1860 / 250 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

„snaige Aemterfähigkeit und die Allen obliegende gemeinsame und archie, habe Ich die Zahl der von den Landtagen zu entsendenden Reichs⸗ bängige R8 fähig Steuerpflichtigkeit durch die Beseitigung der räthe auf hundert zu erhöͤhen befunden.

stimmung, wie lange die Einwirkung des Lichts stattzufinden habe. Um 6 Uhr erschien der Prinz⸗Regent auf dem Perron . en und die Aufhebung der Zwischenzoll⸗Linie in Unserer besses 8f e. w.2. Völlig 8 war in diesem Jahre 88 Erfahrung, 25 6 Protube⸗ hielt sich mit den dort 2 So san bePerh ss Froharchie sich erweitert und gekräftigt haben; in Erwägung Ausdehnung, Bevölkerung und Besteuerung derselben zu ge⸗ ranzen sowohl kurz vor dem Anfange der totalen Verfinsterung, dem Hurrahrufe der zahlreich verfammelten Menge die Aöfahn ferner, daß bei der Konzentrirung der Staatsgewalt in allen Last⸗ Die hierauf bezüglichen Bestimmungen, ebenso wie alle Veränderun⸗ als auch einige Minuten nach dem Ende derselben sichtbar gewesen nach Warschau. Abfahrt dern des curopäischen Festlandes die gemeinsame Behandlung der gen und Modisicationen, welche in den früberen, den Reichsrath betreffen⸗ sind, woran sich eine jetzt allerdings nur noch schwache Hoffnung Baden. Karlsruhe. 19. Oktober. Se. Königliche Hohen höoöͤchsten Staatsaufgaben für die Sicherheit Unserer Monarchie und den Patenten und Erläͤssen durch Meine seitber veröffentlichten Ent⸗ knüpfen läßt, auch außer der so seltenen Gelegenheit der totalen der Großherzog ist gestern Nachmittag von Coblenz hier n die Wohlfahrt ihrer einzelnen Länder eine unabweisliche Nothwen⸗ schließungen eingetreten find, find in einem organischen Reichsraths⸗Sta⸗

Sonnenfinsternisse über ihre Natur künftig aufgeklärt werden zu eingetroffen, waͤhrend Ihre Königlichen Hoheiten die Großherzogin digkeit geworden ist, haben Wir, zur Ausgleichung der früher tute Hie imeaesn und Meiner Genehmigung zu unterbreiten.“

können. und der Erbgroßherzog am näͤchsten Montag, den 22. d. M., ven— zwischen Unseren Königreichen und Läudern bestandenen Verschieden⸗ bieber Herr Vetter Erzherzog Wilhelm. Indem Ich beschlossen 82 * .„

