8 ae ee En 1 Ig e 1196 eag hats obe“ ve wrhelas ..l 1197 gereist: Se. Excellenz der Gro erzoglich mecklenburg⸗ wegen der Bundeskriegsverfa ung oder wegen anderer deut “ e Si 88 1 f en und das Publikum zu b 1 8 schwerinsche Staats⸗Minister, von Oertzen, nach Schwerin. Angelegenheiten statt. 1n .h G Eee. Michtigteit zu erörtetn 5 non deiegef eten 28 8... „Schweiz. Bern, 22. Juni. Das Traktandenverzeichuz ¹w. daß, weil es b der feierlichsten Ver⸗ ö1n” 1b 1 . ni 1 en einzuverleiben, die Sache regatte die 18, 1 8 1e 8 Züli zusammentretenden Bundesversammlung ist nng “ sei. Ich ch 8929 von irgent einem vich than haeeee nere 804 durchaus nicht tfertig⸗ ö1“ 1111“*“ 8* 288* tdaze St dechanslungsgegenstände, namentlich der Ge⸗ ggliede der Regierung erfahren, wann wir erwarten dürfen, von wesen. Was die von Sir R. Peel gestellte Feitae betrifft 8 ber Im H. arauf, daß noch taglich eine bedeutende Anzahl von schäftsbericht des Bundesraths vom Jahre 1859, der Bericht über em Minister des Auswäͤrtigen oder dem an der Spitze der Re⸗ er sie der Hauptsache nach in folgender Weise: ge me ee 2 5, Briefen hier eingeht, auf denen die Wohnungen der Adr ssaten nich naash 5 “ 8 “ lüger Sh enden erxes gen 8 lehen vinen Meinungsausdrucg zu vernehmen, 8 83 gestern nicht hi 8 5 ge orfen, 1 ampfboote auf dem Langensee werden Anlaß zu eftigen en gee zufällig weiß, daß eine Depesche eingelaufen i „ und weil der denke, ich bin in der N inahe j im beNenn der e e1. di0h, mer geben. g zu heftig 8 ebalten dle Lord ausdrücklich erklärt hat, er werde Feute ne un we uͤber teleich⸗ ist der ehren Eöö“ 2 Briefen, deren Abgabe. 8 1 3 11u““ dderen Inhalt machen. „C. Lewis: Wenn ich meinen edlen Freund, lich hier, wie ich. Jeder, der ü 2* dem Unenen50 88 1 — zum großen Nachtheile Belgien. Brüssel, 22. Juni. Das belgische Abgeorz, en Staatssecretair des Auswärtigen, recht verstanden habe, so sagte er, Amte weiß, muß wissen, daß dort zu 3 ringliche Fragen 18 tzögert wird, wiederholt auf netenhaus hat die Abschaffung des Octroi mit 66 gegen 41 Stin⸗ wenn die Depesche eingetroffen sei, so werde er ihren Inhalt dem liegen, welche in demfelben Augenblicke, wo man sich 8 iw 8 8 Se G . — men ausgesprochen. In einem vorgängigen zweiten Votum übe Heause mittheilen. Meines Wissens ist die Depesche nicht eingetrof⸗: anschickt, die Zeit in Anspruch nehmen. Nun traf es so daß das de Brouckeresche Zucker⸗Amendement (nach welchem die Accst fen, und ich begreife daher nicht, weshalb man von dem Minister gerade als ich aus dem auswärtigen Amte hierher cte der Unter⸗ 98 cise⸗ erwarten durfte, daß er sich einfinde, blos weil die Mö Staatssecretair mich über eine wichtige Angelegenheit, nämlich Fter bie
“ Der Ober⸗Post⸗Direktor. Erhöhung zugestanden, die Gleichstellung des belgischen Rübenzuckerg vorhanden war, irgend ein A Vorlegung von Papieren, befragte, und wir die Sache so lange mit ein⸗
h“ Schulze. 1“ * B grt.-hac an hasedaher ho sishasong 8 See gekündie 1 1enenchehrache bis die Stunde vorüber war, wo in der Regel Fragen “ seine erste günstige Entscheidung durch Stimmengleichheit — 88 ig b irkli r ganz unverdient. Sir für domworis, die Hemanet verhahe enbe borone der Abgeordnete
