1860 / 166 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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daß . beuwenehuth wr I kein Land, das nicht an 2 1 8 8 1 2 1 3 b 1 hätten, egeichlose ete⸗ und daß man deßbalb unrecht daran thue, wenn mon aine Händhabe zu Ne. nwn einer; inueren Frage (aborirte, welche Kaisers⸗Napoleon der

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weich. Wien, 14. Juli., Die tige „Donau⸗ z

Oesterre Nntige 5 ihnen dienelllichen dellagenswerthen Vorgängezur Last lege. Lord Palmer⸗ -e die Ihuische Frage u zungen Handeln bietet, Bei. Preußen ist halte. Er Fh aronet geht von einer irrigen Voranssetzung aus. Es Ungavn, bei Fr ge und die Feindseligkeit der Kleinstaagten, bei Bester ist; daß Kinglate jene Mittheilun nge sich die Sache nicht anders denken besteht kein Vertrag, welcher die Türken in derselben Weise vom Libanon aus⸗ (a. Sas üßland die Heibeigenschaft, bei England“ bei En cc reich ten habe (Heiterkeit), da za e von dem Kaiser von Oesterrei 1 8 e z g⸗ 8 schließt, wie sie von den Donaufürstenthümern ausgeschlossen find. Vor. voerer eamneyp macht hier plöͤtlich eine bedeutsame Pause, und ei gland kunft der beiden. Kaiser Ja, in Villafranca Niemand bei ondere in Betreff angeblicher durch den österreichischen Gesandten vielen Jahren ward ein Abkommen getroffen, welchem zufolge die am Liba⸗ . nöäthea saß. Irland, land!) Das Haus scheint dherrasan nbgeorde wexthe Abgeordnete für wafgen gewesen’ sei. zu Baden⸗Baden angebotener jestäͤt der Kaiserin mit non wohnenden Volksstämme ihre Verwaltungsbehörden selbst einsetzen sollten. b döer der 19” feause mache. Um aher die ezahe ic gewisse Mächte darein gewiclig ebater (gingla szusetzen

15. Juli. Die Abreise Ihrer ajest er Ka Lange Zeit gaben die Türken sich Mühe, sich diesem Abkommen zu entziehen, ihre Hoffnungen Hnficht sgh gem⸗ sär als Grund, worauf seine Regierung zu nehmen. Die Sachen stehen nun bnr 1. schlagenen Konferenz The b

Pri Gisela nach Possenhofen ist gestern Abend erfolgt. allein man hielt sie bei der eingegangenen Verpflichtung fest, und ich glaube, 8 86. chtlich Englands baue, ei Haus wird aus 1 eit fol der Prinzessin Giste ch Possenhof st gest gang g Herrn, ein Mttglied dieses Haufes, an hiacen ipfn ggvissen ehrenhaften zoͤsische Renegaas reicen vosgelegten 58 hg.h Fe a. Sas.

Se. Majestät der Kaiser hat Ihre Majestät bis zum Eisenbahnwaggon daß sie noch fortbesteht. Damit ist aber nicht gesagt, daß sie nicht das Recht e Mi⸗ eses Hau 9 be gleinet st haͤtten, einen die türkische Autorität injenen Gegenden repräsentirenden Pascha ae r e dr 8 88 zame⸗ Ich e; 2 P- eee berirages me Art. 2 des 89 4 Fschlagen hat, um anzhfische Emissär durchaus nicht r. igen, und daß eine, Konfere Hkuriner Vertrages in Ein⸗

üsse 3. Juli. Nachdem der Senat in u ernennen. Sir R. Peel beantragt die Vorlegung von Papieren, welche 1 . Belgien. Brässel, 13. Fuli. Nachde sich auf die angedrohte Einverleibung Sieiliens in Piemont besiehen. Außer saßin. waccsf; das betreffende Parlaments⸗Mitglied sei in irgend eine uner⸗ Die französische Regierung hat veeceerens nun einer dieser drei Wege ist 8 8 on 8

