bahiana“ ist an
“ ee“ daß der britische General⸗Konsul Alcock di berliche Einrichtung getroffen hat, um Herrn C. 8 Hodgson als Konsul in Hakodadi, ei “
Hodgso sul in Hakodadi, einer kleinen Stadt mi öffentlichen Gebäuden 1r v6ö“
b 1, zu installiren. Die Münzfrage G
1 8 . Die eüwar in . “ “ Itzebues “ 1c t ne c ster; 1— ür 100 eingewechselt werder Das Vertrauen zwische F CCCPCCF“ Vertr hen den Fremden und der Regier 8 pan ist im Zunehmen. In di “ im 2 .In dieser Hinsicht ist besonders a “ ers zu erwäh⸗ ö“ Sen der letzteren ernstliche Anstalten; h 1““ v ertrage mit den Vereinigten Staaten stipulirte 8 —— Seee nach Washington zur Ausführung ringen. Die Gesandten sind schon ernannt d Februar auf der amerikanisch dchelarss m
Ua schen Fregatte „Powhattan“ n. Vereinigten Staate e Gesond. 6“ 1 S n abgeh n. Die Gesondts 1
S . zesoandtschaft soll bestehen au zwei Commissairen, zwei Censoren zur Ueberwachung hehh gens
missaire, zwei Dollmetschern, zwei Aerzten und vierzig Dienern.
Dampfer
“
jenigen
auf belden Seiten auf
Ein
drei Vice⸗Gouverneuren, acht Generalen und Obersten,
französische Admiral, der das Kom⸗ in Cochinchina übernehmen soll, an⸗ völlig unterbrochen.
In Manila ist der neue nö
mando des Expeditions⸗Corps gelangt; inzwischen aber sind die Operationen
d in den
* Nach den statistischen Ermittelungen über den Tabaksbau in den⸗ Staaten des Zollvereins, welche sich durch den Vertrag vom 4. April 1853 mit Preußen zu einer gleichen innern Besteuerung dessel⸗ ben verbunden haben, und an ihren Landesgrenzen eine Eingangs⸗ resp. Uebergangssteuer erheben, wurden mit Tabak bebaut: 1856
in Preußen
in den Vereinslandern, Vereinsgebietstbeilen des engeren Verbandes mit Preußen
in Sachsen
in Hannover
in Kurbessen
im Thuͤringischen Verein
in Brannschweig
in Oldenburg u. Luxem⸗
8*
Morgen.
Darnach hat der Umfang der mit 3 Jahren 1856 bis 1858 fast um die Häͤl⸗ gen oder um 48,47 pCt. sich vermehrt. Im Besondern hat sich die Zabl der Morgen mit Tabaksbau 119,58 pCt. gestiegen; demnächst ist der Ta 85,17 pCt., in den mit Preußen im engern Verbande stebenden Vereins⸗ Ländern und Vereins⸗GHebietstheilen in den fürstlich schwarzburgschen, großberzoglich sächsischen, anbaltinischen, lippeschen ze. Landestbeilen um 44,90 pCt., in Preußen um 43,71 pCt., im Tbüringischen Verein um 34 18 pEt, in Kurhessen um 29 %9 pCt. und in Braunschweig un 15,85 p erweitert. Durchschnitt waren nach den Preußen mit 73 30 pCt., die mit Preußen mit 5,26 pCt., Sachsen mit 0,69 der thuͤringische
Tabak bebauten Aecker in den Zälfte, nöͤmlich um 18,092 Mor⸗
6
1 8
baksbau in Hannover um e
Nach dem dreijaͤbrigen bei dem Tabaksbau betheiligt: im engern Verbande stehenden Staaten 1 vCt., Hannover mit 15,20 pCt., Kurhessen mit 2,20 pCt., Verein mit 2,05 pCt., Braunschweig mit 1,20 pEt.
allein wurden mit Tabak bepflanzt: 1856 1857 2,413 M. 41 R. 8 Pommern. 6,256 121 1 7,931 40 Schlesien .. 3,289 42 1 8
. 12,778 39
In Preußen in der Prov.
—
Preußen ..
8 22*
4,886 56 88
Brandenburg 9 623 1 381- 9† 88 “ 86 166
2,854 10 2 ₰ 2) 20 Westfalen. 2 . 70 2 I 23 2,79 11u 8175
10,808 M.
2„
89 R.
R. 35,002 M. Nach dieser Uebersicht hat sich der Tabaksbau vornäͤmlich in den Pro⸗ Westfalen und Sachsen, nämlich um 226,83 und 108,26 pCt., er⸗
Posen um 58,98 pCt., am Rhein um 52,79 pEt., in in der Provinz Brandenburg um 32,78 pCt., in 25,80 pCt.
vinzen weitert, demnächst in Schlesien um 48,55 pCt., ˖ Pommern um 26,77 pCt. und in Preußen um . “
Die Steuer vom inlaͤndischen Tabaksbau wird nach der Groͤße der jährlich nit Tabak bepflanzten Grundstücke, soweit deren Flaͤchenraum in preußischen Quadratrutben durch sechs theilbar ist, fuͤr jede sechs Quadrat⸗ ruthen, und zwar in der ersten Klasse mit sechs, in der zweiten mit fünf, in der dritten mit dier und in der vierten mit drei Silbergroschen ent⸗
richtet. Es wurden nun 6 in steuerpflichtigem Umfange mit Tabak bebaut:
in d. Prov. Preußen Posen 8 Pommern . e“; Brandenbug — . Sachsen 101 M. 154 R. 11 am Rhein 1298 „ 86 „ 60 R.