1 b 8 gegen 53 — rüuckgängig und genehmigte mit 64 gegen 61 Stimmen 8 ie mir ei .Der edle Lord hat aus⸗ zuzeigen, daß er seine Fragen stellen wolle, so wuͤrde ich nich sübreigh Nichtamtlich 1“ den vermittelnden Vorschlag des Central⸗Ausschusses, wonach jene irt, Herrn Thoubenel eine Antwort, und in bemüht haben, auf t 8 m sie zu beantworten Der schutzzöllnerische Verguͤnstigung in gradueller Weise binnen drii der heutigen Zeitung steht (Ordnung!) — Sir John Acton hat einen An⸗ ebhrenwerthe Barone Zeitungen gelesen, Herr Thouvenel habe
1b d Danzig, 23. Juni. Die Dampf⸗Korvbette Jahren vor sich gehen wird. (KZ 11 trag angekündigt und ist in derselben Weise behandelt worden. Es ist uns eine Note geschickt, in welcher unter anderen Dingen sehr stark an⸗ „Danzig“ wird mit dem 2. Juli in Dienst gestellt. Das Schiff wahrhaftig zu arg; die Sache ist schon zwanzig Mal vorgekommen. Lord gedeutet sei, Frankreich werde sich zu keiner Verminderung des Gebietes,
nimmt die gan iffs⸗ Divi 1 Großbritannien und Irland. London, 22. Juni. Je Manners: Der sehr ehrenwerthe Herr (Sir G. C. Lewis) irrt sich, welches es jeht besthe, näͤme Savohens und Nizza’s, en. Gestern ganze Schiffsjungen Division und 60 Matrosen an J Juni wenn er meint, es sei dem edlen Lord keine Anzeige gemacht worden. Der hätte ich darauf nicht Neges 1 weil ka a he e es a
Bord. Die Brigg „Hela“ ist gestern in den Hafen ekommen. Die Königin hat angezeigt, daß sie die Absicht habe, dem auf 18 J atte ein, & 1 z eavge w 52 ga ömmen. den 2. Ju⸗ anberaumten Preisschiezen des National⸗Schüͤzen Bramtesereairges netes,üd darion hatte ene E11 nch hs Hen tasrena aahte Feute gahmbtansäan “ Oldenburg 12992. Juni. Se. Königliche Hoheit der Groß⸗ Vereins zu Wimbledon⸗common beizuwohnen. Das Zeichen zum Be⸗ l6 is: Was ich sagte, war, daß dem Ssaatsserrear⸗ 1n die Abschrift einer Fanaseehn Note ein b der eesah, . daß b
herzog wird heute Nachmittag, wie man hoͤrt, nach Baden⸗Baden ginn des Schießens wird dadurch gegeben werden, daß Ihre Maje⸗ Auswaͤrtigen diese Frage nicht angekündigt worden sei. Sir R. Peel: Frankreich in keine Verminderung jenes Gebietes wiligen nferbe Rehtk dag abreisen. (O. Z.) dese eine auf einer mechanischen Vorrichtung ruhende Büchse Eg ein 18 vnhen ma. eine Ankündigung. Sir G. C. vin Wort in der ganzen Depesche. Der Inhalt der Depesche ls se.ng Hessen. Darmstadt 23. Juni. Die Erste Kammer, ert. WWö11“ recht gut, da eine einen anderen Gegenstand be⸗ in dem turiner Vertrage wird gesagt, Frankreich werde sich in Be auf
am 21. d. das Ausgabebuͤdget berieth und sich in In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung wunschte der Marquis bvon vküͤndigt worden ist. in, die neutralifirten Theile Sabohens unöfen übrigen nschten 1
8 Zweiten Kammer berzinte hat in Normanby an die Regierung eine Frage zu stellen über gewisse Um⸗ ord nicht hier sei, um die von dem ehrenwerthen Abgeord⸗ und zwar soll der franzoͤsische g zufolge jenes Einbernehmen
f g stehenden 12 stände, die mit dem Kampfe zusammenhangen, welcher gegenwärtig zwischen neten gestellte Frage zu beantworten. Der Minister für Indien, Sir durch das Bestreben erzielt w ikel: riner Vertrages
dem Koͤnige von Neapel und einer Schaar Männer von nicht recht genau Charles Wood, erh 1b 6Sir mit dem Artikel 92 des wi in Ei u bringen. Im definirendem Charakter geführt werde. Es sei, bemerkt er, Uines⸗ Evans entschiede ingung ei weiteren Verlaufe ber Note „zes köͤnne dies auf drei 8*
