1860 / 160 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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8 1 1 Stir in 1 8 8 verwerfen) von Seiten der Lords zu wahren und den Gemeinen ihre zeichnet das Benehmen der Lords als indiseret, meint aber hoch, es sei ee Pr. Lts. von dems. Negt., v. Schöler, Pr. Lt. kels des Oktroi wchtmaͤßige Aufsicht über Besteuerung und Subsidien zu sichern, dieses Pflicht des Hauses der Gemeinen, ein ruhiges und gemaßigtes Verhalten zur 19. Inf 2b 8— gleichteitiger Kommandirung als Adjutant Diskussion 888 esetzes beendigt. Alsdann ging das Haus zur Haus die Macht in Händen hat, so die Steuern aufzulegen und nachzu⸗ zu beobachten. Die Foörtsetzung der Debatte wird hierauf auf den folgen⸗ zmelfennig v. „Laube, v. Raumer, v. Waldow, meinden gzeits l 818 Abschasfa 1tee ce 80n und Sagsnand sArg wimes senege ccna neg Zei Fesetcget c. 22 Veasater Der Prinz von Wales wird seine Reise nach affung des Octroi’'s auch jene nng bleiben möge“, den Zusatz beantragen: „und daß das Haus ent⸗ Canada vermuthlich am Dienstag von Plymouth aus antreten. d In der gestrigen Oberhaus⸗Sitzung vertagte der Marquis von

Schimmelfennig v. d. Oye, vb Gellhorn IWä in, v. Wedelstädt I., der Kaffeesteuer auferlegt werden sollte. Dies Amendement erlitt sösoßen ist, dieser seiner Macht Geltung zu verschaffen.“ (Beifall un Clanricarde einen auf nächsten Montag⸗ angekündigten, Savohen be

ransky, v. Kaisenberg II., Graßma 1 lotow, v. Oesfeld II., vd. P. un, v. Slupski, von wie j ¹ Prondzynski, v. Winning, Ahle⸗ wie im Abgeordnetenhause dieselbe Niederlage. Man schritt als. Keiterkeit auf Seiten der Opposition.) W. Williams richtet an den ob er neuerdings eine treffenden Antrag auf näͤchsten Donnerstag. Die neuseeländische Bill de

mann, Sec. Lts. von dems. 9. ün⸗ r 1 Regt. verseßt. v. gewin v. nante saenan ug acgenn annfs hächt⸗ dhrn ser Aöhütcd nana tersgtn ersten ete7s ⸗hfsiech d nt. 8. Siucts⸗Secrekair des Auswärtigen die Frage Inf.) Regt., 1 geg rei Stimmen genehmigt ward. Man hat die Be⸗ die Insel San Jugn betreffende Depesche erhalten habe, welche ge⸗ Herzogs von Neweastle ging durchs Comité. f Anstiften des Generals Har⸗ In der Unterhaus⸗Sitzung fragte H. B.

um Comp. Chef ernannt. v. Haugwi .“ „Batsch, 1— S gwitz, Batsch, Sec. Lts. von dems. merkung gemacht, daß der Senat bei diesem Anlaß zum ersten wisse Schritte bestätige, die dort auf orden seien. Lord John Russell antwortet, Staakssecretair des Auswärtigen, ob die Regierung Nachrichten über ie General Garibaldi und Genossen der