85 1 b . 18. 1 ““ b mstrk äßi rregelten Thei sere abe, das bisherige Armee⸗Oberkommando in ein Kriegs⸗Ministerium Hierauf las Herr Riedel die Ergebnisse fortgesetzter archiva⸗ dort bierher zurückkehren werden. (Karlsr Ztg.) heiten und behufs einer zweckmäßig geregelten Theilnahme Unserer habe, ge ⸗8 1 gs⸗Mil ;6 ; , (g1; 258e 58 , ; o; . 1b - . „1G sh ag e mzuwande de 2 5 9L lischer Forschung über die Kurfürstin Elisabeth von Brandenburg, DOesterreich. Wien, 21. Oktober. Die heutige „Wiener Unterthanen an der Gesetzgebung und Verwaltung auf Grundlage . Sesaee“ die Gemahlin Joachim's 1., und deren Verhältniß zu der kirchlichen Zeitung“ veröoffenklicht nachstehende Allerhöchste Erlasse: der pragmatischen Sanction und Kraft Ußsuer Machtvollkommen⸗ Liebden unter Bezeigung Meiner vollen Zufriedenheit mit Ihrer stets be⸗ Reformation in den brandenburgischen Landen. Es ergiebt sich Kaiserliches Manifest. An Meine Völker! I heit Nachstehendes als ein beständiges und ünessereng er⸗ aeerts thäͤtigten unermüdet eifrigen Dienstleistung zum Feld⸗Artillerie⸗Direktor dacaus, daß die eifrige und standhafte Parteinahme dieser Fürstin Als Ich den Thron Meiner Ahnen bestieg, war die Monarchie grundgesetz zu Unserer eigenen, so auch zur Richtschnur nserer ge⸗ bei der Armee im Lombardisch⸗Venetianischen Königreiche. für Luther und dessen Lehre, derentwegen sie im Jahre 1528 zur gewaltsamen Erschütterungen preisgegeben. setzlichen Nachkommen in der Regierung zu beschließen und zu ver⸗ Kieber Feldzeugmeister Ritter v. Benedek. Ich finde Sie von der Flucht nach Sachsen genöthigt war, wo sie bis zum Jahre 1545 . Nach einem Meinen landesväͤterlichen Gefühlen tief schmerg⸗ ordnen befunden; B . Sezae,eh te Leitung der politischen Verwaltung und des Landes⸗General⸗Kommando blieb, auf die Beschleunigung des Entwickelungsganges der Re⸗ lichen Kampfe trat in Meinen Ländern, wie fast überall in den ge, b. Das Reche. vr 58 Lat 8 eIgH.eüe meinenach . 8 degag veetedals rmation i ark Brande inen denkwüreigen Einfluß waltsam erschütterten Gebieten des europäischen Festlandes, v ed von Uns und Unseren Nachfolgern nur - G eben und e in Ihrer bisherigen Eigenschaft als formation in der Mark Brandenburg einen denkwürdigen Einfluß alts schütterten Gebieten des europäischen Festlandes, vor wird vo beziehungsweise des Reichs⸗ deit zu emchrrlermeister und Chef des General Quartiermeisterstabes, nn 2 Eee 62 8 AIAIA ds ehe dg.” 8 age die von Uns dem Armee⸗ und Landes⸗General⸗Kommando in Meinem lombardisch⸗ Jahre 1539 nicht persönlich theilgenommen hat, blieb sie doch, im gewalt ein. Das öffentliche Wohl und die Sicherheit der Mehr⸗ fatheseste Jahl Mitglieder zu entsenden haben 29 venes scen Königreiche, in Kärnthen, Krain, Tirol und im Küstenlande estgesetzte Zah. 4 11.“ , zu betrauen.“ 11. Es sollen alle Gegenstäͤnde der Gesetzgebung, welche sich Lieber Graf Rechberg. Im Zusammenhange mit Meinen heute

geübt hat. Obgleich sie an der Spandauer Abendmahlsfeier vom Allem das Bedürfniß einer strengeren Konzentrirung der Regierungs. der gesetzlich versammelten Landtage, 1 1 übt werden, zu welchem die Landt

deständigen Verkehr mit ihren Soͤhnen, in der Ferne die mächtigste zahl der ruhigen Bewohner der Monarchie erheischten dieselbe, Bundesgenossin der in der Mark Brandenburg auf offenes Be⸗ die aufgeregten Leidenschaften und die schmerzlichen Erinnerungen . 8 8 8 14 je allen Unf 1— 8 kenntniß der freieren Religionsansicht hinarbeitenden Partei, und der jüngsten Vergangenheit machten eine freie Bewegung der noch auf Rechte, Pflichten und Interessen beziehen, die allen Unseren erlassenen Entschließungen über die definitive staatsrechtliche Gestaltung

betrachtete sie es als ihren Beruf, auch noch nach dem Tode ihres vor Kurzem feindlich kämpfenden Elemente unmöglich. Königreichen und Ländern gemeinschaftlich, sind, namentlich die Ge⸗ Meiner Monarchie, finde Ich Mich bewogen, die Ministerien des Innern, nisse über das Münz⸗, Geld⸗ und Kreditwesen, über die der Justiz und des Kultuͤs als allgemeine Centralbehörden aufzuheben,