Frankfurt a. M., 24. J 1b wegs seine Absicht, eine Diskussion über die allgemeine Frage der Bill, welche die Ver 1 ischen res in Indien mit schiedene Weisen geschehen. weder die Mächte, welche den wiener Ver⸗ die Kronprinz anzuregen. 8s sei ihm vielmehr bloß darum zu thun, übrigen britischen H 3 “ n an 9. Wetss. sich in einer Konferenz mit dem französischen einer Gräfin v 1 einem edlen Freunde (Lord Granville) Gelegenheit zu eben, einem — 23 S ace war gestern Nachmit- Minister des Au wärtigen, oder es werden identische Noten gewechselt, Fhurpöche in den letzten Tagen sehr berbreiteten Gerücht? 8 widersprechtn, wel⸗ „ — 23. Junt. In Buckingham Palace ar gestern Nachmit⸗ in welchem Falle die franzöͤfische Note sagen würbe ha Frankreich (Fr. P 3t ches geeignet sei, die Vorstellung zu erwecken, als sei England seinem tags Cour. Die marokkanischen Gesandten Sidi Mahomed il sei, alle die Verpflichtungen zu übernehmen, durch welche Sardinien sich ge⸗ Fr. P. Ztg.) 1n icht⸗Einmischec un⸗ 1 ng 8 d Hadschi Abd Odschi hatten bei dieser Gele⸗ bunden hat, warhfch Ich will bei de b Die öofftzielle Mittheilung über di⸗ Bundestagsfitzung vom Prinzipe der Nicht⸗Einmischung ungetreu geworden. Es sei telegraphisch chami und Hadschi errahman schi hatten bei dieser Gele— unden hat, während es Sabohen besaß. Ich will bei dieser Gelegenheit 21 Juni W wie folgt: 8 88 G dt 8. 16 Et. gemeldet worden, daß der britische Gesandte in Neapel die auf Heraus⸗ genheit eine Audienz bei der Königin. Am Abend fand ein großer e zufolge Frankreich bereit ist, dieses neutrale “ 8 F. fo Frälic 8. ] Antr imme gabe der weggenommenen sardinischen Dampfer abzielende Forderung — ꝗBBall bei Hofe statt, zu welchem 1921 Einladungen ergangen es der Schweiz zu machen, in der⸗ urde i amen der Fürstlich walde schen kiegierung Antrag auf der sardinischen Regierung unterstützt habe. Was man auch immer waren. Der dritte Weg wurde der sein, Rückersatz der durch den Abmarsch des Fürstlichen Kontingents nach von der sardinischen Regierung denken möge, er könne es kaum Vice⸗Admiral Arthur Fanshawe empfing von der Königin vor⸗ es Frank ssen, an die Stelle der bisherigen der Bundesfestung Luxemburg im vorigen Jahre veranlaßten Kosten für glauhblich halten, daß ein englischer Gesandter einen Anspruch gestern Abends in einer Privat⸗Audienz das Commandeurkreuz des eensettigen Verpflichtungen etwas Anderes zu setzen, worüber sich beide gestellt und solcher der Militair⸗Kommission zugewiesen. befürwortet haben sollte, der die Freilassung von Leuten verlange, welche Bath⸗Ordens und wurde gleich eitig von Ihrer Majestät zum Rit⸗ achte einigen würden. heißt es dann weiter, daß für den Der Gesandte der 17. Stimme gab Namens der freien Stadt “ Wehhen h dem Völkerrechte zu⸗ ter geschlagen “ 2 . Fan. “ ste . nen h. die Mücn dee. f ie i et 4 8⸗ tverlaufenden Unternehmen begriffen gewesen eien. Noch weniger lasse 1 ürii 1 ie Paris für einen passenden Ort hiel⸗ Frankfurt auf die in Folge der letzten Musterung des Bundes sich annebmen, daß Herr Elliok fiih, Len⸗ n8 des gat bass Der Prinz⸗Gemahl be stern das Modell der durch ten. Natürlich hat Ihrer Majestät Regierung diese Rote, welche eeres bezüglich des F ankfurter Kontingents emachten Bemer⸗ p 7 — zuüg g 8 gemischt habe, weil die Betreffenden mit Pässen nach Ma den Bildhauer Heidel G Händel⸗Statue, wel⸗ wir erst heute empfangen haben, noch nicht beantwortet. Die