Regt., zu Pr. Lts. befördert. v. Wi Feg. an 8 rrdert. v. Windheim, Major und Commandeur Male sei 1 döcess eagen. 2 Fee⸗ hen e Seghehe ge der amerikanische Genera uney habe Befe⸗ rtheilt, 3 räuelthaten erhalten habe, 8. ne, 8 van iehen swen e. en.bea⸗ 8 tändigem Widerspruch mit den von General Scott getroffenen Arrange⸗ Aussage Lord Nörmanby’s zufolge auf Siecilien nach dem Abzuge der Beteezn 80 1h ren d8 tabedi Hlresste. n 3 und Irland. London, 6. Juli. Uaenis ständen. Letzterer naͤmlich habe angeordnet, daß nur eine kleine neapokitanischen Truphen begangen haben sollten; ob, 8 8 der⸗ 1 8 he zan s de int. da Hiegsis, I Läng da8.S1 b g ncht ber Ahrbgan⸗ 88 8 . Lruppenzahl beider Nationen die Insel besetzen und daß keine aus⸗ artige Handlungen wirklich verübt worden wären, es sich wohl als 8 S0 seh. 1 ehehe. 88n e. ö“ aufmerksam, daß die in Palermo erscheinende offi jel. schließliche einseitige Jurisdiection stattfinden solle. Im Widerspruch da⸗ wahtscheinlich annehmen lasse, daß nichts davon der englischen Regie⸗ Se. V 88 1““ er, gekung de dünun Benn mit habe General Harney Instructionen ertheilt, welchen zufolge die rung zu Ohren gekommen sei. Lord J. Russell: Die Regierung hat b d..”d S9n04 2,rc, 121e, 9s wden Sae a; ingleng d-ghe nah e he 85 s amerikanische Gerichtsbarkeit auf der Insel herrschen sollte, und zwar aus Patermo und verschiedenen anderen Theilen Siciliens die Nach⸗ von dems. Regt 8 Bellardi I., Frhr. v. d. Horst, Pr. Lts. Garibaldi sein - in diesem Augenblicke nur der Vertreter des Gen 8 aus dem Grunde, weil San Jnan deneeränggih Snee cheg zate ass Pantsgen s hüa 5 86 8 ltcsde h. ehe ,b hs ,ee 8s. Saatobdz eg bnne 2-heing hm unbegrenftc, daß die engosc ekols So bald die Nachricht davon in Washington eingetroffen sei, habe als Polizisten angestellt waren, mehrere schreckliche Mordthaten vom Pöbel e 8 91; ger t zan deas. Regte znter Be. si elc üa freundschaftlichen Beziehungen zu der des Adus reich e⸗ Löord Lhons mit General Ca Ruͤcksprache darüber genommen. Letzterer und von bewaffneten Banden verübt worden sind. Allein es ist nirgendwo 8 88-de Sess enes. Sehege hrhereeen botder Lie he een eigeEeerdteses Ner er einde he znig es habe dem Präfidenten den Fall vorgelegt, und dieser habe die sofor⸗ davon die Rede, daß General Garibaldi die Leute, welche diese Gräuelthaten 11““ Bellardi II., v. Ziegler u. Klipp⸗ 8e.. gs änsen sollte, der sich mit Waffengewalt tige eee des Generals Harney verfügt und bestimmt, daß den begingen, auf irgend eine Weise geschützt oder begünstigt habe. Im .n 4 4 89. Leitasde , . ggler rawen doncgecche d e. Sicsen dnassecgt ee. Wene ih da⸗ f von General Stott getroffenen Anordnungen Polge geleistet werde. Das Gegentheil, die Berichte melden, daß er alles, was in seinen Kräften fland, Regt. versetzt. Thielmann, Hauptm. u. Comp. Chef dem Unter⸗Staats gemeinen Frage einzulassen, erbitte er sich 8 Auftreten des Hessteroen da Fher ag ,c, Neangehg desesedeen wage litea9ung a le es Zenr. 8. eöheine hieahe aatssecretair des Auswärtigen Auskunft darüber, ob Ihrer heit bürge dafür, daß die haersts gaegei5 ierung ehmich aher. hüiheegietung aha cctin Lord Fermoy richtet an Lord Palmerston ,ob L Regierung in Gemeinschaft mit der eine nicht vorher angekündigte Frage, von deren Beantwortung? 8c.

vom 18. Inf. Regt., unter Beförd SI Seeh.geh⸗ .z. Maj., in das 5. Inf. Regt. versetzt. Majestät Regie 8 dt egierung von der Ernennung des in Rede stehenden Ge⸗ Oberst deh nn; 2 de gh dgberung zäen scha ne t sagt. Vergalt edch 9 L 38 8 n ritte gethan habe, um da ombardement von Neape agt, sein Verhalten und vielleicht auch das manches anderen Abgeord⸗ den Fall zu verhindern, daß General neien den Resolutionen Lord Palmerston'’s gegenüber abhan en Peürbe. d