seiner gestrigen Sitzung dus de Brouckeresche Zucker⸗Amendement . jsg⸗ ec pe⸗ 8 b ntrigue verwickelt, sondern nur daß . b 1 Sgs - giefer mit 8889gegen 21 Stimmen genehmigt, schritt er zur Abstimmung 8en. ö. ö8“ b- 8e. 818 der Ark sei, daß sie dem nur, daß die von ihm befolgte Politik Re nders Mächte aufgefordert, derselben det erenz nicht einberufen, noch 1 18 b ie bite . For gen Frankreich muthmaßlich stellen werde, fa iese friedi geny 1.gen g6 der Franzosen große Zuversicht 5 gierung erklärte gleich ohne U zuwohnen. Ihrer Maj stat über den Gesammtentwurf, zu dessen Gunsten die Majotität von CEinverleibung erfolge, und drittens begehrt er die Vorlegung etwa vorhan⸗ 8 eng 90sbre. Ich frage nun: Weshalh wird Siehpt . g Axt an, den Gegenstand eessön nehme die Konferenz alg bias, ze 37 gegen 15 Stimmen sich aussprach. Alsdann beschloß das hohe dener Schriftstücke, aus welchen hervorgehe, daß Ihrer Majestät Regierung innoxen Ich antworte darauf: Der Grund liegt söltalt wir wissen, noch nicht herausgestellt, d ü siehen. Es hat sich aher, so viel

Haus auf den Antrag seines Vorsitzenden, Fürsten von Ligne, nach der turiner Regierung in den letzten Wochen zu verstehen gegeben habe, daß so beschafe en Frankveichs. Die inneren Zustände Frankveichs sind endgültige Antwortertheilt haben. Wi die andern Mächte Europa’'s ein dem Vorgange der Provinzialstände bei Gelegenheit des 21. Juli] Großbritannien ihre fortwährend aggressive Politik nicht gleichgültig ansehen Sels affen, dap. es für den Beherrscher jenes Landes abs h6. sind erwarten, daß die Antwort an un ir haben ge öͤrt natürlich ließ

gange Fed 8 8 Sardinzen sei ih der sizillanischen Frage bloß eis Wertzeun di de wird, die Aufmerksamkeit des frangblise 1 olut nothwendig, run dchb⸗ rt an uns, sondern daß ff sich nich

eine Ergebenheits⸗Adresse an den König zu richten, und vertagte werde. Sardinien sei in der sizilianischen Frage bloß ein Werkzeug in den mischen A b es franzoͤsischen Voltes dadurch von den l ig gerichtet werde sowohl H 1— fie an die franzöͤsische Regie . . an schsten Dienstag ein⸗ Händen des Kaisers der Franzosen. Er frage, ob es wünschenswerth sei, Angelegenheiten abzuziehen, daß er seine Blt en hei⸗ einigermaßen b 5 estexreich wie Preußen hätten 965 sich bis zum 20. d. Die Kammer ist auf naächsten Dienstag ein Franzo g b ens leuft. Rach einigen Bemer b er seine Blicke auf das Ausland R eanstandet, und obgleich ei hätten die Sache daß der Mann, welcher die Bürger von Nizza und die Gebirgsbewohner V Euigen Bemrerkungen Whitestde’'s, Monsell's, Grif⸗ ußlands besage, daß es zur Am h eine nicht offizielle Antwort

8 Fn 1 ur Senat in das Oetrosgese ith; s wi iner K berufen, um die unerheblichen, durch den Senat gesetz der Alpen verkauft und die Interessen tapferer und treuer Untertbanen, die Ha Subhdn 88 y, s, wirt der Antrag Sir R. Peel's verworfen den, dele Fdsüsche Antwort wehes h ben Hecfen bereit sei, so sel 8 3 esbalb sind Ae melle, noch eine endgültige.