Gemahls«, die Sehnsucht der Söhne nach ihrer Rückkehr, zu Zu⸗ Ich habe von den Wünschen und Bedürfnissen der verschi setzgebung 2 84 2 23 ½ . e 8 g . chie sehge A 8 ““ 8 8 * 8 68 d 1 s all 8 1 n 1 geständnissen für die Sache der Reformation auszubeuten denen Länder der Monarchie Kenntniß nehmen wollen und 14 Zolle und Handelssachen; ferner über die Grundsätze des Zettel⸗ 88 Ich geittzsfig Fiemne eenec Ungarische Hofkanzlei und Meine 1 zufolge mittelst Meines Patentes vom 5. März l. J. Mei bankwesens; die Gesetzgebung in Betreff der Grundsätze des Post⸗, Siebenbürgische Hofkanzlei wieder berstelle und die oberste Leitung der 9. arz l. J. einen Telegraphen⸗ vünndb Eisenbahnwesens; über die Art und Weise und administrativ⸗politischen Angelegenheiten der anderen Länder der Monarchie 8 8 1 ; 822 ; F j isteri se 1 M S sministeri 7 In Erwägung der Mir von demselben überreichten Vorlagen ddie Ordnung der Mulitairpflichtigkeit in Böetcc gs mit dem defsen E“ *“ habe Ich Mich bewogen gefunden, in Betreff der staatsrechtlichn Reichsrathe verhandelt und 1f dene. 1 munge ves enhs⸗ Mein Ungarischer Hofkanzler ist Mitglied des Ministerrathes. Gestaltung der Monarchie, der Rechte und der Stellung der ein⸗ mäßig erledigt werden, so wie die Einführung neuer S euern Die administrativen Angelegenheiten des Ministeriums für Kultus zelnen Königreiche und Länder ebensowohl, wie der erneuten Siche⸗ und Auflagen, dann die Erhöhung der bestehenden 8 hün und Unterricht werden dem Staatsministerium und den betreffenden Kanz⸗ an Be en dene seflaesehten Zecbnagsger aen 37000 Toirn. eon4g cean he e in hüunggen Tünr en igtom zu erun denih ule e ea a hal die hecnngerer Enschlehung vom barn zugeesen. Bach er gtceg aaeaen and bäafähcen An⸗ Nr. 92,6: Hewi 6000 Thlr 703; er Gesammt⸗Monarchie am heutigen e ein Di eenemn die Aufnahme neuer Anlehen, d m En g von 8 - . schen Auf⸗ 1u1 d 90c .“ ö“ 703. 8 chie am heutigen Tage ein Diplom zu erlassen 717 Ili 1860; desgleichen die Konvertirung bestehender Staats⸗ zns zu prhondels hseru Fereesene 88 nen Mͤsssterreege 38 485 zu Thlr. elen auf tr. 5660. und Ich erfülle Meine Regentenpflicht, Lnge Ich in bisser⸗Uhü e schulden und die Verzzußerunge vngareaneasam Reücg egnss en Behörden in ieser ezirhung a ei⸗ 40 f 7 te Erinne - echtsanse . üche Mei egliche seige ins, nur mit Zustimmung des hs⸗ D-. ee. I 1— 1i8 10 Gewinne zu 1000 Thlr. auf Nr. 1639. 39 42. 5070. 6377 die Erinnerungen, Rechtsanschauungen und Rechtsansprüche Meiner unbeweglichen Staatseigenthums, Hinsichtlich der Justiz⸗Angelegenheiten und Rechtssprechung in Meinem 4 z Th f 70. 6377. rathes angeordnet werden soll; endlich die Prüfung und Feststel⸗ Könireiche Ungarn bin Ich deeegsloffen, die Konigliche Kurie unter Poresi

231. 11,967. 15,181. 19,555. 20,289. 20,791. 23,824. 25,830 Länder und Völker mit den thatsächlichen Bedürfnissen Meiner 8 1“ Ff garm Ich e G Kurreut 29,514. 37,768. 43,891. 44,5 9. 45 833 11 1889 Monarchie ausgleichend verbinde und die gedeihliche n lung der Voranschläge der Staats⸗Auslagen fuͤr das zukunftige des Judex Curiae in Pesth wieder einzusetzen, für Meine übrigen Länder

53,068. 53,866. 56,315. 58,180. 62,737. 65,655. 66,178. und Kräftigung der von Mir gegebenen oder wieder erweckten Ine Jahr, so wie die Prüfung der Staatsrechnungs⸗Abschlüsse und der aber, unter thunlichster Beschränkung der Appellation auf zwei Instanzen,

80 a eaes 99 5 vgidurn 78-: E2SJen stitutione ler Beruhigung der gereifte 2der jährlichen Finan ebahrung unter Mitwirlung des einen Cassationshof in Wien zu bestellen, dessen Präsident im Minister⸗ . 1ee. AE1“ 78,727. 78,978. 79,053. stitulionen mit voller Beruhigung der gereiften Einsicht und dem Resultate der jährlichen Finanzg hrung 1“ 8 bes ent dese bes e hessches vaüe . 60 ₰4₰2. 8 z .