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sandten unterrichte ünd 9 Iaswes 1 benssen 8 n2 ..e. ; - gemeldet iglichen Truppen fur atürli . 4 rklart habe, ihn 1 . urch die Koͤniglichen 1 vaüreger 9 11“ Freund, daß es Brauch sei, ö Garibaldi die Stadt ploͤzlich okkupiren sollte. Lord J. Russell entgegnet, Der Schaßkanzler, bemerkt er, habe die im Oberhause erfolgte ob die zu e 8. ernenne, bei jenem Hofe zuerst anzufra n man dürfe zwei Umstände nicht aus dem Auge verlieren, nämlich erstens Verwerfung der Papiersteuer⸗Bill als den riesigsten Eingriff in entgegnete, die Regie Person ihm auch genehm sei. Lord Wodeh onefe die Frage, in wie weit eine Einmischung der englischen Regierung in die die Privilegien des Hauses der Gemeinen bezeichnet, den er er⸗ gelesen, sonst d2 wung habe die betreffende Anzeige in den Zeitun 46 inneren Zwistigkeiten eines fremden Landes zulässig sei, und zweitens, vor⸗ lebt habe, und dabei geäußert, das Haus werde wohl daran thun, 1 gegangen. Bei di sei ihr keine den Gegenstand betreffende Anzei 7908 ausgesetzt, daß man das prinzipielle Hinderniß überwunden habe, die Schwie⸗ wenn es seine Rechte durch Handeln zur Geltung bringe und wahre. Preußen. Potsdam 7. Juli. Der Ob EEE bin aslen Man ieser Gelegenheit wolle er in Bezug auf eine fraber. 58 rigkeit, ja, die Unmöglichkeit, den Befehlshabern der englischen Kriegsschiffe Ein anderer Kabinets⸗Minister habe sich späͤter in einer Ansprache an das Provinz Brandenburg, Staats⸗ Minster 8 Ober⸗Präsident der der Prütische 9 gestellte Frage bemerken, daß das Gerücht 5 von so bestimmte und praͤcise Befehle zu ertheilen, daß sie dadurch in den Stand Haus zu derselben Anficht bekannt. Er wünsche daher zu erfahren, ob, r. Flottwell, hat am gelegenheit de esandte am neapolitanischen Hofe sich habe gesetzt wüͤrden, zwischen dem zu unterscheiden, was berechtigte Vertheidi⸗ falls das Haus die drei Resolutionen annehme, die Regierung gesonnen L er beiden gekaperten Schiffe eingemischt, gru dlcs 888 gung von Seiten der Truppen des Königs von Neapel gegen die Angriffe sei, dem vom Schatzkanzler aufgestellten Satze und der von ihm als die 1- grundlos sei. eines im Aufstande begriffenen Volkshaufens und was eine frevelhafte richtige bezeichneten Politik durch ein bestimmtes Gesetz praktischen Aus⸗

4ten d. M. eine vier⸗ bi 5 b Nis Jeche öchentliche Erholungsreise in den Eine Einmischung von seiner Seite habe d 8 d e habe durchaus i iner eise in keiner Weise Zerstbrung der Stadt Neapel und des Lebens ihrer Bewohner sei. Unter druck zu geben. Lord Palmerston entgegnet: Die Resolutionen, welch Fer meine Pflicht war, genügen mir vollkommen, und

Harz angetreten. 8 stattgefunden. Sein edl er Freund werde sich je sich jedoch nicht wun⸗ so bewandten Umständen habe die Regierung überhaupt keine F. dem Hause vorzule sie durchgehen, wie ich das hoffe, so ist es nicht meine

