1860 / 47 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Frrankreich. Paris, 20. Februar. Der „Moniteur“ tikel des Gesetzes vom Germinal des Jahres X 8 n 1as 8 8 veröffentlicht heute ein (bereits telegraphisch im Excerpt mitge⸗ die Sicherheiten des Staates betrifft, so ist nicht anlangt für alles, was ausübt; wir beschwören ihn, der Ruhe Europa’'s und der Ruhe der das Jouenal. Anderweitig wird berichtet, seit der Ratification theiltes) Rundschreiben des Kultus⸗Ministers Rouland an die Erz⸗ der nicht eine oft abgeschwächte Wiederholung 888 vesiger vorhanden, Christenheit wesentliche Opfer zu bringen, wenn solche unvermeidlich des Asgun Vertrages verspüre man noch keine Besserung in den bischöfe und Bischöfe Frankreichs, welches folgendermaßen lautet: oben erwähnten öffentlichen Rechts wäre. Ich des find. Wir bieten ihm, wie wir das stets gethan haben, unseren Beziehungen zwischen Russen und Chinesen, dieselbe Abgeschlossen⸗ Paris, 17. Februar 1860. 8b Vergangenheit; ich fälle kein Urtheil hee. F; Kern sten 8 heit, dieselben Schwierigkeiten und derselbe Hochmuth seitens der Monseigneur! Die Agitation, welche um uns 8* bei Gelegenheit lebhaft reklamirte 88 Stuhl zu verschiedenen Zeiten 88 Fall, daß sere Rathschläge nochmal⸗ verworfen werhen sollken Mantartnen. Der Apfaz eber Wegten Fse g nnh der Ereignisse in Italien vorgeht, hat ihre Quelle in religiösen Bedenk⸗ gegen die neuen Gesetze 8 es gegen die gablikanischen, sei es 1e ng Nes s eihe Beispiel geben daß wir Vorwüͤrfe machen. Cbina ist zwar voriges Jahr bedeutender gewesen als sonst, das lichkeiten, ö suchen sie lebhafter und tiefer weltlichen Unabhaͤngigkeit des Souverains für gewisse in Frankreich zur Die Zukunft wird entscheiden, ob die Gesinnungen und Anstrengungen der Geschäft war an sich jedoch nicht so solide. Der türkische Ge⸗ ö 8 e betraf. Aber ich füge mit eben solcher vetimm he krächtete Prineitten franzoͤsischen Politik kurzsichtig waren und den wirklichen Interessen der sandte Derwisch Pascha mit fünf zur Gesandtschaft gehörigen Pe dügen, weüche bas zesande Urtheil begründen, und ich erftne ü88 Könige, noch die neuen Regierungen davon hahn n; 9 desber römischen Kurie zuwiderliefen. Aber Gott zum mindesten; der in den sonen ist hier eingetroffen. 1 Pflicht, wenn ich dem Episkopat die Betrachtungen unterbreite, welche ge⸗ 8s vSsr. Hinsicht daran, daß selbst die Restauration nich gSg. büce. S- be. e. Umele E. 1— Dämensare. Kopenhagen .20. Febru „r. Die Versuche eignet sind, dieses wünschenswerthe Resultat herbeizuführen. 3 bes Geseß 88 eeats chn Gefe von 1817 zu beharren welcher en.ma. ee. . re 9 se u 8 b des Herrn Monrad, ein neues Ministerium zu bilden, haben bis Wenn man in die Geschichte der Vergangenbeit zurückgehen wollte Die rasche Ue Germinal des Jahres X. aufhob. b des heiligen gtuhles antasten wollte. Dieser Argwohn gebört nur dem heute noch zu keinem Resultat geführt. würde man die Spur derselben Agitationen alle Mal finden, wenn es sich Gesetze .e. über die Bestimmungen unserer französischen eereeen g. Sn 8 sich auf leichtfertige Anklagen, wie auf wahn⸗ Flensburg, 20. Februar. In der vorgestrigen Sitzung der 8 1’“”“ bandelte. unterworfen