ingeführten Aender ehmigen. Beide Häuser des Par⸗ b mr eingeführten Aenderungen zu genehmigen e, bo na Min dem Hause Savoyen redlich gedient hätten, verschachert habe, zum König g. Ee. werden hierauf 3,350,10, Pf re ig je laments werden, wie die Provinzialstände, demn Kömeg ihre Adreffen von Italien gewaͤhlt werde. Da Lord John Nussell das Verfahren Ga⸗ Kosten des chinesischen Krieges bewilligt. Pfo. zur Bestreitung der ladungen zur Beschic eh einonh, Seisen Frankreichs noch keine Ein. (sene der Kammer wird naͤchsten Dienstag proponirt und genehmigt ribaldis nicht gut geheißen habe, so hoffe er, dat er auch den Anschluß 14 Juli. Der Prinz Ge nicht fest, oh die dür nkeren⸗ ergangen, und es steht n werden) in vorpore überreichen. Der König wird sich gegen Siciliens an Sardinien nicht wunsche, und daß die europäischen Maͤchte Osborne nach der Stadt z- Gemahl kommt übermorgen von glaube sedoch, sie sagen alle Fte in eine solche gewilligt haben. 22 Ende dieses Monats nach Antwerpen begeben. (Köln. Z.) sich fur die Unabhaͤngigkeit Sieciltens verbürgen würden. Lord John.—Rede zu eröffnen. Elu 268 üen den statistischen. Kongreß mit einer einer Konferenz Vertreter zu ders 19 sir füͤr den 1

Schweiz. Bern, 12. Juli. Der Nationalrath behandelte Nussell bemerkt, es sei natürlich, daß das italienische Volk nach demn VLord Broughams V zelne Sectionen, darunter die luridische unter wan mich gestellte Frage betrlfft üsaleh senden wollen. heute die Savoher Frage abermals. Die Kommission erstattete 8 -ae den dagsa v⸗ Se sagusc 1een v vorberathende Berfumallin 1 88” in den beiden letzten Tagen hena. g.aezar . über die de Beri s welchem wir hervorheben, daß die Kommission ebetn der Mißregierung abzuhelfen, unter der sie so lange geseufzt e . 5 gen abgehalten. n „so hat die französisch ’. S-d,evE eeens . bE häͤtten. Rachdem der Kaiser der Franzosen erklärt habe, er Fr Meesige Zeitungen enthalten die Nachricht daß England und lige praktische Basis sei lche, vhezierung 088 Anfang an erklärt, ich im Slanfe errleger; 7 selbst werde sich nicht einmischen, und er werde auch Anderen nicht rankreich übereingekommen seien, si 8 . nd des wiener Vertrages mit 2 des de fch benrebee sollten,

1 ½ 8 g jsch r Eid⸗ b 3 n n jodo . . machen, daß die neuesten, von den diplomatischen Agenten der Eid gestatten, Gewalt zu gehrauchen, um dem italienischen Volke Geseze in Syrien zu enthalten. Wenn b Legar, neen J . decasn. ung 2 889 voxaus, b 1 1 gchten, weil sie den anderen Mächten d