Baden. Baden, 6 Juli. Ihr ve

Großherzog und di „6. Juli. Ihr niglichen Hoheiten der und Mo sche venneen⸗ daß die neapolitanische Regier ö .“ . 59 erzogin werden sich Borgen zam —2 111“ ohne eine solche E1111“““ structionen an die in jenen Gewässern befehligenden See⸗Offiziere erlassen, wenn sie Wildbads begeben de aiserin Mutter von Rußland nach General Garibaldi gham bemerkt, er wolle keinen Vergleich 88 F welche sie ermächtigten, gewaltsam gegen Neapel oder Mesfina zu agiren. Absicht, irgend einen anderen Vorschlag zu machen. (Lauter Bei⸗ 1 geben und Sonntag Abend von dort wieder hi JI1“““ aldi und gewissen Potentaten zieh 1— zwischen Jedoch haͤtten die englischen Minister bei der Regierung des fall von Seiten der Opposition.) Die vertagte Debaotte über zurückkehren. (Karlsr. Ztg.) ““ hierher de . .nn e n; von Abenteurern I1“ SKonigs von Neapel stark dagegen remenstrirt, daß eine Wieder⸗ die drei Resolutionen wird hierauf durch W. D. Seymour eöA“ häffig .Ie hätten, da solche holung der Gräuelscenen von Palermo stattfinde, und er freue sich, wieder ausgenommen, der die Kesolutionen bekämpft, weil sie e eingewvß en .“ Der Graf v. Cham bord xbb och konne er nicht umhin, es aus⸗ mittheilen zu können, daß er Berichte vom englischen Gesandten in Neapel seiner Ansicht nach nicht weit genug gehen. Lord Palmerston, bemerkt steigquartier im „Bagyerisch 2. Königliche Hoheit nahm das Ab⸗ England nur Einen find ie er glaube, unter kausend Menschen in erhalten habe, welchen zufolge er der Hoftfnung Naum geben dürft, ., habe eingeräumt, daß das Haus der Lords durch Verwerfung der schon auch Jh „2 aherischen Hofe wofelbst seit einigen Tagen glücklichen Erfolg wu en werde, der nicht Garibaldi von ganzem Her daß es zu keinem Blutvergießen in jener Stadt kommen werde und Papiersteuer⸗Bill dem Prinzipe nach sich einen Eingriff in die unzweifel⸗ auch Ihre Königliche Hoheit die Frau Herzogin Louis ge General 8g Der Earl von Ellenborough Feer daß fürs Erste ein Boͤmbardement von Keapel nicht zu befürchten stehe. haften Nechte, Functionen und Privilegien des Hauses der Gemeinen er⸗ arma verweilte. (N. M. Z.) e von als den dessen R habe keinen würdigeren Vertreter wählen kör 1n Außerdem habe er heute früh gehört, daß die Verfassung von 1848 in laubt habe. Weshalb solle sich denn das Haus davor scheuen, seine Ge⸗ amen so eben genannt worden sei. Der Geean. Neapel proklamirt worden sei und daß demnächst Waͤhlen zu einer legis⸗ rechtsame geltend zu machen? Er werde als Zusatz⸗Resolution den An⸗ 1 99 lativen Versammlung, deren Zusammentritt auf naͤchsten September an⸗ trag stellen: „daß die Verwerfung der die Paplersteuer abschaffenden Bill g der constitutionellen Nechte der Gemeinen

von Normanby äußert ert, es verlohne sich wohl der Muͤhe hl der Mühe, die in den beraumt sei, stattfinden sollten. (Heiterkeit.) Man werde daraus er⸗ durch die Lords eine Verletzun t haben werde, ist.“ Entweder hätte das Haus gar nichts thun, oder, wenn da üchen