find, geige zue Genamnenae⸗ 8 .Gge Congregationen 8 Mäßigung 1na n Frankreich der Sache des heiligen Vaters Stände⸗Versammlung erklärte der Präsident, daß er vom König⸗ die Wuürde der Kronen Peöert.n nn dies Empfnslichrate Kirche, theils Nothwendigkeiten die Regierungen, die Geist var eber weschen besser dienen, als der Geist der Wuühlerei, den man anzufachen suchte. lichen Kom nissar beauftragt sei, der Versammlung mitzutheilen, wie r Leidenschaftlichkelt. Man warf sich beiderseits gingen bis gingen, Nechnung trugen. Die Gesellschaft rwceeen Kaiserthum vorber⸗ Es ist nicht nöthig, für diese Sache den Eifer der Lebenden zu entflammen eine weitere Behandlung der Rumohr'schen Adresse unzulässig sei. Geist der Anmaßung vor, ohne sich je über 8. wahrhasten e lin und genugsam gegen die aus dem Zusammenstoße Fäüfgh S; oder die Asche der Todten zu stören. Der beklagenswertheste Fehler, der Dagegen protestirte Herr von Rumohr. Es sei ungerecht, daß eine oder weltlichen Charakter der streitigen Interessen verständigen 8 Staat erfolgenden Bewegungen geschützt bleiben. zwischen Firche üns gegen die Religion begangen werden könnte, wäre der, daß man in ihrem Adresse oder Bitte an Se. Majestät den König, die von der Majo⸗ Die bedauerlichsten Thatsachen haben diese Epoche der g; V Wie hat der Kaiser diese Fragen aufgefaßt, und welches Ve rfahre Namen bürgerliche Zwistigkeiten erregte. Ich erkenne gern an, Mon⸗ rität 26 Mitgliedern angenommen und unterschrieben wor⸗ zeichnet Unsere durch Erfahrung belehrten Väter haben aus diesens fur Welt gegenüber eingehalten? Hierauf Monsei hbesn seigneur, daß die ungeheure Mehrheit der Geistlichkeit ihr muster⸗ den, nicht weiter behandelt werden dürfe. Sowohl der Königliche 1ö111“ Handeln durch die Gründung des gegen 8 8een REe Sng franzöͤsischen Clerus, ven man 88 8b ““ Kommissar wie der Präsident ünterbrachen indessen den Redner und geglaube und Hoten so e0 hums in Frankreich herauskommen zu können Her Kaiser hat als aufgaaeree afhe die ihn ehrt und ihn beschützt, vnige Geistliche, rdensgeistliche sowohl wie Weltgeistliche, die sich der erklaͤrten, daß jede Verhandlung über diese Sache als geschlossen 8. religiösen 11“““ Autorität der Kirche in Religion keineswege des öeren ihe genchungstreuer Herrscher, in der Aufzeregtheit ben welcher das Land erfaßt ist, nicht zu erwehren wußten, zu betrachten sei. Ordners der buͤrgerlichen und wa8 cget Eeehnehn e ng Shace⸗ als des betrachtete sie aus einem Fee ena srabeßlcen Absichten erblickt; er die der Kanzel gestattete Freibeit dazu mißbraucht baben, um sich verlezen. Amerika. Lima, 12. Januar. Bolivianische Briefe sprechen Eine solche Aufgabe ist nicht ohne diel Zeit b beeg sprung und die gesellschaftliche Bestimmung deffelben off göͤltschen Ar. den Anspielungen und verwerflichen Beleidigungen zu überlassen. Ich wieder von einer neuen unterdrückten Revolution in Cochabamba⸗ worden und hat von den Königlichen “*“*“ , Wenn die Gesetze der staatlichen Bürgschaft ö zu würdigen. rechne, Monseigneur, darauf, daß die Gefühle der Klugheit und der chrift⸗ V verschiedenen Trappen⸗Dislocationen, und der festen Ueberzeugung, Ludwig und Karl's VII. bis zum Konkordate 