gensssenschaft im Auslande eingetroffenen Berichte das beförderliche vorzuschreiben, sei Ihrer Majestät Regierung der Meinung, daß jeßzt die waͤre, den Konflikten Ei Zustandekommen der Konferenz in beinahe gewisse Aussicht zu⸗ Zeit gitomtmen sei wo es seh zeigen müsse, ob Italien im Stande identische In eneisn en heern thun. s. hätten sie den Admirälen ihre Ansichten über die Frage auszusprech nehmen gestatten.) Der Antrag der Kommission geht dahin, den sei, sich ohne Einmischung des Auslandes selbst seine Regierung zu wäh⸗ Fall, daß die Metzeleien dort äe in Beirut zu landen für den Fnen Basis, als diese, dorschlagen, lühen . 5v Beschluß zu fassen: „Die Bundes⸗Verfammlung der schweizerischen len. Wenn es dem Koͤnig von Neapel gelinge, durch Zugeständnisse die In der gestrigen Unterh aufherten. denee 2 hgee e, eenarg benft 8 8 agcg; cghanes Eidgenessenschaft, nach Einsicht der zweiten Botschaft des Bewohner des Königreichs beider Sicilien zu versöhnen, so könne die eng. late vord J. Russell, ob amerh. as hung fragte King⸗ wol⸗ 1-,g von iran Uanzanr,Verane 88 behe 909 Lea., Bundesrathes, betreffend die Savoyer⸗Frage, vom 25sten lische Regierung den Bewohnern, wenn sie sich versoͤhnlich zeigten, diesre Vertrag unterzeichneten, so wie di 8 ech nf gte, nr den wiener. an Tzen Baccheen wma heemein . en sh 1. Bvez aeden Juni 1860 bes bhlietzt: Die dem Bundesrathe vermittelst nicht verüͤbeln. Andererseits aber werde sie nie das beilige Prinzip aus willigt hätten, an der vorgeschla 88 hneh. and Secogen daren ge. venachengedenas Ferttäc * Schiußnahm⸗ 8 4. April 1860 uübertragenen Vollmachten den Augen daß 12 seltenen e“ 82 ne a ,21. 8 der mwiener Schlußatte 9ekashet cn .ndacn n, ne 1 89 ezis wscae ee hneth e 2 I ks a e 8 8 4 N. W beste Richter uͤber seine innere Regierung sei. is sei deshalb Sache de vorläufige Verab über die en h. vegh, Vnd ob. irgend Fin egen denselben porbeüäge deec e werden, soweit sie bei der gegenwärtigen Sochlage noch Anwendung ssicilianischen, des neapolitanischen und, wie er hinzufügen wolle, auch ten 1e9n Fen e reanh dee.heenge js ver onferenz zwischen den Möäͤch⸗ gegen denselhen ehrzesgas aae F emnvban⸗ benmenemsawerthae finden. erneuert. Der Abgeordnete Migy. beantragte Streichung des römischen Volkes, zu sagen, unter welcher Regierungsform man zu, daß in Bezug auf die Abtre rankreich nicht ausgenommen, gebe J. Zimachte Enithüllung ange 668 geg Laat zag was neghchen des Passus: „soweit sie bei der gegenwärkigen Sachlage noch An⸗ sie am liebsten leben wollten, und er könne dem Hause diez namlich der Landschaften Ck Fra; der neutralen Gebiete Savohens, kranca wsschen dem Kaiser der Fran h nbeh m gaies von dehea wendung finden.“ Camperio von Genf möchte den Bundesrath in Verficherung ertheilen, daß die Regierung keine andere Politik in dem gegenwärtigen Hegashe und Fauciguy, eine Abaänderung verhandeir würde⸗ so kann das, was üch 8 ener bet Fahs erepate ugh dem Sinne beschränken, daß er keine Convention eingehe, welche habe, als die, den Italienern die Entscheidung selbst zu überlassen, ihn in Einklang mit dem europeischen Dinge getroffen werden müsse, um wischen den beiden erkschern vorgegan en fas Jhch glat Bat eine an. unserem Rechte Eintrag thun könnte und die nicht neue Garantien und daß sie sich aufrichtig freuen werde, wenn diese Entscheidung so aus⸗ ein Standal fur Europa sein wene ncn akacechtg bringen, und es warde ober dorsoenesehaeneh gtegenbett de.gerene a sa enez falle, daß sie den Italienern Glück und Unabhängigkeit bringe. Dem An⸗ n man annehmen duͤrfte, daß es kein Tri⸗ oder weniger aintliche Berichte übe 1“ r das wee. was sich bei der erwähn⸗

enthält zur Sicherung der Unabhängigkeit der Schweiz mit H isbt trage müsse er sich widersetzen. Kinglake haͤlt eine Rede, welche 17 Feh 8 8g Befugniß besitze, über die Frage zu entscheiden. Der ten Zasammentunft zutrug, üb 1 egende Einwand gegen die Konferenz sei ohne Zweifel die Ge⸗ keine Mittheilung zugegangen dhoar habeigeahen nbestane 2928788 3 . 8 ein unbestimmtes Gerede n