Frankfurt a. M., 7 88 EEE1A8“ Juli. Die offizielle Mitthei Zeitungen von Paris, L 99 8 er Bundestagssitzung vom 5. Juli saute . PPrasttün gah Vorgänge zu desen gse sihhn nrs Faktegt erhtese . nse bie in sei enntniß von zwei im Wesentlichen gleichl. ö n gab von den neapolitanisch ich in Sicilien zugetragen haͤtten, seitdem Pale sehen, daß das neapolitanische Volt es in seiner Macht haben kaiserlich französischen und des köni F ichlautenden Noten des General Truppen geräumt worden sei. Die darin ge ehe über seine Angelegenbeiten zu verfügen. Ueber das Verhalten der eng⸗ haupt etwas thun wollte, in einer mit seiner Würde verträglichen sandten, in welchen der B Hhie. glich großbritannischen Ge⸗ Mordthaten ni i und dessen Anhaͤnger vorgebrachten Anklagen zei gen ep lischen Streitkräfte und der englischen Gesandten seien von Zeit zu Zeit Weise handeln sollen. Horsman erinnert daran, wie er das versecte wird, da die 8 JereK.zgt vre veee; die Mittheilung seien. Nicht 8; Dutzenden, sondern zu Hunderten sssn sas enzahs sehr irrige Gerüchte aufgetaucht. So habe es bor einiger Zeit ge⸗ Haus warnend auf die Wichtigkeit der Finanzfrage aufmerksam ge⸗ gescheitert seien Und 8 eingeleiteten Unterhandlungen ermordet worden be Feritegilte. Polizei⸗Agenten, sondern auch Weiber heißen, das Fort Castellamare sei während der Näumung Palermo’s macht habe, durch welche der ganze Streit veranlaßt worden sei. stehe, während d 8 2 usbruch der Feindseligkeiter bevor⸗ Angaben nun schenk heiße sogar, daß ein Weib verbrannt worden sei. Diesen von britischen Truppen besetzt worden. Dieses Gerücht sei rein Er behauptet im Widerspruche mit der Auffassung des SFetlens. Parifer K hderen Dauer im Einklange mit der auf dem nische Regierun e Für weit mehr Glauben, als den gegen die neapolit aus der Luft gegriffen. Eben so verhalte es sich mit dem Gerede, daß lers, das Haus der Lords besitze verfassungsmäßig die Befugniß, die recht b ongresse am 16. April 1856 unterzeichneten, das See⸗ set, daß Man üst obenen Beschuldigungen, wenn er gleich der Ansicht der englische Gesandte Schritte bei der neapolitanischen Regierung FinanzePolssik der Gemeinen zu redidiren, zu korrigiren und zu kontroltren, xM etreffenden Erklärung verfahren, und die F fein e berh Fre 81 stark übertreibe. Vord Brougham er. 5* si ethan habe, um sie zur Herausgabe der beiden gekaperten Schiffe zu ver⸗ wenn es auch von diesem Rechte nur selten Gebrauch machen dürfe. Wo tha tenen Bestimmungen auf alle neutralen N 9 nstigen hierin gratis sehr dafür verbunden, daß er auf diese Weise sein B mögen. Eine Depesche des britischen Gesandten in Neapel besage, daß er ein Privilegien⸗Konflikt vorliege, da stehe die Entscheidung weder dem einen werden würden. Es wurde beschlossen, dies 1“ ausgedehnt gehabt haben Ar. der Verleger würde sonst 5 S. zu vn ich sich durchaus nicht in die Sache eingemischt habe. Auch berichte er, baß noch dem anderen Haufe, sondern der Mehrheit der Nation zu. Man möge Aufnahme in das Protokoll zur Kenntniß eittheilungen durch edler Freund Bezug Fäubs nicht, daß alle die Nachrichten, auf welche sein die neapolitanische Negterung die Schiffe freiwillig herausgegeben habe. noch so viele Präcedenzfälle für und wider anführen, ihre Anwendbarkeit zu bringen. Mehrere Regierungen 4 hohen Regierungen lesen habe, 5 S 8.8b ommen, und die er in ausländischen Zeitungen ge⸗ Lord Duncombe zieht das von ihm angekündigte Amendement auf den gegenwärtigen Fall werde sich doch nicht nachweisen lassen. Die desbeschlusse vom 19 April d. g gaben in Folge der im Bun⸗ seines Erachtens werth seien. Ja, er schlage fie noch weit niedriger an; zu den die Pribvilegien des Unterhauses betreffenden Resolutionen Gültigkeit und Beweiskraft der Präcedenz sei nicht zu jeder Zeit dieselbe. Kontingente enthalte! . Sn 8. aus Anlaß der Musterung ihrer des Privat⸗Korre eien sie nicht einmal so viel werth wie seines edlen Freun⸗ Lord Palmerstons zurück, da er in Erfahrung gebracht zu haben In früͤheren Tagen hätten die Privilegien der Gemeinen als Schutzwehr die Weältait⸗Kom gtenen Bemerkungen Erklärungen ab, welche an Lord Sos. osasa nden aus Florenz (wo Lord Rormanby Ewfgnbter War) glaubt, daß dasselbe auf keine Unterstützung von Seiten der gegen die Krone gedient, welcher gegenüber die Gemeinen ihren Wider⸗ Ver altun b 258 gewiesen wurden. Die von der Kassen⸗ Garibaldi, wenn b sagt, 8 erfülle blos eine Pflicht der Gerechtigkeit gegen liberalen Partei rechnen könne. Lord Palmerston beantragt stand durch das Medium der Lords geltend gemacht hätten. Bis vor gaben d 18. g 86 egte Rechnung über die Einnahmen und Aus⸗ zieren und von eihisa ebete daß die von britischen Land⸗ und See⸗Offi-.. hierauf die erste seiner drei Resolutionen, welche lautet, daß das Recht, Kurzem hätten die Lords einen ungebührlichen Einfluß im Hause der als ri 8s Fonds für Deutschlands ältere Geschichtskunde sdeten, daß 1““ Agenten im Auslande eingesandten Berichte mel⸗ Geldhülfen und Subsidien der Krone zu bewilligen, den Gemeinen Gemeinen ausgeübt; seit der Akte von 1832 jedoch habe eine gewal⸗ richtig anerkannt. Ferner kamen verschied rv. wurde bewiesen und stet i den größten Edelmuth und die größte Menschlichkeit allein, als ein wesentlicher Theil ihrer Verfassung, angehört, und tige Machtübertragung stattgefunden. Die überwiegende Autorität ruhe militairische Gegenstände und die Verhält hiedene Anträge, welche volutionairen 9 5 Alles aufgeboten habe, um die Exzesse, welche einen 88, die Begrenzung all solcher Bewilligungen in Bezug auf Gegenstand, Art, bei den Gemeinen; weder mittelbar noch unmittelbar beherrschten die betreffen, zur Verhandlung. Endli älttnisse Bundesbediensteter Gelegenheit, 1 üstand zu begleiten pflegten, zu verhindern. Er benutze diefe Maß und Zeit nur bei ihnen steht. In seiner Auseinandersetzung der Lords jetzt mehr das Land. Nach Verlust ibrer territorialen Uekerma . ndlich wurde auf die Vorstellung Papiere De E dem Hause weitere auf Savoyen und Nizza bezü liche ganzen Streitfrage behandelt er das Verhalten des Oberhauses in der bildeten fie jetzt in Wirklichkeit einen zweiten Rath der Nation, eine Bürg⸗ „Debpeschen des Herrn Lyons, über die Verwaltung des Papiersteuer⸗Angelegenheit in sehr schonungsvoller Weise und legt es den schaft und ein Bollwerk gegen den Despotismus der Demokratie. Sie seien 1 Gemeinen ans Herz, keinen Konflikt mit den Lords zu suchen. Der Fall im Verein mit den Gemeinen die Hüter und Wächter der nationalen In⸗ Volke verwachsen und es sei ein Irrthum, wenn