8— 7881 süen Verhütung der Vermischung der Gewalten h e. auf 8 lichen Liebe, welche den Episkopat stets beseelt haben, die Menschen, welche daß nun nächstens Castilla gegen Bolivien losgehen werde, während Wechsetfäͤlle des Schicksals durchgemacht. Aber die Lehrsätze dee dffent⸗ 8 hinzuwirken, wenn in schwierigen die Pfade des Fe ehE und der Pflicht V fae-eö; man hier Briefe vom Präsidenten haben will, aus denen hervor⸗ h v1“ alle Proben siegreich bestanden, und nonhmendise hlühe Aufrechterhaltung der Unabhaͤngigkeit des 1ee hae gcg. gIr 1e ge dH nigen Hebt, daß er seine Truppen nachstens sämmtlich ir der IIn. Unqehaggänket 8 gb 8 allerchristlichsten Könige empfan⸗ zweckmäßig, . schien es seiner Ansicht nach doch Stuhle leistet. Mögen Sie bedenken, daß wir alle, Priester sowohl wie Lima's unterbringen werde. Der Streit mit Ecuadoc ist nun ergab sich schon 86 des beiligen Ses, der Staat repräsentirt, religiösen Elemente so viel verkernen en des öͤffentlichen Friedens dem Laien, Bürger desselben Vaterlandes sind, und daß, wenn die Geistlichkeit ganz geordnet, indem der frühere Gesandte, Juan Cavero, von der Worten: „Le roy ne tient de null 1i9, Zeit aus den energischen wie es eie mächtige und nationale e Freiheit angedeihen zu lassen, dem im Vatican thronenden Oberhaupte der katholischen Kirche ihre tiefe äquatorianischen Regierung empfangen ist und sich darauf „wegen ui fors de Dieu et de luy.“ Die ruhige Entwickelung 8 e;. Regierung zu thun im Stande war. Verebrung schuldet, sie dem in den Tuilerieen thronenden Beberrscher Gesundheitsrücksichten“ sofort wieder zuruͤckgezogen hat. Zum neuen brhaft christlichen Ideen und Werke mußte Frankreichs ihre Achtung und Treue schuldet. Auf diese Weise wird man Gesandten hat Castilla den Dr. Manuel Morales ernannt, und wird das Heer sich am 9/10ten von Guayaquil nach Paita ein⸗

(Der König hängi von Niemandem ab 8* . n ab, außer von Gott und dem I

g 82* 1682, die ich nur aus dem Gesichts⸗ E11“ Von so erhabenen Gefuͤhlen bewegt und Wirren vorbeugen, welche die Religion gefährden und die Ruhe des

anführe, war derselb ingen nothwendigen Freiheit des Staates heit des heiligen 8t b I Treue des Klerus, so wie auf die Weis⸗ 1 Staates benachtheiligen Oer Kaiser wird sich stets glücklich schätzen, die schi 5. B. H

seiner wichtigsten Fülgesage sor ac 8 bestimmter Weise mit einigen richtigsten J11“ hat der Kaiser der Religion seine auf⸗ französische Geistlichkeit zu beschirmen; aber er will im Interesse Aller schiffen. (H. B. H.) HG

keiner kirchlichen Macht nach Foltes Brvadae hedehe g 8 Penig⸗ unserer besonderen Gesetze nicht Ceagen g 1b Schte eneahgen energisch die Aufrechterhaltung und Ausführung der Gesetze und hegt ie ““ 88 1

3 . 9 gg v ʒ 1 888 „er erwie rei VCorurtheile ersichtliche Hoff isk seinersei ine Se er ; 1 9. Molef’s X nee e S. öbeee sind, daß sie weder dirent 1e- öiver da.e e das von den reinen Absichten und der CIö bH eüce Wien, Mittwoch, 22. Februar, Morgens. (Wolff’s Tel. ¹ uU 7 antse 28 8 s 2 28 Erschers über 16 4G 8 S 2 9. es 8 8* er 8 3 8 1 8 2 V 7 1 4 8

Unterthanen h 1.“ werden können, daß ihre spiele 111“.““ Iügecgue Zeuge von dem Schau⸗ Gehteberigen Sie, Monseigneur, die Versicherung meiner Hochachtung. Bur.) Die heutige „Wiener Zeitung“ vergimmt, daß die Frage