patriotischen Eifer Meiner Völker anvertraue. Ich erhoffe ihr segens⸗ Reichsrathes zu erfolgen hat⸗ 7 1 tz 2 Angelegenhei 8 8 . T116A“ 8 e 8. 6 der 6 ebung, welche in den wird. Die Vertretung der ungarischen Justiz⸗ Angelegenheiten hat im 58 Gewinne zu 500 Thlr. auf Nr. 519. 1682. 5370. 6986. reiches Erblühen von dem Schutze der Gesetzgebung, h

und der Gnade des Allmät⸗ III. Alle anderen Gegenstände b inisterrathe Grundlage der Anträge des Judex Curiae durch Mei⸗ 8992 d198. 9094.210,400, 46,634 11.396. 15,586. 15,806. 16,913. tigen, in dessen Hand die Geschicke der Fürsten und Völker ruhen vorhergehenden Punkten nicht enthalten dnd, eeee. Heftangies ze geschehen 17 275. 18,364¹. 19.416. 20,379. 23,775. 24,649. 20,29. 27,611. und der dem tiefen und gewissenhaften Eruste Meiner landesvaäker⸗ den betreffenden Landtagen und zwar in den hr nggageee V 8 Die Veriretung der volkswirthschaftlichen und Handelsangelegenheiten 27763. 28,857. 29,508. 31,012. 34,079. 36.834. 38,483. 42,750 lichen Sorgfalt seinen Segen nicht versagen wird. gehörigen Königreichen und Ländern im Sinne ihrer früheren Ver⸗ der Monarchie wird in Meinem Ministerrathe durch einen Handelsminister 46,286. 47,361. 49,792. 50,066. 51,114. 51,129. 52,174. 53744. Wien, am 20. Oktober 1860. 8 fasffungen, in Unseren übrigen Köͤnigreichen und Ländern aber im stattfinden. Ueber den Wirkungskreis desselben, der kein eigentlich admi⸗ 53,782. 54,573. 57.530. 57531. 59674. 61,380. 62,115. 67,551. Franz Joseph m. p. Sinne und in Gemäßheit ihrer Landesordnungen verfassungsmäßig nistrativer zu sein hat, behalte Ich Mir Meine Entschließungen vor⸗ 68,310. 72,888. 73.028. 73,4 33. 78,380. 80,499.