eines Pribaten, womit er mehrere E b 82 Benaan Maß⸗ und Jess cnr⸗ weessh Fahür staates und die Abschrift eines zwischen Ihrer Majestät und d eE 2 2 C 48; e 0 rurn 5 * 4 8 un je⸗ 8 8 . 9 8 82 v. Mts r. an die in Folge Vundesbeschlusses nhc Fonburgf abgeschlossenen Vertrages 9v Der Fert⸗ (sei nicht dazu angethan, daß das Haus weise handeln würde, sich auf einen teressen; sie seien mit dem b 1 leiche zu Ausarbeitung eines Gutachtens bbe en Einfü haea ry möchte gern wissen, was aus dem Vertrage mit Nie 8 solchen Konflikt einzulassen, es müßte denn geradezu dazu gezwungen werden. man wähne, deshalb, weil sie nicht gewänlt worden seien, bildeten sie keine 99 aßes und Gewichtes niederzusetzende 5 fsbrüng fra 88 b din ist, der dem mit Hondurgs hätte vorhergehen müssen 8 8 Es habe den Lords nicht an einem gewissen Anlaß gefehlt, so zu handeln, repräsentatibe Körperschaft. Sie seien die Vertreter der Gefüble und In-⸗ gel g-8 ommission abzu⸗ c9 6 ie Fegkerunh die auf die beiden Verträge bezügliche Fb mwie sie gehandelt hätten. Man möge bedenken, daß die zweite Lesung der teressen des Landes. Da sie ihren indirckten Einfluß verloren hätten, so sei Oesterreich. Mis 5 danatan beabsichtige. Lord Wodehouse erwidert, die Ver⸗ apiersteuer⸗Bill im Hause der Gemeinen die bedeutende Majorität von es um so nothwendiger, daß ihr direkter Eie fluß verstärkt werde. Ihrer bahn von Miskol vr: iskolcz, 5. Juli. Heute wurde die Eisen⸗ nicht 89nn 88 er den Vertrag mit Nicaragua seien denen mit Honduras 33 Stimmen für sich gehabt habe, daß aber diese Majorität später auf 9 Obhut seien dieselben Interessen anvertraut, wie den Gemeinen, und sie seien olcz bis Kaschau in ihrter ganzen Ausdeh rung nicht gegangen, sondern gefolgt. Der Grund, weshalb die Regi Stimmen zusammengeschmolzen sei. Da moͤchten denn die Lords es wohl demselben Tribunal der öffentlichen Meinung vera⸗ twortlich. Aus wel⸗ nung zum b im Stande gewesen sei, die beiden Verträge zu gleicher Zeie füur weise gehalten haben, den Gemeinen Zeit und Gelegenheit zu geben, chem Grunde könne man ihnen doher die Befi gniß versagen⸗ die s p ihren Entschluß nochmals zu überlegen. Er rathe deshalb dem Hause, sich zielle Gesetzgebung des Landes zu revidiren⸗ und weshalb sollte man die Gemeinen in Geldsachen von jener heilsfamen Kortrole be