777 M. 61 R. 2002 „ 86 2 vo ma N
179 M. 73 K. ö 179 v 138 R.
“ “
““
8 in Sachsen mehr als verdeppelt und ist um
obigen Angaben
—yy ——
Preußen Posen Pommern.. Schlesien. Brandenburg. Sachsen Westfalen am Rhein..
2 4 b&ꝙ
——— 2——
b) auf Grundfl äͤche
in der Prod. 1856 *8
—
eiter Klasse
1857
*
6379
7943
1 4026 1
2 2 2 82 2* 2
b. .
öö
4 M c) in der Prov.
1647 5116 3017 7123 646 34
am Rhein ...
5888 N 188 R. 18,078 N. 139
18568 1670 M.
194⁴4
738 4478 2851 1037
uf Grundflächen dritter Klasse.
22—
1857
1797 R. 155 R.
2*
24
13. 2682 988
4397
3480
1070 8 1] 16
ü
2
822
2204 M. 66
65 94⁴
41
19,257 d)
8
in d. Provinz
— — —
Preußen 40 Lb6“*“ 6 Pommern 181 Schlefien ..... 123 Brandenburg 540 Sachsen.. 369 Westfalen ... 6 Y“
2
13,85
nebi
1—002
+ ——
138 17 121
2
*F
2
8 R. 15,82
1 „ Sü 145
M. 86
2016 M.
51 R. 1955
B. in nicht steuerpflichtig
in der Provinz — ..— Preußen Posen Pommern.... Schlesien Brandenburg. Sachsen .... Westfalen. am Rhbein.
646 M. 180 304 148
1856
644 168 309 67 1. 134 24
em M. *
57
12 R. U mfange 100 R. 147
39
7
—— 1545 M.
Es kommen Grundfläche,
baut wurden, als im Jahre von den in steuerpflich
r
„B. auf
Umf. bebauten G
demnach welche im Jahre 1858 mehr
146 R. 1532
von den
1856.
rundflaͤchen.
2,413
tigem Umfange bebauten Grund
mehr
———
a) auf d. Grundflächen erster Klasse 1379 M. 87
zweiter „ dritter „
I1I1“ bietter „
die in nicht steuerbflicht.
14,441 „ 107 „
1684 M 172
87 R. Morgen
—
R. —
138 M. 57 K.
flaͤchen weni
—
23 R.
Ruthen in Preußen mit Tabak be⸗
ger —
3432 M. 170 R.
89 „
15,050 N kR. 3545 M. 79 K.
also mehr
Aus dieser Berechnu baues vorzugsweise
sich auf die mit Tab
ng geht hervor,
daß
und zweiter Klasse erstreckt, also weniger aus
Pflege — ““
darf der Anbauer als aus einer der höͤheren Kultur hervo
für den Handel rgegangen it.
12,413 M. 79 R.
die Erweiterung des Tabaks⸗
ak bepflanzten Grundflaͤchen eigenen Be⸗ g
dem gesteigerten berechnet
en
erster
rößeren
₰ 8 8 — In dem wesen, welche
804 haben verfohlt,
beschäler a) gedeckte Stu lebend geborene Fohlen:
laufenden Semester 339, und lich aufgestellten Person 99, Chirurgie 7, Forst⸗Wissenschaft Chemie 58.
8 2
Statistische P
Regierungsbezirk
deckten 14,044 Stuten sir 495 sind ve
Gießen, 26. Oezember. Winterhalbjahre um betraͤgt jetzt
1, Thierarzneikunde 7,
“]
dem Köͤniglichen Littauischen Landgestüte 9398 Stuten gedeckt haben. nd: 2684 güst geb rkauft, 164 gestorben nachgewiesen und an lebenden Fohlen 6198 geboren un Hengste und 3225 Stuten.
Es treffen ten: 26.
364. albestand
tittheilungen.
Gumbinnen sind im Jahre 1859 aus
222 Landbeschäler stationirt ge⸗
im Durchschnitt au 48 — b) tragend gewordene Stute
Die Frequnz 25 gestiegen. Von diesen studire Theologie 48, Jurisprudenz 42, Medizin Kameral⸗Wissenschaft 18, Architektur hilosephie 55, Pharmacie und
8
lieben,
und
.“
Von den im Jahre 1858 ge⸗ 8779 tragend geworden, 1118 nicht id zwar 2973 f hcen c
unserer Universität ist im Sie betrug im Sommer⸗ n nach dem neu⸗