81,218. 81 243 Kaiserliches Diplom zur Regelun 1“ erledigt werden. b 1* Bis zur definitiven Durchführung der neuen Organisation haben die 12828. 87679. 92719 und 94,551, 81,218. 81,243. matsrechtl schen Vesh äͤltnißfe 8 v u jedoch mit Ausnahme der Länder der ungarischen Geschäfte in gewohnter Weise fortgeführt zu werden. Gewi Fbolr Jer S9 . - 4 Wir Franz Jos Hottes G 1““ J. er, petreff solcher Gegenstaͤnde der Gesetzgebung, welch Lieber Graf Gotuchowski. Aus Anlaß der Umgestaltung, welche Hewinne zu 200 Thlr. auf Nr. 566. 1205. 2421. 5851. Lir Franz Josephl. von Gottes Gnaden Kaiser von Oeste⸗ Krone auch in Beireff solch 9 eiche in der Einrichtung des Ministeriums des Innern gemäß Meines heute 6303. 11,108. 13,926. 15,233. 18,249. 18,790. 20,930. 21,167. reich, König von Ungarn und Böhmen, König der Lombardie und Ve— nicht der ausschließlichen Kompetenz des gesammten. Reichs⸗ e. Hondschreibens einzutreten hat, ernenne Ich Sie zu Meinem 22,155. 23,398. 25,889. 26,902. 29,379. 29,828. 30,156. 31,237, nedigs, von Galizien, Lodomerien und Illyrien, Erzherzog von rathes zukommen, seit einer langen Reihe von Jahren für Unsere Staatsminister. mazu ’¹ Ich 31,659. 33,510. 37 168. 39,379. 39,763. 40,356. 45,267. 47,027. Oesterreich ꝛc. ꝛc. thun biermit Jedermann zu wissen: ubrigen Länder eine gemeinsame Behandlung und Entscheidung Rieber Freiherr v. Mecséry. Indem Ich den Freiherrn von 48,289. 51.215. 53,9⸗0. 54,718. 54.968. 55.276. 5683. 56,214. Nachdem Unsere Vorfahren glorreichen Andenkens in weiset stattgefunden hat, behalten Wir Uns vor, auch solche Gegenstände Thierry auf seinen Wunsch seines Postens in Gnaden enthebe, ernenne 56,517. 57548. 61,585. 63,488. 65,029. 66,026. 86,172. gn Sorgfalt in Unserem durchlauchtigsten Hause eine bestimmte Fom mit verfassungsmäßiger Mitwirkung des Reichsrathes unter Zu⸗ Ich Sie zu Meinem Minister der Polizei 3 3 67,278. 69,043. 71,032. 71,223. 74,836. 75,490. 75,767. 77,007. der Erbfolge aufzurichteu bestrebt waren, hat die von weiland ziehung der Reichsräthe dieser Länder behandeln zu lassen. Lieber Feldmarschall⸗Lieutenant Graf Degenfeld. Ich 88 A 527304. 77873. 78,309. 78,139. 81,058. 81,097. 87071. 87,208. Stiner K. H. Apoftojischen Majestät Kaiser Karl dem VI. am Cgne gemeinsame Behandlung kann auch stattfinden, venorbe. in dem, zu Meiner vallen Zufrichenheit geführten gowmeheben, und er⸗ 9 85388 2 6 v 041. 81.208. JI 88 8 8 8 em 1“ C. 8. 8 z Peichsrathes nicht vorbe⸗ in Meinem Lombardisch⸗Venetianischen Königreiche zu entheben, und er⸗ 88,288. 88,639. 89,800. 89,893. 92,571. 94,044. 94,110 und 94,717 19. April 1713 endgiltig und unabänderlich fellgesetzte Successions⸗ solche in Betreff der der Kompetenz des Reichsrathes vich Sie provisori Meinem Kriegs⸗Minister Berlin, den 22. Oktober 1860. . e. Ordnung in dem unter dem Namen der pragmatischen Sanclion haltenen Gegenstände von dem betreffenden Landtage gewünscht und 28s Vay Ich ver Sie zu Meinem ungari⸗ Königliche General⸗Lotterie⸗Direction. 8 bekannten, von den gesetzlichen Ständen Unserer verschiedenen beantragt werden sollte. . schen Hofkanzler. sKboönigreiche und Länder angenommenen in Kraft bestehenden Staats⸗ IV. Dieses Kaiserliche Diplom soll sofort in den Landes⸗ Weitere Personal⸗Veränderungen sind: Der Kultus⸗Minister G(SGrund⸗ und Hausgesetze, ihren Abschluß gefunden. Archiden Unserer Königreiche und Länder aufbewahrt, seiner Zeit Graf von Thun und der Justiz⸗Minister Graf von Nadasdy Auf der unerschütterlichen rechtlichen Grundlage einer bestimm⸗ in die Landesgesetze im authentischen Texte und in den Landes⸗ scheiden aus dem Ministerium. Graf Szeesen ist zum Minister Angekommen: Der Erb⸗Marschall im Fürstenthum Minden, ten Erbfolge-Ordnung und der mit den Gerechtsamen und Frer⸗ sprachen eingetragen werden. Unsere Nachfolger haben dasselbe ehne Portefeuille Sections⸗Chef Lasser zum Minister und interi⸗ Freiherr von der Recke⸗Stockhausen, von Obernfelde. heiten der obbenannten Königreiche und Länder in Einklang ge Diplom sogleich bei Ihrer Thronbesteigung in gleicher Weise mit mistischen Leiter des Justiz⸗Ministeriums, Reichsrath Szögyhenyi brachten Untheilbarkeit und Unzertrennlichkeit ihrer verschiedenen ihrer Kaiserlichen Unterschrift versehen, an die einzelnen Königreiche zum zweiten Hofkanzler und General Graf Mensdorf zum Kom⸗ 1 Bestandtheile, hat die in Folge von Staats⸗ und völkerrechtlichen und Länder auszufertigen, wo dasselbe in die Landesgesetze einzu⸗ mandirenden in der serbischen Woiwodschaft ernannt worden. 91 14““ Verträgen seither erweiterte und erstarkte österreichische Monarche tragen ist. S 1 Lieber Graf Goluchowski. Nachdem Ich durch Meine Entschlie⸗ Abgreist: Se. Excellenz der General⸗Lieutenant und Gene⸗ die auf dieselbe eindringenden Gefahren und Angriffe, gestüͤtzt und Urkund dessen haben Wir Unsere Unterschrift beigesetzt, Unser ßungen vom heutigen Tage die Grundsätze ausgesprochen habe, nach wel⸗ ral⸗Adjutant Sr. Majestät des Königs, von Willisen, nach getragen von der Treue, Hingebung und Tapferleit ihrer Völker, Kaiserliches Jusiegel beidrücken lassen und die Aufbewahrung dieses chen von nun an durch die Landtage und den Reichsratb alle Länder C“ —siegreich bewältigt. Diploms in unserem Haus⸗, Hof⸗ und Staats⸗Archive anbefohlen. Meiner Monarchie an den Angelegenheiten der Gesetgebung mitzawiran 1111““ Im Interesse Unseres Hauses und Unserer Unterthanen ist 60 Gegeben in Unserer Haupt⸗ und Residenzstadt Wien, am 20sten haben, beauftrage Ich 8e. Whce sagrgn b . nsere Regentenpflicht, die Machtsteung der österreichi chen Mo⸗ Oktober im Eintausend achthundert sechzigsten, Unserer Regierung 8 zu erlassenden Landesordnung