1 rsams, wozu sie verpflichtet Augen haben. gang erichte und das wir auch jetzt noch vor Der Minister⸗Staatssecretair des öffentlichen Unterrichts und des Kultus. wegen der Besitzfähigkeit der Israeliten in den Kronländern, die Rouland. in der gestrigen Kaiserlichen Verordnung nicht aufgeführt sind, den

find, nicht entbunden, auch nicht vom Eid 8 4 9e b e der Treue losgespr er⸗ 8 G S den koͤnnen, daß diese für den öffentlichen Frieden C“ V Warum soll denn nun diese zum Zwecke des allgemeinen Beß⸗ or. 1r., a22 . die Kirche eben so wie für den Staat 8 hwendige und für der Eintracht zugestandene Freiheit ein Mitt⸗ gemeinen Besten und Der Artikel 37 des Verwaltungs⸗Reglements vom 9. Januar „, 3 Schrift, der Traditn in Staat vortheilhafte Lehre mit der heiligen Warum will man diet Freiheit ein Mittel der Aufregung werden? 5g8 1 ; v h webIriten künftigen Landesvertretungen vorbehalten bleiben solle Schrift, der radition der Kirchenvaͤter und den Vorbildern der Heiligen ge rill man dieselbe in den Augen des Landes durch befti 1856 ist nach einem heute im „Montteur publizirten Dekrete durch L“ d für gehalten werden müsse.“ Heiligen V gefährden? Gewiß, der Kaiser gestattet den ö folgende Bestimmung ersetzt worden: Die Summe, welche Jemand, Die Stimmung an der gestrigen Abendbörse war sehr fest. Mitrren dg eannabbängigken zu wahren, find mitunter als Ausdruck des find; des eer gissen Besprgnisse selbst dann, wenn dieselben ürethumlich um vom Mllitairdienst freizukommen, leisten muß, wird durch einen Kreditactien wurden zu 196, National⸗Anleihe zu 77.80, Nordbahn griffen gerechtferte E1ö’ die Besorgniß vor Mißbrauch und Ueber⸗ lichen Aufreizun aber wird sters den Lärm und die Gefahr der persön⸗ Erlaß des Kriegs⸗Ministers veröffentlicht und in jeder Kommune zu 197, Staatsbahn zu 265,80 gehandet. gie Frhslahe igt E in zahlreichen Edikten aufgestellt und mals Jentatee der For . he hen Schranken zurückweisen und nie⸗ mindestens zehn Tage vor Anfang der Kontrole⸗Versammlungen der 1 Aa 1.“ nach Frankreich keine Legaten * „So konnte der Papst gierung zum Opfer Bg ge für ihre Ruhbe und die Würde ihrer Re⸗ einberufenen Klasse angeschlagen. London, Dienstag, 21. Februar, Nachts. (Wolff's Tel. Bur.) des Koͤnigs schicken, und der Legat beae bder Zufemumag 8 Um was handelt es sich denn eigentlich? Wird mischenedom Hatt 21. Februar. Der Mnister des Innern 88 ein Cir⸗ In der bheute stattgehabten Sitzung des Unterhaufes fragte wwSe2 Ses. von derselben nur während der von * Raje⸗ V 1 eine jener religiösen Fragen verhandelt wodurch die Gewissen K1Se8, 111“ 8 11“ Polk, ob die Mittheilung des französischen Goubernements an Prälaten, auch E1 11e eeen die französischen V Dogmen der gethalssasen nna ennen Kaiser sich heraus, die das Grklar gei pen die Präfakten beauftragt, Gesetze gemäß Lord Cowley dahin gelautet habe, daß Frankreich die Abtretung 86 nicht ohne Befehl, Erlaubniß Fer vsch F. liche Macht des heiligen Vaters zu Farzen 5 8v die Vertheilung von Broschüren, welche ohne Autorisation geschrie⸗ Savohens fordere, falls Central⸗Italien mit Piemont vereinigt werde⸗ S. Se Pasft konnte weder Recht sprechen noch Ferceer V ö1* Kaiser liegt nicht mit dem Papste, der nur . 