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ferien. der sie

ersten Male mit einem d 1t urch die Lokomoti schau“ Zuge hefahren, nachd okive „Kaschau’ bewegten vorzulegen, bestehe darin, d V f 2 em am selben Ta 8 2 „daß, obgleich der Nicaragua⸗Vert 8 Sne Spatenstsc an dem Bau dieser 8 5 vorigen Jahres der Hsgcee 8 Fün Majestät Regierung ratisizirt Peeten . gbgf an einer Declaration seiner constitutionellen Rechte genügen zu lassen. 9 8- vns . wurde beiden Richtun 1 recke erfolgt ist. Die des Auff 8. atificationen noch nicht stattgefunden habe. Die Urs Collier kehrt die Privilegien des Unterhauses in schroffer Weise heraus doch in anderen Dingen unterworfen seien ? Im vorliegenden Falle hätten I1“ gen ganz anstandslos zurückgelegt. er chubes sei ihm unbekannt. . Ursache unnd behauptet, keiner der in dem Berichte des Sonder⸗Ausschusses eitirten die Lords von der ihnen zust henden Befugniß Get auch gemocht. durc, 8 11“ rn 838 ehe er die darauf bezügliche Frage beantworten könn Disraeli ihr Veto den Gemeinen in ihrem jäben und nühnfinrizen Laufe Einhalt 8 4 Belgien. Brüssel, 7. Juli. Der S . werde dns EEEE11 zeigte Ehwin James . en- beat an den drei Resolutionen nichts auszusetzen und läßt der zu Verdiet des Landes 8* bulich langen Sihung die Higkehat hat beute in tionen Lord 89 die Steuer⸗Bills betreffenden Resolu⸗ lieegenden seine warme Unterstützung angedeihen. Lord J. Russell be⸗ Brigh nicht mit ein 8 üssion des 1. Arti⸗ l eine ungebührliche E“ 68 nicdee b.n⸗ Välle 8 „Steuer⸗Bills

Die betreffende Korr pondenz mässe Präcedenz⸗Fälle finde auf den vorliegenden Fall Anwendung. in ib der zunäͤchst vor⸗ gethan und durch diesen Schritt dos wundert sich, doß Horsman seine Rede

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