ungen eine Erklärung ab welche ebenfalls an die Militair Kom⸗ 48 ej äiE; jefi . anze Sache scheint si rehen: Die o⸗ Iunp — gewesen seien. Es sei durchaus nicht wahrscheinlich, daß eine solche ches sich im Besitze ur Errichtung eines ga⸗ ich mir um Folgendes zu drehen: Die euro⸗ mission abgegeben wurde. waffnete und mit allem Krie smaterial versehene Schaar Menschen von Haͤndel⸗Denkmals befindet. päischen Großmaͤchte waren bereit, eine Bürgschaft dafür zu übernehmen, 9 h 5 den 8 1 fi daß dieser Theil Saboyens, gleich den übrigen Theilen jenes Landes, von
1 Die Bundesversammlung beschäftigte sich hierauf mit Ange⸗ dem Gouverneur von Malta bewollkommt worden sein würde. Er könne ie neueste amerikanische Post bringt die Nachricht, daß die legenheiten der Bundesfestungen, insbesondere mit Feststellung der sich nichts denken, was mehrgeeignet wäre, den in gewissen Kreisen herrschenden 1 vase ETö auf 8 de Fane naen kesgsen werde. Sardinien war ein Staat, mit dem die ver⸗ Dotation der Bundesfestung Landau fuͤr 1860. Glauben zu verstärken, daß England sich in die neapolitanischen Angelegen. Kanälen die Fahrzölle abgeschafft und damit eine Jahres⸗Einnahme 5 fien; sche sich über solche Bedingungen zu einigen geneigt waren . Endlich erstattete die Reclamations⸗ Kommission Bericht über Laee- Fem ge. 866 ein solches Verhalten von Seiten des englischen Ge⸗ von 150,000 Dollars geopfert hat. Im verflossenen Jahre waren ainen enm deralitasclts vaden ahereunt sen daß, nien ec nt sche die Vorstellung eines Handelsmannes dahier, worin er auf Grund hee chneehese neaen 3xse sr m Saehe 18g Freuden dem 8 diese Kanäle von 26,466 Schiffen mid 2,455,021 Tonnen Gehalt sein und diese Verpflichtungen sür Sardinien dindend sein warden des Artikel 29 und 30 der Wiener Schluß⸗Akte die Hülfe der mare ans Land geseht werden und von dem Fomt geütvüben dei Sasgch . befahren worden. Allein ganz anders steht die Sache, wenn eine Großmacht wie Frank Bundesversammlung zu dem Zwecke anruft, um seine aus einem Vor einigen Tagen habe ein piemontefisches Blakt, die Unione“, bei Erbren⸗ In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung erklarte der erste Lord der reich in den Besitz des Gebietes gelangt, welches Sardinien früͤher inne Darlehen von 1786 resultirenden Ansprüche an die Erben der rung der Frage, ob eine Einverleibung Siciliens in Sardinien wünschens⸗ Admiralität, Herzog von Somerset, als Antwort auf die Frage hatte. Wir haben eine Meinung, und zwar eine sehr entschiedene Meinung, Füͤrsten Friedrich und Christian August von Waldeck zu verwirk⸗ werth oder nicht sei, gesagt, sie würde sowohl ihre gute, wie ihre üble Seite Lord Dungannon’'s es seien keine britischen Unterthanen im Arsenal über die Art und Weise, in welcher nach der erfolgten Abtretung Savo⸗ lichen. Nach dem Gutachten des Ausschusses erkannte jedoch die haben. Die gute waͤre die, daß man die Einmischung Englands los bon Cherbourg als Arbeiter beschaͤftigt. Allerdings seien einige im Schiff⸗ 48,1 Stelle des bisherigen Zustandes etwas Neues zu setzen wäre, Bundesversammlung, daß der in Artikel 30 unterstellte Fall, würde, die üble die, daß Frankreich Ansprüche auf eine neue Gehiets⸗ baufache beschaͤftigte Engländer hingegangen, in der Hoffnung, Arbeit zu um en 1. Verpflichtungen in einem für die Schweiz günstigen Sinne wonach Forderungen von Privatpersonen nicht befriedigt werden Abtretung darauf gründen wuͤrde. Lord Granbille entgegnet: obgleich finden, hätten sich aber schmerzlich enttäuscht gesehen. Der Tagelohn in baraber be ic 8n Leider hat Frankreich sich zu keiner Zeit, während wir können, weil die Verpflichtun denselben Genüge zu leisten, zwisch der edle Marquis ihm seine Absicht, eine Frage zu stellen, vorher an⸗ betragefür 12sindige Arbeit 2 66. 