8. ben worden, zu untersagen und dem Staatsrathe die auf der Kanzel Lord John Russell verschob seine Aatwort bis zur nächsten dies veagene stn er Se2 die Rechte, den Vorrang weittkcz n R.chrs üchen Besczang ruhig regiert, in Streit; weder seine begangenen Mißbräuche zu überweisen. 1 Schreiben empfiehlt, Woche, wo Kinglake's Antrag bezüglich Savoyens verhandelt wer⸗ ohne Naturalisations⸗Dokumente 85 vövne asdrücliche ab stellt; aber es giebt politische dre sat t. gter nche 8 ber I 88 88 jer Koifer wöge denh den solle. Lord Palmerston antwortete auf eine desfallsige uPeh * 8 898 S8d 2 8 bes Se.; 8n 4 8 Ue, h 1 u 3 8 CTri1 22* e Fre e 9 8 4 ¹ 8 3 3 8 1 . 1 e een gcnsgeipkeine Bergünsigung erlangen. Die Bullen, Breves, 8 8* ““ Ansichten herrschen; es giebt aufrichetg b d 18 u Der' General⸗-Vikar Anfrage, Frankreich wie England könnten Modificationen des 8 7 2* 1 8 8 2 2 g Seite er 2 s 8 8 . 98 . 2. , . 7 1. 4 9⁷ 1 88 48 8 1 8 nommen, verlesen, ausgeführt eee ic. ange⸗ nicht befolgen zu EEEe v29 ber anderen Seite erließ einen Hirtenbrief, worin er die dem Papste feindlichen Be⸗ Handels⸗Vertrages in einem Supplementar⸗Vertrag vorschlagen, 1“ worden zu sein**). Es war einer eelten dehfsirt die mit den Dingen der göttlichen Ordnung eeeen vesen strebungen rügt. Ein Theil der hiefigen Geistlichkeit petitionirt für aber es sei dann der andere Theil zu deren Annahme nicht ver⸗ 1 eö. sei es in Jurisdictions⸗, sei es in allen See eee diesen Verhandlungen, denen von Seiten des Kaisers Sase die Einsetzung des Erzbischofs Balerini. Der hiesige Militair⸗ pflichtet. Ducane beantragte ein Amendement, lautend: Das genheiten, welche gegen die Gesetze und Prärogativen des Köniarei igele⸗ Stempel der Nuhe und Achtung aufgedrückt wurde, liegt die 8 Kommandant fordert die lombardischen Deserteure und Rekrutirungs⸗ . „, b 168 I Fchiet nich ohne elroar nicht gestattet, eine Synode ode ein Esgatn. keit zu Grunde, Italien von ausländischer Unterdrückung und flücttige auf, sich zur Einreihung in das Heer zu siellen. Gestein Haus mißbillige eine Erhöhung des Defizits durch Verminde ung der Frankreich ohne Erlaubni .oe. r ein Concil in zu befreien, dabei jed 0 e7 ung un c upation 9 818 88 88“ „e g. 1 2 1 1 2 8 Bischöfe zu wählen, 1 89 halten. Endlich, das Recht, vweltüche ““ ü8- 1 Bemühungen zulassen, die erneuerten sich gewaltthätige Auftritte in den Werküüätten vor der Einnahmenzund Fünsche wicht ein , 9618 dem Koͤnig, welcher auf das heilige CE Rechts, gebührte Muß daran eneer. e 89 e 8 G Porta nuova. Die hierber bestimmte Diligence wurde vorgestern 3 8 8 . S n 2 2 8 24 8 7 8 8 4 28 8 * . 8 2 8 8 d0 1 I.-erhcgnr aen „2ng,r zu sein.“ ühren Schwur empfing, 1 8 Pöpfte in Verhandlungen und Kriege, 86 2,02,v Pe he 897 e u““ G grg⸗ 1“ 1“ Religion wiederherstellte, verwickelt Sree n 92 Zerritorialbestandes unternommen worden S ungen dementiren die Nachrich Statisische Mittheilungen. 