auf den veränderten Besitz der neutralen savoyischen Provinzen. 1.e ae; 9 11“ iege Seer-ag 8 882 1 evazrhii Mißtrauen gegen die auswärtige Politik des Kaisers fahr, datz es scheinen M Karrer beankragte UasveFftliche Genehmegung 8 Sadere Senvg der es athmet. en stellt den König Victor Emanuel als fentlich Fhen eee neheheh.. sie den so anstößigen Handel gut. Hof⸗ 89 solche Geschichte gehört, doch wüßte i Politik. Auf den Antrag Escher’'s wird mit 45 gegen 20) Stim⸗ das Werkzeug Louis Napoleon's dar und bemerkt unter Anderem: Scylußakte die Basis der Fonferenze Friede, sondern Art. 92 der wiener Kutorität für bieselhe göhe. Eine Neelatich vicht, daß es irgend eine men der Antrag der Kommission genehmigt mit dem Beisa e der Offenbar ist es Sardinien möͤglich, mit seinen Truppen so am Saße ausgehen, daß der am lren bilden, und man werde nicht von dem langt, daß der britische Bevollmächtigte 8 Ehi Cochranes, welche ver⸗ Genehmigung der Geschäftsführung des Bundesrathes im Cüge⸗ Mincio zu operiren, daß es einen Einfluß auf die Ereignisse am Es scheine ihm, daß die kfenfesh tärz unterzeichnete Vertrag endgültig sei. Art. 3 des Vertrages von Tientfin bestehen jhina nicht auf Erfüllung des meinen. (Köln. Z.) 8 Rheine ausübt. Ich weiß zufaͤllig, daß Graf Cavour im vorigen ein großer Segen für Europa Geö einen glücklichen Erfolg habe, ger Gesandter in Peking weilen, oder ein desn eeeaft dessen ein st Großbritannien und Irland. London, 13. Jul. März eine derartige Politik ankündigte. Er sagte damals, Sardinien wurpe ste einen weit wunschenswertheren S ber auch, falls sie scheitern sollte, Lreen so oft die britische Regierung es wün aic. Sgat i⸗ 8 In der gestrigen Unterhaus⸗Sitzung antwortete Lord Russell strebe nach dem Besitz Venetiens, seine erste Pflicht aber werde sein, am als den gegenwärtig bestehenden h sis iand der Dinge zur Folge haben, Lrene; Iimn Subfidien⸗Comité wird ein Votum von 44 auf derschiedene, die Vorgänge in Syrien betreffende Bemerkungen und Ferg. als waͤhrend dfr. 8 . düeng SDi wangee nühsöglichfen darthun werde .n2 88 dann aner⸗ 9 eeh⸗ Regierung für Vorschüffe zur Bestreitung S 8. Sir . K sson iffith's: ogleich es nun in Deutschland in Bezug auf tausend Gegenstände Dif⸗ en Staatsrecht in Ej Vertrag mit dem europäi⸗ er Expedition b Hesg 8 TSʒe . I. . XAX“X“ gleich 19 - torecht in Eintiang zu bringen, Sir R. Peel spricht dir Hoß. an den, Schakanzler di byehefte Fcnzahina bawillgt, Ro⸗buck richte⸗ 1557 mit Frage, wie es komme, daß er, der sich

eeitung dementitt die von der „Inddpendance“ unterm 10. d. Und Fehegtighenen ür- Froeren Blättern gebrachte Nachricht betreffs gewisser Ver⸗ ston: Der ehrenwerthe snegeecsas zwischen Preußen und Oesterreich und insbe⸗

üfs 8 8 ückli e⸗ ferenze iebt es einen C ichtli ; llenung aus, daß Lord I.

öhne Zweifel müssen wir uns sehr davor hüten, diese unglücklichen Er⸗ ferenzen giebt, so giebt es doch einen Gegenstand, hinsichtlich dessen all ung aus, daß Lord J. Russell 1683, spricht an shen 6 San.Seefchcteen der einen oder der anderen Partei zur Last zu legen. Deutschen einig sind. Man kann der Zustimmung jedes Deutschen, mit willigten, auf derselbed die Mächte, welche in die Konferenz Jabre t so großer Entrüstung gegen den chinesisf Es ist cine bekannte Thatsache, daß die Drusen und Maroniten sich schon dem man zusammenkommt, sicher sein, wenn man sagt, daß die Fran⸗ den. Auch müsse französischen Fb nachdrücklich wahren wer⸗ 8 c heachen habe, jetzt als Anwalt eines solchen Krieges rines d0 8 seit langer Zeit feindselig gegenübergestanden haben und daß diese feindselige Ge⸗ zosen nun und nimmer den deutschen Rhein haben sollen. Die Oeutschen hervorgehohen werden, daß die Nedab s aufs Entschiedenste vchcahen enigegnet, der Charakter der beiden riege serl ehn ve- 8 eagsch vor hetezu hene nStregtigkeien undriegen Luft gemachthat. Auf scheinen in der That fest entschlossen zu sein, ne mehr jone Hemüthigun. reich, sonidern von der Schweiz ausgegabgen 1er. Sfe nsn chi von Frank, uber dessen Narzäeer en 1eenwärtigen Krieg angehe, so empflnde et d2ch. wessen Seite auch immer die Schuld von den neulichen Ereignissen liegen und gen und Leiden durchzumachen, die sie zu Anfang des Jahrhunderts er⸗ hinzufüͤgen, daß, wenn hegangen sei. Das Eine wolle er noch 1 othwen iefes Bedauern, und die . 1