6 Penece. (25 Sgr.) und dabei mittel, werches wmgeneigt gezeigt, auf dieses von uns vorgeschlagene . rp 9, densel zenuge zu leisten, zwis ben gezeigt habe, so habe er doch Gegenstaͤnde beruͤhrt deren in der vorher⸗ sei den Leuten nicht gestattet, die Schiffswerfte zu verlassen, um ihre Ersatzittel, welches uns das einzig zweckmäßige zu sein scheint, einzugehen. mehreren Bundesgliedern bestritten ist, hier nicht vorliege, da die gezeis 6 9 eschehen sei Doch koͤnne er Mahlzeiten einzunehmen. Außerdem habe er vom britischen Konsul in Wir können in dem Vertrage unmöglich die gleiche Bürgschaft für die Sicher⸗
1 S ;93 A n igung keine Erwähnung g v — itS 9 bes 68 Fürsten Friedrich und Christian von Waldeck die Zins⸗ und Kapi⸗ igung war; 7 . b Cherbourg vernommen, daß man dort hinreichend mit Arbeitern ver⸗ heit der Schweiz erblicken, wie die, deren sie sich fruͤher erfreut hat. Die kalzahlung solidarisch verbürgt haben, hier also nicht die Pflicht S zur Deenvation setedischeg Melbete vnr; a⸗ dgee eeen sei. den Gegenstand betreffende, von uns geführte Correspondenz ist ziemlich weit⸗ zur Vertretung der fraglichen Darlehens⸗ Forderung, somit die than habe, sagen, daß der Regierung keine derartige Mittheilung zu⸗ roen In der Unterhaus Situng fragte Griffith, ob der Regierung läufig; doch hoffe ich, bald wenigstens einen Theil derselben vorlegen zu Vorfrage, zwischen mehreren Bundesgliedern bestritten ist, viel⸗ gegangen sei. Lorb Brougham spricht seine Freude daruͤber aus, daß irgend eine Nachricht darüber zugegangen sei, daß zwei Schiffe von können. Was die Angabe betrifft, als habe die französische Regierung mehr nur die Hauptfrage nämlich die Fortexiste 5 „ das Ge rü t, welche lc ro j Absicht einer neapolitanischen Fregatte weggenommen worden seien, welche erklärt, sie wolle Chablais und Fauecigny aufgehen, wenn England in h Hauptfrage, h die Fortexistenz einer Zahlungs cht, welchem zufolge. die französische Regierung die Absicht haben di lenkt die Abtretung des übrigen Savoyöis rankreich willige, so kann ich Verbindlichkeit und etwa deren Reparkition unter die Erben des⸗ sollte, zu Vrgend, einem Zweck Truppen nach Arahet aden Sieilien fu n ns ET11“ y11“ de. nue so biel' sagen; daß bie fransöfsch heaunans der Gritischen nie ein selben fürstlichen Hauses in dem vorliegenden Falle möͤglicher— 8n Zrundlos sei. Er hofft termr, die österreichische Regierung werde ie auswärtige Politik Lord J. Rufsell's ausgesprochen hat, die er derartiges Anerbvieten gemacht hat. Wäre es gemacht worden, so würde 8 streitig ee “ Ebenso wenig konnte G Sir J. D. Act als schwach und schwankend und als schimpflich und sehr demüthigend b t geziemt haben, es anzunehmen. Was aber wirklich eine Ju izverweigerung im Sinne de Irt. 29 der Wiener Schluß⸗ er gestrig n Unterhaus⸗E ißzung sagte Sir J. D. Acton: für England be eichnet, die Aufmerksamkeit des Hauses auf eine stattfand, war, daß der Kaiser der Franzosen und seine Minister Anfangs akte angenommen werden, da zwar bescheinigt ist, daß die bei der t den Staats⸗Seeretatr des Auswärtigen nicht auf seinem Platze sehe, die Einverletbung! Savoyens und