verstärkten Reichsrath gegründet und einberufen.

Bei der beute fortgesetzten Ziehung der 4ten Klasse 122ster

b t 8 narchie zu wahren und ihrer Sicherheit die Bürgschaften klar und im zwölften Jahre. . Sie haben dabei zur vnabänderlichen Richtschnur zue nehmen, daß in Nicht li g. unzweideutig feststehender Rechtszustände und eintraͤchtigen Zusam⸗ 8 Franz Joseph m. b. sden Landtagen alle Stände und Interessen jedes einzelnen Landes in an⸗ 8 ichtamtliches. sn verleihen. Nur solche Iustitutionen und Rechts⸗ 6 Ha v Agerbscv⸗ v ggemessenem Verhältnisse vertreten werden, damit an diese e 8 zustände, welche dem geschichtlichen Re Isbe sei er bestehel⸗ Graf Rechber v. Freiherr von Ransonne m. p. Freihei er get Stände Meiner Länder, na⸗ en Verhält⸗ ren 124 9 8 1““ G chen Rechtsbewußtsein, der bestehe Graf Rechberg m. Pp. F und Freiheiten der getreuen . Se Preußzen. Breslau, 20. Oktober. Se Koͤnigliche Hoheit den Verschiedenheit Unserer Königreiche und Sfths dh den Ar⸗ G 9 vhen und Bedürfnissen der Gegenwart entwickelt, erweitert und mit den

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der Prinz⸗U 5 ei ee Kaiserli ie in E . 2 Prinz⸗Regent sind um 5 Uhr 10 Minuten auf der forderungen ihres untheilbaren und unzertrenntichen kräftigen Ver⸗ Ferner enthält die „Wiener Ztg.“ eine Reihe von Kaiserlichen Interessen der Gesammt⸗Monarchie in Einklang gebracht werden. Füs. 6. sämmtlich vom 20. Oktober c. datirt, denen wir desondere haben die Landesordnungen und Statute den betreffenden Län⸗

Reise nach Warschau hierselbst eingetr

1 F eingetroffen und wurden von bandes gleichmäͤßig entprec 5 ürgs Handschreibe

½ I Feens Sessß. Se. Königliche Hoheit wurden Maße nhgineh. g entzprechen, können diese Bürgschaften in vollem dern das Recht zu sichern, bei der Ausübung der gesetzgehenden Henon 8

8 behörden ge-easn büm SFarsebiscsf 91 di, FHe he ie. In Berücksichtigung, daß die Elemente gemeinsamer ergani⸗] „Licber Graf Rechberg. Im Nachhange Meines heute veroffent⸗i. Hehriff 2 Beaieidsg nitgkaiks e di Bedurfniste und

Iheabelien empfangen. r ( 8„ dem General⸗ Super⸗ scher Einrichtungen und einträchtigen Zusammenwirkens durch die lichten Diploms zur Regelung er staatsrechtlichen Verhältnisse der Mon⸗ Landtage gehören; ferner Nesg sich 4 Wartezimmer statt, boh ⸗S Ken lge ehen vensehe Königlichen Gleichheit Unserer Unterthanen vor dem Gesetze, die Allen vet⸗ 8 bAAA“

8 hee einnahmen. bürgte freie Reltgtonsftbung; die von Stand und Geburt ünabe .