2 59 , . 3 Fra kr 8 9 8 47 1 ; 1 wie auch das Urtbeil über die zu ergreifenden Maßregeln lauten mag, duldet haben. Aber selbst wenn das deutsche Volk die ihm durch die tralisirten Provinzen Aeeeie dn dnedns d Ru sfelt mrn⸗ die Anficht n eecne, gedrängt worden. Lord 8 aus, daß der Krieg nur von kurzer Dauer 18

varin wenigstems wird das Haus einig sein, daß es die Pflicht der euro⸗ französische Invasion verursachten Leiden vergessen haben sollte, so recht verliehen worden seian —) Faueign w lgemei velschen Weüchte ist, dem Ebbb nach 122 8 Einhalt kann es doch den deutschen Fürsten nicht unbekannt sein, in welcher treten, diese ö ie v, b- einen Theil derselben abzu⸗ A* Palmerston sagt, die Regierung habe kehre andere 9 thun. Man wirft- den Türken vor, sie hätten sich lässig Weise ein Bonaparte Frieden zu schließen pflegt. Vom Frieden von Campo⸗ Gaukelspiel fei. Die Zahl der Stigunbe ch nn,h Stimmrecht ein hohles vezrieß⸗ gehabt, und es könne sich nur darum handeln 5 3 erwiesen, allein man muß bedenken, daß im Winter erüchte formio im Jahre 1796 an bis zum Frieden von Villafranca ist es belgufe sich auf etwa 30,000 Von bießs . en in den beiden Provinzen büüdon; e 9 ittel ergriffen habe, Genugthuung für die erlittenen u voen drohenden Aufständen in Bosnien, in der Herzegowina und stets ein charakteristisches Merkmal der bonapartischen Friedensschlüsse ge⸗ Gunsten Frankreichs gestimmt. Allein 8 b ütrn seines Wissens 29,000 zu iree en b in Bulgarzen sehr verbreitet waren und daß man fuͤr den Früh⸗ wesen, daß fie ihr Augenmerk nicht bloß auf die Beziehungen der krieg. 14,000 der angesehensten und veranimorttsähite , . vorher hatten seh. . b Frankreich. Paris, 13. Juli. Der Staatsrath beschäf⸗ 1 ling das Losbrechen der Infurrection befürchtete. Natürlich schickte der fübrenden Mächte richten, sondern mit Vorbedacht den Zweck ins Ange Probinzen öͤffentlich und ohne daß irgend ein 8 4 wohner eben derselben kig sich jetzt mit einem Plane, wonach die Zellengefängniss üene Sultan reguläre Trunpen in jene Landschaften, und da sein Heer nicht be⸗ fassen, die Interessen der neutralen und befreundeten Mächte zu opfern. den waͤre, für die Einverleibung in die S n Druck auf sie ausgeübt wor⸗ abgeschafft werden sollen, Die zu einem J eg. ungnisfe ganz senders itt, so befanden sich, wie ich von dem türkischen Gesandten So war es zu Villafranca. Der Plan des Kaisers der Franzosen war nun sage, daß die Abtxetun 1 Sge sac netzt erkcrt. Wenn Frankreich würden dann künftig in die Depart arr. Haft Verurtheilten in e zur Zeit, wo der Aufstand in Syrien losbrach, nur der, einen Frieden mit dem Kaiser von Oesterreich zu schließen, durch wel⸗ weil das allgemeine u6u6*“ 88 Gebietes unthunlich sei, zu 2 bis 5 Jahren nach Algeri 8 vg- 8⸗Gefaͤngnisse gesteckt, die 490 Mann regulärer Truppen dort. Selbstverständlich ließ sich von die⸗ chen er ihm die Lombardei überlassen und ihn verleiten. wollte, dieselbe so trügerisch wie möglich 8 jehen habe, so sei eine solche stalten geschickt und endlich F en in dort noch einzurichtende An⸗ sen nicht die Bestegung von 15 20,000 Bewaffneten erwarten. Doch ist als Preis des Verrathes gegen seine deutschen Bundesgenossen anzuneh⸗ Mächte sich nicht so weit erniedrig 8 hoffe, daß die euro⸗ ten nach Neu Caledonien d ie zu mehr als 5 Jahren Verurtheil⸗ es keider wobhl nur zu wahr, daß es den Türken wenig um Unterdrückung men. Warum ist Europa von einem Ende bis zum anderen voll ven o etwas bjeten zu lassen. B gen de.e sich von Frankreich Die Patrie- 1 en deportirt werden. ber Uaruhen zu thun war. Wir baben Schiffe nach der syrischen Küste Kriegsgerüchten? Frankreich hat meines Wissens mit keinem Staate inglate’s zuna, v. 2g Faiser 2ene ommt auf die Behauptung Entüarf 4 8 estätigt, daß davon die Rede sei, den Gesetz⸗ 1 ict nicht Schutze der britischen Unterthanen, sondern auch, Händel, weder mit Belgien noch mit Preußen, weder mit Mecktenhe den Vorschlag gemacht habe er 88 ] dem Kaiser Franz Joseph F. egen des Lumpen⸗ Ausfubrzolles ganz und gar zurüͤck⸗ kamit der etma von Konstantinobel zu entsendende Pascha in Stand gesetzt noch mit Sachsen, noch mit Dänemark, noch mit Bayern, noch 8n alls ex einem Angriff auf die Rhein 8 b en Besitz der Lombardei sichern, zuziehen.