Nizzais betreffende, neulich erlassene Februar erklärten, sie seien bereit, Chablais und Faucigny an die fürstlich waldeckschen Regierung wiederholt erhobenen Reklamatio⸗ so vertage er die von ihm angekündigte Frage in Bezug auf die Korre⸗ Rote Thoubenels. Dieselbe, bemerkt er, stehe im Widerspruch mit Schweiz abzutreten. Sehr bald darauf erklärte jedoch der Kaiser einer nen auf Kapital⸗ d Zinszahl hne Erfol spondenz Lord Lyons aus den Jahren 1856 und 1857 über Regierung der von dem Kaiser der Franzosen ertheilten und von Thoubenel selbst be⸗ Deputation, welche sich nach Paris begeben hatte, er koͤnne nicht in das auf Kapital⸗ und Zinszahlung ohne Erfolg gewesen sind, d Lage des Kirchenstaates. Sir R. Peel: Ich muß mich wirklich häfti Versicher Ss b äis — ⸗willigen, was er die Zerstückelung Savohens na nte, und Chablais und dagegen nicht behau tet wurde daß zu diesem Bel fe die Just — 8 räftigten Versicherung, daß die europäischen Mächte zu Rathe gezogen wer gen, er die Zerstückelung Savoyhen unte, geg ptet wurde, daß em Behufe die Justiz die schmäͤhliche Art und Weise beklagen, wie die Regierung der den soll ie Einverleib tatifinde. Er protestirt gegen das Faucignh könnten nicht von den übrigen Provinzen getrennt werden. Lord angerufen und rechtswidrig verweigert worden ist, daher den Be⸗ Verantwortlichkeit, die sie in Bezug auf auswärtige Angelegenheiten zu EET 8 Fenanssr an die faibelaihe oen. in Cowleh sprach mit dem französischen Minister des Auswärtigen über die theiligten zunaͤchst ͤberlassen werden muß, in dieser, ihrem Objekte rag at, aus dem Wege zu gehen sucht. er edle Lord, der welcher seiner Ansicht nach die das Ausland betreffenden Staatsgeschäfte BSache und erhielt zur Antwort, der Kaiser der Franzosen sei geneigt gewesen, nach, privatrechtlichen Angelegenheit den Weg Rechtens einzu⸗ air für die auswärtigen Angelegenheiten, sagte neulich, geleitet werden. Er beklagt sich ferner darüber, daß es mit der Neutralität diese Gebiete, wenn die Bewohner damit einverstanden gewesen waͤren, an schlagen. Ans diesen Gründen wurde dem vorgetragenen Gesuche er werde eine Antwort in Bezug auf die Depesche des Herrn Thou⸗ ber Schweiz aus sei, daß die Art, wie die Einberleibung vollzogen worden die Schweiz abzutreten; es habe sich jedoch ein so starker Widerwillen nicht stattgegeben. bvenel geben; allein weder der Secretair des Auswärtigen, noch der Pre⸗ sei, den klar und deutlich ausgesprochenen Verabredungen des turiner Ver⸗ dagegen unter der Bevölkerung kund gegeben, daß der Kaiser sich genöthigt Baden. B d 23. Junt Nach verlä t mier befindet sich auf seinem Platze, um die von dem Abgeordneten fuͤ “ trages zuwiderlaufe, daß man die Schweiz in der Sache nicht gehört habe gesehen habe, auch diesen Theil Savohens einzuverleiben (Heiterkeit) Lord tbeil 8 aden, . Juni. ach zuverlässigen Mi 2 Carlow (Acton) angekündigte Frage zu beantworten. Es ist das wahr⸗ 8 und daß die Rechte der Schweiz durch die grausame Heuchelei Frankreichs Cowleh sagte ferner, er glaube nicht, daß das Versprechen, man werde sich heilungen finden hier keinesweges Konf renzen de tscher Minister haftig eine sehr nachläffige und unpassende Manier, das Haus der Ge- bebroht wuͤrden. Lord J. Russell beaniwortet die Frage des Herrn —mit den europaͤischen Maͤchten verständigen, erfuüͤllt worden sei. Was nun
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