3 v. raditionen. Da 88 zeit 5 1“ brer Disziplin wie in ihren Gesetze 9 1 8 ; Fs L. -n Besorgnisse hegen, daß mit bage sich 9 Kirche niemals für solidarisch mit eee Genua, 20. Februar. Nachrichten aus Neapel vom 14ten St. Petersburg, 15. Februar. Im Jahre 1856 zählte das 8 81—ö der weltlichen Macht wieder 8k Ss 1“ Papst nicht als Statthalter Jesu Christi. zufolge ist der Justizminister Galetti gestorben, derselbe wird durch Neich nach offiziellen Angaben 79,670 im ““ in 1“ eue ordat wurde von Papst Pius e er Fürst, der den Erforderni⸗ p Füa gtn. Rosica ersetzt stehende Civilbeamten; hiervon gehörten zum Ministerium des Innern der franzesischen Neg 1 von Papst Pius VII. und und den Ber g. . ordernissen, den Präzedentien osica ersetzt. b 885 C1“ 8822 88 t, um 12 936 in einem den Bedürfnissen der Zeit und den theiligte Behche pgen der Laien⸗Regierungen unterworfen wae be⸗ Parma, 17. Februar. Die „Gazetta di Parma meldet aus 28,253, zum Justiz⸗Ministerium 16,473, zum Finanz⸗Ministerium 12.936, Artikel zu ne- e Sinne abgeschlossen. Es genügt, an die Käͤmyfe in von Frankreich, welche ihrerseits häͤufiger in W Modena, der Minister des Innern habe an alle Verwaltungs⸗ zum Ministerium der Volksaufklärung 5117, zum Ministerium des Hofes Ruhe für nöthig 8 vHeg. zur öͤffentlichen wickelt waren vetl⸗tes LE eine Rolle spielte, ver. Behörden der Emilia⸗Provinzen ein Cirkulare, betreffend das uͤber Se2. NvnS; vaknaene 1800 Woht Konsuls die Rechte und Prärogati een und zu Gunsten des ersten ältesten Söhne der Kirch- »nungeachtet den Titel und den Glauben der die Annexionsfrage abzugebende neue Votum erlossen afferbanes 11u.*“ er nsnskes vr; 2 gativen anerkannten, deren sich das fruͦt 8 js Sohne der Kirche. Auf diese Weise gab man Gott Ie nnfFighslirgge eenees 7 b IEI’ thätigkeits⸗Anstalten 1685, zum Ministerium der auswärtigen Angelegen⸗ nigthum dem heiligen Stuhle gegenüber erfreute. Was bs e“ Fuͤrsten der Erde, sowohl dis en a „welche die . Rußland und Polen. St. . etersbur 9, 15. Februar. heiten 597, zur Eigenen Kanzlei Sr. Majestät 443 Die Zahl der nicht wasrd, Iichteels i auf den Lardinal⸗Hegaten Coprara ang⸗wandt Wlr hren alf b y(hina reichen bis zum 16. Dezember. In der russtschen Gesandt⸗ Militairs 4083383. Tage 8 ikret vom 18. Germinal im Jahbre X. und die am gute Kath ige ren also vom Papste, ohne deshalb aufzuhören, uns füil schaft ging alles gut; der Kaiser von China, welcher 1u“ 6 8g gnearauf vom Kardinal an den ersten Konsul gedaltene 8 9 katholiken zu halten, daß er in seiner Eigens V ] b . 81 1 besse d begab sich ) Diese schon b omul gehaltene Rede. eines italieni 8 er Eigenschaft als Beherrscher sehr krank gewesen ist, befand sich besser und begab sich vorgeschriebene EEö Ludwig’s Nl. vom 8. Januar 1475 fehung setbn chen Sen. 6* Ereignisse so ins Auge fasse, wie die Für am 16. Dezember aus seiner Sommerresidenz nach der 1578 und Philipps 12 vanien dutch das Edikt Karl's V. von nehmen läßt. Wir bitten ihn Lüe-ve. 8* Menschheit ihren auf Heauptstadt. Unter den Insurgeniten herrschie Zwiespalt und 6 8 2 zu berücksichtigen, was einen des Kaisers Truppen hatten die Oberhand; europäische Kriegsschiffe Peiho. Soweit v

bvom 30. August 1561 angenommen wor ig 1 16““ n worden. noͤthigen Einfluß auf die Regelung der Angelegenheiten dieser Welt seien in Sicht vor Dagu in der Mündung des