dessen Gebiet lung habe Anf provinz ruhig zusehe. Diese Mitthei⸗ General Clyde is gestern von Indien in Marseille angchem

werde. Tre in id icken und Damascus von Sardinien; und doch giebt es keinen einzigen dieser Staaten, 1 b V 1 Trunpen ins Innere des Landes zu sch g Europa umlaufenden Gerüchte bedrobt wäre. den Kinglake vfenech auf die ernsteste Aufmarksamkeit des Hauses. Es stan⸗ men und heute hier durch nach London gereist 1 b Lr 4

2r

dor einem Angriffe zu befreien. Durch die Anwesenheit fremder nicht durch die jetzt in en 2 Lacts l nbar Mittel u 8

8 seine Truppen ga⸗ ig na scu 8 en witen Ich habe ör eit, mit einer derartigen Behaupt ichtfertt eur“, hat man üher die in den Kirchen zum G 8

vährend er ——2 würde: machte dem Blut⸗ grenzenden Länder auf einen Herrscherwechsel vorzubereiten. Ich hal brund aufzutrete vveg- ee Schet ung leichtfertig und ohne guten rinze en Kirchen zum Gedächtnis des

Gebirge von Herzen d be Ende reen Damastcus; den Brief eines zuverlässigen und angesehenen, in einem der so . sedenfalls 8 sei W“ asean eaeee gelange, wisse er nicht; Hee. ’e Trauerfeier Details erhalten, welche

ich muß die Truppen an der Küste stehen bleiben lassen, um zu ver⸗ Länder wohnenden Mannes —. konfidentiell will ich seinen e. ber unterrichtet gewesen, ehe irgen .e.. zes lange vor⸗ Kaiserlichen Hoheit allgemeine Achtung für das Andenken Sr. baß kie dort lebenden Christen und Unterthanen fremder Mächte gern jedem Herrn, der an diesen Debatten Theil zu nehmen pfleg I. davon wußte. Bas sei We Crund itglied der englischen Regierung lfrite Hoheit bekunden. 8 8

eir H. Willoughby bemerkte, daß seines Wissens nennen gelesen, worin von einer Zusammenkunft gen ii an. Staatssecretair des Auswäͤrligen die und, weshalb er, Osborne, an den ““ In der Mittwochs⸗Sitzung des 3

tinen mit den sogenannten fünf Großmäaächten abge⸗ einem der franzöfischen Emissäre die Rede ist. Der Emisfär vhrs. Parüber ertheilen könne wie es Frage richte, ob er ibm Auskunft Körpers entwarf Herr Larrabure folgendes Bild w-=e wned * ven dem Gebiet, in welchem die Metzeleien Statt gefunden „Es giebt kein Land, welches Frankreich nicht in Händen hätte; ² sich dit dem angeblichen Vorschlage des len Situation Frankreichs. 8n Vadbets von 1848 1-2.

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